Risikomanagement im Einkauf
Guten Tag,
was kann man für Risikokennzahlen verwenden, um Engpässe beim Lieferanten zu erkennen, ohne das man die Produktion kennt?
Also so standardisiert quasi.
vielen Dank!
antwortenGuten Tag,
was kann man für Risikokennzahlen verwenden, um Engpässe beim Lieferanten zu erkennen, ohne das man die Produktion kennt?
Also so standardisiert quasi.
vielen Dank!
antwortenDie deutsche Wirtschaft scheint ihre Schwächephase langsam zu überwinden. Der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) schloss im Dezember 2014 dank vermehrter Neuaufträge knapp oberhalb der neutralen 50-Punkte-Marke. Nach seinem 17-Monatstief von 49,5 im November kletterte das Konjunkturbarometer binnen Monatsfrist auf 51,2 Zähler. Dieser Wert ist ein Indiz für die leichte Erholung des produzierenden Gewerbes.
Noch immer steckt im Einkauf ein großes Optimierungspotenzial. Ein solider Umbau der Beschaffungsorganisation bringt acht bis zehn Prozent direkte Kostensenkungen und Kostenvorteile von drei bis vier Prozent in den darauffolgenden Jahren. Der Fokus sollte auf besseren Entscheidungen und langfristiger Mitarbeiterentwicklung liegen, so die Ergebnisse einer Studie von Bain & Company zu Einkaufsorganisationen.
Roland Berger untersucht in der CPO-Studie 2014 die Trends in sieben führenden Industriebranchen und die Herausforderungen für den Einkauf. Branchenübergreifend dominieren die Themen Einsparungen, Lieferfähigkeit und Qualität. Die Sicherung von Innovationen, die Steigerung des Produktwerts und Lieferantenpartnerschaften 2.0 spielen eine immer wichtigere Rolle.
Vollere Auftragsbücher bescherten der deutschen Industrie im Mai wieder kräftige Produktionszuwächse. Der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) für das Verarbeitende Gewerbe stieg gegenüber April um 1,3 Zähler auf aktuell 49,4 Punkte und erreichte damit ein Drei-Monatshoch.
Der deutsche Industriemotor ist zu Beginn des zweiten Quartals ins Stottern geraten. Im April sank der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) für das Verarbeitende Gewerbe gegenüber dem Vormonat von 49,0 auf aktuell 48,1 Zähler und notierte erneut unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.
Um 1,7 Punkte ist der deutsche Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) im August gegenüber Juli gestiegen. Die Talfahrt der Industrie hat sich damit verlangsamt, aber trotz des leichten Anstiegs ist die Situation fragil.
Erstmals seit drei Monaten zogen die Geschäfte der Industrieunternehmen im Januar wieder überraschend an. Das zeigt der Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI), der mit 51,0 Punkten die neutrale Wachstumsschwelle und „magische Grenze“ von 50 übersprang und damit gegenüber dem Vormonat um 2,6 Zähler zulegen konnte.
Der BME-Leitfaden „Einkauf von Marketingleistungen“ gibt auf 62 Seiten Empfehlungen. Auftraggeber erhalten mit dem Nachschlagewerk schnell und sachgerecht Informationen in Form von Projektbeschreibungen und Erfahrungsberichten.
Kräftiges Produktionsplus und inflationäre Einkaufspreise - Einkaufsmanager verzeichnen robuste Auftragseingänge
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Die Alternative zu Fernleihe oder Bücherkauf: Anschaffungsvorschläge für die Bibliotheken. Was nur wenigen bekannt ist: Fast jeder kann Universitäts-, Fach-, Instituts- und Stadtbibliotheken Bücher zur Anschaffung vorschlagen.
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