...Nach dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland im Maschinenbau und im Fahrzeugbau mit weltführend. Ein Wirtschaftswunder braucht eine Sparte, in der es den Mitstreitern zeigt, wo es langgeht, eine Sparte, auf der man Rücklagen aufbauen kann. Und es sollte etwas Großes aufgebaut werden, etwas, dass große Beschäftigung mit sich bringt.
Doch was könnte es sein?
Die BRD hat genug Häuser, Autos, Kühlschränke, Fernseher, PCs und Handys, sie hat Infrastruktur.
Ist ja alles da....
Das bedeutet also: Wenn alles da ist, kann also nichts Großes mehr aufgebaut werden.
Warum versucht dann die Wirtschaft, nach dem gleichen Modell zu wirtschaften, wie es nach dem zweiten Weltkrieg der Fall war?
Und warum erkennt die Regierung solche einfachen Sachverhalte nicht, was selbst kleine Kinder längst wissen?
Warum wird auf der Universität, BWL und VWL gelehrt, nach völlig veralteten Modellen, nach Preis-Nachfrage, nach Gewinnmaximierung mit gegebenen Mitteln?
So, als würde die Wirtschaft noch immer florieren, sprich, so als würde es noch Marktlücken geben und die Produkte verkauft würden, obwohl dem Verbraucher kaum noch Geld zum ausgeben zur Verfügung steht.
Was wäre wenn, alle Staaten der Erde entschuldet würden?
Also alle Staaten völlig schuldenfrei wären.
Warum kostet ein Brot nachdem 2.Weltkrieg 1950, 60.- Pfennige und 2005, 1,60.- Euro?
Das nennt man wohl Inflation.
Was wäre wenn, alle Preise auf der Welt minimiert, stabil und klein bleiben würden, während das Einkommen der Leute maximiert, stabil und gross sein würden?
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