Artikel zu Sozialpolitik
Warum werden Sozialbeiträge vom Lohn abgezogen? Wie funktioniert das System der sozialen Sicherung in Deutschland? Das kostenlose Medienpaket „Sozialpolitik“ umfasst fünf Informationsangebote, die eng miteinander verknüpft sind: Schülerheft, Lehrerinformation, Arbeitshefte, Arbeitsfolien und Internetplattform.
Das kostenlose Medienpaket „Sozialpolitik“ für den Unterricht in den Klassen 9 bis 13 soll Jugendlichen verdeutlichen, wie Sozialpolitik und die Veränderungen des Sozialstaats jeden Einzelnen betreffen. Warum werden Sozialbeiträge vom Lohn abgezogen und wie funktioniert der Sozialstaat überhaupt?
Das Medienpaket „Sozialpolitik“ soll Jugendlichen verdeutlichen, wie Sozialpolitik und die Veränderungen des Sozialstaats jeden Einzelnen betreffen. Warum werden Sozialbeiträge vom Lohn abgezogen und wie funktioniert der Sozialstaat überhaupt?
Von der Schule in die Ausbildung – das ist für Jugendliche ein großer Schritt, der viele Veränderungen und Fragen mit sich bringt: Warum werden Sozialbeiträge vom Lohn abgezogen? Wie funktioniert der Sozialstaat überhaupt? Was erwartet Berufsanfänger in der Arbeitswelt von heute?
Wie funktioniert das System der sozialen Sicherung in Deutschland? Welchen Chancen und Herausforderungen erwarten Berufsanfänger in der Arbeitswelt? Antworten auf diese Fragen bietet die komplett überarbeitete Neuauflage vom E-Book "Sozialpolitik 2011/2012".
Was tun gegen wachsende Unterschiede zwischen Arm und Reich? Welchen Herausforderungen müssen sich die Berufsanfänger von morgen stellen? Antworten auf diese Fragen bietet die komplett überarbeitete Neuauflage des Medienpakets "Sozialpolitik 2010/2011".
Anlässlich der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik in Graz wurde dem ifo Präsidenten Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn der Gustav-Stolper-Preis 2008 verliehen.
Das Internetportal des Instituts für Soziologie der Uni Duisburg-Essen bietet Informationen und Info-Grafiken zu Statistik und Sozialpolitik. Nutzer können kostenlos Dokumente und Materialien herunterladen.
Der Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.
Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.
Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.
Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.