Das ist keine Antwort auf die Frage des TE, sondern nur eine Standardfloskel. Japan und die EU sind schon demografisch nicht zu vergleichen.
Ich bin bei der Lösung des Problems aber gerade auch komplett überfragt und dementsprechend frustriert. Immobilien sind überteuert, Aktien nach P/E überteuert. Was also tun? Ich parke trotzdem das meinste Geld in Dividendentiteln und habe beschlossen mir das Spiel bis Ende des Jahres anzugucken und mich dann auf die Suche nach einer Immobilie zu begeben, Preis hin oder her.
Desweiteren schraube ich gerne an Oltimern. Habe eine alte BMW und restauriere gerade einen alten Mercedes. Ist nicht viel aber das ist Zeug was nicht erfasst wird bei einer Zwangsabgabe auf Immobilien. Ich überweise regelmäßig Geld auf mein Konto in UK und versuche mein credit rating dort zu halten. Dann halte ich noch was Gold und Silber. Ansonsten kann man nur an seiner Bildung arbeiten und im Job aufsteigen.
Ich versuche es nach der guten alten Dreispeichenregel zu halten.
Bin aber ehrlich gesagt auch gerade überfragt in welche Richtung es geht. Vielleicht wissen wir in einem halben Jahr mehr.
Ich gehe kurzfristig von Deflation aus, langfristig von Inflation. Die US müssen sich einfach irgendwann entschulden und das schwappt dann zwangsläufig nach Europa.
Ich denke es hilft am meisten maximal flexibel, gerade geografisch, zu sein.
WiWi Gast schrieb am 29.06.2020:
Schau Dir die wirtschaftliche Entwicklung von Japan während der letzten drei Dekaden an, dann weißt Du was zukünftig in Europa geschehen wird.
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