Was gehört für euch zu den absoluten Grundkenntnissen eines BWLers unabhängig von den Schwerpunkten? Z.B. sollte jeder BWLer buchen und Bilanzen lesen können. Office und Englisch sind natürlich ebenso Standard. Bin auf eure Antworten gespannt!

Reechnungswesen und Blianzen sind absolut Pflicht. Daneben sollte er sich in allen Grundlagensachen halt auskennen: Marketing, Investion+Finanzierung, Planung/Controlling und etwas Recht. Je nach Uni weicht der Standardstoff aber ab. BWL ist ehr ein sehr allgemeines Fach. Aber auf jedem Fall sollte der BWLer beurteilen können, ob ein Projekt lohnt durchgeführt zu werden. Und das möglichst methodisch. Das bisschen Mathe ist nicht wirklich wichtig, sondern der Durchblick was hinter den Fomeln stecken und warum.

gut verkaufen können. ob produkte oder heiße luft ist egal.

SABVA heißt das Zauberwort. Sicheres Auftreten Bei Völliger Ahnungslosigkeit. Damit kommt man definitiv am weitesten.
Lernt man am besten in Unternehmensberatungen.

Er sollte mit allen grundlegenden Begriffen etwas anfangen können und seine Schwerpunkte eben besser verstehen als diejenigen, die diese Schwerpunkte nicht hatten. So würde ich das formulieren. "Bilanzen lesen können" ist etwas zu vage formuliert. Der eine kann es besser als der andere und die Bandbreite ist sehr groß.

BWLler müssen Zusammenhänge verstehen. Das ist grade im Rechnungswesen wichtig.

er sollte das Prinzip der Knappheiut der Ressourcen und das daraus abgeleitete Wirtschaftlichkeitsprinzip verstanden haben...

"er sollte das Prinzip der Knappheiut der Ressourcen und das daraus abgeleitete Wirtschaftlichkeitsprinzip verstanden haben... "

so ein unfug, das kann jeder ohne studiert zu haben.
als bwlèr musst du methoden verstehen und anwenden können. diese methoden lernt man fast ausschließlich in quantitativen schwerpunkten (finance, controlling, or etc.).

Lounge Gast schrieb:

"er sollte das Prinzip der Knappheiut der Ressourcen und
das daraus abgeleitete Wirtschaftlichkeitsprinzip verstanden
haben... "

so ein unfug, das kann jeder ohne studiert zu haben.
als bwlèr musst du methoden verstehen und anwenden können.
diese methoden lernt man fast ausschließlich in quantitativen
schwerpunkten (finance, controlling, or etc.).

es geht darum es WIRKLICH verstanden zu haben und das haben viele eben nicht...
und das man wichtiges nur in quantitativen Modulen lernt, halte ich auch für Quatsch...

Mit einem BWL-Studium beweist ihr nur, dass ihr wissenschaftlich arbeiten und logisch denken könnt. Nicht mehr und nicht weniger. Das Erlernte ist in der Wirtschaft in vielen Bereichen nicht erforderlich bzw. könnte auch ohne ein Studium kurzfristig erlernt werden.

Enorm souverän in der Selbstpräsentation sein. Alles andere (Methodenkompetenz, Schwerpunkte etc.) interessiert faktisch nicht. Für die rein operativen Tätigkeiten reichen Industriekaufleute aus.