Artikel zu USt
Im Jahr 2012 gaben rund 3,3 Millionen Unternehmen eine Umsatzsteuer-Voranmeldung mit einem voraussichtlichen Umsatz ohne Umsatzsteuer in Höhe von 5,8 Billionen Euro ab. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stiegen die Umsätze und die Zahl der Steuerpflichtigen gegenüber 2011 jeweils leicht um 1,1 Prozent an.
Im Jahr 2011 gaben rund 3,2 Millionen Unternehmen eine Umsatzsteuer-Voranmeldung mit einem voraussichtlichen Nettoumsatz in Höhe von 5,7 Billionen Euro ab. Sowohl bei der Zahl der Unternehmen als auch bei den absoluten Umsatzwerten wurden damit die seit der Wiedervereinigung erzielten bisherigen Höchststände aus dem Jahr 2008 übertroffen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis der Umsatzsteuerstatistik mitteilt, erzielten im Jahr 2007 449 Unternehmen in Deutschland Umsätze von mindestens einer Milliarde Euro. Das waren 30 mehr als 2006.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis der Umsatzsteuerstatistik mitteilt, erzielten im Jahr 2006 419 Unternehmen Umsätze von mindestens 1 Milliarde Euro. Das waren 35 mehr als 2005.
Wie das Statistische Bundesamt auf Basis der Umsatzsteuerstatistik
mitteilt, haben im Jahr 2005 über 3 Millionen Unternehmen in Deutschland
Umsatzsteuer-Voranmeldungen abgegeben.
Die Zusatzeinnahmen aus der Mehrwertsteuererhöhung fließen unterm Strich vollständig in die Haushaltskonsolidierung, zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Dem Statistischen Bundesamt zufolge erzielten 372 Unternehmen und somit 29 mehr als 2003 Umsätze von 1 Milliarde Euro oder mehr. Diese Umsatzmilliardäre kamen zusammen auf einen Umsatz von 1.361 Milliarden Euro.
Diese umsatzstärksten 1598 Unternehmen erzielten mit 1873 Milliarden Euro Umsatz 44 Prozent des Gesamtumsatzes.
Viele Unternehmen sind technisch noch nicht in der Lage, die Daten zu Umsatzsteuer und Lohnsteuer digital zu übertragen.
Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.
Die aktuelle Neuauflage des kostenlosen Unterrichtsmaterials "Finanzen und Steuern" für Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen steht wieder zum Download. Das Themenheft vermittelt ein Grundwissen über das deutsche Steuersystem, den Staatshaushalt und die internationale Finanzpolitik.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der erste Teil der Serie zeigt die wissenschaftliche Recherche in Datenbanken und Katalogen. Eine Liste der wichtigsten WiWi-Datenbanken liefert bewährte Recherche-Quellen.
So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. Diese Woche ein Skript zur Finanzierung der Unternehmung.
Die Alternative zu Fernleihe oder Bücherkauf: Anschaffungsvorschläge für die Bibliotheken. Was nur wenigen bekannt ist: Fast jeder kann Universitäts-, Fach-, Instituts- und Stadtbibliotheken Bücher zur Anschaffung vorschlagen.
Das Wichtigste im Taschenformat: Die Hans Böckler Stiftung hat wieder eine kostenlose Datenkarte mit einer Reihe wichtiger Daten zu Wirtschaft und Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2017 herausgegeben. Darüber hinaus stehen auch für alle Bundesländer entsprechende Datenblätter und eine englische Datenkarte für Deutschland zum Download bereit.