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AG-Gründung: Ich will das Agio für mich behalten!

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WiWi Gast

AG-Gründung: Ich will das Agio für mich behalten!

An die Finance-Experten:

Für ein Projekt brauche ich Kapital und muss eine AG gründen (Grund: Die Dienstleister auf der Seite sollen auch gleichzeitig Miteigentümer sein + positiver Marketingeffekt + späterer Rückkauf der Aktien leichter).

Jetzt möchte ich 200.000 Stückaktion zu je 1? ausgeben, wobei ich nur 99.999 Aktien an den Mann bringen möchte und die restlichen 101.001 Aktien für mich behalten will.

Die 99.999 Aktien sollen aber mit einem Aufpreis von 100% verkauft werden und das daraus entstehende Agio von je 1? möchte ich für mich persönlich verwenden, um davon nämlich meinen Share zu bezahlen.

Hoffe ich habe mich klar ausgedrückt und ihr versteht was ich meine.

Einfacher gesagt: Ich habe kein Startkapital, möchte deshalb eine AG gründen, aber ohne selber einen Euro einzuzahlen, der Mehrheitsaktionär bleiben. Mein Startkapital soll deshalb aus dem Agio entstehen.

Geht dies irgendwie?

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Ein KPMGler

Re: AG-Gründung: Ich will das Agio für mich behalten!

Was mir viel wichtiger wäre:
schick mir mal via PN den Namen der Investoren, die bereit sind für einen 1EUR-Anteil 2EUR zu bezahlen!

Die brauch ich gaaaaanz dringend für eine super Investment-Idee, die ich habe!

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WiWi Gast

Re: AG-Gründung: Ich will das Agio für mich behalten!

Geile Idee, wenn das gehen würde, dann würden das 80 Mio Menschen in Deutschland tun ;-)
Das Agio was du meinst entsteht, wenn die Aktien über einen höheren Nennwert ausgegeben werden. Und das gibs nur, wenn die AG an die Börse geht, meiner Meinung nach.
Deine 1 Euro pro Aktie erscheinen als gezeichnetes Kapital in der Bilanz. Deine 1 Euro Agio werden als Kapitalrücklage gebucht.
Jetzt die Kapitalrücklage dazu zu verwenden, dass das gezeichnete Kapital höher ausfällt ist schon eine gute Idee ;-)
Aber imo verboten!

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WiWi Gast

Re: AG-Gründung: Ich will das Agio für mich behalten!

Vielleicht informierst du dich erst mal wie sich ein Aktienpreis zusammensetzt, was das Gesellschaftsrecht so zu bieten und dann zeig mir bitte ebenfalls diese Trottel, die sich so schön verarschen lassen.

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WiWi Gast

Re: AG-Gründung: Ich will das Agio für mich behalten!

An den KPMGler:

Für eine Nennwertaktie kann ich verlange was ich will. Ein Aufpreis von 100% ist doch nichts ungwöhnliches im Festpreisverfahren und das gerade bei F&E- oder Internetfirmen.

Mein Projekt soll im zweiten Jahr bspw. 100,000? Gewinn v.St. abwerfen. Wer daran glaubt und teilhaben möchte, muss für eine 1?-Nennwertaktie an dieser Stelle nun mal mehr zahlen. Der 100% Aupreis erscheint mir sogar zu wenig.

Mal angenommen jemand kauft alle 200.000 Aktien für 400.000? und nach zwei Jahren werden wirklich 100.000? Gewinn erzielt, dann hat der Investor eine Rendite pro Jahr von ca. 25% vor Steuern. Denke die 100% Aufschlag bei Aktienausgabe (als Risikokapital) sind durch die Gewinnerwartungen gerechtfertigt.

Jetzt würde es für mich dann aber heißen, Leute für mein Projekt zu gewinnen, welche die Aktien kaufen. Da ich mein Projekt für Kunden wie auch Anbieter schmackhaft machen kann, würde es schon reichen wenn ich 1.000 Aktienkäufer erreiche, wenn diese im Schnitt nur 100 Aktien erwerben.

Da ich aber kein Mindestkapitel (50.000 bzw. 25.000) besitze, um eine AG zu gründen, müssen mir das Agio in meine Privattasche landen. Da das nicht geht, war mir schon klar :-) Aber evtl werde ich neben dem 100% Aufrpreis eine Bearbeitungsgebühr von 1? pro Aktie draufschlagen (ich nenne das dann second-level-agio) und diese bearbeitungsgebühr wandert dann in meine tasche und hiervon kaufe ich dann meine 50%+eine stimme um mehrheitsaktionär zu sein und das ganze zu genau 1? pro Aktie.

So verschaffe ich mir dann Risikokapital ohne ein selber ein Risiko einzugehen. Finde die Idee auf den ersten Blick gar nicht so dämlich, wie man vermuten könnte. Weiß jetzt allerdings noch nicht, in wie weit man Geld für Aktien vor einer AG-Gründung einsammeln kann und vor allem schon die Gebühr vorab einstreicht, mit der ich schließlich mein Aktienpaket sichere.

Lounge Gast schrieb:

An die Finance-Experten:

Für ein Projekt brauche ich Kapital und muss eine AG gründen
(Grund: Die Dienstleister auf der Seite sollen auch
gleichzeitig Miteigentümer sein + positiver Marketingeffekt +
späterer Rückkauf der Aktien leichter).

Jetzt möchte ich 200.000 Stückaktion zu je 1? ausgeben, wobei
ich nur 99.999 Aktien an den Mann bringen möchte und die
restlichen 101.001 Aktien für mich behalten will.

Die 99.999 Aktien sollen aber mit einem Aufpreis von 100%
verkauft werden und das daraus entstehende Agio von je 1?
möchte ich für mich persönlich verwenden, um davon nämlich
meinen Share zu bezahlen.

Hoffe ich habe mich klar ausgedrückt und ihr versteht was ich
meine.

Einfacher gesagt: Ich habe kein Startkapital, möchte deshalb
eine AG gründen, aber ohne selber einen Euro einzuzahlen, der
Mehrheitsaktionär bleiben. Mein Startkapital soll deshalb aus
dem Agio entstehen.

Geht dies irgendwie?

antworten
WiWi Gast

Re: AG-Gründung: Ich will das Agio für mich behalten!

Lounge Gast schrieb:

Mal angenommen jemand kauft alle 200.000 Aktien für 400.000?
und nach zwei Jahren werden wirklich 100.000? Gewinn erzielt,
dann hat der Investor eine Rendite pro Jahr von ca. 25% vor
Steuern. Denke die 100% Aufschlag bei Aktienausgabe (als
Risikokapital) sind durch die Gewinnerwartungen gerechtfertigt.

Hmm, der Investor gibt Dir also 400k und bekommt nach 2 jahren 100k zurück.

das ist eine rendite von 12,5 % p.a. oder?

Und dann schuldest Du ihm immernoch 200k für seine anteile, fals er sie dir wieder zurückverkaufen möchte.

Ansonsten gefällt mir deine Idee der wundersamen Geldvermehrung! Ohne Kapitaleinsatz hast Du auf einmal 100.001 Euro. Dann kannst Du nach Gründung die AG direkt schließen udn die Aktionäre ausbezahen. Und "Zack" bist Du um 100k reicher.

Wie Du nun sicherleich gemerkt hast, funktioniert Deine Idee nicht, weil es keine rechtliche Grundlage für so ein Vorhaben gibt.

Ohne EK kannst Du keine 50% an einer AG halten. D.h. Du musst 100% der Anteile verkaufen, aber trotzdem Chef der Firma bleiben. Dann kannst Du Dir ein Gehalt aus dem Gewinn auszahlen und den Rest an Deine Anteilseigner ausschütten. Ob die AG dann noch die richtige Gesellschaftsform ist, sei dahingestellt...

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WiWi Gast

Re: AG-Gründung: Ich will das Agio für mich behalten!

Die 25% Rendite bezogen sich auf das Jahr 2 und nicht auf die ersten beiden Jahre zusammengelegt.

Aber würde was dagegensprechen, wenn ich eine Art Vorverkaufsorder schalte (vor Gründung der AG) in der Leute halt eine Gebühr zahlen, um später die Aktie kaufen zu dürfen? Aus dieser Gebühr würde ich dann die AG gründen und erst danach die Kapitalerhöhung vollziehen.

Ihr müsst noch mal bedenken, dass mein Projekt auch eine Art Interessensvertretung ist und die Leute die ihre Dienstleistung bei mir anbieten auch Interesse haben werden, dem beizutreten. Mann kann es auch als Genossenschaft oder gar Gewerkschaft verstehen. Ich zeiel ja nur darauf ab, dass im Schnitt gerade mal 50? Aktien pro Miteigentümer gekauft werden sollen und die restlichen 50? wären dann als eine einmalige Aufnahmegebühr im Club zu verstehen. Klaro hört sich das immer noch blöd an, aber letztendlich muss ich nur 1000 Leute überzeugen und es wäre vermessen zu sagen: 1000 Dumme gibt es immer. So sehe ich die Investoren keineswegs. Ich will die ja nicht abziehen, sondern eine Win-Win-Situation schaffen.

Mein Projekt hatte vor zwei Monaten jemanden so gut gefallen, dass er sogar 500.000? innvestieren wollte, aber ich abgelehnt hatte, da ich noch dachte, das selber stemmen zu können. Und da der Business Angel auch noch seine eigenen Vorstellungen reinbringen wollte, die komplett gegen meine waren, habe ich abgelehnt. Ausserdem weiß man auch nie was Laberei ist und was nicht. Hatten den Typen nur am Telefon kennengelernt. Jetz bereue ich allerdings, dem nicht weiter nach gegangen zu sein.

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WiWi Gast

Re: AG-Gründung: Ich will das Agio für mich behalten!

Probier es doch bei Kickstarter.com!

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WiWi Gast

Re: AG-Gründung: Ich will das Agio für mich behalten!

Warum so kompliziert? Gründe einfach eine GmbH. Dazu brauchst du nur EUR 12.500. Die solltest du ja wohl haben,da du ja für die Gründung einer AG mit einem EK von EUR 200.000 auch einen Batzen an Notargebühren zahlen musst.

Im zweiten Schritt gründest du eine KG, an der sich die GmbH mit 0% und du als Kommanditist mit einer Anzahl von x Geschäftsanteilen beteiligst. Bei einer KG muss man das Kapital nicht einzahlen, haftet allerdings in Höhe der übernommenen Einlage (und solange nicht ins HR eingetragen auch unbeschränkt). Für die Gründung brauchst du nicht einmal einen Notar. Da kannst du formlos machen. Anschließend verkaufst du y deiner Kommanditanteile an die Investoren.

Sollte die Gesellschaft so toll sein, wie du sagst, kannst du die Kommanditanteile über Nennbetrag verkaufen. Da die Kommaditanteile dir gehören, steht dir auch der Mehrerlös (Verkaufspreis abzüglich der vom Käufer zu erbringenden Kommanditeinlage) zu. Davon kannst du dann deine Kommanditeinlage leisten.

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WiWi Gast

Re: AG-Gründung: Ich will das Agio für mich behalten!

Guck dir mal www.innovestment.de an, vielleicht ist das was für dein Vorhaben.

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WiWi Gast

Re: AG-Gründung: Ich will das Agio für mich behalten!

Wie auch immer diese Schnapsidee entstanden ist: Das funktioniert so nicht. Im blödesten Fall sind die Erträge, die Du mit Deinem Konstrukt hast, einkommensteuerpflichtig. Und selbst wenn es mit Hilfe eines erfahrenen Steuerberaters gelingt, Dein Vorhaben in ähnlicher Form umzusetzen, wird das so kompliziert und teuer, dass Du Dir damit selbst ins Bein schießt.

Insofern bleibt unterm Strich die folgende Handlungsalternative:

Du hast eine gute Idee und kein Geld. Das ist kein Problem, das geht vielen so. Geld in Form von Eigenkapital für ein Unternehmen aufzutreiben ist relativ einfach. Bevor Du dabei zu windigen Venture Capital Anbietern gehst, schau Dich mal unter foerderdatenbank.de um. Viele Förderprogramme haben dort das Problem, dass sie ihr Budget nicht unter die Leute kriegen. Du kannst dort mit einem Eigenkapitalprogramm + einer temporären Beteiligung recht schnell viel Eigenkapital aufbringen. Haften musst Du i.d.R. dabei nur für einen Teil davon. Das kannst Du als Grundlage für einen Leverage nehmen, um mit einem KFW-Programm und damit günstigem Fremdkapital Deine Finanzierung zu sichern. 200k sind dort absolut im Rahmen.

Haken an der Sache: Die Leute wollen recht genau wissen, was Du damit machen willst, d.h. Du brauchst einen wasserdichten Business Case. Den solltest Du allerdings so oder so haben. Ist auch für Dich ein guter Realitäts-Check. Und ganz ohne die Übernahme eines unternehmerischen Risikos wirst Du auch nicht aus der Sache raus kommen...

Aus eigener Erfahrung: Wenn die Sachbearbeiter merken, dass Du wirklich hinter Deiner Idee stehst und kein Traumtänzer bist, kriegst Du als junger Gründer super Unterstützung. Wenn Du die 537. Single Börse im Internet gründen willst, gehen andererseits auch recht schnell die Türen zu...

Ich wünsche jedenfalls viel Erfolg!

PS: Wenn es Dir nur darum geht, aus nichts so schnell wie möglich Millionen zu machen: Spiel Lotto oder engagiere Dich im Online-Poker :-)

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