DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Fachdiskussion BWLOrganisation

Cost Center, Revenue Center..

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Cost Center, Revenue Center..

Kann mir jemand weiterhelfen???
Wer weiß Beispiele für COst Center, Revenue Center, Profit Center ,Expece Center, Investment Center...
Die sind Performanzmaße einer Abteilung/Division!
WEiß gar nicht, wodurch die sich auch unterscheiden, warum?

antworten
WiWi Gast

Re: Cost Center, Revenue Center..

Ich bins nochmal...
was ist denn der Unterschied zw Profit und Revenue Center???????????

antworten
WiWi Gast

Re: Cost Center, Revenue Center..

Ein Unterscheidungskriterien könnte z.B. sein: Verantworlichkeitsbereich !

Es ist eben ein Unterschied ob ich nur für die Kosten einer Einheit verantwortlich bin oder nur für den Umsatz oder gar für beides z. B.

Vermute aber, dass dir schon jemand geholfen hat - ich bin ein wenig spät.

mfg joachim ueberall

antworten
WiWi Gast

Re: Cost Center, Revenue Center..

Verantworzungsbereich ist schon ganz gut.Guck dir mal als praktisches Besipiel die Metro Group an: www.metrogroup.de, dann auf Unternehmen.
Insgesamt bedeutet z.B. Cost Center dass MediaSaturn oder Cash & Carry oder Galeria Kaufhof usw., also die Vertriebslinienen (Divisions). eigenständlch für Ihre entstandenen Kosten in einer Periode vertwortlich sind. Investment Center heißt, dass eine Division (also die jeweilige Vertriebslinie) zum großen Teil eigenständig für die Verwendung der erwirtschafteten Gewinne verantworlich ist.
Die Divisions, also praxisnah gesehen die Vertriebslinien, sind somit Unternehmen im Unternehmen.
Hoffe geholfen zu haben...

antworten
WiWi Gast

Re: Cost Center, Revenue Center..

Finde das Beispiel nicht passend. Im Prinzip sind Tochertunternehmen zwar "Cost Center", aber ich würde erstmal kleinere Brötchen backen. Ein so großes UN wie MediaSaturn ist kein Cost Center mehr!!!

Ein Cost Center ist im engeren Sinne besteht aus Kostenstellen also Abteilungen/Business Unit/Coporate Center usw.
Kann eine Sparte sein wie Personal oder Vertrieb, bei kleineren Firmen auch Abteilungen. Hier wird die Verantwortung geregelt, das heißt Kosten werden zugeteilt aber KEINE Erlöse.

Profit Center ist meistens im operativen Bereich vorzufinden, da hier die Ergebnisse in die GV gehen und der Überschuss ermittelt wird (für Unit, Abteilung, Diensteleistung,). Profit Center sind ähnlich zu UN, also sind MediaSaturn usw. hier eher einzuordnen. Es geht um den Grad der Wirtschaftlichkeit/Produktiviät und Gewinne, also auch Erlöse.

Invenstement Center kann man so stehen lassen, tritt aber eher selten auf, den dann macht es weniger Sinn die Center zentral zu steuern. Ich glaube (da bin ich nicht sicher) das auch teilweise Erlöse auf Investment Center zugeteilt werden über die dann verfügt werden kann.

antworten
WiWi Gast

Re: Cost Center, Revenue Center..

wieso schaut man nicht mal nach, was die worte bedueten

rev = umsatz = am erzielten umsatz gemessen
cost center = s.o. mit kosten (kostenstelle)
profit center = nun ja die diff. zwischen umsatz und kosten ist meistens gewinn
invt. center = eing. verwendung von inv. mitteln

ziel des ganzen ist aber die bereichszuordnung von in anspruch genommenen ress. und der damit erzielten ergebnisse. wer das nicht schnackelt, braucht die def. nicht lernen ... deswegen kacken sich dann abteilungsleiter an, wer den drucker übernimmt auf seiner KS, wenn da einer mal bei and. durckt!!

siehe es bitte zusammen mit ABC (act.-basec costing), das kapierste die ganze systematik und grundidee

antworten

Artikel zu Organisation

E-Learning: Organisation & Unternehmensführung

Kleine Steine mit Buchstaben ergeben in bunt, Wörter für die Freizeit, Familie etc. und in schwarz weiß für Stress, Beruf etc.

Die Demokurse Organisation und Unternehmensführung geben Einblick in die web-basierte E-Learning Umgebung der Steinbeis Hochschule Berlin.

Teildisziplinen der BWL 2: Personalwesen und Organisation

Rechnungswesen, Controlling, Marketing, Produktion, Logistik, Bankbetriebslehre, Personalwesen, Organisation, Steuerlehre, Wirtschaftsprüfung,Unternehmensführung, Operation Research

Die Serie stellt die Studienschwerpunkte des Faches Betriebswirtschaftslehre vor. Weiter geht`s mit Personalwesen und Organisation.

Skript-Tipp: Organisation

Ein Parkplatzschild an einer roten Backsteinwand für den Schlaumacher.

So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt im Skript-Tipp der Woche jeweils einige vor. Diese Woche ein gelungenes Skript Organisation.

Praxishandbuch Financial Due Diligence: Finanzielle Kernanalysen bei Unternehmenskäufen

Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.

E-Book: Schüler- und Lehrerheft Wirtschaftslehre »Finanzen & Steuern«

E-Book: Schüler- und Lehrerheft Wirtschaftslehre »Finanzen & Steuern«

Die aktuelle Neuauflage des kostenlosen Unterrichtsmaterials "Finanzen und Steuern" für Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen steht wieder zum Download. Das Themenheft vermittelt ein Grundwissen über das deutsche Steuersystem, den Staatshaushalt und die internationale Finanzpolitik.

Die professionelle WiWi-Literaturrecherche - Teil 1: Datenbank finden

Regal mit Lehrbücher und Lexika der Wirtschaftswissenschaften.

WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der erste Teil der Serie zeigt die wissenschaftliche Recherche in Datenbanken und Katalogen. Eine Liste der wichtigsten WiWi-Datenbanken liefert bewährte Recherche-Quellen.

Finanzierung der Unternehmung

Die Balken eines Holzzeltes durch eine Öffnung in der Mitte.

So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. Diese Woche ein Skript zur Finanzierung der Unternehmung.

Die verborgenen Potenziale der Bibliotheken

Eine große, alte Bibliothek.

Die Alternative zu Fernleihe oder Bücherkauf: Anschaffungsvorschläge für die Bibliotheken. Was nur wenigen bekannt ist: Fast jeder kann Universitäts-, Fach-, Instituts- und Stadtbibliotheken Bücher zur Anschaffung vorschlagen.

Statistik: Datenkarte Deutschland 2017

Statistik: Datenkarte Deutschland 2017

Das Wichtigste im Taschenformat: Die Hans Böckler Stiftung hat wieder eine kostenlose Datenkarte mit einer Reihe wichtiger Daten zu Wirtschaft und Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2017 herausgegeben. Darüber hinaus stehen auch für alle Bundesländer entsprechende Datenblätter und eine englische Datenkarte für Deutschland zum Download bereit.

Wer-zu-wem.de - Markenhersteller von Aldi, Lidl & Co.

Das Aldischild mit seinem Emblem in den typischen Farben weiß, rot und blau, hägt an dem Filialengiebel.

Datenbank mit über 3.500 Marken, der Markenhersteller und 3.000 Adressen von Vertriebsfirmen, Händlern und Dienstleistern wie Aldi und Lidl.

WiWi-Lehrstuhl der Woche: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Freiburg

Eine Fülle von Materialien und Links zum Thema Steuern findet sich auf der Seite vom Stiftungslehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre von Prof. Dr. Wolfgang Kessler.

Virtuelle Bibliothek Wirtschaftswissenschaften

Virtuelle Bibliothek Wirtschaftswissenschaften

Umfangreiche WiWi-Linksammlung - Der Internetkatalog der Düsseldorfer Bibliothek umfasst die wichtigsten Verweise im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.

ZBW – Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften

Zentralbibliothek Wirtschaftswissenschaften ZBW

Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften ist mit über vier Millionen Publikationen und 25.000 abonnierten Zeitschriften die größte Fachbibliothek für Wirtschaftswissenschaften weltweit.

Storytelling: Die ursprünglichste Form der Wissensvermittlung

Storytelling: Eine Hand hält eine kleine, amerikanische Flagge.

Der Beitrag "Storytelling: Die ursprünglichste Form der Wissensvermittlung" fasst die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zum Thema Storytelling zusammen. Neben Definition, Zweck und Vorgehen beim Storytelling, werden die fünf Erfolgsbausteine guter Geschichten erläutert. Abschließend geht das dreiseitige Paper der Universität Göttingen speziell auf das Storytelling in der Schule und Universität ein.

Aktuarielles Glossar »www.glossar.aktuar.de«

Aktuar: Eine Rechenmaschine aus Holzkugeln.

Auf ihrer Internetseite aktuar.de bietet die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) e.V. eine Glossar an. Das aktuarielle Glossar umfasst fast 40 Begrifflich­keiten aus allen Sparten des Versicherungswesens und der Tätigkeit als Aktuar.

Antworten auf Cost Center, Revenue Center..

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 6 Beiträge

Diskussionen zu Organisation

Weitere Themen aus Fachdiskussion BWL