Freeware: Terminplanung mit dem Organizer »Orga-Nicer«
eine gute alternative ist auch der SlimOrganizer (www.slimorganizer.com/de/)
antworteneine gute alternative ist auch der SlimOrganizer (www.slimorganizer.com/de/)
antwortenDas als Freeware erhältliche Tool für Terminplanung und Organizer kümmert sich um die Verwaltung von Terminen, Vorhaben, Notizen, Ideen, Adressen und Passwörtern. Dabei lassen sich alle Funktionen unter einer einheitlichen Oberfläche verwalten.
So vergesst ihr nie mehr einen Termin.
»Doodle« ist ein kostenfreies webbasiertes Umfragetool um beispielsweise gemeinsame Termine für Sitzungen und Workshops zu vereinbaren.
Das Freeware-Tool »Assente« von Eberhard Pfister ist ein netzwerkfähiger Terminplaner für Arbeitsgruppen. Es lässt sich vielseitig einsetzen und eignet sich auch zur Verwaltung von Geräten, Fahrzeugen und Räumen.
Thunderbird ist vom Mozilla Kalenderprojekt entwickelter Aufgaben- und Terminplaner und erweitert Thunderbird und SeaMonkey um eine umfangreiche Terminplanung und Aufgabenverwaltung.
Die Digitalisierung macht es Unternehmen zunehmend schwer, mit dem Wettbewerb Schritt zu halten. Um ihre Kunden durch einen guten Service zu binden, müssen Unternehmen stets auf dem neusten Stand der Technik sein. Ein ganz besonderer Service nutzt Kunden und Unternehmen zugleich. Es ist die sogenannte Online-Terminvereinbarung.
Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.
Die aktuelle Neuauflage des kostenlosen Unterrichtsmaterials "Finanzen und Steuern" für Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen steht wieder zum Download. Das Themenheft vermittelt ein Grundwissen über das deutsche Steuersystem, den Staatshaushalt und die internationale Finanzpolitik.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der erste Teil der Serie zeigt die wissenschaftliche Recherche in Datenbanken und Katalogen. Eine Liste der wichtigsten WiWi-Datenbanken liefert bewährte Recherche-Quellen.
So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. Diese Woche ein Skript zur Finanzierung der Unternehmung.
Die Alternative zu Fernleihe oder Bücherkauf: Anschaffungsvorschläge für die Bibliotheken. Was nur wenigen bekannt ist: Fast jeder kann Universitäts-, Fach-, Instituts- und Stadtbibliotheken Bücher zur Anschaffung vorschlagen.
Das Wichtigste im Taschenformat: Die Hans Böckler Stiftung hat wieder eine kostenlose Datenkarte mit einer Reihe wichtiger Daten zu Wirtschaft und Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2017 herausgegeben. Darüber hinaus stehen auch für alle Bundesländer entsprechende Datenblätter und eine englische Datenkarte für Deutschland zum Download bereit.
Datenbank mit über 3.500 Marken, der Markenhersteller und 3.000 Adressen von Vertriebsfirmen, Händlern und Dienstleistern wie Aldi und Lidl.
Eine Fülle von Materialien und Links zum Thema Steuern findet sich auf der Seite vom Stiftungslehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre von Prof. Dr. Wolfgang Kessler.
Umfangreiche WiWi-Linksammlung - Der Internetkatalog der Düsseldorfer Bibliothek umfasst die wichtigsten Verweise im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.
Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften ist mit über vier Millionen Publikationen und 25.000 abonnierten Zeitschriften die größte Fachbibliothek für Wirtschaftswissenschaften weltweit.
1 Beiträge