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Liest von euch jemand Die Zeit?

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WiWi Gast

Liest von euch jemand Die Zeit?

Hallo,

wollte mal in die Runde hören, ob jemand von euch DIE ZEIT liest und ob er überhaupt die Zeit hat, um die Zeitschrift jede Woche zu lesen.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

man muss sich schon sehr viel zeit nehmen um diese ZEITUNG zu lesen, allerdings ist sie sehr lesenswert in meinen augen.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

DIE ZEIT ist ja nun alles andere als ein Qualitätsblatt.
Eher ein "Meinungsmach-Medium". Wie die BILD, nur nicht ganz so plump.
Sowas lesen bei uns nur Politik- und Sozialpädagogik Studenten.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Und wer von euch hat die Zeit, das neben dem Studium zu lesen? Ich meine, für Studenten ist es ja ziemlich billig so ein Abonnement, aber wer schafft es zeitlich die GANZE Zeitschrift zu lesen?

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Ach du meine Güte, so ein Schwachsinn in einem Akademiker-Forum!

DIE ZEIT ist ein hochangesehenes Blatt. Jede Zeitung hat ihre politische Stoßrichtung, die man aber erkennen kann. Dennoch ist ein journalistisch hochwertiges Produkt!
Wer keine Zeit hat zum Zeitung lesen, der macht was falsch im Studium!!

Lounge Gast schrieb:

DIE ZEIT ist ja nun alles andere als ein Qualitätsblatt.
Eher ein "Meinungsmach-Medium". Wie die BILD, nur
nicht ganz so plump.
Sowas lesen bei uns nur Politik- und Sozialpädagogik Studenten.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Was kannst du denn dann für einen BWL-Studenten empfehlen? FAZ? Handelsblatt? Spiegel, Focus usw. sind ja noch niedriger anzusiedeln...

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Ich schaff es neben Vollzeitarbeit und Vollzeitstudium auch die Zeit genau zu lesen...

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

hallo,
ich lese fast jede woche den spiegel komplett durch.

ist halt so eine art hobby von mir.
aber da muss man sich echt ranhalten.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

ich würde außerdem eher den SPIEGEL empfehlen.
ich mag die ZEIT nicht, da steht mir zu viel gelaber drin.
die ZEIT wird hauptsächlich von linken pädagogen gelesen.
der SPIEGEL ist etwas mehr in der Mitte.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

der spiegel und mitte... haha das ich nicht lache.
als bwler würde ich financial times deutschland und/oder handelsblatt lesen.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

hast du den SPIEGEL schon mal jemals gelesen?
gerade der wirtschaftsteil ist für meine begriffe sehr gut (allerdings nicht so sehr auf einzelne unternemen als vielmehr auf gesamtwirtschaftlich orientiert). interviews fast nur mit hochkarätigen leuten. der SPIEGEL entwickelt sich auch entlang des Zeitgeistes (was nicht gut sein muss). In den 60ern eher links, während der großen koalition eher wirtschaftsliberal, mittlerweile eher wieder sozialliberal.

auch als BWLer ist es manchmal nicht schlecht seinen horizont etwas zu erweitern, statt nur die zeitungen zu lesen die kostenlos in der wiwi-bib (FTD) ausliegen.
WIWO etc. zeichnen sich durch eine extrem kurzsichtige Sicht auf alle Sachen aus (eben durch die BWLer Brille). Handelsblatt ist aber etwas besser (allerdings auch von ehemaligem SPIEGEL-Redakteur geleitet).

es gibt im übrigen noch andere interessante themenbereiche, die nichts mit aktienkursen zu tun haben, die in den reinen Wirtschaftsblättern zu kurz kommen.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

handelsblatt, financial times und faz finde ich sehr gut für einen ökonomen. alternativ auch the economist

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Beste Wirtschaftsredaktion in BRD: FAZ. Ansonsten die engl.sprachige FT und The Economist.
Die Zeit ist super für das politische Geschehen, Anspruch definitiv über dem Spiegel...

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

ich kombiniere gerne Zeit und FAZ...

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung ist auch sehr angenehm zu lesen - etwas frischer als die FAZ. Aber kommt halt nur am Sonntag ;)

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Financial Times, Harvard Business Manager (über die Uni)

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Eine Frage an die, die Die Zeit lesen: Lest ihr euch die gesamte Zeitschrift durch oder nur die wichtigsten Sachen? Mich interessieren alle Artikel, aber irgendwie fehlt es an Zeit, wenn man nebenher noch etliche Buchseiten für das Studium lesen muss.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

alles zu lesen ist schlecht machbar.
du willst sicher auch noch andere hobbies ausüben neben dem studium. außerdem sollte dein studium nicht leiden.
von guter allgemeinbildung kannst du dir später leider nichts kaufen.

versuche selektiv zu lesen und die anderen artikel zu überfliegen und nur die einleitung und den schluss zu lesen.
und vor allem: setz dich nicht unter druck. das ganze soll eine freizeitbeschäftigung sein und nicht in arbeit ausarten. jobmäßiges zeitungslesen muss man nur als politiker oder wirtschaftsboss. man bekommt dann allerdings jeden morgen von seinen mitarbeitern die wichtigen artikel geschickt.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

wie in jeder zeitung liest man nur das, was einen interessiert. was ist das denn für eine frage? sorry!

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Das Problem ist, mich interessiert alles in der Zeit.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

er hat doch gesagt, dass ihn alles interessiert.

mit geht es eigentlich auch so. ich habe mir angwöhnt mich vor dem lesen eines artikels zu fragen, ob ich das wirklich alles so ausführlich wissen will oder ob ich die details sowieso gleich wieder vergesse.
in solchen fällen kann man dann einfach die details überlesen, wodurch man viiel schneller wird.
ist im übrigen auch eine sinnvolle technik fürs studium.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Die ZEIT ist super und tiefgehend und hat höheren Anspruch als z. B. ein Fokus oder den Spiegel.

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Razzen

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Wer der Zeit die Qualität abspricht hat wirklich wenig Ahnung.
Die meisten Journalisten träumen davon mal bei der zeit arbeiten zu dürfen.
Politisch immer ein super Überblick,wirtschaftlich auch immer gut,journalistische großes Kino.
Ich finde nur, dass "Die Zeit" etwas links gerichtet schreibt,kann darüber jedoch hinwegsehen.

Am besten ist es, sich einen Stift zu nehmen und sich einfach die Themen anzukreuzen die man interessant findet,dann "arbeitet" man sie ab."Die Zeit" komplett zu lesen ist schon sehr zeitintensiv,daher finde ich diese Mehtode ganz gut. (auf "Die Zeit" hat mich damals unserer Rektor und Deutschlehrer gebracht,wird druften immer 1-2 Artikel im Unterricht lesen,fand ich immer super :) )

Ich lese auch noch die WirtschaftsWoche,hier ist eben alles etwas liberaler ;)

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Hi,

ich bin auf den Spiegel gestoßen und würde gerne wissen, ob der für einen guten Überblick reicht. Für die Zeit langt meine Freizeit nicht, aber der Spiegel würde gut gehen. Der ist doch nicht wirklich wie die BILD oder?

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

da würde ich dann eher spiegel online empfehlen

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Sorry, was ist das denn für eine Frage???
Die BILD-Zeitung wird z.T. nicht mal als Journalismus anerkannt, schlimm genug, dass so viele das Hass-und-Titten-Blatt lesen.

Mit seriösen Zeitschriften wie dem SPIEGEL, FAZ, ZEIT, Süddeutsche etc. nicht im geringsten zu vergleichen.

Und, ja, der SPIEGEL reicht für einen sehr detaillierten Überblick über die politischen und wirtschaftlichen Themen, aber der SPIEGEL hat auch nicht wesentlich weniger Umfang als die ZEIT.
Es mag sein, dass die ZEIT etwas intellektueller geschrieben ist, ich mag den SPIEGEL aber lieber, weil er nicht so links ist.
In gesellschaftspolitischen Fragen stimme ich oft mit dem SPIEGEL überein, allerdings veranstaltet der SPIEGEL recht gerne Hetzjagden (in letzter Zeit v.a. auf Guido Westerwelle).

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Für einen wirtschaftlichen Überblick am besten FAZ, noch besser Economist.
Spiegel liefert einen guten Überblick über das gesamte Gesellschaftsgeschehen, allerdings muss da meistens schon die Geschichte etwas kennen.
Bedenken sollte man auch, dass der Spiegel Meinungen vorgeben und beeinflussen will.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

"Bedenken sollte man auch, dass der Spiegel Meinungen vorgeben und beeinflussen will"

So,so, und die FAZ etwas nicht? Gut, der Spiegel versteht sich als Leitmedium, das ist schon richtig, aber ist es nicht die Aufgabe eines Journalisten Meinungen zu beeinflussen?

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Economist oder FT (nicht D). Die perfekte Combo um weltweit auf dem Laufenden zu bleiben. Die Zeit ist mir dagegen bei weitem zu selbstverliebt und der Spiegel zu oberflaechlich, reisserisch und Deutschland-fokussiert (letzteres gilt auch fuer die Zeit).

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

wenn man sich ein differenziertes meinungsbild von dingen machen will, ist es eh ratsam mehrere zeitungen zu lesen, zB Zeit, FAZ, Sueddeutsche, Spiegel.

Nur entweder FAZ (rechts) oder taz (links) zu lesen, führt eigentlich nur dazu, dass man in allen dingen von der allg. geisteshaltung der redaktion eingefärbt wird.

das sollte man als akademiker eigentlich wissen.

wer hier nur empfliehlt faz, economist, hb oder ftd zu lesen "weil das bwl-er zeitungen sind", der wird genau das, was dem typischen bwl klischee entspricht: ein weltfremder, versnobter wirtschaftstrottel.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

:) absolut richtig. besonders trifft das auf die WIWO zu.
Bsp: Vor der FInanzkrise wurde immer tüchtig Öl ins Feuer geschüttet, in fast jeder Ausgabe gab es einen Artikel über Zertifikate etc. und die spanische Immobilienwirtschaft wurde über alles gelobt.
Jetzt, 3Jahre später, hat man natürlich alles schon immer gewusst und weiß es auch jetzt wieder besser...
Auch Sparten, wo die Arbeitsplätze von Managern gezeigt werden mit irgendwelchen sündhaftteuren Accessoires oder wo Manager befragt werden, ob sie lieber SUV oder Cabrio fahren, halte ich doch für sehr bedenklich.
Zur FAZ muss man sagen, dass der Politik- und Wirtschaftsteil klar konservativ-wirtschaftsliberal ist, das Feuilleton aber eher etwas "linker" ausgerichtet ist.
VOn daher ist die FAZ sicher auch eine interessante Zeitung.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

da stimme ich zu.

ich lesen z.B. (nicht alles regelmäßig) zeit, spiegel, ftd und faz. da bekommt man, denke ich, einen guten überblich sowie sichtweisen und meinungen von mehreren seiten. sich eine vernüftige meinung bilden kann man eh nur, wenn man alle seiten/arguemten kennt, egal ob links oder rechts.
meist haben beide seiten gute argumente, ich entscheide dann was mir wichtiger ist bzw wo ich meine prioritäten setze.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Da hat ja mal wieder jemand voll die Ahnung. Die ZEIT ist eine linksliberale Wochenzeitung, die aber sehr häufig auch Gastautoren aus anderen politischen Richtungen ein Forum bietet. Markenzeichen ist ein sehr hohes Sprachniveau und große Diversität an politischen Richtungen. Gelaber ist das nicht, man muss halt den Intellekt haben das zu kapieren. Und wer den Spiegel für weiter in der Mitte als die Zeit hält...kurz mal innehalten und nachdenken. Der Spiegel ist seit ihrer Gründung DAS linke Leitmedium in Deutschland und hat ein mehr an die breite Masse angepasstes Sprachniveau...
Vielleicht schadet es einem BWLer auch mal nicht, über den Tellerrand zu blicken...

WiWi Gast schrieb am 20.04.2011:

ich würde außerdem eher den SPIEGEL empfehlen.
ich mag die ZEIT nicht, da steht mir zu viel gelaber drin.
die ZEIT wird hauptsächlich von linken pädagogen gelesen.
der SPIEGEL ist etwas mehr in der Mitte.

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Voice of Reason

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Naja, die Welt hat sich sich seit dem letzten Posting VOR EINEM JAHRZEHNT auch etwas weitergedreht.

WiWi Gast schrieb am 21.02.2021:

Da hat ja mal wieder jemand voll die Ahnung. Die ZEIT ist eine linksliberale Wochenzeitung, die aber sehr häufig auch Gastautoren aus anderen politischen Richtungen ein Forum bietet. Markenzeichen ist ein sehr hohes Sprachniveau und große Diversität an politischen Richtungen. Gelaber ist das nicht, man muss halt den Intellekt haben das zu kapieren. Und wer den Spiegel für weiter in der Mitte als die Zeit hält...kurz mal innehalten und nachdenken. Der Spiegel ist seit ihrer Gründung DAS linke Leitmedium in Deutschland und hat ein mehr an die breite Masse angepasstes Sprachniveau...
Vielleicht schadet es einem BWLer auch mal nicht, über den Tellerrand zu blicken...

WiWi Gast schrieb am 20.04.2011:

ich würde außerdem eher den SPIEGEL empfehlen.
ich mag die ZEIT nicht, da steht mir zu viel gelaber drin.
die ZEIT wird hauptsächlich von linken pädagogen gelesen.
der SPIEGEL ist etwas mehr in der Mitte.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Zeit/FAZ/Spiegel ist alles der selbe linke Einheitsbrei. Letztens einen Zeit Artikel gelesen, indem geäußert wurde es könne keinen Rassismus gegen Weiße geben.
Von Spiegel und den erfundenen Flüchtlingsstories von Herr Relotius ganz zu schweigen.
Die FAZ ist mittlerweile auch alles andere als politisch Rechts. Aber neben Die Welt noch einigermaßen lesbar.

Mein NZZ Abo freut sich :)

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Abonniert habe ich die NZZ (passt zugegebenermaßen auch zu meiner eher konservativen, rechten "Gesinnung"). Bei großen Themen mache ich mir aber immer Spaß online von allen großen Zeitungen in DE (Welt, FAZ, Zeit, TAZ) die Leitartikel oder Meinungsartikel dazu durchzulesen. Es ist einfach interessant zu sehen wie unterschiedlich verschiedene Autoren die Geschehnisse beschreiben und wie sehr, auch bei neutralen Artikel, die politische Orientierung vom Autor bzw. der Zeitung durchkommt.

Als Beispiel fällt mir spontan ein, dass beispielsweise bei der TAZ wenn es um den U-Ausschuss zu Wirecard geht gerne die tolle Arbeit von CDU, FDP, SPD und Grünen gelobt wird während der Vorsitzende AFD-Mann mit keinem Wort erwähnt wird. Bei der Welt ist es dann eher umgekehrt ;)

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Ich finde an diesem 10 Jahre alten Thread eher verwunderlich, dass ein Student (!) schrieb, er hätte nicht die Zeit, jede Woche die ZEIT zu lesen.

Wenn man als Student nicht die Zeit dafür hat, wann dann?

Ansonsten hatte ich die ZEIT jahrelang als Abo. Durch die einseitige Berichterstattung, insbesondere in den Jahren der Flüchtlingskrise, habe ich das Abo gekündigt. Von einer "Diversität" der Meinungen kann man nur sprechen, wenn man selbst absolut links ist und sich dann wundert, dass ab und zu mal ein Gastautor schreibt, dass man ggf. nicht die ganze Welt alimentieren könne, es aber auf jeden Fall versuchen müsse. Das ist aber keine Meinungspluralität, sondern Meinungsblase.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Ich als VWLer bin früher über meinen Vater zur ZEIT gekommen und habe sie liebend gern gelesen. Gut fundiert und mit der nötigen Tiefe. Die Journalisten haben auch den entsprechenden Hintergrund, Mark Schieritz der für den Wirtschaftsteil schreibt ist z.B. Harvard/LSE Econ Alumni. Da oben viele kommentierten, sie hätten nicht die Zeit das alles zu lesen: in der ZEIT stand mal, der durchschnittliche Leser liest 25% der Ausgabe - es ist also völlig normal, selektiv nur die Artikel zu lesen, die einen interessieren.

Heute habe ich ein SPIEGEL-Abo, weil mir das DIN-A4-Layout besser zusagt als die riesige Zeitung. Ausserdem mag ich die Wissen-Rubrik, in der Themen aus Medizin, Physik usw. behandelt werden. Im Urlaub dann gerne FAZ, Economist, Handelsblatt, je nach dem was der italienische Kiosk hergibt.

NZZ empfehle ich punktuell, auf Dauer ist mir das aber zu konservativ. Man findet keinen einzigen EU-freundlichen Artikel, sondern i.d.R. Bashing der deutschen und europäischen Politik.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Ich lese die Zeit online. Aber hauptsächlich die Kommentare. Dort finde ich oft interessante Meinungen und manchmal auch links zu Themen, die mich interessieren.

Die online Artikel in der Freeware Version sind meiner Meinung nach Meinungsjournalismus mit linken background. Deshalb lese ich diese Artikel selten, weil ich schon zu Beginn weiß, was bzw. welches Ergebnis/Meinung etc. dort heraus kommt. Für mich ist das kein ergebnisoffener Journalismus.

Ohne jetzt eine politische Diskussion zu starten, bin ich an den Punkt angelangt, sage mir welche Zeitung du liest und ich sage dir welche Meinung du hast und welche Partei du wählst.

Generell lese ich manchmal gemischt. Angefangen von links mit Taz bis NZZ. Am Ende bilde ich mir daraus die eigene Meinung.

antworten
WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2021:

Die online Artikel in der Freeware Version sind meiner Meinung nach Meinungsjournalismus mit linken background. Für mich ist das kein ergebnisoffener Journalismus.
Ohne jetzt eine politische Diskussion zu starten, bin ich an den Punkt angelangt, sage mir welche Zeitung du liest und ich sage dir welche Meinung du hast und welche Partei du wählst.

Absolute Zustimmung. Ich tue mir die Die Zeit schon länger nicht mehr an.

Ich habe die NZZ im Abo. Großartiges Medium, ich bin sehr dankbar, dass wenigstens sie uns geblieben ist. Früher las ich gern die FAZ, aber die wurde mir zu links und zu leise. Auf Kuschelkurs mit Merkel & Co. Und vor der Wahl immer schön die Werbetrommel für Laschet, den kaum ein (Ex-)CDUler wollte, gerührt und ihn als vermeintlichen Favoriten aller präsentiert. Ganz schwach. Also, NZZ kann ich nur jedem empfehlen.

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WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2021:

Die online Artikel in der Freeware Version sind meiner Meinung nach Meinungsjournalismus mit linken background. Für mich ist das kein ergebnisoffener Journalismus.
Ohne jetzt eine politische Diskussion zu starten, bin ich an den Punkt angelangt, sage mir welche Zeitung du liest und ich sage dir welche Meinung du hast und welche Partei du wählst.

Absolute Zustimmung. Ich tue mir die Die Zeit schon länger nicht mehr an.

Ich habe die NZZ im Abo. Großartiges Medium, ich bin sehr dankbar, dass wenigstens sie uns geblieben ist. Früher las ich gern die FAZ, aber die wurde mir zu links und zu leise. Auf Kuschelkurs mit Merkel & Co. Und vor der Wahl immer schön die Werbetrommel für Laschet, den kaum ein (Ex-)CDUler wollte, gerührt und ihn als vermeintlichen Favoriten aller präsentiert. Ganz schwach. Also, NZZ kann ich nur jedem empfehlen.

Meinst du jedem Ex-CDUler?

On Topic:

Bin mit der ZEIT und der F.A.S groß geworden und diese werden für mich immer DIE Wochen Medien der Wahl bleiben, wenn ich die Zeit (höhö) finde mal viel Zeitung zu lesen. Der Vergleich zu den größeren Tageszeitungen hinkt hier sowieso, da der Ansatz auch ein ganz anderer ist.

Kurze daily Updates in Puncto Wirtschaft über Handelsblatt und FT. Gerne auch mal ne FAZ, Süddeutsche, taz, NZZ und das obwohl mir einige Artikel regelmäßig sauer aufstoßen aber ich lese Zeitungen auch nicht um zu konsumieren, sondern als Denkanstoß und zur vielfältigen Information zu den tagespolitischen Themen. Es ist hier schon öfter angeklungen, man sollte mMn eine möglichst hohe Bandbreite haben an Tagespresse die man konsumiert, um ein möglichst hohes Spektrum zu haben.

Mal im Ernst: Journalismus muss reiben, muss einen teilweise ärgern und darf (muss sogar) auch Meinungen abbilden, die meiner nicht entsprechen. Wer sich der Zeitung als Echo-Kammer bloß für die eigene Meinung bedienen will und irgendetwas nicht mehr ließt weil es ihm zu links/ zu rechts, zu liberal / zu sozialdemokratisch / zu konservativ ist , sollte mal ernsthaft über den Sinn und Zweck einer freien Presse nachdenken. Derjenige hat wohl in der Regel ein Problem damit andere Meinungen anzuerkennen oder gar kein Interesse, zu verstehen warum es eine spezifische Meinung zu einem Thema gibt.

Ist mir unverständlich in einer immer diverser werdenden Welt. Ich will keinen Journalismus der mir nach dem Mund redet.

antworten
WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2021:

Die online Artikel in der Freeware Version sind meiner Meinung nach Meinungsjournalismus mit linken background. Für mich ist das kein ergebnisoffener Journalismus.
Ohne jetzt eine politische Diskussion zu starten, bin ich an den Punkt angelangt, sage mir welche Zeitung du liest und ich sage dir welche Meinung du hast und welche Partei du wählst.

Absolute Zustimmung. Ich tue mir die Die Zeit schon länger nicht mehr an.

Ich habe die NZZ im Abo. Großartiges Medium, ich bin sehr dankbar, dass wenigstens sie uns geblieben ist. Früher las ich gern die FAZ, aber die wurde mir zu links und zu leise. Auf Kuschelkurs mit Merkel & Co. Und vor der Wahl immer schön die Werbetrommel für Laschet, den kaum ein (Ex-)CDUler wollte, gerührt und ihn als vermeintlichen Favoriten aller präsentiert. Ganz schwach. Also, NZZ kann ich nur jedem empfehlen.

Meinst du jedem Ex-CDUler?

On Topic:

Bin mit der ZEIT und der F.A.S groß geworden und diese werden für mich immer DIE Wochen Medien der Wahl bleiben, wenn ich die Zeit (höhö) finde mal viel Zeitung zu lesen. Der Vergleich zu den größeren Tageszeitungen hinkt hier sowieso, da der Ansatz auch ein ganz anderer ist.

Kurze daily Updates in Puncto Wirtschaft über Handelsblatt und FT. Gerne auch mal ne FAZ, Süddeutsche, taz, NZZ und das obwohl mir einige Artikel regelmäßig sauer aufstoßen aber ich lese Zeitungen auch nicht um zu konsumieren, sondern als Denkanstoß und zur vielfältigen Information zu den tagespolitischen Themen. Es ist hier schon öfter angeklungen, man sollte mMn eine möglichst hohe Bandbreite haben an Tagespresse die man konsumiert, um ein möglichst hohes Spektrum zu haben.

Mal im Ernst: Journalismus muss reiben, muss einen teilweise ärgern und darf (muss sogar) auch Meinungen abbilden, die meiner nicht entsprechen. Wer sich der Zeitung als Echo-Kammer bloß für die eigene Meinung bedienen will und irgendetwas nicht mehr ließt weil es ihm zu links/ zu rechts, zu liberal / zu sozialdemokratisch / zu konservativ ist , sollte mal ernsthaft über den Sinn und Zweck einer freien Presse nachdenken. Derjenige hat wohl in der Regel ein Problem damit andere Meinungen anzuerkennen oder gar kein Interesse, zu verstehen warum es eine spezifische Meinung zu einem Thema gibt.

Ist mir unverständlich in einer immer diverser werdenden Welt. Ich will keinen Journalismus der mir nach dem Mund redet.

Absolut richtig, ich habs Gefühl Leute heutzutage wollen weniger verschiedene Sichtweisen zu kontroversen Themen hören sondern sich eher in ihrer Meinung bestätigt fühlen und suchen sich dann eben nach diesem Kriterium ihre Informationsquelle aus.

antworten
WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

WiWi Gast schrieb am 01.03.2021:

Die online Artikel in der Freeware Version sind meiner Meinung nach Meinungsjournalismus mit linken background. Für mich ist das kein ergebnisoffener Journalismus.
Ohne jetzt eine politische Diskussion zu starten, bin ich an den Punkt angelangt, sage mir welche Zeitung du liest und ich sage dir welche Meinung du hast und welche Partei du wählst.

Absolute Zustimmung. Ich tue mir die Die Zeit schon länger nicht mehr an.

Ich habe die NZZ im Abo. Großartiges Medium, ich bin sehr dankbar, dass wenigstens sie uns geblieben ist. Früher las ich gern die FAZ, aber die wurde mir zu links und zu leise. Auf Kuschelkurs mit Merkel & Co. Und vor der Wahl immer schön die Werbetrommel für Laschet, den kaum ein (Ex-)CDUler wollte, gerührt und ihn als vermeintlichen Favoriten aller präsentiert. Ganz schwach. Also, NZZ kann ich nur jedem empfehlen.

Meinst du jedem Ex-CDUler?

On Topic:

Bin mit der ZEIT und der F.A.S groß geworden und diese werden für mich immer DIE Wochen Medien der Wahl bleiben, wenn ich die Zeit (höhö) finde mal viel Zeitung zu lesen. Der Vergleich zu den größeren Tageszeitungen hinkt hier sowieso, da der Ansatz auch ein ganz anderer ist.

Kurze daily Updates in Puncto Wirtschaft über Handelsblatt und FT. Gerne auch mal ne FAZ, Süddeutsche, taz, NZZ und das obwohl mir einige Artikel regelmäßig sauer aufstoßen aber ich lese Zeitungen auch nicht um zu konsumieren, sondern als Denkanstoß und zur vielfältigen Information zu den tagespolitischen Themen. Es ist hier schon öfter angeklungen, man sollte mMn eine möglichst hohe Bandbreite haben an Tagespresse die man konsumiert, um ein möglichst hohes Spektrum zu haben.

Mal im Ernst: Journalismus muss reiben, muss einen teilweise ärgern und darf (muss sogar) auch Meinungen abbilden, die meiner nicht entsprechen. Wer sich der Zeitung als Echo-Kammer bloß für die eigene Meinung bedienen will und irgendetwas nicht mehr ließt weil es ihm zu links/ zu rechts, zu liberal / zu sozialdemokratisch / zu konservativ ist , sollte mal ernsthaft über den Sinn und Zweck einer freien Presse nachdenken. Derjenige hat wohl in der Regel ein Problem damit andere Meinungen anzuerkennen oder gar kein Interesse, zu verstehen warum es eine spezifische Meinung zu einem Thema gibt.

Ist mir unverständlich in einer immer diverser werdenden Welt. Ich will keinen Journalismus der mir nach dem Mund redet.

Absolut richtig, ich habs Gefühl Leute heutzutage wollen weniger verschiedene Sichtweisen zu kontroversen Themen hören sondern sich eher in ihrer Meinung bestätigt fühlen und suchen sich dann eben nach diesem Kriterium ihre Informationsquelle aus.

Ich hatte einen Dauerbezug der Süddeutschen Zeitung und von der Die Zeit. Ich bin eher konservativ, daher sind diese Medien eher durch ihre linkere Haltungsweise oftmals nicht meiner Meinung entsprechend. Aber genau darum geht es mir. Ich habe meine Meinung und lese nun eine andere Meinung, wonach ich dann entscheiden kann, ob ich vielleicht ein zu diffuses Bild davon hatte oder es bestätigt mich in meiner Meinung durch eine größere Meinungsverschiedenheit.

Jeder der Die Zeit nicht versteht, kommt mit dem Sprachniveau nicht klar. Damit meine ich keine Diskreditierung von Personen, sondern vielen ist der gehobene Stil eben zu anstrengend, denn Zeitunglesen sollte Spaß machen und informativ sein, also qualitativ hochwertig, was man dann nicht davon behaupten kann.

Ich habe mittlerweile nur noch ein Zeit-Abo, weil es für mich alles abdeckt. Die Artikel sind von A-Z durchrecherchiert, es steckt viel Arbeit dahinter, das merkt man. Sowas macht seriösen Journalismus aus. Und als Journalist willst du Leute von deiner Meinung überzeugen, es sei denn, es ist eine Reportage. Sowas ist in der Zeit selten der Fall.

antworten
WiWi Gast

Re: Liest von euch jemand Die Zeit?

Lese seit Monaten ausschließlich Economist. Ich markiere bei jeder neuen Ausgabe 20 Artikel, die vom Titel her interessant klingen. Lese diese dann über die gesamte Woche durch, c. 14 am Wochenende, c. 8 unter der Woche. Ist machbar trotz UB-Vollzeitjob (obwohl die Projekte ab und an so unmenschlich sind dass kaum Energie für‘s lesen da ist).

P.S. über die Zeit-zum-Lesen-im-Studium-Kommentare: kommt drauf an was man studiert und was für Ansprüche man hat. Z.B. 2,x BWL Uni Duisburg-Essen sollte man schon Zeit haben, 1,x MINT TU9 naja...

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