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Fachdiskussion BWLFinanzinstrumente

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Hallo zusammen,

kann jemand praxisnahe Fachliteratur für o.g. Sachverhalt nennen ? Hauptsächlich bezogen auf Debt und Mezzanine Capital.
In den 08/15 Büchern werden meist nur standardmäßig die Funktionen erklärt.

Vielen Dank

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Ceterum censeo

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Wie genau lautet nun deine Frage? Was möchtest du denn wissen?

Wie Finanzierungsinstrumente nach einer bestimmten Rechtsordnung bilanziert werden? Schau in selbige und ggf. in die Kommentarliteratur, hier werden eigentlich 95% der möglichen Fälle abgebügelt. Grob gesagt kommt es hier immer auf die tatsächliche Ausgestaltung des Finanzierungsinstruments an, im HGB sind z. B. die Kriterien Verlustdeckungspotential, Nachrangigkeit und Dauerhaftigkeit für die bilanzielle Einordnung entscheidend.

Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Ceterum censeo schrieb am 22.01.2020:

Wie genau lautet nun deine Frage? Was möchtest du denn wissen?
Wie Finanzierungsinstrumente nach einer bestimmten Rechtsordnung bilanziert werden? Schau in selbige und ggf. in die Kommentarliteratur, hier werden eigentlich 95% der möglichen Fälle abgebügelt. Grob gesagt kommt es hier immer auf die tatsächliche Ausgestaltung des Finanzierungsinstruments an, im HGB sind z. B. die Kriterien Verlustdeckungspotential, Nachrangigkeit und Dauerhaftigkeit für die bilanzielle Einordnung entscheidend.
Liebe Grüße

Zum einen das. Zum anderen, wie sich bsw. bestimmte Typen von Anleihen oder Darlehen auf die Bilanz bzw. Bonität auswirken.

antworten
Ceterum censeo

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Zum einen das. Zum anderen, wie sich bsw. bestimmte Typen von Anleihen oder Darlehen auf die Bilanz bzw. Bonität auswirken.

Entschuldigung, aber die ganze Fragestellung wirkt für mich doch recht generisch und unspezifisch. Ich tippe hier auf eine studentische Abschlussarbeit o. Ä. An dieser Stelle kann ich dir daher nicht leider nicht weiterhelfen; ich habe wenig Interesse daran, dieses Thema in aller Breite darzustellen - dafür ist es schlicht zu vielfältig und komplex.
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Ceterum censeo schrieb am 22.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Zum einen das. Zum anderen, wie sich bsw. bestimmte Typen von Anleihen oder Darlehen auf die Bilanz bzw. Bonität auswirken.

Entschuldigung, aber die ganze Fragestellung wirkt für mich doch recht generisch und unspezifisch. Ich tippe hier auf eine studentische Abschlussarbeit o. Ä. An dieser Stelle kann ich dir daher nicht leider nicht weiterhelfen; ich habe wenig Interesse daran, dieses Thema in aller Breite darzustellen - dafür ist es schlicht zu vielfältig und komplex.
Liebe Grüße

Die Frage ist doch recht einfach zu beantworten, wenn man sich damit auskennt.

Bei Debt handelt es sich um reine Verbindlichkeiten, welche die Bilanz negativ beeinflussen. Bei Mezzanine Capital handelt es sich i.d.R. um eine Mischform von Eigen- und Fremdkapital. Daher wird das Mezzanine Capital gesondert in der Bilanz ausgewiesen. Der Nachteil ist, das für Mezzanine Capital deutlich höhere Zinsen gezahlt werden müssen, als für "normale" Kredite, was die Bilanz negativ beenflusst.

antworten
WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Es gibt aber mehr Finanzinstrumente als Darlehen. Angefangen von Optionen mit der zu bilanzierenden Optionspräme, der initial Margin bei Futures bis hin zu hedge accounting. IFRS bilanziert nochmal anders mit IFRS 9. Und jedes dieser Finanzinstrumente hat unterschiedliche Auswirkungen.

Mit anderen Worten, Ceterum hat recht und es ist viel zu umfangreich, um das hier darzustellen. Hab selbst meine Bachelorarbeit über die Bilanzierung von Finanzinstrumenten bei Kreditinstituten nach HGB und IFRS geschrieben vor 1 Jahr.

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Ceterum censeo schrieb am 22.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Zum einen das. Zum anderen, wie sich bsw. bestimmte Typen von Anleihen oder Darlehen auf die Bilanz bzw. Bonität auswirken.

Entschuldigung, aber die ganze Fragestellung wirkt für mich doch recht generisch und unspezifisch. Ich tippe hier auf eine studentische Abschlussarbeit o. Ä. An dieser Stelle kann ich dir daher nicht leider nicht weiterhelfen; ich habe wenig Interesse daran, dieses Thema in aller Breite darzustellen - dafür ist es schlicht zu vielfältig und komplex.
Liebe Grüße

Die Frage ist doch recht einfach zu beantworten, wenn man sich damit auskennt.

Bei Debt handelt es sich um reine Verbindlichkeiten, welche die Bilanz negativ beeinflussen. Bei Mezzanine Capital handelt es sich i.d.R. um eine Mischform von Eigen- und Fremdkapital. Daher wird das Mezzanine Capital gesondert in der Bilanz ausgewiesen. Der Nachteil ist, das für Mezzanine Capital deutlich höhere Zinsen gezahlt werden müssen, als für "normale" Kredite, was die Bilanz negativ beenflusst.

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Da steht Finanzierungsinstrumente und nicht Finanzinstrumente.

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Es gibt aber mehr Finanzinstrumente als Darlehen. Angefangen von Optionen mit der zu bilanzierenden Optionspräme, der initial Margin bei Futures bis hin zu hedge accounting. IFRS bilanziert nochmal anders mit IFRS 9. Und jedes dieser Finanzinstrumente hat unterschiedliche Auswirkungen.

Mit anderen Worten, Ceterum hat recht und es ist viel zu umfangreich, um das hier darzustellen. Hab selbst meine Bachelorarbeit über die Bilanzierung von Finanzinstrumenten bei Kreditinstituten nach HGB und IFRS geschrieben vor 1 Jahr.

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Hast du ne mail, kann dir mein skript rechnungslegung von finanzinstrumenten senden (bachelor) sehr easy erklärt

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Ceterum censeo

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Da steht Finanzierungsinstrumente und nicht Finanzinstrumente.

Leicht andere Begrifflichkeiten, gemeint ist in diesem Sachverhalt jedoch von beiden wohl das Gleiche. Dieses Thema würde auch den Umfang jeder studentischen Arbeit sprengen. Ich habe kürzlich erst eine Dissertationsschrift von knapp 500 Seiten zu IFRS 9 lesen dürfen - und auch hier wurden Abstriche gemacht.

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Die Frage ist doch recht einfach zu beantworten, wenn man sich damit auskennt.

Hierzu würde ich gerne einen meiner damaligen Lehrmeister zitieren: Sie haben es gut, sie sehen die Probleme nicht. ;-)
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Da kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. Du scheint gar nicht zu wissen, wovon Du redest. Aber der Reihe nach:

  1. Eine Optionsprämie ist eine Prämie für eine Option, also ein Aufschlag auf den Kaufpreis so zu sagen. Optionen sind Finanzinstrumente und werden an der Börse gehandelt.

  2. Eine initial Margin bei Futures ist zu deutsch eine Sicherheitsleistung beim Kauf von Futures an der Börse. Futures sind Finanzinstrument die an der Börse gehandelt werden (z.B. der Dax Future).

  3. Bei einem Hedge handelt es sich um ein Absicherungsgeschäft. Damit kann man sich vor allem gegen Kursschwankungen an der Börse absichern.

Kurz und knapp gesagt, Deine Antwort hat nichts mit der Frage zu tun.

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Es gibt aber mehr Finanzinstrumente als Darlehen. Angefangen von Optionen mit der zu bilanzierenden Optionspräme, der initial Margin bei Futures bis hin zu hedge accounting. IFRS bilanziert nochmal anders mit IFRS 9. Und jedes dieser Finanzinstrumente hat unterschiedliche Auswirkungen.

Mit anderen Worten, Ceterum hat recht und es ist viel zu umfangreich, um das hier darzustellen. Hab selbst meine Bachelorarbeit über die Bilanzierung von Finanzinstrumenten bei Kreditinstituten nach HGB und IFRS geschrieben vor 1 Jahr.

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Ceterum censeo schrieb am 23.01.2020:

Die Frage ist doch recht einfach zu beantworten, wenn man sich damit auskennt.

Hierzu würde ich gerne einen meiner damaligen Lehrmeister zitieren: Sie haben es gut, sie sehen die Probleme nicht. ;-)
Liebe Grüße

Ich musste jetzt schon ziemlich darüber lachen. Dir ist hoffentlich klar was das bedeutet, wenn jemand das zu DIR sagen.

antworten
Ceterum censeo

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Ich musste jetzt schon ziemlich darüber lachen. Dir ist hoffentlich klar was das bedeutet, wenn jemand das zu DIR sagen.

Selbstredend. Auch ich war einst ein Student, jung und unerfahren, ahnungslos und verstiegen. Erst mit etwas Abstand und Erfahrung erkennt man, wie wenig man wusste und wie viel es noch zu lernen gibt. Man kommt zu der Erkenntnis, dass man die Lebenswirklichkeit nicht mit den Maßstäben seiner beschränkten Einsicht sachgerecht erfassen kann und daher seinen Horizont erweitern muss (man verzeihe mir meine blumige Wortwahl).
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Wieso sollte es nichts mit der Frage zu tun haben?

Die Frage ist nach den bilanziellen Auswirkungen von Finanzinstrumenten. Sowohl eine Option als auch Future-Kontrakte stellen Finanzinstrumente dar. Was willst du mir jetzt genau damit sagen, dass diese an der Börse gehandelt werden? Forwards nicht, und jetzt?

Egal weiter gehts.
Derivative Finanzinstrumente (Futures, Forwards, Optionen) sind an sich nicht bilanzierungsfähig, da diese schwebende Geschäfte darstellen. Lediglich Drohverkustrückstellungen sind zu bilden. Bilanziert wird somit nur das hedging, die geleisteten oder erhalteten Optionsprämen sowie die initial Margin. Auch hier ist es mir ein Rätsel, warum du versuchst, mir zu erklären, was eine Optionspräme und initial Margin ist.
Die spätere Glattstellung, Veräußerung oder der Verfall wird unterschiedlich bilanziell behandelt.

Die Antwort hat damit ziemlich viel mit der Fragestellung zu tun.

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Da kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. Du scheint gar nicht zu wissen, wovon Du redest. Aber der Reihe nach:

  1. Eine Optionsprämie ist eine Prämie für eine Option, also ein Aufschlag auf den Kaufpreis so zu sagen. Optionen sind Finanzinstrumente und werden an der Börse gehandelt.

  2. Eine initial Margin bei Futures ist zu deutsch eine Sicherheitsleistung beim Kauf von Futures an der Börse. Futures sind Finanzinstrument die an der Börse gehandelt werden (z.B. der Dax Future).

  3. Bei einem Hedge handelt es sich um ein Absicherungsgeschäft. Damit kann man sich vor allem gegen Kursschwankungen an der Börse absichern.

Kurz und knapp gesagt, Deine Antwort hat nichts mit der Frage zu tun.

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Eigentlich hat alles, was er geschrieben hat mit der Fragestellung zu tun, weil die Optionspräme und die initial Margin das einzige ist, was bei Finanzinstrumenten bilanziert wird (schwebendes Geschäft). Deine Erklärung was eine Optionspräme, eine Margin und ein Sicherungsgeschäft ist, ist eigentlich das einzige, was mit dem Thema nichts zu tun hat.

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Dir ist aber schon bewusst, dass die Optionspräme und die initial Margin, das einzige bei Futures und Optionen ist, was bilanziert wird und er es deshalb genannt hat?

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Sind das die Definitionen aus einem FH-Skript? Thema hier ist aber die Bilanzierung von Finanzinstrumenten und die bilanziellen Auswirkungen. Nach Definitionen ist an dieser Stelle nicht gefragt.

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Da kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. Du scheint gar nicht zu wissen, wovon Du redest. Aber der Reihe nach:

  1. Eine Optionsprämie ist eine Prämie für eine Option, also ein Aufschlag auf den Kaufpreis so zu sagen. Optionen sind Finanzinstrumente und werden an der Börse gehandelt.

  2. Eine initial Margin bei Futures ist zu deutsch eine Sicherheitsleistung beim Kauf von Futures an der Börse. Futures sind Finanzinstrument die an der Börse gehandelt werden (z.B. der Dax Future).

  3. Bei einem Hedge handelt es sich um ein Absicherungsgeschäft. Damit kann man sich vor allem gegen Kursschwankungen an der Börse absichern.

Kurz und knapp gesagt, Deine Antwort hat nichts mit der Frage zu tun.

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Erstens das, zweites sind Finanzierungsinstrumente gefragt, also vermutlich Darlehen, Mezzanine Capital etc.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Sind das die Definitionen aus einem FH-Skript? Thema hier ist aber die Bilanzierung von Finanzinstrumenten und die bilanziellen Auswirkungen. Nach Definitionen ist an dieser Stelle nicht gefragt.

Da kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. Du scheint gar nicht zu wissen, wovon Du redest. Aber der Reihe nach:

  1. Eine Optionsprämie ist eine Prämie für eine Option, also ein Aufschlag auf den Kaufpreis so zu sagen. Optionen sind Finanzinstrumente und werden an der Börse gehandelt.

  2. Eine initial Margin bei Futures ist zu deutsch eine Sicherheitsleistung beim Kauf von Futures an der Börse. Futures sind Finanzinstrument die an der Börse gehandelt werden (z.B. der Dax Future).

  3. Bei einem Hedge handelt es sich um ein Absicherungsgeschäft. Damit kann man sich vor allem gegen Kursschwankungen an der Börse absichern.

Kurz und knapp gesagt, Deine Antwort hat nichts mit der Frage zu tun.

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Dir ist aber schon bewusst, dass die Optionspräme und die initial Margin, das einzige bei Futures und Optionen ist, was bilanziert wird und er es deshalb genannt hat?

Anscheinend sind Dir die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung nicht bekannt.

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Ich bin nicht der mit dem FH-Skript. Zum anderen werden nach Finanzierungsinstrumenten und nicht nach Finanzinstrumenten gefragt. Ihr solltet euch besser erst einmal über den Unterschied zwischen Finanzinstrumenten und Finanzierungsinstrumenten informieren. Das sind nämlich 2 paar verschiedene Schuhe. Und ihr kennt offenkundig nicht den Unterschied.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Sind das die Definitionen aus einem FH-Skript? Thema hier ist aber die Bilanzierung von Finanzinstrumenten und die bilanziellen Auswirkungen. Nach Definitionen ist an dieser Stelle nicht gefragt.

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Da kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. Du scheint gar nicht zu wissen, wovon Du redest. Aber der Reihe nach:

  1. Eine Optionsprämie ist eine Prämie für eine Option, also ein Aufschlag auf den Kaufpreis so zu sagen. Optionen sind Finanzinstrumente und werden an der Börse gehandelt.

  2. Eine initial Margin bei Futures ist zu deutsch eine Sicherheitsleistung beim Kauf von Futures an der Börse. Futures sind Finanzinstrument die an der Börse gehandelt werden (z.B. der Dax Future).

  3. Bei einem Hedge handelt es sich um ein Absicherungsgeschäft. Damit kann man sich vor allem gegen Kursschwankungen an der Börse absichern.

Kurz und knapp gesagt, Deine Antwort hat nichts mit der Frage zu tun.

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Na dann klär uns dochmal auf, anstatt ihm nur plakativ zu unterstellen er hätte keine Ahnung?

Ich kenne es nämlich auch so, dass nur die Prämie und die Sicherungsleistung bilanziert wird, nicht aber das eigentliche Derivat. Findest du übrigens in § 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB, also vielleicht selbst nochmal einen Blick in die GoB werfen, bevor du dich an Fachdiskussionen im Forum beteiligst. Könnte sonst peinlich werden, auch wenn du anonym postest.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Dir ist aber schon bewusst, dass die Optionspräme und die initial Margin, das einzige bei Futures und Optionen ist, was bilanziert wird und er es deshalb genannt hat?

Anscheinend sind Dir die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung nicht bekannt.

antworten
WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Ein Finanzinstrument dient der Steuerung der Cashflows eines Unternehmens und ein Finanzierungsinstrument dient der Finanzierung der gesamten Unternehmung.
Aber ihr könnte ja mal versuchen eine Finanzierung mit Optionen und Futures zu realisieren ;-)

Gängige Finanzierungsinstrumente sind:

  • Bilaterale Darlehen
  • Syndizierte Kredite
  • Revolver
  • Kreditlinien
  • Anleihen
  • Wandelanleihen
  • Verbriefte Finanzierungen
  • Mezzanine Kapital
  • Coco Bonds (bei Banken)
  • Schuldscheine
  • ausgegliederte Projektfinanzierungen
  • ...

Wenn diese Finanzierung dann steht kann man sich mit euren Finanzinstrumenten entsprechende Credit Enhancements strukturieren und die Cash Flows steuern.

antworten
WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Na dann klär uns dochmal auf, anstatt ihm nur plakativ zu unterstellen er hätte keine Ahnung?

Ich kenne es nämlich auch so, dass nur die Prämie und die Sicherungsleistung bilanziert wird, nicht aber das eigentliche Derivat. Findest du übrigens in § 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB, also vielleicht selbst nochmal einen Blick in die GoB werfen, bevor du dich an Fachdiskussionen im Forum beteiligst. Könnte sonst peinlich werden, auch wenn du anonym postest.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Dir ist aber schon bewusst, dass die Optionspräme und die initial Margin, das einzige bei Futures und Optionen ist, was bilanziert wird und er es deshalb genannt hat?

Anscheinend sind Dir die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung nicht bekannt.

Und ich sage es Dir noch einmal. Anscheinend sind Dir die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung nicht bekannt. Die GoB sind NICHT die Bewertungsgrundsätze.

antworten
WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Das Realisations/Imparitätsprinzip als Ausfluss des Vorsichtsprinzips zählen zu den GoB dazu.

Und ich warte immernoch auf deine Aufklärung, welche GoB ich laut dir nicht kenne, sodass die Aussage, dass Prämie und Sicherungsleistung bilanziert wird, nicht aber das Derivat, falsch ist.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Na dann klär uns dochmal auf, anstatt ihm nur plakativ zu unterstellen er hätte keine Ahnung?

Ich kenne es nämlich auch so, dass nur die Prämie und die Sicherungsleistung bilanziert wird, nicht aber das eigentliche Derivat. Findest du übrigens in § 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB, also vielleicht selbst nochmal einen Blick in die GoB werfen, bevor du dich an Fachdiskussionen im Forum beteiligst. Könnte sonst peinlich werden, auch wenn du anonym postest.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Dir ist aber schon bewusst, dass die Optionspräme und die initial Margin, das einzige bei Futures und Optionen ist, was bilanziert wird und er es deshalb genannt hat?

Anscheinend sind Dir die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung nicht bekannt.

Und ich sage es Dir noch einmal. Anscheinend sind Dir die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung nicht bekannt. Die GoB sind NICHT die Bewertungsgrundsätze.

antworten
WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Nichts für ungut aber kannst du aufhören mitzudiskutieren, wenn du bisher offensichtlich nur Einführung in ReWe an der FH hattest?

Seine Aussage, dass derivative FI abgesehen von den zu leistenden Anfangszahlungen und Rückstellungen nicht zu bilanzieren sind, ist so richtig.

Was willst du also ständig mit deinen GoBs?

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Na dann klär uns dochmal auf, anstatt ihm nur plakativ zu unterstellen er hätte keine Ahnung?

Ich kenne es nämlich auch so, dass nur die Prämie und die Sicherungsleistung bilanziert wird, nicht aber das eigentliche Derivat. Findest du übrigens in § 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB, also vielleicht selbst nochmal einen Blick in die GoB werfen, bevor du dich an Fachdiskussionen im Forum beteiligst. Könnte sonst peinlich werden, auch wenn du anonym postest.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Dir ist aber schon bewusst, dass die Optionspräme und die initial Margin, das einzige bei Futures und Optionen ist, was bilanziert wird und er es deshalb genannt hat?

Anscheinend sind Dir die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung nicht bekannt.

Und ich sage es Dir noch einmal. Anscheinend sind Dir die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung nicht bekannt. Die GoB sind NICHT die Bewertungsgrundsätze.

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Tja, was will ich wohl mit den GoB. Wenn Du die GoB kennen würdest, dann wüssest Du schon ganz genau was ich damit meine. Die GoB besagen nämlich was zu bilanzieren ist.

WiWi Gast schrieb am 25.01.2020:

Nichts für ungut aber kannst du aufhören mitzudiskutieren, wenn du bisher offensichtlich nur Einführung in ReWe an der FH hattest?

Seine Aussage, dass derivative FI abgesehen von den zu leistenden Anfangszahlungen und Rückstellungen nicht zu bilanzieren sind, ist so richtig.

Was willst du also ständig mit deinen GoBs?

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Na dann klär uns dochmal auf, anstatt ihm nur plakativ zu unterstellen er hätte keine Ahnung?

Ich kenne es nämlich auch so, dass nur die Prämie und die Sicherungsleistung bilanziert wird, nicht aber das eigentliche Derivat. Findest du übrigens in § 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB, also vielleicht selbst nochmal einen Blick in die GoB werfen, bevor du dich an Fachdiskussionen im Forum beteiligst. Könnte sonst peinlich werden, auch wenn du anonym postest.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Dir ist aber schon bewusst, dass die Optionspräme und die initial Margin, das einzige bei Futures und Optionen ist, was bilanziert wird und er es deshalb genannt hat?

Anscheinend sind Dir die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung nicht bekannt.

Und ich sage es Dir noch einmal. Anscheinend sind Dir die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung nicht bekannt. Die GoB sind NICHT die Bewertungsgrundsätze.

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Ja tun sie. Sie besagen zB dass schwebende Geschäfte also derivative FI nicht zu bilanzieren sind und damit nur die Optionspräme und initial Margin. Also genau das was geschrieben wurde.

Hat schon seinen Grund warum du nur plakativ irgendwas schreibst, ohne ins Detail gehen zu können. Hau doch mal raus, was falsches geschrieben wurde oben?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2020:

Tja, was will ich wohl mit den GoB. Wenn Du die GoB kennen würdest, dann wüssest Du schon ganz genau was ich damit meine. Die GoB besagen nämlich was zu bilanzieren ist.

Nichts für ungut aber kannst du aufhören mitzudiskutieren, wenn du bisher offensichtlich nur Einführung in ReWe an der FH hattest?

Seine Aussage, dass derivative FI abgesehen von den zu leistenden Anfangszahlungen und Rückstellungen nicht zu bilanzieren sind, ist so richtig.

Was willst du also ständig mit deinen GoBs?

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Na dann klär uns dochmal auf, anstatt ihm nur plakativ zu unterstellen er hätte keine Ahnung?

Ich kenne es nämlich auch so, dass nur die Prämie und die Sicherungsleistung bilanziert wird, nicht aber das eigentliche Derivat. Findest du übrigens in § 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB, also vielleicht selbst nochmal einen Blick in die GoB werfen, bevor du dich an Fachdiskussionen im Forum beteiligst. Könnte sonst peinlich werden, auch wenn du anonym postest.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Dir ist aber schon bewusst, dass die Optionspräme und die initial Margin, das einzige bei Futures und Optionen ist, was bilanziert wird und er es deshalb genannt hat?

Anscheinend sind Dir die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung nicht bekannt.

Und ich sage es Dir noch einmal. Anscheinend sind Dir die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung nicht bekannt. Die GoB sind NICHT die Bewertungsgrundsätze.

antworten
WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Was sollen überhaupt "derivative FI" sein. So etwas gibt es doch gar nicht. Aber ich kann es mir schon denken was Du meint. Du solltest dich zum anderen mal informieren, was schwebende Geschäfte überhaupt sind. "schwebend" bedeutet nämlich, dass das Geschäft noch gar nicht abgeschlossen ist. Wenn das Geschäft aber noch nicht abgeschlossen ist, dann gibt es auch KEINE "Optionsprämie" oder "Margin", logisch oder ?!
Sieh Dir mal den § 285 HGB an.

Zum anderen solltest Du dich mal mit dem § 266 HGB vertraut machen. Dort findest Du den Bilanzaufbau bzw. entsprende Konten. Unter dem Anlagevermögen und Umlauvermögen das Konto "Wertpapiere".

Wenn Du jetzt immer noch der Meinung bist, es müsste keine Buchung erfolgen, dann mach dich mal dem dem § 283b StGB vertraut.

WiWi Gast schrieb am 25.01.2020:

Ja tun sie. Sie besagen zB dass schwebende Geschäfte also derivative FI nicht zu bilanzieren sind und damit nur die Optionspräme und initial Margin. Also genau das was geschrieben wurde.

Hat schon seinen Grund warum du nur plakativ irgendwas schreibst, ohne ins Detail gehen zu können. Hau doch mal raus, was falsches geschrieben wurde oben?

antworten
WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Derivative Finanzinstrumente sind schwebende Geschäfte und werden nicht bilanziert. Die gezahlte Optionspräme und Sicherungsleistung jedoch schon. Da hat der Kollege vollkommen recht.
Wenn du ihm und mir nicht glaubst, les es halt nach. Ich empfehl dir die Literatur von T. Nguyen. Alternativ kannst du auch die Schlagworte "derivative Finanzinstrumene schwebende Geschäfte" googlen.

Sowas übersteigt eben Einführung ins Rechnungswesen im ersten Semester.

WiWi Gast schrieb am 25.01.2020:

Was sollen überhaupt "derivative FI" sein. So etwas gibt es doch gar nicht. Aber ich kann es mir schon denken was Du meint. Du solltest dich zum anderen mal informieren, was schwebende Geschäfte überhaupt sind. "schwebend" bedeutet nämlich, dass das Geschäft noch gar nicht abgeschlossen ist. Wenn das Geschäft aber noch nicht abgeschlossen ist, dann gibt es auch KEINE "Optionsprämie" oder "Margin", logisch oder ?!
Sieh Dir mal den § 285 HGB an.

Zum anderen solltest Du dich mal mit dem § 266 HGB vertraut machen. Dort findest Du den Bilanzaufbau bzw. entsprende Konten. Unter dem Anlagevermögen und Umlauvermögen das Konto "Wertpapiere".

Wenn Du jetzt immer noch der Meinung bist, es müsste keine Buchung erfolgen, dann mach dich mal dem dem § 283b StGB vertraut.

WiWi Gast schrieb am 25.01.2020:

Ja tun sie. Sie besagen zB dass schwebende Geschäfte also derivative FI nicht zu bilanzieren sind und damit nur die Optionspräme und initial Margin. Also genau das was geschrieben wurde.

Hat schon seinen Grund warum du nur plakativ irgendwas schreibst, ohne ins Detail gehen zu können. Hau doch mal raus, was falsches geschrieben wurde oben?

antworten
WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Ohne Witz du plapperst so viel falsches Zeug. Wenn du dich nicht mit der Bilanzierung von derivativen FI auskennst, dann schreib doch einfach nicht dazu in einer Fachdiskussion. Dir haben neben mir jetzt schon 3 Leute gesagt, dass du falsch liegst.

Schon allein, dass du felsenfest davon überzeugt bist, dass derivative FI keine schwebenden Geschäfte sind, weil es per Definition keine abgeschlossenen Geschäfte sind und deshalb auch keine Prämie oder Sicherungsleistung gezahlt sein kann, zeigt einfach nur dass du weder inhaltlich begreifst was Derivate sind noch dass du dich mit Bilanzierung auskennst, die über gelernte FH-Definitionen rausgeht.

Hab auch keine Lust mehr weiter dir zu antworten. Schon alleine eine einfache Google-Suche zu dem Thema liefert die oben aufgeführten Resultate.

Fakt ist:
Derivate sind handelsrechtlich nicht bilanzierungsfähig und gelten als schwebende Geschäfte, sodass nur Verluste durch Bildung einer Drohverkustrückstellung gezeigt werden. Eine Ausnahme bildet §254 was die Bildung von Bewertungseinheiten regelt (hedging). Erhaltene Optionsprämen und geleistete Optionsprämen werden bilanziert, weil sie die Kriterien der Bilanzierungsfähigkeit (anders als das eigentliche Derivat) erfüllen. Das gleiche trifft auf die initial Margin zu, die wie eine Forderung später wieder ausgebucht werden kann.

Und jetzt komm mir nicht mit irgendwelchen Skript-Definitionen, die konkret auf den Sachverhalt nicht anwendbar sind.

WiWi Gast schrieb am 25.01.2020:

Was sollen überhaupt "derivative FI" sein. So etwas gibt es doch gar nicht. Aber ich kann es mir schon denken was Du meint. Du solltest dich zum anderen mal informieren, was schwebende Geschäfte überhaupt sind. "schwebend" bedeutet nämlich, dass das Geschäft noch gar nicht abgeschlossen ist. Wenn das Geschäft aber noch nicht abgeschlossen ist, dann gibt es auch KEINE "Optionsprämie" oder "Margin", logisch oder ?!
Sieh Dir mal den § 285 HGB an.

Zum anderen solltest Du dich mal mit dem § 266 HGB vertraut machen. Dort findest Du den Bilanzaufbau bzw. entsprende Konten. Unter dem Anlagevermögen und Umlauvermögen das Konto "Wertpapiere".

Wenn Du jetzt immer noch der Meinung bist, es müsste keine Buchung erfolgen, dann mach dich mal dem dem § 283b StGB vertraut.

WiWi Gast schrieb am 25.01.2020:

Ja tun sie. Sie besagen zB dass schwebende Geschäfte also derivative FI nicht zu bilanzieren sind und damit nur die Optionspräme und initial Margin. Also genau das was geschrieben wurde.

Hat schon seinen Grund warum du nur plakativ irgendwas schreibst, ohne ins Detail gehen zu können. Hau doch mal raus, was falsches geschrieben wurde oben?

antworten
WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Ohne Witz, der klügere gibt nach.

Adios muchachos

antworten
WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

WiWi Gast schrieb am 25.01.2020:

Wenn du ihm und mir nicht glaubst, les es halt nach. Ich empfehl dir die Literatur von T. Nguyen. Alternativ kannst du auch die Schlagworte "derivative Finanzinstrumene schwebende Geschäfte" googlen.

Sowas übersteigt eben Einführung ins Rechnungswesen im ersten Semester.

Auf Seite 62 steht in der Literatur von T. Nguyen folgendes:

Buchungs- und Bilanzierungsverpflichtungen entstehen erst, wenn Margin-, Prämien- oder Zinszahlungen von einer Vertragspartei zu leisten sind oder wenn der Marktwert des Derivats im Vergleich zur Situation beim Vertragsabschluss gesunken ist.

Damit erfolgt in jedem Fall eine Bilanzierung. Wie weit hast du den die Literatur gelesen... War es mehr als die 1. Seite !

antworten
WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Richtig. Du bilanzierst aber auch nur eben diese und nicht das Derivat also die Option, Future oder Forward an sich.....

Warum diskutier ich eigentlich mit dir :D
Ich hab meine Thesis darüber geschrieben.

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 25.01.2020:

Wenn du ihm und mir nicht glaubst, les es halt nach. Ich empfehl dir die Literatur von T. Nguyen. Alternativ kannst du auch die Schlagworte "derivative Finanzinstrumene schwebende Geschäfte" googlen.

Sowas übersteigt eben Einführung ins Rechnungswesen im ersten Semester.

Auf Seite 62 steht in der Literatur von T. Nguyen folgendes:

Buchungs- und Bilanzierungsverpflichtungen entstehen erst, wenn Margin-, Prämien- oder Zinszahlungen von einer Vertragspartei zu leisten sind oder wenn der Marktwert des Derivats im Vergleich zur Situation beim Vertragsabschluss gesunken ist.

Damit erfolgt in jedem Fall eine Bilanzierung. Wie weit hast du den die Literatur gelesen... War es mehr als die 1. Seite !

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

Das ist doch genau das was er andauernd schreibt?
Nur die Prämie und die Margin ist zu bilanzieren und bei Verlusten ist eine Drohverlustrückstellung zu bilden.

lol

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Wenn du ihm und mir nicht glaubst, les es halt nach. Ich empfehl dir die Literatur von T. Nguyen. Alternativ kannst du auch die Schlagworte "derivative Finanzinstrumene schwebende Geschäfte" googlen.

Sowas übersteigt eben Einführung ins Rechnungswesen im ersten Semester.

Auf Seite 62 steht in der Literatur von T. Nguyen folgendes:

Buchungs- und Bilanzierungsverpflichtungen entstehen erst, wenn Margin-, Prämien- oder Zinszahlungen von einer Vertragspartei zu leisten sind oder wenn der Marktwert des Derivats im Vergleich zur Situation beim Vertragsabschluss gesunken ist.

Damit erfolgt in jedem Fall eine Bilanzierung. Wie weit hast du den die Literatur gelesen... War es mehr als die 1. Seite !

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WiWi Gast

Bilanzielle Auswirkungen von Finanzierungsinstrumenten

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Hat jemand diesbezüglich Literatur zur Fremdfinanzierung (gern auch englisch) ?

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