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Gimp ist eine kostenfreie Open-Source-Bildbearbeitungssoftware, deren Funktionsumfang Profi-Tools wie Photoshop kaum nachsteht. Besonders komfortabel: das Arbeiten mit Ebenen.
Artikel zu Bildbearbeitung
Der Internetriese Google verschenkt ab sofort die Nik Collection zur professionellen Bildbearbeitung. Unter Fotografen steht die Nik Collection seit Langem für eine erstklassige Sammlung von Foto-Filtern, die ermöglichen, digitale Bilder präzise in Premiumqualität umzuwandeln. Fotobegeisterte können das Nik Foto-Tool kostenlos herunterladen.
Die kostenlose Bildbearbeitungssoftware arbeitet wie Photoshop mit Ebenen und einem vollwertigen Protokoll-Werkzeug und verfügt über eine Reihe exzellenter Effekte. Durch das aktuelle Update vom August 2015 läuft die Bildbearbeitungssoftware paint.net auch auf dem neuen Windows 10 Betriebssystem von Microsoft.
Der Software-Hersteller Adobe bietet die Version 2 seiner Adobe Creative Suite inklusive Photoshop CS2 aktuell kostenlos zum Download an. Das Angebot dürfte vor allem für diejenigen interessant sein, die als Betriebssystem noch Windows XP oder Mac OS X 10 einsetzen. Die aktuelle Creative Suite 6 von Adobe kostet gut 1600 Euro.
Gimp ist eine kostenfreie Open-Source-Bildbearbeitungssoftware, deren Funktionsumfang Profi-Tools wie Photoshop kaum nachsteht. Besonders komfortabel: das Arbeiten mit Ebenen.
Eigene Bilder lassen sich auf vielfältige Weise für eine ansprechende Präsentation vorbereiten. Nicht immer müssen dafür teure Profi-Programme abonniert werden, wie sie von Werbeagenturen verwendet werden. Mit ein bisschen Geschick und Zeit gelingen auch Anfängern ästhetische Fotos für eine Darstellung im Internet oder Druck.
Das als E-Book erhältliche Handbuch gibt Auskunft über alle Funktionen von GIMP, ein kostenloses Open-Source-Tool für digitale Bildbearbeitung mit professionellem Anspruch.
Das Photoshop-Buch »Photoshop CS2 professionell« von Thomas Bredenfeld richtet sich in erster Linie an fortgeschrittenere Photoshop Anwender.
Die von Google als Freeware zum Download angebotene Bildmanagement-Software Picasa ist ein Tool zur Sortierung, Bearbeitung und Publikation von Fotos und Grafiken aller Art.
Mit Irfanview kann man nicht nur Bilddateien sehr gut verwalten, sondern auch Fotos und Scans für die Bewerbung bearbeiten.
Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.
Die aktuelle Neuauflage des kostenlosen Unterrichtsmaterials "Finanzen und Steuern" für Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen steht wieder zum Download. Das Themenheft vermittelt ein Grundwissen über das deutsche Steuersystem, den Staatshaushalt und die internationale Finanzpolitik.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der erste Teil der Serie zeigt die wissenschaftliche Recherche in Datenbanken und Katalogen. Eine Liste der wichtigsten WiWi-Datenbanken liefert bewährte Recherche-Quellen.
So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. Diese Woche ein Skript zur Finanzierung der Unternehmung.
Die Alternative zu Fernleihe oder Bücherkauf: Anschaffungsvorschläge für die Bibliotheken. Was nur wenigen bekannt ist: Fast jeder kann Universitäts-, Fach-, Instituts- und Stadtbibliotheken Bücher zur Anschaffung vorschlagen.
Das Wichtigste im Taschenformat: Die Hans Böckler Stiftung hat wieder eine kostenlose Datenkarte mit einer Reihe wichtiger Daten zu Wirtschaft und Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2017 herausgegeben. Darüber hinaus stehen auch für alle Bundesländer entsprechende Datenblätter und eine englische Datenkarte für Deutschland zum Download bereit.