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Re: FDPexit

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WiWi Gast

FDPexit

was haltet ihr denn davon, dass Lindner die Regierungsbeteiligung der FDP hergeschmissen hat?

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WiWi Gast

Re: FDPexit

War ja, in Merkel-Sprache, quasi "alternativlos". Wenn es nach 4-5 Wochen Sondierungen weder ein Vertrauensverhältnis vorhanden ist, noch eine Einigung auf einem Großteil der Themenfelder ("237 offene Punkte") steht und das mögliche Regierungsprogramm weitestgehend Schwarz-Grün mit gelben Mehrheitsbeschaffern ist, dann ist das wohl die sinnvollste Variante. Zumindest habe ich die FDP nicht gewählt, um ein ideologisches grünes Programm abzusegnen, sondern für eine echte Trendwende in der Politik.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

War der FDPexit wirklich alternativlos? Was sollte z.B. das Gerangel um den Soli? Interessiert gerade keinen das Thema.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Inhaltlich finde ich es okay und nachvollziehbar. Die Art und Weise finde ich allerdings extrem unglücklich.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Find es gut, dass die FDP für die Abschaffung des Solis gekämpft hat. Die Politik macht sich doch lächerlich wenn sie seit mehr als 20 Jahren verspricht ihn abzuschaffen und pünktlich zu jeder Legislaturperiode neue Ausreden findet um es nicht zu tun

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Von FDPexit zu sprechen ist völlig überzogen. Brexit und Grexit sind echte Probleme. Über den Abgang der FDP spricht in ein paar Tagen kein Mensch mehr.

Wenn es der FDP so gelingt, ein paar AFDler zu gewinnen, selbst wenn dafür ein paar vom FDPexit Enttäuschte zur CDU wechseln, reicht es bei Neuwahlen vielleicht für schwarz-gelb. Nur glaube ich nicht, dass es zu Neuwahlen kommen wird. Verzockt, heisst es dann.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

FDPexit LIKE

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WiWi Gast

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Von FDPexit zu sprechen ist völlig überzogen. Brexit und Grexit sind echte Probleme.

*rofl* super Begriff

wir sind dann mal weg :-)

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WiWi Gast

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

was haltet ihr denn davon, dass Lindner die Regierungsbeteiligung der FDP hergeschmissen hat?

Tolle Selbstinszenierung von.Pleitegeier Lindner. Was will man von jemandem erwarten, der sich selber als Helden der Wirtschaft und des Unternehmertums darstellt, aber selber die Flucht ins sichere Lehrerbeamtentum gewählt hat und seine Parteipolitik vor allem in Form von Selbstdarstellung gestaltet?

Natürlich schrickt er vor jeder Form der Verantwortung zurück, es ist ja doch viel angenehmer sich tatlos daneben zu stellen und hohle Phrasen über "Volksverräterin Merkel" zu dreschen. Zum Thema Digitalisierung hat die FDP auch keinerlei Konzepte vorgestellt, sondern lediglich wiederholt bemerkt, dass sie die "Partei der Digitalisierung" sind und es Deutschland ja auch so schlecht geht... Ohne Vorschläge zu machen oder das zu konkretisieren.

Gerade einmal jeder zehnte Deutsche hat ihm seine Stimme gegeben und selbst das ist noch zuviel. Herausgekommen wäre im besten Falle Klientelpolitik.. wobei ich Herrn Lindner auch zutrauen würde sich auch mit 30% der Stimmen vor Regierungsverantwortung zu drücken, weil dann klar werden würde, dass zur Politik mehr als nur Selbstdarstellung gehört.

Mit 10% der Stimmen und 20% innerhalb von Jamaika hätte sich die FDP auf vernünftige Schwerpunkte festlegen sollen, die nicht komplett konträr zu den Koalitionspartnern laufen. Verantwortungs- und Kompromissbereitschaft gehören zur Politik dazu.. beides hat die FDP nicht gezeigt. Abschaffung des Föderalismus im Bildungswesen, zum Beispiel wäre ein tolles Thema gewesen.. aber das hätte ja vielleicht Herrn Lindners Lehrergehalt gekürzt... Steuersenkungen und Innovationsförderung für digitale Start-ups und erneuerbare.. aber stattdessen plötzlich als Held der Kohlekraftwerken dastehen.. würde mich nach der Hoteliergeschichte nicht wundern, wenn da nicht Lobbygeld geflossen ist...

Stattdessen hat Herr Lindner das gesamte Sondierungsverfahren zur Selbstinszenierung genutzt um sich selber als prinzipientreu darzustellen.. was toll wäre, wenn die Prinzipien seiner Partei nicht wunderbar undefiniert wären und von Jahr zu Jahr aus den Phrasen bestehen, die gerade in Mode sind, ohne dass sie jemals auf Inhalthaftigkeit geprüft wurden, oder ob es dafür die FDP braucht, solange sie nur hinreichend gut klingen... Hier Mal Homoehe und Digitalisierung, jetzt Mal rechts von der CSU nach Stimmen fischen, mal die wahrscheinlich pro-europäischste Partei Deutschlands, jetzt AfD-Light. Opportunisten Partei hoch 10, schon immer gewesen, jetzt auch mit passender Führung.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Tja, wahrscheinlich die Zukunft der FDP und unseres Landes verzockt.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Es erfüllt mich mit Freude zu sehen, wie die Grünen kurz vor der Macht standen und sie ihnen am Ende doch entrissen wurde.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Der Korrektheit halber muss ich anmerken, dass ich den Werdegang Herrn Lindners nicht mehr richtig im Kopf hatte. Er ist nicht Lehrer sondern hat nach seiner Unternehmerpleite und Studium direkt die Flucht in die Politik eingeschlagen.

Daher kann der obige Post aus Gründen der Ungenauigkeit auch meinethalben gelöscht werden, er wird dann, wenn ich die Zeit haben sollte, korrekt neuverfasst.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Der Korrektheit halber muss ich anmerken, dass ich den Werdegang Herrn Lindners nicht mehr richtig im Kopf hatte. Er ist nicht Lehrer sondern hat nach seiner Unternehmerpleite und Studium direkt die Flucht in die Politik eingeschlagen.

Daher kann der obige Post aus Gründen der Ungenauigkeit auch meinethalben gelöscht werden, er wird dann, wenn ich die Zeit haben sollte, korrekt neuverfasst.

Spricht halt Bände darüber, wie du dir eine Meinung bildest.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Es erfüllt mich mit Freude zu sehen, wie die Grünen kurz vor der Macht standen und sie ihnen am Ende doch entrissen wurde.

Abwarten, ich würde mich da nicht zu früh freuen. Es kann auch auf eine von der SPD gestützte schwarz-grüne Minderheitsregierung rauslaufen.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Es erfüllt mich mit Freude zu sehen, wie die Grünen kurz vor der Macht standen und sie ihnen am Ende doch entrissen wurde.

Abwarten, ich würde mich da nicht zu früh freuen. Es kann auch auf eine von der SPD gestützte schwarz-grüne Minderheitsregierung rauslaufen.

Es kann genauso gut noch zu einer schwarz-gelben Minderheitsregierung kommen.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Es erfüllt mich mit Freude zu sehen, wie die Grünen kurz vor der Macht standen und sie ihnen am Ende doch entrissen wurde.

Abwarten, ich würde mich da nicht zu früh freuen. Es kann auch auf eine von der SPD gestützte schwarz-grüne Minderheitsregierung rauslaufen.

Es kann genauso gut noch zu einer schwarz-gelben Minderheitsregierung kommen.

Das wär mal was, wenn die Merkel plötzlich den Lindner aus dem Hut zaubert und alles Grün wär gefressen...

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Keiner will das Kaninchen sein.
Der Exit der FDP ist sicher endgültig.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Tja, wahrscheinlich die Zukunft [...] unseres Landes verzockt.

Woran machst du das fest?
Für mich sind solche Meldungen in den Medien reine Panikmache und Hysterie.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Tja, wahrscheinlich die Zukunft [...] unseres Landes verzockt.

Woran machst du das fest?
Für mich sind solche Meldungen in den Medien reine Panikmache und Hysterie.

Für mich stand die FDP bei Jamaika für den wirtschaftlichen Sachverstand und als Garant für die richtigen Weichenstellungen in der Digitalisierung. Was wir dabei in den nächsten 4 Jahren verpennen, würde Deutschland immens zurückwerfen.

antworten
WiWi Gast

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Tja, wahrscheinlich die Zukunft [...] unseres Landes verzockt.

Woran machst du das fest?
Für mich sind solche Meldungen in den Medien reine Panikmache und Hysterie.

Für mich stand die FDP bei Jamaika für den wirtschaftlichen Sachverstand und als Garant für die richtigen Weichenstellungen in der Digitalisierung. Was wir dabei in den nächsten 4 Jahren verpennen, würde Deutschland immens zurückwerfen.

Wie sieht denn das Konzept der FDP zur Digitalisierung aus?
Also außer ein paar schöne Wahlkampfslogans und schwarz-weiß Fotos von Chrissy.

Laut Verhandlungspartnern soll es da ja eher mau ausgesehen haben.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Als ob sich dadurch irgendetwas ändern würde :D

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WiWi Gast

Re: FDPexit

FDPEXIT klingt so scherzhaft nur ist die ganze Situation keineswegs lustig. Wir stehen vor riesen Herausforderungen und einem zunehmend gespaltenen Land. Nicht nur politisch auch finanziell. Vielleicht hat jemand den Reichtumsreport im Ersten gestern gesehen. Wie soll Politik da einen, wenn die sich nicht einmal darauf verständigen können, was die Lösungen für die dringensten Themen im Land sind?

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Wie meinst du das?

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Als ob sich dadurch irgendetwas ändern würde :D

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WiWi Gast

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Wie meinst du das?

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Als ob sich dadurch irgendetwas ändern würde :D

Egal zu welcher Koalition der etablierten Parteien es kommt, es wird sich meiner Meinung nach nichts ändern.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Für jede Partei geht es so wie nie zuvor ums Überleben. Wer für seine Wähler in den kommenden 1-2 Jahren keine klaren Ergebnisse präsentieren kann, wird das schon in den Landtagswahlen knallhart zu spüren bekommen. Wer da regiert spielt daher eine entscheidende Rolle. Wo ich dir allerdings Recht gebe, ist dass es einen immer größer werdenden Gesamtkonsens aller etablierten Parteien gibt, was in vielen Bereichen passieren muss.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

"FDP setzte auf ein Scheitern der Sondierungsgespräche"

Die FR meint, der Ausstieg der FDP sei von vornherein der Plan gewesen. Dann wundert mich nur eins. Warum ist Lindner nicht darauf vorbereitet, das aktuelle Rampenlicht besser zu nutzen und zu punkten?

antworten
WiWi Gast

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

"FDP setzte auf ein Scheitern der Sondierungsgespräche"

Die FR meint, der Ausstieg der FDP sei von vornherein der Plan gewesen. Dann wundert mich nur eins. Warum ist Lindner nicht darauf vorbereitet, das aktuelle Rampenlicht besser zu nutzen und zu punkten?

Ein erstes Indiz beim Datum des Bildes vom FDP-Motto "Es ist besser, nicht
zu regieren, als falsch zu regieren" bei Google (vom 16.11.2017) liegt doch bereits vor.

Trittin spricht ja gar von einem geplanten Merkel-Putsch der FDP. Das macht allerdings überhaupt keinen Sinn. Es gibt keinen besser vernetzten Politiker in der Welt und das Machtvakuum wäre unvorstellbar.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

So so Trittin, aha.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Was hältst du davon?

Sehr wichtige Frage, wenn es um Politik geht...

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Dass links-grüne Ungelernte und Studienabbrecher nicht an die Fleischtröge der Ministerposten kommen. Danke FDP dass sie Schaden vom Steuerzahler abgewendet haben.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Ist die Merkel eigentlich eine High oder Lowperformerin? Erstellt doch bitte ein ranking unserer Politiker von Low bis High. :-)

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Wiesenl0oser

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Dass links-grüne Ungelernte und Studienabbrecher nicht an die Fleischtröge der Ministerposten kommen. Danke FDP dass sie Schaden vom Steuerzahler abgewendet haben.

Erstmal sorgt die FDP dafür, dass es wohl Neuwahlen gibt, was gut und gerne 100 Mio € kosten wird.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Wiesenlooser schrieb am 21.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Dass links-grüne Ungelernte und Studienabbrecher nicht an die Fleischtröge der Ministerposten kommen. Danke FDP dass sie Schaden vom Steuerzahler abgewendet haben.

Erstmal sorgt die FDP dafür, dass es wohl Neuwahlen gibt, was gut und gerne 100 Mio € kosten wird.

100 Mio. EUR für Neuwahlen und damit Demokratiepflege sind sehr gut angelegtes Geld. Außerdem kann man mit 100 Mio. EUR gerade mal rund 1.600 minderjährige Flüchtlinge für ein Jahr versorgen. Wir könnten jede Woche Neuwahlen machen und das wäre günstiger als die Grünen an der Regierung (die X Milliarden höheren Stromkosten durch Ausbau und Förderung von alternativen Energien bis an den Rande des Zusammenbruchs sind auch nicht so ohne).

antworten
WiWi Gast

Re: FDPexit

Wiesenlooser schrieb am 21.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Dass links-grüne Ungelernte und Studienabbrecher nicht an die Fleischtröge der Ministerposten kommen. Danke FDP dass sie Schaden vom Steuerzahler abgewendet haben.

Erstmal sorgt die FDP dafür, dass es wohl Neuwahlen gibt, was gut und gerne 100 Mio € kosten wird.

Peanuts im Vergleich zu 4 Jahren Jamaika

Was hat eigentlich das 3. Geschlecht gekostet?

antworten
WiWi Gast

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Wiesenlooser schrieb am 21.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Dass links-grüne Ungelernte und Studienabbrecher nicht an die Fleischtröge der Ministerposten kommen. Danke FDP dass sie Schaden vom Steuerzahler abgewendet haben.

Erstmal sorgt die FDP dafür, dass es wohl Neuwahlen gibt, was gut und gerne 100 Mio € kosten wird.

Peanuts im Vergleich zu 4 Jahren Jamaika

Was hat eigentlich das 3. Geschlecht gekostet?

Was darf Gleichberechtigung denn so maximal kosten?

antworten
WiWi Gast

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Wiesenlooser schrieb am 21.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Dass links-grüne Ungelernte und Studienabbrecher nicht an die Fleischtröge der Ministerposten kommen. Danke FDP dass sie Schaden vom Steuerzahler abgewendet haben.

Erstmal sorgt die FDP dafür, dass es wohl Neuwahlen gibt, was gut und gerne 100 Mio € kosten wird.

Peanuts im Vergleich zu 4 Jahren Jamaika

Was hat eigentlich das 3. Geschlecht gekostet?

Was darf Gleichberechtigung denn so maximal kosten?

Wo wirst du denn unterdrückt?

antworten
WiWi Gast

Re: FDPexit

Am Ende kriegt die SPD einen Superdeal angeboten und es bleibt bei der Groko.

antworten
WiWi Gast

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Wiesenlooser schrieb am 21.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Dass links-grüne Ungelernte und Studienabbrecher nicht an die Fleischtröge der Ministerposten kommen. Danke FDP dass sie Schaden vom Steuerzahler abgewendet haben.

Erstmal sorgt die FDP dafür, dass es wohl Neuwahlen gibt, was gut und gerne 100 Mio € kosten wird.

100 Mio. EUR für Neuwahlen und damit Demokratiepflege sind sehr gut angelegtes Geld. Außerdem kann man mit 100 Mio. EUR gerade mal rund 1.600 minderjährige Flüchtlinge für ein Jahr versorgen. Wir könnten jede Woche Neuwahlen machen und das wäre günstiger als die Grünen an der Regierung (die X Milliarden höheren Stromkosten durch Ausbau und Förderung von alternativen Energien bis an den Rande des Zusammenbruchs sind auch nicht so ohne).

Du meinst wohl eher eine "parlamentarische Demokratiepflege", denn von einer wirklichen Demokratie sind wir wohl weit entfernt.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:

Was darf Gleichberechtigung denn so maximal kosten?

Wo wirst du denn unterdrückt?

War das jetzt der Versuch eines schlechten Witzes oder ist dein Leseverständnis echt so schlecht?

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Jedem der sonst mit der alten Leier zu dieser Partei kam, dem muss die neue FDP doch eigentlich gefallen, nichts mehr übrig von dem ständigen Adaptieren und kleinmachen um mitzuregieren..

Wenn man Gespräche führt, nicht so wie die SPD sich gleich verweigert, und dann im Rahmen dieser feststellt, dass es einfach nicht passt und dann beschließt dass man die Koalition besser bleiben lässt find ich daran nichts verwerfliches, ganz im Gegenteil! Wegen sowas geh ich doch wählen, weil ich Inhalte umgesetzt haben möchte:)
Und jeder der jetzt meint von wegen Verantwortungslos, den bitte ich nochmal in sich zu gehen und zu überlegen was die Konsequenzen sind:

  1. Minderheitsregierung, da erkenne ich nicht was das Problem sein soll, unkomfortabel ist es vllt aber mit Sicherheit eine höchst demokratische Entscheidungsfindung die da dann praktiziert werden würde

  2. Neuwahlen, das sind halt Wahlen, wenn danach die gleiche Situation vorherrscht wie jetzt und die SPD immer noch auf Stur macht und die FDP dann auch, dann wären beide verantwortungslos in ihrem handeln aber bisher durch den Abbruch ist eigentlich nix passiert, zumindest nix schlimmes des reißerische Schlagzeilen rechtfertigen würde:)
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Wiesenl0oser

Re: FDPexit

Du gehst davon aus, dass wir nach einer Neuwahl ein anderes Ergebnis haben. Bis dato wurde nichts eingespart, weil es ja gar keine andere Alternative zu Jamaika momentan gibt.

WiWi Gast schrieb am 21.11.2017:
Peanuts im Vergleich zu 4 Jahren Jamaika

Was hat eigentlich das 3. Geschlecht gekostet?

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Was hat das jetzt nochmal mit Berufseinstieg zu tun? Bitte verschieben!

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WiWi Gast

Re: FDPexit

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

Am Ende kriegt die SPD einen Superdeal angeboten und es bleibt bei der Groko.

Zur Rentenreform mit Solidarrente wird die SPD kaum nein sagen.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

"SPIEGEL ONLINE: Was haben die Grünen bei den Sondierungen gelernt?

Habeck: Wir waren gezwungen, unser Wahlprogramm zu einem Ergebnisprogramm zu machen. Beispiel CO2-Reduktion: Wir konnten nicht mehr nur Gigawatt-Forderungen erheben, sondern mussten auch erklären, wie dabei die Versorgungssicherheit gewährleistet bliebe. Das war eine Wirklichkeitshärtung."

Frage mich wieso die FDP da nur abgebrochen hat. Klingt doch ganz lustig mit den Grünen.

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WiWi Gast

Re: FDPexit

Wirklichkeitshärtung LOL

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