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Rheinmetall

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WiWi Gast

Rheinmetall

Viele meiner älteren Kollegen reduzieren gerade auf Teilzeit, weil sich ihre Mitarbeiteraktien verzehnfacht haben. Komme mir gerade recht recht blöd vor, wenn Katrin mit Anfang 50 und Millionendepot nur noch Dienstag bis Mittwoch mittags aufschlägt. Wie kann ich mit diesem Neid umgehen?

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ExBerater

Rheinmetall

Frag mal die Leute bei Nvidia.
Wenn das stimmt was man da so liest, dann frage ich mich wie diese Firma überhaupt noch performen kann, wenn ein Großteil der Mitarbeiter jetzt Multimillionäre sind.

Außerdem, was weiß Kathrin, wie ihr Depot in 10 Jahren aussehen wird. Es ist doch wahrscheinlich, dass sich der Kurs wieder normalisiert

WiWi Gast schrieb am 24.01.2025:

Viele meiner älteren Kollegen reduzieren gerade auf Teilzeit, weil sich ihre Mitarbeiteraktien verzehnfacht haben. Komme mir gerade recht recht blöd vor, wenn Katrin mit Anfang 50 und Millionendepot nur noch Dienstag bis Mittwoch mittags aufschlägt. Wie kann ich mit diesem Neid umgehen?

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WiWi Gast

Rheinmetall

ExBerater schrieb am 24.01.2025:

Frag mal die Leute bei Nvidia.
Wenn das stimmt was man da so liest, dann frage ich mich wie diese Firma überhaupt noch performen kann, wenn ein Großteil der Mitarbeiter jetzt Multimillionäre sind.

Außerdem, was weiß Kathrin, wie ihr Depot in 10 Jahren aussehen wird. Es ist doch wahrscheinlich, dass sich der Kurs wieder normalisiert

WiWi Gast schrieb am 24.01.2025:

Der Thread gehört in die Spaß-Kategorie, der TE meint das offensichtlich sarkastisch.....

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WiWi Gast

Rheinmetall

ExBerater schrieb am 24.01.2025:

Frag mal die Leute bei Nvidia.
Wenn das stimmt was man da so liest, dann frage ich mich wie diese Firma überhaupt noch performen kann, wenn ein Großteil der Mitarbeiter jetzt Multimillionäre sind.

Außerdem, was weiß Kathrin, wie ihr Depot in 10 Jahren aussehen wird. Es ist doch wahrscheinlich, dass sich der Kurs wieder normalisiert

WiWi Gast schrieb am 24.01.2025:

Unwahrscheinlich.

Viele Analysten sehen eine Einpreisung bei Rheinmetall auf 2% des BIP als Rüstungsausgaben.

Wenn Trump jetzt 5% fordert sind diese 3% Diskrepanz aller NATO-Staaten außer Finnland, Griechenland, Polen und Schweden überhaupt noch nicht eingepreist.

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WiWi Gast

Rheinmetall

Bin einfach zum Frugalismus übergegangen.
Lebe in einer 1-Zimmer Wohnung und benutze Öffis, während ich 2000€ jeden Monat in mein Aktiendepot blase. Tatsächlich nicht in ETFs, sondern in 4-5 Einzelaktien an die ich glaube.
Wenn ich Glück habe, kann ich dann mit Ende 30 in den Ruhestand gehen, wenn nicht habe ich trotzdem genug Geld um mir eine Wohnung zu kaufen.

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WiWi Gast

Rheinmetall

WiWi Gast schrieb am 24.01.2025:

Bin einfach zum Frugalismus übergegangen.
Lebe in einer 1-Zimmer Wohnung und benutze Öffis, während ich 2000€ jeden Monat in mein Aktiendepot blase. Tatsächlich nicht in ETFs, sondern in 4-5 Einzelaktien an die ich glaube.

Solide Strategie, Glaube versetzt ja bekanntlich Berge, da sollte es ja ein leichtes sein den Markt zu schlagen.

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WiWi Gast

Rheinmetall

Danke für die Rückmeldung, ExBerater.
Kennst du Leute direkt bei NVIDIA?
Das ist schon frustrierend als junger Mitarbeiter. Die alten Hasen sind jetzt auch alle Trump Fans, seitdem der Aktienkurs noch einmal so zündet.

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WiWi Gast

Rheinmetall

WiWi Gast schrieb am 24.01.2025:

Danke für die Rückmeldung, ExBerater.
Kennst du Leute direkt bei NVIDIA?
Das ist schon frustrierend als junger Mitarbeiter. Die alten Hasen sind jetzt auch alle Trump Fans, seitdem der Aktienkurs noch einmal so zündet.

Es hindert keiner einen selbst bei möglichen scale up UN anzufangen. Natürlich gehört da Glück dazu, aber warum nicht gönnen? Zumindest wurden nicht nur die CEOs bei dem rasanten Wachstum reich. Irgendwie sind Mitarbeiteraktien auch ein gutes Instrument. Zumal nicht jeder welche kaufen muss zum Vorzugspreis.

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WiWi Gast

Rheinmetall

Ich bin Googler - unsere Aktien laufen schon ganz gut.
Kenne auch diverse Leute von NVidia - und ja, rund 70% der Mitarbeiter sind Millionäre, rund 20% sind jenseits der 10 Millionen.

Schon ziemlich grandios - freut mich für die Leute.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2025:

Danke für die Rückmeldung, ExBerater.
Kennst du Leute direkt bei NVIDIA?
Das ist schon frustrierend als junger Mitarbeiter. Die alten Hasen sind jetzt auch alle Trump Fans, seitdem der Aktienkurs noch einmal so zündet.

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WiWi Gast

Rheinmetall

Leben und leben lassen. Selbts als MA der Telekom, Allianz, Siemens oder SAP hast da die letzten Jahre einen guten Schnitt gemacht, wenn du in schwierigeren Zeiten gekauft hast. Bei uns (AG is einer der o.a) gibt es fuer 3 gekaufte Aktien 1 gratis, wobei man den geldwerten Vorteil natürlich versteuern muss.

Blöd wars halt für Mitarbeiteraktieninhaber von CS, Wirecard oder Varta. Kann auch schief gehen.

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WiWi Gast

Rheinmetall

WiWi Gast schrieb am 24.01.2025:

Viele meiner älteren Kollegen reduzieren gerade auf Teilzeit, weil sich ihre Mitarbeiteraktien verzehnfacht haben. Komme mir gerade recht recht blöd vor, wenn Katrin mit Anfang 50 und Millionendepot nur noch Dienstag bis Mittwoch mittags aufschlägt. Wie kann ich mit diesem Neid umgehen?

Ja, natürlich wird das so sein *Ironie off*. Wie kann man als erwachsener Mensch so einen Unsinn schreiben?

  1. Es weiß keiner, wie lange der Kurs so hoch oben bleibt und wie viel etwas auf dem Papier wert ist, hat bis zu Liquidierung keine Bedeutung. Die MA bekommen ja für die Aktien nicht 3k Dividende im Monat und reduzieren deswegen, sondern weil sie insgesamt gut versorgt sind.

  2. Mal nachgerechnet, wie viele Aktien Du für das Millionendepot brauchst? Und dann mal überlegen, wie viele Mitarbeiteraktien der normale SB wohl so vergünstigt gekauft hat. Ganz bestimmt ist jetzt die halbe Belegschaft Millionär… Ich war mal bei einem börsennotierten Versicherungskonzern, da gab es 100 Aktien vergünstigt, ca. 8 Jahre später nochmal 50 vergünstigt zu kaufen. Mal so als kleine Orientierung…

  3. Du hättest Dir die Aktien problemlos selbst kaufen können!!! Hier schimpfen, weil Du blöd warst und dann noch zusätzlich Unsinn verzapfen-großartig.
    Ich habe vor vier Jahren, obwohl ich nicht im Ansatz etwas mit der Branche zu tun gehabt habe, für knapp 90€ pro Stück, welche gekauft. Hättest Du auch machen können.Dass Du das nicht gemacht hast, hat nichts damit zu tun, dass Du kein Beschäftigter dort bist.

Es waren bei mir nur 30Stück und jetzt habe habe ich sogar noch vor ein paar Tagen 5 Stück für je 650€ verkauft; vier Tage später sind sie 730€ wert. Ich habe beim Kauf ein Schnäppchen gemacht, was jeder andere auch hätte machen können. Und ich habe beim Verkauf zwar ordentlich Gewinn gemacht, aber „Pech“ gehabt. Dafür bin aber nur ich verantwortlich, genauso wie nur Du für Deine Nicht-Kauf-Entscheidung verantwortlich bist!

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WiWi Gast

Rheinmetall

WiWi Gast schrieb am 24.01.2025:

Viele meiner älteren Kollegen reduzieren gerade auf Teilzeit, weil sich ihre Mitarbeiteraktien verzehnfacht haben. Komme mir gerade recht recht blöd vor, wenn Katrin mit Anfang 50 und Millionendepot nur noch Dienstag bis Mittwoch mittags aufschlägt. Wie kann ich mit diesem Neid umgehen?

Wie mit dem Neid umgehen ?
Ganz einfach: denke immer daran, dass es Menschen gab für 10€ 1.000 Bitcions gekauft und haben und wenig später das für ihre Pizza Bestellung ausgegeben haben.
Ich hab mal krypto gekauft da lag das bei um die 20k, damals hieß es schon das würde abkrachen. Heute ist bitcoin bei 100k. Verfünffachung innerhalb von wenigen Jahren geht auch so.

Ansonsten erfreue dich doch an den geilen Konzern Job den du hast.
Es geht immer höher aber auch immer tiefer.

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WiWi Gast

Rheinmetall

Vielleicht sollte man solche Windfall Profits bzw. Übergewinne einfach relativ hoch besteuern, damit die Mitarbeiter nicht aufhören zu arbeiten.

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ExBerater

Rheinmetall

Klingt nach einer soliden rot-grünen Idee.

WiWi Gast schrieb am 25.01.2025:

Vielleicht sollte man solche Windfall Profits bzw. Übergewinne einfach relativ hoch besteuern, damit die Mitarbeiter nicht aufhören zu arbeiten.

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WiWi Gast

Rheinmetall

WiWi Gast schrieb am 25.01.2025:

Vielleicht sollte man solche Windfall Profits bzw. Übergewinne einfach relativ hoch besteuern, damit die Mitarbeiter nicht aufhören zu arbeiten.

Finde ich keine gute Idee. Man darf auch mal Gewinn machen. Außerdem wird das alles schon besteuert. Verstehe nicht wieso man dann nochmal eine extra Steuer braucht.

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WiWi Gast

Rheinmetall

WiWi Gast schrieb am 25.01.2025:

Vielleicht sollte man solche Windfall Profits bzw. Übergewinne einfach relativ hoch besteuern, damit die Mitarbeiter nicht aufhören zu arbeiten.

Ja. Genauso wie ja auch, im Gegensatz zum Bruttogehalt, das Nettogehalt völlig unversteuert ist. Sicher muss hier zu Motivationszwecken das Nettogehalt besteuert werden

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WiWi Gast

Rheinmetall

Man könnte ja 16% p.a. Rendite zugestehen. Immer noch doppelt soviel wie die 8% historische Rendite. Alles darüber hinaus mit 50% besteuern.

Die Unternehmen haben ja alle Daten zu den Mitarbeitern, Anzahl der Aktien etc. Das könnte leicht ans Finanzamt übermittelt werden.

WiWi Gast schrieb am 25.01.2025:

WiWi Gast schrieb am 25.01.2025:

Ja. Genauso wie ja auch, im Gegensatz zum Bruttogehalt, das Nettogehalt völlig unversteuert ist. Sicher muss hier zu Motivationszwecken das Nettogehalt besteuert werden

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WiWi Gast

Rheinmetall

ExBerater schrieb am 25.01.2025:

Klingt nach einer soliden rot-grünen Idee.

WiWi Gast schrieb am 25.01.2025:

Wenn das Ziel ist, Mitarbeiter an der kurzen Leine zu halten zu Gunsten der Arbeitgeber, dann klingt das eher wie eine Idee aus der aktuellen amerikanischen Tech-Oligarchie.

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WiWi Gast

Rheinmetall

WiWi Gast schrieb am 25.01.2025:

ExBerater schrieb am 25.01.2025:

Wenn das Ziel ist, Mitarbeiter an der kurzen Leine zu halten zu Gunsten der Arbeitgeber, dann klingt das eher wie eine Idee aus der aktuellen amerikanischen Tech-Oligarchie.

Wie kommst du von "hohe Besteuerung von Windfall Profits" auf "Mitarbeiter an der kurzen Leite halten zugunsten der Arbeitgeber"? Da steckt schon ziemliche Gedankenakrobatik ohne jegliche Logik dahinter

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