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Burnout vs. Druck

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WiWi Gast

Burnout vs. Druck

Hallo zusammen, ich merke langsam aber sicher, wie ich durch den ganzen Druck von außen immer mehr in diese Abwärtspirale komme. Ich habe das Gefühl, immer mehr schaffen zu wollen, aber komme irgendwie einfach nicht voran.

Ich wollte mal wissen, ob ich einer von ein paar wenigen hier bin oder es mehrer von uns hier gibt.

Ich habe für meine Verhältnisse eine ganz gute Karriere hingelegt, auf welche ich schon stolz bin. Leider habe ich aber auch erkannt, dass alles eine Grenzen hat.

Zu meinem Profil:
Arbeiterfamilie, Realschule, Ausbildung, DAX30 Ausbildung, Fachweiterbildungen und nebenberuflich B. A. nun steht der Master an, aber irgendwie fehlt die Kraft und mit Ü30 bin ich mir auch nicht sicher, ob dieser mir was bringen wird -> da die meisten von euch ja schon mit 27/28 Ihren Master ggf. Promotion und ein paar Jahre Berufserfahrung haben.

Was mich aber primär mal interessieren würde ist, wie euch so geht und ob ich als "Low" Performer unter sovielen High Potentials dazuzähle.

Viele Grüße aus Stuttgart

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WiWi Gast

Burnout vs. Druck

Bereich?

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WiWi Gast

Burnout vs. Druck

Unterschiedlich

Es geht um die Erwartungshaltungen

Persönlich

IB Backoffice
UB
Etc.

WiWi Gast schrieb am 31.05.2019:

Bereich?

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WiWi Gast

Burnout vs. Druck

Ich würde dir empfehlen nicht immer nach links und rechts, sondern auf dich zu gucken.
Deine Karriere machst du für dich und deine Familie und nicht für irgendwelche Dritte, die dich dann entweder bewundern oder verurteilen.

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WiWi Gast

Burnout vs. Druck

Uh. Mach dich mal nicht verrückt! Ohne nähere Infos zu haben, klingt das für mich erstmal wie ne Erfolgsgeschichte.

Als Arbeiterkind zum Akademiker zu werden ist in Deutschland gar nicht so selbstverständlich und etwas, worauf du stolz sein kannst. Wenn du auf einer DAX30-Stelle für studierte Leute sitzt, bist du doch kein "Low-Performer" (sträube mich sowieso gegen solche Begriffe, als wären Uni-Noten eine ausreichende Variable um einen Menschen zu klassifizieren). Im Gegenteil, viele Leute studieren doch und haben es danach als Ziel, auf eine solcher Stellen zu kommen. Von daher mach dir keine Sorgen, sei stolz auf deinen eigenen Erfolg und vergleich dich nicht mit irgendwelchen anonymen Menschen im Internet, hier kann doch jeder alles erzählen.

Ich verstehe deinen Stress übrigens sehr gut, komme aus ner Migrantenfamilie, demnach komplett ohne Kontakte und leider auch finanziell größtenteils auf mich selbst gestellt. Habe ne DAX30 Ausbildung gemacht, bin dann aber nochmal studieren gegangen, inkl. Auslandssemster. Während dem Bachelor hab ich mich mit 2-3 Nebenjobs / Werkstudentenjobs zur selben Zeit durchgeschlagen und einen durchschnittlichen Abschluss gemacht, für den Master bin ich ins Ausland gegangen und habe einen Kredit aufgenommen. Jetzt sitze ich auf einem mittelgroßen Schuldeberg, habe dafür aber unter den besten 10% abgeschlossen. Mittlerweile promoviere ich in einer Unternehmenskooperation und weiß dass ich danach (eigentlich jetzt schon) ziemlich gute Zukunftsaussichten habe. Das ganze war aber ein super stressiger Weg, gefühlt musste ich immer 150% geben um den selben Erfolg zu haben wie meine Kommilitonen, die ihr Studium von den Eltern finanziert bekommen haben und über Kontakte an gute Praktika kamen. Will da jetzt auch keine Neiddebatte draus machen, freue mich im Gegenteil, dass andere Leute es leichter hatten. Ich bin auch öfter ziemlich gestresst und frage mich, warum ich mir das noch antue. Momentan hilft es mir sehr, mich auf mein Ziel zu konzentrieren und ab und zu einfach mal bewusst abzuschalten - und Urlaub zu machen.

Gibt es in deiner Firma keine Modelle wie Sabbaticals? Kann mir gut vorstellen dass du jetzt schon ziemlich lange im Hamsterrad bist - und bis auf die paar Wochen Urlaub im Jahr unter Dauerstrom. So eine Auszeit könnte dir helfen, abzuschalten, Energie zu tanken, dich mit dir selbst zu befassen und deine Prioritäten neu zu sortieren. Zumindest in meiner Firma ist das ziemlich unbürokratisch möglich wenn man es gut begründet, gefeuert wird da auch keiner.

Wünsche dir weiterhin viel Erfolg - und keine Sorge, das ist alles völlig normal in deiner Situation so wie ich sie von deinem Post aus beurteilen kann.

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WiWi Gast

Burnout vs. Druck

"Lohnen" wird sich das alles mittelfristig nur, wenn Du Dir mit dieser Arbeit(-sbelastung) ein Vermögen aufbauen und dieses idealerweise kapitalmarktorientiert vergrößern kannst.

Das scheitert bei vielen daran, daß diese als Dreißiger eine Familie gründen und sich deshalb eine Immobilie erwerben, so daß fortan ein großer Teil des Arbeitseinkommens in deren Entschuldung fließt.

Ferner, daß viele durch die doppelte Belastung aus Arbeit und Familie keine Zeit finden, sich regelmäßig mit Anlagemöglichkeiten auseinanderzusetzen.

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WiWi Gast

Burnout vs. Druck

WiWi Gast schrieb am 31.05.2019:

Was mich aber primär mal interessieren würde ist, wie euch so geht und ob ich als "Low" Performer unter sovielen High Potentials dazuzähle.

Mach dir darüber keine Gedanken - dir selbst zu Liebe! Hier im Forum gilt sowieso jeder als "Low-Performer", der kein 1,x Mannheim B.Sc. mitbringt und nicht in die T1/2 IB/UB startet.

Auf deinen Werdegang solltest du definitiv stolz sein, denn alleine der Umstand, dass du aus einer Arbeiterfamilie stammst, zeigt wie viel Initiative du bereits aufgebracht hast - da spreche ich aus eigener Erfahrung.

Wenn du aber kaum mehr Freude an der Tätigkeit hast und dich erheblich unter Druck gesetzt fühlst, solltest du evtl. ein Stop in Erwägung ziehen.

Viele Grüße aus Stuttgart

Grüße zurück!

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WiWi Gast

Burnout vs. Druck

Schau nur auf deinen Weg.
Und zur Ermutigung: Ich bin recht erfolgreich, würde laut Forum als "Highperformer" zählen, bin aber nicht glücklich. Das ist wohl eine Krankheit unserer Generation, diese permanente leichte Depression. Aber wir mussten nie einen Krieg kämpfen oder um Essen betteln, was beschweren wir uns.

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WiWi Gast

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Wer hat dem mit 27/28 promoviert und ein paar Jahre Berufserfahrung? Bleib mal realistisch...

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WiWi Gast

Burnout vs. Druck

WiWi Gast schrieb am 31.05.2019:

Wer hat dem mit 27/28 promoviert und ein paar Jahre Berufserfahrung? Bleib mal realistisch...

Ich habe noch 2 Jährchen Bundeswehr absolviert, G9 Abi (13 Jahre) und eine experimentelle Physikpromotion mit Design/Aufbau Experiment, Daten nehmen usw - Dann erst noch veröffentlichen, bestätigen lassen - sowas hat gedauert (4,5 Jahre). Ich war bereits 31 als ich in der Industrie angefangen habe, dabei habe ich niemals eine Lücke im Lebenslauf gehabt und alles unter Regelzeit mit sehr guten Noten beendet.

Ich fasse mir auch manchmal an den Kopf wenn ich bei uns Bewerber sehe, die mit 17/18 Abi gemacht haben, dann 3 Jahre Bachelor, 1 Jahr Master im Ausland, 2-3 Jahre Promotion in einem einfachen Fach - Die sind dann wirklich 23-25 und bereits promoviert. Akademiker am Fließband.

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WiWi Gast

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Gesunder Ehrgeiz ist hier denke ich das Stichwort. Um herauszufinden, ob dein Ehrgeiz "noch" gesund ist oder "schon" krankhaft, solltest du deine Selbstwahrnehmenung mit der Fremdwahrnehmung von dir nahestehenden Personen abgleichen. Zur Not, schähme dich nicht, einen Psychologen aufzusuchen der dir dabei hilft.

  • Bei gesundem Ehrgeiz: Nimm dir gffs. eine Auszeit und starte dann wieder mit frischer Energie durch. Was du beschreibst ist denke ich nicht außergewöhnlich heutzutage, aber man sollte dann rechtzeitig (wie du) erkennen, dass etwas nicht ganz richtig läuft und entsprechend handeln.

  • Bei krankhaftem Ehrgeit: Mache eine Therapie (klingt zwar dramatisch, ist aber nichts schlimmes und wird dir helfen wieder in das richtige Fahrwasser zu gelangen) und orientiere dich danach neu. Im Besten Fall kannst du auch hier am Ende wieder mit frischer Energie und einem frischen Mindset durchstarten.

Viel Glück und vergiss nicht, dass die Leistungsfähigkeit von Menschen sehr unterschiedlich ist. Vergleiche dich nicht mit angeblichen "top-performern" (schon gar nicht in einem anonymen Forum) sondern sei stolz auf das, was du bisher geleistet hast.

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WiWi Gast

Burnout vs. Druck

Kenne ich, ging mir die ersten Jahre in meinem Job auch so.

Grund:
hochkompetitives Umfeld und ein Chef, der über Druck und Angst führt. Ich habe versucht, über Selbstoptimierung mich anzupassen und besser zu werden. War ja schließlich davor mein ganzes Leben lang unter den Besten meiner Kohorte...

Ergebnis:
umso mehr ich den Druck von außen zu meinem eigenen Druck gemacht habe, umso schlechter wurde meine Konzentrationsfähigkeit und umso mehr brauchte ich absolutes Couchgegammel, das zu zunehmender sozialer Isolation führte, zum Ausgleich. Das Ganze führte in eine Endlosspirale mit abnehmendem Selbstwertgefühl bis ich schließlich das Gefühl hatte, ich wäre ein absoluter Versager und würde nirgendwo sonst unterkommen. Versuche, mich darüber mit Kollegen auszutauschen, führten zu abwertenden Reaktionen von diesen, obwohl oder eher weil sie (wie ich mittlerweile fest überzeugt bin) alle dasselbe Problem hatten. Irgendwann hatte ich dann das Spiel in meinem beruflichen Umfeld durchschaut und kapiert, dass es gar nicht an mir lag. Habe dann die Reißleine gezogen und konnte schön beobachten, wie sich mein körperlicher und geistiger Zustand stetig verbesserte.

Ich meine verstanden zu haben, dass man auf die Bewertung der eigenen Leistung durch andere, nicht objektive Bewerter gar nichts geben braucht. Leider lernt man das aber so in der Schule und ist natürlich als Berufsanfänger besonders anfällig für die Problematik. Interessant ist, dass ich vorher nie auf die Idee gekommen wäre, dass ich irgendwie eine Selbstwertproblematik haben könnte. Mein Selbstwert ruhte aber eben auf meinen bisherigen Leistungen und damit auf Bewertungen von außen.

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WiWi Gast

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Vergleich macht unglücklich

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WiWi Gast

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Depressionen ist übrigens besonders für erfolgreiche Arbeiterkinder ein Problem. Uns fehlt häufig das Zugehörigkeitsgefühl: Die alten Freunde denken, dass wir abgehobene Akademiker sind, die neuen Kreise halten uns für kulturlose Banausen. Wir passen nirgendwo richtig dazu. Das führt oftmals zu Identitätskrisen. Wenn du der englischen Sprache mächtig bist empfehle ich die Lektüre des Buches "The Class Ceiling" - sehr lesenswert!

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WiWi Gast

Burnout vs. Druck

WiWi Gast schrieb am 07.06.2019:

Depressionen ist übrigens besonders für erfolgreiche Arbeiterkinder ein Problem. Uns fehlt häufig das Zugehörigkeitsgefühl: Die alten Freunde denken, dass wir abgehobene Akademiker sind, die neuen Kreise halten uns für kulturlose Banausen. Wir passen nirgendwo richtig dazu. Das führt oftmals zu Identitätskrisen. Wenn du der englischen Sprache mächtig bist empfehle ich die Lektüre des Buches "The Class Ceiling" - sehr lesenswert!

Als Flüchtlings- und Arbeiterkind muss ich da widersprechen. Meine "alten Freunde" sehen mich als Vorbild und fragen mich um Rat. Meine "neuen Freunde" respektieren meine Leistung und interessieren sich für meinen Background. Man muss sich in beiden Welten angemessen Verhalten können, ohne sich zu verstellen. Andererseits hängt es vielleicht auch mit der Stadt zusammen in der man aufwächst und lebt.

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WiWi Gast

Burnout vs. Druck

WiWi Gast schrieb am 31.05.2019:

Wer hat dem mit 27/28 promoviert und ein paar Jahre Berufserfahrung? Bleib mal realistisch...

Abitur mit 19
duales Studium Bachelor 3,5 Jahre
Anschluss part-time Master 2 Jahre
Anschluss externe Promotion berufsbegleitend 3 Jahre

Kommt doch hin rechnerisch dazu da berufsbegleitend 5-6 Jahre BE und insgesamt, wenn man die Ausbildung dazuzählt 8,5 Jahre Praxiserfahrung

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