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Fachdiskussion BWLLiteratur

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

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Memto

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

Hallo zusammen. Ich suche gerade nach Literatur, welche sich mit der Frage beschäftigt, welche kognitiven Kompetenzen für das BWL-Studium benötigt werden. In der Informatik gibt es z. B. das Paper namens "Fundamentale Ideen der Informatik" und dort werden Kompetenzen wie z. B. das Algorithmisieren, das Modularisieren und das Hierarchisieren aufgelistet. Gibt es für BWL ebenfalls Literatur, die sich mit den kognitiven Kompetenzen beschäftigt, die zum erfolgreichen Bewältigen des BWL-Studiums benötigt werden? Mir geht es hierbei nicht um persönliche Kompetenzen wie z. B. Selbstdisziplin, Interesse am Fach oder Eigeninitiative, sondern lediglich um kognitive Kompetenzen.

P.S.: Falls ihr ebenso Literatur zu den benötigten Kompetenzen speziell im Wirtschaftsinformatik-Studium kennt, würde mir das auch sehr weiterhelfen, da ich auch dafür nach Literatur suche. Aber das ist schon ein anderes Thema. Der Fokus des Forumbeitrages hier liegt bei den kognitiven Kompetenzen des BWL-Studiums.

Ich danke euch für eure Mithilfe!

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WiWi Gast

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

Memto schrieb am 29.07.2021:

Hallo zusammen. Ich suche gerade nach Literatur, welche sich mit der Frage beschäftigt, welche kognitiven Kompetenzen für das BWL-Studium benötigt werden. In der Informatik gibt es z. B. das Paper namens "Fundamentale Ideen der Informatik" und dort werden Kompetenzen wie z. B. das Algorithmisieren, das Modularisieren und das Hierarchisieren aufgelistet. Gibt es für BWL ebenfalls Literatur, die sich mit den kognitiven Kompetenzen beschäftigt, die zum erfolgreichen Bewältigen des BWL-Studiums benötigt werden? Mir geht es hierbei nicht um persönliche Kompetenzen wie z. B. Selbstdisziplin, Interesse am Fach oder Eigeninitiative, sondern lediglich um kognitive Kompetenzen.

P.S.: Falls ihr ebenso Literatur zu den benötigten Kompetenzen speziell im Wirtschaftsinformatik-Studium kennt, würde mir das auch sehr weiterhelfen, da ich auch dafür nach Literatur suche. Aber das ist schon ein anderes Thema. Der Fokus des Forumbeitrages hier liegt bei den kognitiven Kompetenzen des BWL-Studiums.

Ich danke euch für eure Mithilfe!

Wichtig ist es, während des öffnens des Porsche-Verdecks mit der anderen Hand den Champagner zu halten.

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Voice of Reason

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

Mit dem Post hast du bemerkenswert klar dargelegt, dass Du selbst nicht die kognitiven Kompetenzen hast, um zwischen kognitiv und motorisch zu unterscheiden!

WiWi Gast schrieb am 04.08.2021:

Memto schrieb am 29.07.2021:

Hallo zusammen. Ich suche gerade nach Literatur, welche sich mit der Frage beschäftigt, welche kognitiven Kompetenzen für das BWL-Studium benötigt werden. In der Informatik gibt es z. B. das Paper namens "Fundamentale Ideen der Informatik" und dort werden Kompetenzen wie z. B. das Algorithmisieren, das Modularisieren und das Hierarchisieren aufgelistet. Gibt es für BWL ebenfalls Literatur, die sich mit den kognitiven Kompetenzen beschäftigt, die zum erfolgreichen Bewältigen des BWL-Studiums benötigt werden? Mir geht es hierbei nicht um persönliche Kompetenzen wie z. B. Selbstdisziplin, Interesse am Fach oder Eigeninitiative, sondern lediglich um kognitive Kompetenzen.

P.S.: Falls ihr ebenso Literatur zu den benötigten Kompetenzen speziell im Wirtschaftsinformatik-Studium kennt, würde mir das auch sehr weiterhelfen, da ich auch dafür nach Literatur suche. Aber das ist schon ein anderes Thema. Der Fokus des Forumbeitrages hier liegt bei den kognitiven Kompetenzen des BWL-Studiums.

Ich danke euch für eure Mithilfe!

Wichtig ist es, während des öffnens des Porsche-Verdecks mit der anderen Hand den Champagner zu halten.

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WiWi Gast

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

Deine Fragestellung bringt einem schon zum Schmunzeln. Nicht weil die Frage doof wäre sondern weil BWL nicht wirklich anspruchsvoll ist, was aber nicht heißt, dass man leicht auf 1,x an einer guten Uni kommt. BWL lebt viel von Fleiß und auswendiglernen, weniger von krassen mathematischen Skills. Klar, Mathe ist auch wichtig, aber im Vergleich zu Info, Winfo, Masch.bau, E.technik usw. ist BWL ein Witz.

antworten
WiWi Gast

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

Auswendig lernen vielleicht? Zählt das? Ansonsten musst du kognitiv als BWLer echt nicht viel drauf haben, wenn du nicht grad Finanzmathematik als Schwerpunkt nimmst

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WiWi Gast

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

Lustig wenn Leute hier wieder mit ihrem tollen Mathe-Vergleich kommen. Ist logisch dass man in Wiwi nicht tiefere mathematische Konzepte hat wie in einem Ingenieurestudium an der TU. Wenn du Wiwi an der Uni studierst, dann ist das in den meisten Fällen in forderndes Studium. Du hast viele verschiedene Bereich (BWL, VWL, Recht und quantitative Methoden). Noten werden (zumindest bei mir an der Uni) alles andere als hinterher geschmissen. Man muss viel Stoff in kurzer Zeit lernen und auch was die Softskills angeht wird man gefordert.

Aber klaaar: Die tollen Informatiker und Ingenieure, die so krasse Mathe-Skills haben, gucken natürlich auf dich herab. Du musst damit klarkommen, dass dich diese Kellerkinder verachten. Aber auch das ist ein wichtiger Bereich aus den Soft-Skills. Ich würde sie laut auslachen, wenn sie mir blöd kommen.

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WiWi Gast

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

WiWi Gast schrieb am 05.08.2021:

Lustig wenn Leute hier wieder mit ihrem tollen Mathe-Vergleich kommen. Ist logisch dass man in Wiwi nicht tiefere mathematische Konzepte hat wie in einem Ingenieurestudium an der TU. Wenn du Wiwi an der Uni studierst, dann ist das in den meisten Fällen in forderndes Studium. Du hast viele verschiedene Bereich (BWL, VWL, Recht und quantitative Methoden). Noten werden (zumindest bei mir an der Uni) alles andere als hinterher geschmissen. Man muss viel Stoff in kurzer Zeit lernen und auch was die Softskills angeht wird man gefordert.

Aber klaaar: Die tollen Informatiker und Ingenieure, die so krasse Mathe-Skills haben, gucken natürlich auf dich herab. Du musst damit klarkommen, dass dich diese Kellerkinder verachten. Aber auch das ist ein wichtiger Bereich aus den Soft-Skills. Ich würde sie laut auslachen, wenn sie mir blöd kommen.

Auf der einen Seite die MINTler die auf die BWLer herabschauen, weil diese ein einfaches Studium haben.

Auf der anderen Seite die BWLer, die auf die MINTler herabschauen, weil es eh nur Nerds und Kellerkinder sind.

Stimmt, deine „Argumentation“ ist viel besser

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WiWi Gast

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

WiWi Gast schrieb am 05.08.2021:

Lustig wenn Leute hier wieder mit ihrem tollen Mathe-Vergleich kommen. Ist logisch dass man in Wiwi nicht tiefere mathematische Konzepte hat wie in einem Ingenieurestudium an der TU. Wenn du Wiwi an der Uni studierst, dann ist das in den meisten Fällen in forderndes Studium. Du hast viele verschiedene Bereich (BWL, VWL, Recht und quantitative Methoden). Noten werden (zumindest bei mir an der Uni) alles andere als hinterher geschmissen. Man muss viel Stoff in kurzer Zeit lernen und auch was die Softskills angeht wird man gefordert.

Aber klaaar: Die tollen Informatiker und Ingenieure, die so krasse Mathe-Skills haben, gucken natürlich auf dich herab. Du musst damit klarkommen, dass dich diese Kellerkinder verachten. Aber auch das ist ein wichtiger Bereich aus den Soft-Skills. Ich würde sie laut auslachen, wenn sie mir blöd kommen.

Ganz an den Haaren herbeigezogen ist es aber leider nicht. Bei uns können MINT-Studiengänge ein Zusatzstudium in BWL belegen, die haben dann teilweise die Vorlesungen mit uns zusammen gehabt. Und haben sich dabei wirklich gut geschlagen. Ich bezweifle dass sich die meisten meiner Kommilitonen ähnlich gut geschlagen hätten, wenn sie Maschinenbau, Physik oder Chemie nebenher gehört hätten.

BWL ist halt viel Auswendiglernen, da zählt eher dein Durchhaltevermögen und vll Dinge wie Abstraktionsfähigkeit und so. Aber wirklich inhaltlich begreifen muss man weniger als in technischen Studiengängen.

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WiWi Gast

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

ernstgemeinte frage:
Ist das überhaupt nennbar? Themen wie Tourismus, Marketing oder Personal sind von den Aufgaben und Themen meilenweit von Themen wie Finance, Controlling und Wirtschaftsmathe entfernt

  • nicht zwingend schwieriger (jeder hat andere stärken) aber eben anders in den Themen.
antworten
WiWi Gast

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

In BWL bist du nur in den quantitativer Ausrichtung etwas gefordert, aber das ist natürlich nicht mit einem naturwissenschaftlichen Studiengang zu vergleichen. Es gibt auch kognitiv anspruchsloseres als ein BWL Studium

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WiWi Gast

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

Viel Stoff stumpf auswendig lernen. Gehört nicht viel dazu

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WiWi Gast

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

Am KIT sind die Finance Volesungungen zumindest teilweise deutlich heftiger als vieles von den Ingenieurwissenschaften. Das liegt aber auch daran, dass extrem viel Stoff bearbeitet wird und die Klausuren quasi ausschließlich auf Transfer basieren. Der mathematische Fokus ist auch sehr stark.

Pauschalurteile finde ich deshalb schwierig, da es sicherlich andere Unis mit einfacheren Finance VL gibt und zig Ingenieurmodule die ggf „schwieriger“ sind.

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BrioniFanboy87

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

WiWi Gast schrieb am 04.08.2021:

Deine Fragestellung bringt einem schon zum Schmunzeln. Nicht weil die Frage doof wäre sondern weil BWL nicht wirklich anspruchsvoll ist, was aber nicht heißt, dass man leicht auf 1,x an einer guten Uni kommt. BWL lebt viel von Fleiß und auswendiglernen, weniger von krassen mathematischen Skills. Klar, Mathe ist auch wichtig, aber im Vergleich zu Info, Winfo, Masch.bau, E.technik usw. ist BWL ein Witz.

Der Vorteil ist, dass bei BWL die Bewertung in vielen qualitativen Fächern auch abhängig von der subjektiven Bewertung des/der Dozenten/Dozentin abhängig sind. Das heißt selbst mit einer top Vorbereitung, kann es in diesen Fächern sein, dass Du einfach nicht den Nerv des Lesers triffst. Die Ergebnisse sind schlicht oft nicht messbar.

Daher denke ich, dass es im BWL-Studium auch wichtig ist, Menschen einschätzen zu können und in der Vorlesung nicht nur den relevanten Inhalt rauszufiltern, sondern auch die Präferenzen, Meinungen und Ansichten der Lehrperson. Das ist mitunter einer der Herausforderungen, die einem beim Ziel eines sehr guten BWL-Studiums bevorstehen. Während in Disziplinen wie z.B. Maschinenbau eher rein kognitive Herausforderungen anstehen, was das reine Verstehen von Zusammenhängen bzw. der Studieninhalte betrifft.

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WiWi Gast

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

Super einfach zu beantworten. Die kognitive Kompetenz, die du brauchst, ist IQ.
Das ist alles.

Der IQ definiert, wie schnell du verstehst und Dinge lernen kannst. PS im Kopf.
Im BWL-Studium gibt es (je nach Hochschulform) unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, was sich vor allem durch die Breite & Tiefe der Studieninhalte definiert.
Wenn man genug Zeit hat (d.h. auch langsam lernen darf), können viele ein BWL-Studium schaffen.

Wichtigste Persönlichkeitsdimension (!) ist Gewissenhaftigkeit/Fleiß.
IQ + Fleiß sind die Determinanten

Meine persönliche Einschätzung ist, dass Hochschulen (FOM>FH>normale UNI>Spitzenuni) sich vor allem dadurch unterscheiden, dass ein ähnlicher Stoff tiefer & breiter (=mehr zu verarbeiten) ist - und deswegen mehr IQ + Fleiß notwendig sind.

Du kannst mit längerer Studiendauer und schlechteren Noten das etwas ausgleichen.

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WiWi Gast

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

BWLer haben eine sehr große Freude an der Erstellung von Rankings und dem Einordnen in Tiers. Also der Versuch, sehr komplexe Themen durch simple Kennzahlen oder KPI's zu beschreiben.

Die Resultate sind manchmal sehr sinnvoll und manchmal eher lächerlich.

antworten
WiWi Gast

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

WiWi Gast schrieb am 06.08.2021:

BWLer haben eine sehr große Freude an der Erstellung von Rankings und dem Einordnen in Tiers. Also der Versuch, sehr komplexe Themen durch simple Kennzahlen oder KPI's zu beschreiben.

Die Resultate sind manchmal sehr sinnvoll und manchmal eher lächerlich.

Oh ja, da sagst du was wahres. Rankings und Schubladendenken. Positiv kannst du es Abstraktionsfähigkeit nennen. In der Realität schießen manche über das Ziel hinaus packen alles in einen (vermeintlich) absoluten Zusammenhang.

Übrigens quasi das Gegenteil von Juristen, bei denen alles ein Sonderfall ist und es quasi unmöglich ist eine klares Ja oder Nein zu bekommen.

antworten
WiWi Gast

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

Für ein BWL-Studium braucht man kaum kognitive Fähigkeiten. Um BWL-Inhalte in die Praxis umzusetzen, also aus grauer Theroie umsetzbaren Mehrwert zu machen, allerdings schon. Dafür braucht man aber kein BWL-Studium, wie viele Selbstständige zeigen. Der normale BWLer braucht zu 98% niemals etwas umsetzen, weil er sowieso in einem angestellten Verhältnis landet, in denen er einfach übernimmt, was andere schon machen und wo die Sturkturen vorgegeben sind.

antworten
WiWi Gast

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

Du beschäftigst dich leider mit den falschen Fragen. Spiele ich 2 unter Par? Weiß ich wie ich Marie eifersüchtig machen kann? Kann ich bis Pfingsten genug Leute an der Buhne zusammentreiben? Darum gehts beim BWL Studium, Paper bla bla das liest sich niemand durch und juckt eigentlich auch niemanden. Lg aus Hamburg

antworten
WiWi Gast

Kognitive Kompetenzen für das BWL-Studium

Jeder kann BWL studieren. Ergo braucht man keine spezifischen kompetenzen

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