Wichtigste Vorstandsposten
Aus welchen Ressort-/Fachbereichsleitern sollte ein Vorstand sinnvollerweise bestehen?
Welche Ressorts findet ihr unnötig?
Aus welchen Ressort-/Fachbereichsleitern sollte ein Vorstand sinnvollerweise bestehen?
Welche Ressorts findet ihr unnötig?
Standard: CEO, CFO
Sinnvoll: COO, CTO
Weniger sinnvoll auf C-Suite Niveau: CHRO, CMO, CCO, CSCO..
WiWi Gast schrieb am 30.10.2019:
Standard: CEO, CFO
Sinnvoll: COO, CTO
Weniger sinnvoll auf C-Suite Niveau: CHRO, CMO, CCO, CSCO..
Dazu je nach Firma auch noch der Chief Product Officer.
antwortenSollte man evtl. das nach Branche differenzieren??
WiWi Gast schrieb am 30.10.2019:
antwortenStandard: CEO, CFO
Sinnvoll: COO, CTO
Weniger sinnvoll auf C-Suite Niveau: CHRO, CMO, CCO, CSCO..Dazu je nach Firma auch noch der Chief Product Officer.
WiWi Gast schrieb am 30.10.2019:
Sollte man evtl. das nach Branche differenzieren??
Standard: CEO, CFO
Sinnvoll: COO, CTO
Weniger sinnvoll auf C-Suite Niveau: CHRO, CMO, CCO, CSCO..Dazu je nach Firma auch noch der Chief Product Officer.
CCO kann auch sinnvoll sein, wenn das zweite C für Commercial steht. Ansonsten d'accord.
antwortenDie Chefetagen in den Dax-Konzernen von Dax30, MDax, TecDax und SDax sind in Bewegung. Rund 120 Vorstände haben zum Jahreswechsel das Unternehmen gewechselt, stiegen auf oder haben ihren Vertrag verlängert. Mit Angela Titzrath rückt dabei eine Frau neu in den Vorstand auf. Jeder zweite neue Dax-Vorstand besitzt bereits digitale Erfahrung.
Die US-Börsenaufsicht will, dass Unternehmen künftig das Verhältnis von Chef- zu Durchschnittsgehältern offenlegen. Auch in Deutschland gibt es Ansätze, so den Anstieg von Vorstandsvergütungen zu begrenzen. Eine Auswertung der Hans-Böckler-Stiftung zeigt: Vorstandsmitglieder in Dax-30-Unternehmen verdienten 2011 im Mittel 53 mal so viel wie durchschnittliche Beschäftigte in ihrer Firma.
Die CFOs übernehmen immer häufiger einen Vorstandsvorsitz. Dieser Aufstieg belegt den Bedeutungszuwachs der Finanzfunktionen für die Unternehmensstrategie und -steuerung. Von den CEOs der DAX-30-Unternehmen war aktuell jeder vierte zuvor als Finanzvorstand oder in einer Position mit erheblicher Finanzverantwortung tätig.
Die Vorstandsbezüge stiegen im Jahr 2010 laut einer Studie der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) e.V. im Schnitt um nahezu 22 Prozent. Ein DAX-Vorstand verdient durchschnittlich 2,9 Mio. Euro. Spitzenreiter ist VW-Chef Winterkorn mit einem Gehalt von 9,33 Millionen Euro.
Die Bezüge von Vorständen der im DAX notierten Unternehmen haben sich im zurückliegenden Geschaftsjahr moderat entwickelt.
Die teils erheblichen Zuwächse in der Vorstandsvergütung von deutschen Vorständen sind mit Blick auf die vergangenen 30 Jahre fast ausschließlich auf die Top 100 Unternehmen (mehr als fünf Milliarden Euro Jahresumsatz) beschränkt.
Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.
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