Artikel zu Hosting
Hosting ist nicht gleich Hosting, denn zuallererst entscheident ist, "wie" überhaupt gehostet wird. Wer seine Webseite einem Hosting-Anbieter anvertraut, sollte folglich zentrale Begriffe rund um den Server und das Webhostings kennen. Mit VPS, dedizierten Servern und Shared Hosting Angeboten stehen insgesamt drei Optionen zur Verfügung, die jeweils klare Vorteile bieten.
Kaum ein Unternehmen oder Freiberufler kommt heute um eine eigene Webseite herum. Der Auftritt im Internet dient nicht nur als digitale Visitenkarte. Viele Webseiten informieren zudem über die Arbeitsphilosophie und die angebotenen Dienstleistungen, damit der Kunde sich bestmöglich orientieren kann. Wer ein Unternehmen führt oder einer freiberuflichen Tätigkeit nachgeht, stellt sich daher früher oder später die Frage nach der eigenen Webseite. Eine eigene Webseite braucht immer ein Hosting, das in den meisten Fällen kostenpflichtig ist. Doch es gibt auch viele Anbieter, die das Hosting kostenlos anbieten. Im Folgenden werden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt.
Wenn es darum geht, eine eigene Webseite zu betreiben, spielt die Wahl des richtigen Hosters eine immens wichtige Rolle. Doch auf welche Aspekte und Details sollte geachtet werden? Und was zeichnet einen guten Hoster aus? Was ist bei der Auswahl des Hosters wirklich wichtig und wie wichtig ist eine eigene Homepage ist?
Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.
Die aktuelle Neuauflage des kostenlosen Unterrichtsmaterials "Finanzen und Steuern" für Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen steht wieder zum Download. Das Themenheft vermittelt ein Grundwissen über das deutsche Steuersystem, den Staatshaushalt und die internationale Finanzpolitik.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der erste Teil der Serie zeigt die wissenschaftliche Recherche in Datenbanken und Katalogen. Eine Liste der wichtigsten WiWi-Datenbanken liefert bewährte Recherche-Quellen.
So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. Diese Woche ein Skript zur Finanzierung der Unternehmung.
Die Alternative zu Fernleihe oder Bücherkauf: Anschaffungsvorschläge für die Bibliotheken. Was nur wenigen bekannt ist: Fast jeder kann Universitäts-, Fach-, Instituts- und Stadtbibliotheken Bücher zur Anschaffung vorschlagen.
Das Wichtigste im Taschenformat: Die Hans Böckler Stiftung hat wieder eine kostenlose Datenkarte mit einer Reihe wichtiger Daten zu Wirtschaft und Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2017 herausgegeben. Darüber hinaus stehen auch für alle Bundesländer entsprechende Datenblätter und eine englische Datenkarte für Deutschland zum Download bereit.
Datenbank mit über 3.500 Marken, der Markenhersteller und 3.000 Adressen von Vertriebsfirmen, Händlern und Dienstleistern wie Aldi und Lidl.
Eine Fülle von Materialien und Links zum Thema Steuern findet sich auf der Seite vom Stiftungslehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre von Prof. Dr. Wolfgang Kessler.
Umfangreiche WiWi-Linksammlung - Der Internetkatalog der Düsseldorfer Bibliothek umfasst die wichtigsten Verweise im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.
Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften ist mit über vier Millionen Publikationen und 25.000 abonnierten Zeitschriften die größte Fachbibliothek für Wirtschaftswissenschaften weltweit.
Der Beitrag "Storytelling: Die ursprünglichste Form der Wissensvermittlung" fasst die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zum Thema Storytelling zusammen. Neben Definition, Zweck und Vorgehen beim Storytelling, werden die fünf Erfolgsbausteine guter Geschichten erläutert. Abschließend geht das dreiseitige Paper der Universität Göttingen speziell auf das Storytelling in der Schule und Universität ein.
Auf ihrer Internetseite aktuar.de bietet die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) e.V. eine Glossar an. Das aktuarielle Glossar umfasst fast 40 Begrifflichkeiten aus allen Sparten des Versicherungswesens und der Tätigkeit als Aktuar.