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Trump vs Biden

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 04.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 04.05.2020:

Trump 2020 und 2024 tritt Nikki Haley gehen Michelle Obama an. Ich hoffe so sehr auf Haley, sie wäre die geeignete erste Frau als Präsidentin die außerdem die Bevölkerung weitestgehend einen könnte.

Genial wäre doch, wenn 2024 Ivanka anträte. Die erste Frau und eine Trump. Dann würden die Demokraten vollends am Rad drehen :-)

Ja, würden und sollten sie weltweit. Allerdings Demokraten als politische Lebenseinstellung hier gemeint, nicht die Partei in den USA.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 04.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 04.05.2020:

Trump 2020 und 2024 tritt Nikki Haley gehen Michelle Obama an. Ich hoffe so sehr auf Haley, sie wäre die geeignete erste Frau als Präsidentin die außerdem die Bevölkerung weitestgehend einen könnte.

Mich macht es ehrlich gesagt fassungslos, dass es Menschen gibt, die so viel von Nikki Haley - einer Person die für so viel Krieg und Leid im nahen Osten verantwortlich ist - halten.

Wen schlägst du als Vize vor? Gina Haspel? Als Außenminister? John Bolton?

Du bist nicht allein. Nikki Haley ? Das Land voran bringen? Bzgl. welchem Problem ? Prison Reform ? Racial Injustice? Climate Change? Social Reform? Social Security? Justice for Assange and Snowden? Healthcare? Abortion Rights? Womens Rights? Debts?

Was davon könnte eine Nikki Haley eurer Meinung nach lösen? Gerne auche Probleme die ich nicht genannt habe.

Sie wird es zwar nicht machen. Jedoch niemals würde Michelle Obama gegen Nikki Haley verlieren.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

Hier überschätzen sehr viele den "Obama"-Faktor der West- und Ostküste. Nebenbei wird der Hassfaktor auf die Obama Administration im "Heartland" massiv unterschätzt. Damit hat schon H. Clinton verloren, alleine irgendwie das (schwache) politische Erbe von Obama zu propagieren und weiterführen zu wollen funktioniert nicht. Michelle Obama würde für viele Republikaner eine ebenso große Angriffsfläche, wie die Clintons bieten. Sicher ist dort überhaupt nichts.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

Haley >Obama

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WiWi Gast

Trump vs Biden

Obama würde moderate und Linke Demokraten Vereinen. Sie würde gewinnen

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Du bist nicht allein. Nikki Haley ? Das Land voran bringen? Bzgl. welchem Problem ? Prison Reform ? Racial Injustice? Climate Change? Social Reform? Social Security? Justice for Assange and Snowden? Healthcare? Abortion Rights? Womens Rights? Debts?

Was davon könnte eine Nikki Haley eurer Meinung nach lösen? Gerne auche Probleme die ich nicht genannt habe.

Sie wird es zwar nicht machen. Jedoch niemals würde Michelle Obama gegen Nikki Haley verlieren.

Die Dame würde jedes dieser Probleme lösen, nämlich indem sie das meiste davon abschafft.

Die Amerikaner ticken nicht so wie die Deutschen. Die finden es nicht gut, sich in die Armut zu besteuern.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Die Dame würde jedes dieser Probleme lösen, nämlich indem sie das meiste davon abschafft.

Die Amerikaner ticken nicht so wie die Deutschen. Die finden es nicht gut, sich in die Armut zu besteuern.

Sehr ironisch, da sehr viele Amerikaner tatsächlich in Armut leben, während in Deutschland keiner in Armut leben muss.

Aber immer dieses Jammern, wie schlecht wir es haben....

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Die Dame würde jedes dieser Probleme lösen, nämlich indem sie das meiste davon abschafft.

Die Amerikaner ticken nicht so wie die Deutschen. Die finden es nicht gut, sich in die Armut zu besteuern.

Ah ja. In Papierhäusern zu leben, Schulden durch einfache medizinische Behandlungen zu haben und von Firmen zT. fast wie Skalven behandelt zu werden ist sicher besser als in Deutschland zu leben. Wer Amerika Deutschland vorzieht gehört entweder zu den Top 10% der amerikanischen Bevölkerung oder ist ein ungebildeter und übereifriger Erstsemester.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

Ivanka würde wieder 5 % mehr Schwarze zum Wählen bewegen. Mehr braucht es ja nicht in z. B. North Carolina oder Pennsylvania. Es geht einfach nur darum ein paar mehr Minoritäten in entscheidenden Staaten an die Wahlurne zu bringen. Mehr nicht.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Hier überschätzen sehr viele den "Obama"-Faktor der West- und Ostküste. Nebenbei wird der Hassfaktor auf die Obama Administration im "Heartland" massiv unterschätzt. Damit hat schon H. Clinton verloren, alleine irgendwie das (schwache) politische Erbe von Obama zu propagieren und weiterführen zu wollen funktioniert nicht. Michelle Obama würde für viele Republikaner eine ebenso große Angriffsfläche, wie die Clintons bieten. Sicher ist dort überhaupt nichts.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Ivanka würde wieder 5 % mehr Schwarze zum Wählen bewegen. Mehr braucht es ja nicht in z. B. North Carolina oder Pennsylvania. Es geht einfach nur darum ein paar mehr Minoritäten in entscheidenden Staaten an die Wahlurne zu bringen. Mehr nicht.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Hier überschätzen sehr viele den "Obama"-Faktor der West- und Ostküste. Nebenbei wird der Hassfaktor auf die Obama Administration im "Heartland" massiv unterschätzt. Damit hat schon H. Clinton verloren, alleine irgendwie das (schwache) politische Erbe von Obama zu propagieren und weiterführen zu wollen funktioniert nicht. Michelle Obama würde für viele Republikaner eine ebenso große Angriffsfläche, wie die Clintons bieten. Sicher ist dort überhaupt nichts.

"Election analytics website FiveThirtyEight identifies the states of Colorado, Florida, Iowa, Michigan, Minnesota, Nevada, New Hampshire, North Carolina, Ohio, Pennsylvania, Virginia, and Wisconsin as "perennial" swing states that have regularly seen close contests over the last few presidential campaigns."

Es braucht viel mehr als nur ein Swing State zu gewinnen. Der Weg über die Präsidentschaft geht meistens über Florida oder Michigan und Minnesota. Pennsylvania ist relativ unwichtig genauso wie Nevada oder New Hampshire.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

Das hätte dann vermutlich eher negative Auswirkungen auf das Wahlergebnis. Warum sollte das gut sein? Da die Minderheiten tendenziell zu den Demokraten neigen, würde hierdurch ein Wahlsieg der Demokraten sehr wahrscheinlich. Das kann doch - in einem WiWi-Forum - eigentlich niemand ernsthaft wollen.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Ivanka würde wieder 5 % mehr Schwarze zum Wählen bewegen. Mehr braucht es ja nicht in z. B. North Carolina oder Pennsylvania. Es geht einfach nur darum ein paar mehr Minoritäten in entscheidenden Staaten an die Wahlurne zu bringen. Mehr nicht.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Hier überschätzen sehr viele den "Obama"-Faktor der West- und Ostküste. Nebenbei wird der Hassfaktor auf die Obama Administration im "Heartland" massiv unterschätzt. Damit hat schon H. Clinton verloren, alleine irgendwie das (schwache) politische Erbe von Obama zu propagieren und weiterführen zu wollen funktioniert nicht. Michelle Obama würde für viele Republikaner eine ebenso große Angriffsfläche, wie die Clintons bieten. Sicher ist dort überhaupt nichts.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

Eben. Sehe ich genauso. Man muss Trump nicht unbedingt mögen. Aber als BWLer ist man bei den Republicans richtig. Bei den Democrats sehe ich eine Entwicklung sehr zum Schlechten. Leute wie Biden, Clinton oder Pelosy sind noch halbwegs ok. Aber das, was nachkommt, ist einfach eine Katastrophe.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Das hätte dann vermutlich eher negative Auswirkungen auf das Wahlergebnis. Warum sollte das gut sein? Da die Minderheiten tendenziell zu den Demokraten neigen, würde hierdurch ein Wahlsieg der Demokraten sehr wahrscheinlich. Das kann doch - in einem WiWi-Forum - eigentlich niemand ernsthaft wollen.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Ivanka würde wieder 5 % mehr Schwarze zum Wählen bewegen. Mehr braucht es ja nicht in z. B. North Carolina oder Pennsylvania. Es geht einfach nur darum ein paar mehr Minoritäten in entscheidenden Staaten an die Wahlurne zu bringen. Mehr nicht.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Hier überschätzen sehr viele den "Obama"-Faktor der West- und Ostküste. Nebenbei wird der Hassfaktor auf die Obama Administration im "Heartland" massiv unterschätzt. Damit hat schon H. Clinton verloren, alleine irgendwie das (schwache) politische Erbe von Obama zu propagieren und weiterführen zu wollen funktioniert nicht. Michelle Obama würde für viele Republikaner eine ebenso große Angriffsfläche, wie die Clintons bieten. Sicher ist dort überhaupt nichts.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Die Dame würde jedes dieser Probleme lösen, nämlich indem sie das meiste davon abschafft.

Die Amerikaner ticken nicht so wie die Deutschen. Die finden es nicht gut, sich in die Armut zu besteuern.

Sehr ironisch, da sehr viele Amerikaner tatsächlich in Armut leben, während in Deutschland keiner in Armut leben muss.

Aber immer dieses Jammern, wie schlecht wir es haben....

Am Ende entscheidet oft die Wirtschaftspolitik über die Wahl/Wiederwahl des Präsidenten. Und historisch schneiden die Republikaner da im Bezug auf Wirtschaftskrisen nicht gut ab.

Ich denke mit Corona und den wirtschaftlichen Abschwung den die USA aktuell erleben, stehen die Chancen für Biden gut. In Zeiten von über 30 Millionen Arbeitslosen in den USA kann man mir (ultra) marktliberaler Politik halt keinen Blumentopf gewinnen.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

Ich meinte natürlich Michelle!!

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Ivanka würde wieder 5 % mehr Schwarze zum Wählen bewegen. Mehr braucht es ja nicht in z. B. North Carolina oder Pennsylvania. Es geht einfach nur darum ein paar mehr Minoritäten in entscheidenden Staaten an die Wahlurne zu bringen. Mehr nicht.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

Ich wette die meisten BWLer favorisieren die Demokraten. Zum Glück sind nicht alle so asozial und wählen lieber die sozialere/ progressivere Lösung.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

Was läuft denn bei euch hier falsch? Die Republikaner in der derzeitigen Form sollte für jeden moralischen und halbwegs rationalen Menschen nicht wählbar sein. Blatante Korruption und illegale Aktivitäten werden unterstützt, die "Politik" ist null nachhaltig und nur auf kurzfristige Klientel-Befriedigung ausgelegt, Rechtssicherheit wird mit Füßen getreten und damit das Investitionsklima nachhaltig gestört, soziale Verwerfungen werden bedenkenlos akzeptiert, Bildung und Forschung zurückgefahren... Wie man so verblendet sein kann als halbwegs gebildeter Mensch die amerikanischen Republikaner zu loben..

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Eben. Sehe ich genauso. Man muss Trump nicht unbedingt mögen. Aber als BWLer ist man bei den Republicans richtig. Bei den Democrats sehe ich eine Entwicklung sehr zum Schlechten. Leute wie Biden, Clinton oder Pelosy sind noch halbwegs ok. Aber das, was nachkommt, ist einfach eine Katastrophe.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Das hätte dann vermutlich eher negative Auswirkungen auf das Wahlergebnis. Warum sollte das gut sein? Da die Minderheiten tendenziell zu den Demokraten neigen, würde hierdurch ein Wahlsieg der Demokraten sehr wahrscheinlich. Das kann doch - in einem WiWi-Forum - eigentlich niemand ernsthaft wollen.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Ivanka würde wieder 5 % mehr Schwarze zum Wählen bewegen. Mehr braucht es ja nicht in z. B. North Carolina oder Pennsylvania. Es geht einfach nur darum ein paar mehr Minoritäten in entscheidenden Staaten an die Wahlurne zu bringen. Mehr nicht.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Hier überschätzen sehr viele den "Obama"-Faktor der West- und Ostküste. Nebenbei wird der Hassfaktor auf die Obama Administration im "Heartland" massiv unterschätzt. Damit hat schon H. Clinton verloren, alleine irgendwie das (schwache) politische Erbe von Obama zu propagieren und weiterführen zu wollen funktioniert nicht. Michelle Obama würde für viele Republikaner eine ebenso große Angriffsfläche, wie die Clintons bieten. Sicher ist dort überhaupt nichts.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Was läuft denn bei euch hier falsch? Die Republikaner in der derzeitigen Form sollte für jeden moralischen und halbwegs rationalen Menschen nicht wählbar sein. Blatante Korruption und illegale Aktivitäten werden unterstützt, die "Politik" ist null nachhaltig und nur auf kurzfristige Klientel-Befriedigung ausgelegt, Rechtssicherheit wird mit Füßen getreten und damit das Investitionsklima nachhaltig gestört, soziale Verwerfungen werden bedenkenlos akzeptiert, Bildung und Forschung zurückgefahren... Wie man so verblendet sein kann als halbwegs gebildeter Mensch die amerikanischen Republikaner zu loben..

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Eben. Sehe ich genauso. Man muss Trump nicht unbedingt mögen. Aber als BWLer ist man bei den Republicans richtig. Bei den Democrats sehe ich eine Entwicklung sehr zum Schlechten. Leute wie Biden, Clinton oder Pelosy sind noch halbwegs ok. Aber das, was nachkommt, ist einfach eine Katastrophe.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Das hätte dann vermutlich eher negative Auswirkungen auf das Wahlergebnis. Warum sollte das gut sein? Da die Minderheiten tendenziell zu den Demokraten neigen, würde hierdurch ein Wahlsieg der Demokraten sehr wahrscheinlich. Das kann doch - in einem WiWi-Forum - eigentlich niemand ernsthaft wollen.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Ivanka würde wieder 5 % mehr Schwarze zum Wählen bewegen. Mehr braucht es ja nicht in z. B. North Carolina oder Pennsylvania. Es geht einfach nur darum ein paar mehr Minoritäten in entscheidenden Staaten an die Wahlurne zu bringen. Mehr nicht.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Hier überschätzen sehr viele den "Obama"-Faktor der West- und Ostküste. Nebenbei wird der Hassfaktor auf die Obama Administration im "Heartland" massiv unterschätzt. Damit hat schon H. Clinton verloren, alleine irgendwie das (schwache) politische Erbe von Obama zu propagieren und weiterführen zu wollen funktioniert nicht. Michelle Obama würde für viele Republikaner eine ebenso große Angriffsfläche, wie die Clintons bieten. Sicher ist dort überhaupt nichts.

Sozialpolitik war bei der GOP eh nie ein Thema. Man möchte (aus deren Sicht) auch gar nichts dagegen tun. Dem Klimaschutz wurde der Saft abgedreht, um noch mehr ins Militär zu investieren. Sämtliche progressive Änderungen (ohne links rechts Neigung) die ein Obama vollzogen hatte werden von der Trump Regierung nach und nach zurückgenommen. Es gibt keinerlei Nachhaltigkeitsstrategie. Skandale ohne Ende. Das ist das neue Normal. Die Politik ist wie oben bereits erwähnt wurde moralisch nicht vertretbar.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Sozialpolitik war bei der GOP eh nie ein Thema. Man möchte (aus deren Sicht) auch gar nichts dagegen tun. Dem Klimaschutz wurde der Saft abgedreht, um noch mehr ins Militär zu investieren. Sämtliche progressive Änderungen (ohne links rechts Neigung) die ein Obama vollzogen hatte werden von der Trump Regierung nach und nach zurückgenommen. Es gibt keinerlei Nachhaltigkeitsstrategie. Skandale ohne Ende. Das ist das neue Normal. Die Politik ist wie oben bereits erwähnt wurde moralisch nicht vertretbar.

Die sind zumindest nicht der Klimahysterie verfallen wie die meisten deutschen Politiker, sondern beziehen auch die ökonomischen Folgen der ganzen Klimamassnahmen mit ein. Das ist doch sinnvoll.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Sozialpolitik war bei der GOP eh nie ein Thema. Man möchte (aus deren Sicht) auch gar nichts dagegen tun. Dem Klimaschutz wurde der Saft abgedreht, um noch mehr ins Militär zu investieren. Sämtliche progressive Änderungen (ohne links rechts Neigung) die ein Obama vollzogen hatte werden von der Trump Regierung nach und nach zurückgenommen. Es gibt keinerlei Nachhaltigkeitsstrategie. Skandale ohne Ende. Das ist das neue Normal. Die Politik ist wie oben bereits erwähnt wurde moralisch nicht vertretbar.

Die sind zumindest nicht der Klimahysterie verfallen wie die meisten deutschen Politiker, sondern beziehen auch die ökonomischen Folgen der ganzen Klimamassnahmen mit ein. Das ist doch sinnvoll.

Wenn es nach der GOP ginge, würde man alle erneuerbaren Energien abschaffen, weil Öl und Gas ja die wirtschaftlich sinnvollsten Energieformen sind. Sie sind billig und die USA hat an beidem eine globale Marktmacht. Umweltschäden sind und waren für die Republikaner nie ein Thema. Warum auch? Wenn man sich von Lobbyisten mit Millionen seinen Wahlkampf finanzieren lässt, was soll einen die Welt in 50 Jahren jucken? Die Mehrheit der republikanischen Politiker ist ohnehin alt, daher in 50 Jahren leben die eh nicht mehr.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Was läuft denn bei euch hier falsch? Die Republikaner in der derzeitigen Form sollte für jeden moralischen und halbwegs rationalen Menschen nicht wählbar sein. Blatante Korruption und illegale Aktivitäten werden unterstützt, die "Politik" ist null nachhaltig und nur auf kurzfristige Klientel-Befriedigung ausgelegt, Rechtssicherheit wird mit Füßen getreten und damit das Investitionsklima nachhaltig gestört, soziale Verwerfungen werden bedenkenlos akzeptiert, Bildung und Forschung zurückgefahren... Wie man so verblendet sein kann als halbwegs gebildeter Mensch die amerikanischen Republikaner zu loben..

Eben. Sehe ich genauso. Man muss Trump nicht unbedingt mögen. Aber als BWLer ist man bei den Republicans richtig. Bei den Democrats sehe ich eine Entwicklung sehr zum Schlechten. Leute wie Biden, Clinton oder Pelosy sind noch halbwegs ok. Aber das, was nachkommt, ist einfach eine Katastrophe.

Das hätte dann vermutlich eher negative Auswirkungen auf das Wahlergebnis. Warum sollte das gut sein? Da die Minderheiten tendenziell zu den Demokraten neigen, würde hierdurch ein Wahlsieg der Demokraten sehr wahrscheinlich. Das kann doch - in einem WiWi-Forum - eigentlich niemand ernsthaft wollen.

Ivanka würde wieder 5 % mehr Schwarze zum Wählen bewegen. Mehr braucht es ja nicht in z. B. North Carolina oder Pennsylvania. Es geht einfach nur darum ein paar mehr Minoritäten in entscheidenden Staaten an die Wahlurne zu bringen. Mehr nicht.

Hier überschätzen sehr viele den "Obama"-Faktor der West- und Ostküste. Nebenbei wird der Hassfaktor auf die Obama Administration im "Heartland" massiv unterschätzt. Damit hat schon H. Clinton verloren, alleine irgendwie das (schwache) politische Erbe von Obama zu propagieren und weiterführen zu wollen funktioniert nicht. Michelle Obama würde für viele Republikaner eine ebenso große Angriffsfläche, wie die Clintons bieten. Sicher ist dort überhaupt nichts.

Deshalb erst Recht Trump, wenn irgendjemand nicht auf den parteilichen Deepstate ( den es sowohl bei Dem. Als auch Reps gibt.) angewiesen ist dann der.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Sozialpolitik war bei der GOP eh nie ein Thema. Man möchte (aus deren Sicht) auch gar nichts dagegen tun. Dem Klimaschutz wurde der Saft abgedreht, um noch mehr ins Militär zu investieren. Sämtliche progressive Änderungen (ohne links rechts Neigung) die ein Obama vollzogen hatte werden von der Trump Regierung nach und nach zurückgenommen. Es gibt keinerlei Nachhaltigkeitsstrategie. Skandale ohne Ende. Das ist das neue Normal. Die Politik ist wie oben bereits erwähnt wurde moralisch nicht vertretbar.

Die sind zumindest nicht der Klimahysterie verfallen wie die meisten deutschen Politiker, sondern beziehen auch die ökonomischen Folgen der ganzen Klimamassnahmen mit ein. Das ist doch sinnvoll.

Erschreckend dass es immer noch Leute gibt, die die Klimakatastrophe als "Hysterie" abtun. Dass solche falschen Meinungen dann auch noch Bestätigung von rechtspopulistischen Politikern erfahren, ist weder ethnisch noch moralisch im geringsten vertretbar, denn es geht um nichts weniger als die Zukunft des Planeten!

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Deshalb erst Recht Trump, wenn irgendjemand nicht auf den parteilichen Deepstate ( den es sowohl bei Dem. Als auch Reps gibt.) angewiesen ist dann der.

Und trotzdem macht er nichts als ganz ordinäre Republikaner-Politik.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Sozialpolitik war bei der GOP eh nie ein Thema. Man möchte (aus deren Sicht) auch gar nichts dagegen tun. Dem Klimaschutz wurde der Saft abgedreht, um noch mehr ins Militär zu investieren. Sämtliche progressive Änderungen (ohne links rechts Neigung) die ein Obama vollzogen hatte werden von der Trump Regierung nach und nach zurückgenommen. Es gibt keinerlei Nachhaltigkeitsstrategie. Skandale ohne Ende. Das ist das neue Normal. Die Politik ist wie oben bereits erwähnt wurde moralisch nicht vertretbar.

Die sind zumindest nicht der Klimahysterie verfallen wie die meisten deutschen Politiker, sondern beziehen auch die ökonomischen Folgen der ganzen Klimamassnahmen mit ein. Das ist doch sinnvoll.

Erschreckend dass es immer noch Leute gibt, die die Klimakatastrophe als "Hysterie" abtun. Dass solche falschen Meinungen dann auch noch Bestätigung von rechtspopulistischen Politikern erfahren, ist weder ethnisch noch moralisch im geringsten vertretbar, denn es geht um nichts weniger als die Zukunft des Planeten!

Geht es noch eine Nummer größer? Wahrscheinlich wird man sich in fünfzig Jahren fragen, von was für einer Klimakatastrophe haben da in 2020 eigentlich manche gefaselt? Genauso wie mit dem Waldsterben. Reine Angstmacherei. Und irgendwann ist das Thema wieder vergessen.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Sozialpolitik war bei der GOP eh nie ein Thema. Man möchte (aus deren Sicht) auch gar nichts dagegen tun. Dem Klimaschutz wurde der Saft abgedreht, um noch mehr ins Militär zu investieren. Sämtliche progressive Änderungen (ohne links rechts Neigung) die ein Obama vollzogen hatte werden von der Trump Regierung nach und nach zurückgenommen. Es gibt keinerlei Nachhaltigkeitsstrategie. Skandale ohne Ende. Das ist das neue Normal. Die Politik ist wie oben bereits erwähnt wurde moralisch nicht vertretbar.

Die sind zumindest nicht der Klimahysterie verfallen wie die meisten deutschen Politiker, sondern beziehen auch die ökonomischen Folgen der ganzen Klimamassnahmen mit ein. Das ist doch sinnvoll.

Erschreckend dass es immer noch Leute gibt, die die Klimakatastrophe als "Hysterie" abtun. Dass solche falschen Meinungen dann auch noch Bestätigung von rechtspopulistischen Politikern erfahren, ist weder ethnisch noch moralisch im geringsten vertretbar, denn es geht um nichts weniger als die Zukunft des Planeten!

Geht es noch eine Nummer größer? Wahrscheinlich wird man sich in fünfzig Jahren fragen, von was für einer Klimakatastrophe haben da in 2020 eigentlich manche gefaselt? Genauso wie mit dem Waldsterben. Reine Angstmacherei. Und irgendwann ist das Thema wieder vergessen.

Könnte es vielleicht sein, dass das Waldsterben verhindert (bzw. zumindest gelindert) werden konnte, weil man in den 80ern effektive Maßnahmen zu Prävention ergriff, insbesondere die Verringerung von Schwefeldioxidemissionen?
Oder ist es wahrscheinlicher, dass sich die Forscher allesamt geirrt haben?

Leute wie du halten Corona aber wahrscheinlich auch für einen großen Hoax (passend zu Donald), weil ja bisher noch nicht so viele gestorben sind wie im worst case projiziert und hören auf sich die Zähne zu putzen, weil sie ja noch nie Karies hatten...

Du bist nicht zufällig Fan von Dieter Nuhr?

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Sozialpolitik war bei der GOP eh nie ein Thema. Man möchte (aus deren Sicht) auch gar nichts dagegen tun. Dem Klimaschutz wurde der Saft abgedreht, um noch mehr ins Militär zu investieren. Sämtliche progressive Änderungen (ohne links rechts Neigung) die ein Obama vollzogen hatte werden von der Trump Regierung nach und nach zurückgenommen. Es gibt keinerlei Nachhaltigkeitsstrategie. Skandale ohne Ende. Das ist das neue Normal. Die Politik ist wie oben bereits erwähnt wurde moralisch nicht vertretbar.

Die sind zumindest nicht der Klimahysterie verfallen wie die meisten deutschen Politiker, sondern beziehen auch die ökonomischen Folgen der ganzen Klimamassnahmen mit ein. Das ist doch sinnvoll.

Erschreckend dass es immer noch Leute gibt, die die Klimakatastrophe als "Hysterie" abtun. Dass solche falschen Meinungen dann auch noch Bestätigung von rechtspopulistischen Politikern erfahren, ist weder ethnisch noch moralisch im geringsten vertretbar, denn es geht um nichts weniger als die Zukunft des Planeten!

Geht es noch eine Nummer größer? Wahrscheinlich wird man sich in fünfzig Jahren fragen, von was für einer Klimakatastrophe haben da in 2020 eigentlich manche gefaselt? Genauso wie mit dem Waldsterben. Reine Angstmacherei. Und irgendwann ist das Thema wieder vergessen.

Mach doch mal Urlaub ausserhalb deiner westlichen Bubble. In manchen Ländern hat es seit JAHREN nicht mehr geregnet. Längere Trockenzeiten gab es schon immer, aber mit Abstand noch nie so lange, wie aktuell. Wir haben bereits das größte Artensterben seit tausenden von Jahren (soweit wir wissen) und die Gletscher schmelzen auch so extrem schnell bereit inzwischen das man bereits von Jahr zu Jahr erhebliche Unterschiede feststellen kann. Willst du noch mehr Beispiele? Um komm jetzt bitte nicht von natürlichen Schwankungen. In 50 Jahren wird man vermutlich den Kopf über solche Leute, wie dich schütteln und uns verfluchen, das wir nicht vernünftig duchgegriffen haben.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Sozialpolitik war bei der GOP eh nie ein Thema. Man möchte (aus deren Sicht) auch gar nichts dagegen tun. Dem Klimaschutz wurde der Saft abgedreht, um noch mehr ins Militär zu investieren. Sämtliche progressive Änderungen (ohne links rechts Neigung) die ein Obama vollzogen hatte werden von der Trump Regierung nach und nach zurückgenommen. Es gibt keinerlei Nachhaltigkeitsstrategie. Skandale ohne Ende. Das ist das neue Normal. Die Politik ist wie oben bereits erwähnt wurde moralisch nicht vertretbar.

Die sind zumindest nicht der Klimahysterie verfallen wie die meisten deutschen Politiker, sondern beziehen auch die ökonomischen Folgen der ganzen Klimamassnahmen mit ein. Das ist doch sinnvoll.

Erschreckend dass es immer noch Leute gibt, die die Klimakatastrophe als "Hysterie" abtun. Dass solche falschen Meinungen dann auch noch Bestätigung von rechtspopulistischen Politikern erfahren, ist weder ethnisch noch moralisch im geringsten vertretbar, denn es geht um nichts weniger als die Zukunft des Planeten!

Geht es noch eine Nummer größer? Wahrscheinlich wird man sich in fünfzig Jahren fragen, von was für einer Klimakatastrophe haben da in 2020 eigentlich manche gefaselt? Genauso wie mit dem Waldsterben. Reine Angstmacherei. Und irgendwann ist das Thema wieder vergessen.

Das wäre schön, aber wenn wir so weitermachen, gibt es in 50 Jahren vllt. keine Menschen mehr, die sich das fragen könnten. Der überwältigende Konsens unter 97% der Klimaforscher spricht da leider eine ganz klare Sprache.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Erschreckend dass es immer noch Leute gibt, die die Klimakatastrophe als "Hysterie" abtun. Dass solche falschen Meinungen dann auch noch Bestätigung von rechtspopulistischen Politikern erfahren, ist weder ethnisch noch moralisch im geringsten vertretbar, denn es geht um nichts weniger als die Zukunft des Planeten!

Geht es noch eine Nummer größer? Wahrscheinlich wird man sich in fünfzig Jahren fragen, von was für einer Klimakatastrophe haben da in 2020 eigentlich manche gefaselt? Genauso wie mit dem Waldsterben. Reine Angstmacherei. Und irgendwann ist das Thema wieder vergessen.

Wenn man als junger Mensch sieht, dass solche Meinungen noch in der breiten Masse existieren, könnte man echt kotzen. So wird es nie etwas mit einer Besserung

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WiWi Gast

Trump vs Biden

Ist die (menschengemachte) Klimaveränderung real? Ja.
Sollte man etwas dagegen tun? Ja.

Soweit dürften sich alle einig sein.

Nur, was die Fridays for Future und Grünen vorschlagen, ist in der Tat Hysterie. Beim Waldsterben konnte man es ihnen noch lassen: das hat den Staat nichts gekostet. Aber die De-Industrialisierung kostet unsere Zukunft, nur verstehen das die ganzen Klima-Kids nicht.

Man muss sich immer beide Seiten anschauen: Den Nutzen und die Kosten, und dann erst kann man entscheiden.

Demo fürs "Klima schützen"? Ja! Selbst nicht mehr in den Urlaub fliegen? Hmmm...

Windkraft und erneuerbare Energien? Ja! Blackout und hohe Preise? Hmmm...

Weniger Autos und weniger Arbeitsstress? Ja! Nach dem Studium 30k verdienen? Hmmm...

Wirtschaftsmigranten helfen? Ja! Dafür selber mehr abgeben? Hmmm...

Die Liste kann man endlos fortführen

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Geht es noch eine Nummer größer? Wahrscheinlich wird man sich in fünfzig Jahren fragen, von was für einer Klimakatastrophe haben da in 2020 eigentlich manche gefaselt? Genauso wie mit dem Waldsterben. Reine Angstmacherei. Und irgendwann ist das Thema wieder vergessen.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

Ist die (menschengemachte) Klimaveränderung real? Ja.
Sollte man etwas dagegen tun? Ja.

Soweit dürften sich alle einig sein.

Nur, was die Fridays for Future und Grünen vorschlagen, ist in der Tat Hysterie. Beim Waldsterben konnte man es ihnen noch lassen: das hat den Staat nichts gekostet. Aber die De-Industrialisierung kostet unsere Zukunft, nur verstehen das die ganzen Klima-Kids nicht.

Man muss sich immer beide Seiten anschauen: Den Nutzen und die Kosten, und dann erst kann man entscheiden.

Demo fürs "Klima schützen"? Ja! Selbst nicht mehr in den Urlaub fliegen? Hmmm...

Windkraft und erneuerbare Energien? Ja! Blackout und hohe Preise? Hmmm...

Weniger Autos und weniger Arbeitsstress? Ja! Nach dem Studium 30k verdienen? Hmmm...

Wirtschaftsmigranten helfen? Ja! Dafür selber mehr abgeben? Hmmm...

Die Liste kann man endlos fortführen

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Geht es noch eine Nummer größer? Wahrscheinlich wird man sich in fünfzig Jahren fragen, von was für einer Klimakatastrophe haben da in 2020 eigentlich manche gefaselt? Genauso wie mit dem Waldsterben. Reine Angstmacherei. Und irgendwann ist das Thema wieder vergessen.

Das sind ne große Menge Strohmänner, die du da aufbaust...

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

Wirtschaftsmigranten helfen? Ja! Dafür selber mehr abgeben? Hmmm...

Es gibt keine "Wirtschaftsmigranten". Wer einen solchen Begriff nutzt begibt sich in die Gesellschaft von AfD, Pegida und Co. Die Menschen, die zu uns kommen, flüchten vor Krieg und Verfolgung und verdienen unsere uneingeschränkte Hilfe und Solidarität (auch wenn wir dadurch unseren Lebensstadard reduzieren müssen). Das ist eine moralische Selbstverständlichkeit und es ist eine Schande, dass ich das extra erwähnen muss.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

Ist die (menschengemachte) Klimaveränderung real? Ja.
Sollte man etwas dagegen tun? Ja.

Soweit dürften sich alle einig sein.

Nur, was die Fridays for Future und Grünen vorschlagen, ist in der Tat Hysterie. Beim Waldsterben konnte man es ihnen noch lassen: das hat den Staat nichts gekostet. Aber die De-Industrialisierung kostet unsere Zukunft, nur verstehen das die ganzen Klima-Kids nicht.

Man muss sich immer beide Seiten anschauen: Den Nutzen und die Kosten, und dann erst kann man entscheiden.

Demo fürs "Klima schützen"? Ja! Selbst nicht mehr in den Urlaub fliegen? Hmmm...

Windkraft und erneuerbare Energien? Ja! Blackout und hohe Preise? Hmmm...

Weniger Autos und weniger Arbeitsstress? Ja! Nach dem Studium 30k verdienen? Hmmm...

Wirtschaftsmigranten helfen? Ja! Dafür selber mehr abgeben? Hmmm...

Die Liste kann man endlos fortführen

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Geht es noch eine Nummer größer? Wahrscheinlich wird man sich in fünfzig Jahren fragen, von was für einer Klimakatastrophe haben da in 2020 eigentlich manche gefaselt? Genauso wie mit dem Waldsterben. Reine Angstmacherei. Und irgendwann ist das Thema wieder vergessen.

Länger als über den eigenen Horizont hinausdenken war noch nie eine Stärke des Menschen.

Guck dir mal an, wie sich die Umwelt in den letzten 20 Jahren verändert hat. Ich kann mich noch an einen richtigen Frühling-Sommer-Herbst-Winter Zyklus erinnern. Stürme die wir jetzt jedes Jahr haben waren damals noch "Jahrzehntstürme". Hochwasser und Erdrütsche kamen zwar auch schon vor, waren aber selten. Heutzutage haben wir ein Wetter wo man kaum noch die Jahreszeit erkennt, in der wir uns befinden sollten. Und katastrophale Naturereignisse gehören zum Alltag.

Die Umwelt zu schützen ist kein Selbstzweck. Die Umwelt schafft unseren Lebensraum und ernährt uns. Wenn die Böden weiter erodieren, dann haben wir vielleicht alle noch einen schönen Industriejob, können uns aber dann trotz toller Wirtschaft kein Essen mehr leisten, weil die Landwirtschaft kaum noch Erträge aus versauerten und ausgetrockneten Böden generieren kann... Und wenn das Problem global ist, dann kann man die tolle Wirtschaftsleistung noch nichtmal dazu nutzen, um das irgendwo zuzukaufen.

Fakt ist leider, dass es eig. schon zu spät ist. Man hätte vor 30 Jahren anfangen müssen. Aber damals waren Umweltschützer Spinner und Menschen mit deiner Einstellung waren am Drücker.
Die Tatsache, dass wir für 3,4 Erden leben, aber auf absehbare Zeit nur 1 haben werden, zeigt das Problem ganz gut. Das ist diese "weitermachen" Mentalität, die schon viele Länder und Unternehmen in den Abgrund geführt hat. Bloß diesmal gehen wir im globalen Maßstab zu Grunde.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

Wirtschaftsmigranten helfen? Ja! Dafür selber mehr abgeben? Hmmm...

Es gibt keine "Wirtschaftsmigranten". Wer einen solchen Begriff nutzt begibt sich in die Gesellschaft von AfD, Pegida und Co. Die Menschen, die zu uns kommen, flüchten vor Krieg und Verfolgung und verdienen unsere uneingeschränkte Hilfe und Solidarität (auch wenn wir dadurch unseren Lebensstadard reduzieren müssen). Das ist eine moralische Selbstverständlichkeit und es ist eine Schande, dass ich das extra erwähnen muss.

Das kann auch nur von einer Linken/Grünen kommen.
Wenn die Menschen vor dem Krieg flüchten, wieso wollen dann alle unbedingt nach Deutschland und finden sich nicht mit einem x-beliebigen Land in der EU ab? Soweit ich weiß gibt es in der EU keinen Krieg, also wären sie sicher. Die Migranten wollen aber nach Deutschland, Dänemark, Schweden etc. Dabei droht ihnen nichts in den anderen Ländern der EU.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

Wirtschaftsmigranten helfen? Ja! Dafür selber mehr abgeben? Hmmm...

Es gibt keine "Wirtschaftsmigranten". Wer einen solchen Begriff nutzt begibt sich in die Gesellschaft von AfD, Pegida und Co. Die Menschen, die zu uns kommen, flüchten vor Krieg und Verfolgung und verdienen unsere uneingeschränkte Hilfe und Solidarität (auch wenn wir dadurch unseren Lebensstadard reduzieren müssen). Das ist eine moralische Selbstverständlichkeit und es ist eine Schande, dass ich das extra erwähnen muss.

Wärst Du denn dazu bereit, für diese Menschen freiwillig größere Teile Deines Einkommens abzugeben und sie gegebenenfalls auch in Deiner Wohnung aufzunehmen? Oder forderst Du einfach nur, dass die Allgemeinheit alles finanziert (also auch diejenigen mit ihren Steuern, die eine andere Meinung haben als Du in Bezug auf die Verpflichtung zu einer „uneingeschränkten Hilfe und Solidarität“). Bei Meinungsäußerungen wie Deinen würde ich mir wünschen, dass diejenigen, die sich so äussern, erst einmal selbst die Lasten tragen (z.b. Bürgschaften übernehmen) und akzeptieren, dass sich andere nicht an der Finanzierung beteiligen. Dazu besteht dann leider meist keine Bereitschaft.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

Wirtschaftsmigranten helfen? Ja! Dafür selber mehr abgeben? Hmmm...

Es gibt keine "Wirtschaftsmigranten". Wer einen solchen Begriff nutzt begibt sich in die Gesellschaft von AfD, Pegida und Co. Die Menschen, die zu uns kommen, flüchten vor Krieg und Verfolgung und verdienen unsere uneingeschränkte Hilfe und Solidarität (auch wenn wir dadurch unseren Lebensstadard reduzieren müssen). Das ist eine moralische Selbstverständlichkeit und es ist eine Schande, dass ich das extra erwähnen muss.

Wärst Du denn dazu bereit, für diese Menschen freiwillig größere Teile Deines Einkommens abzugeben und sie gegebenenfalls auch in Deiner Wohnung aufzunehmen? Oder forderst Du einfach nur, dass die Allgemeinheit alles finanziert (also auch diejenigen mit ihren Steuern, die eine andere Meinung haben als Du in Bezug auf die Verpflichtung zu einer „uneingeschränkten Hilfe und Solidarität“). Bei Meinungsäußerungen wie Deinen würde ich mir wünschen, dass diejenigen, die sich so äussern, erst einmal selbst die Lasten tragen (z.b. Bürgschaften übernehmen) und akzeptieren, dass sich andere nicht an der Finanzierung beteiligen. Dazu besteht dann leider meist keine Bereitschaft.

Muss ich eigentlich auch Kinder in meiner eigenen Wohnung unterrichten, wenn ich der Meinung bin, dass allen Kindern eine gute und kostenlose Bildung zuteil werden soll?
Oder zieht da das Argument "mach doch erstmal selber" nicht mehr?

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

Wirtschaftsmigranten helfen? Ja! Dafür selber mehr abgeben? Hmmm...

Es gibt keine "Wirtschaftsmigranten". Wer einen solchen Begriff nutzt begibt sich in die Gesellschaft von AfD, Pegida und Co. Die Menschen, die zu uns kommen, flüchten vor Krieg und Verfolgung und verdienen unsere uneingeschränkte Hilfe und Solidarität (auch wenn wir dadurch unseren Lebensstadard reduzieren müssen). Das ist eine moralische Selbstverständlichkeit und es ist eine Schande, dass ich das extra erwähnen muss.

Wärst Du denn dazu bereit, für diese Menschen freiwillig größere Teile Deines >Einkommens abzugeben und sie gegebenenfalls auch in Deiner Wohnung aufzunehmen?

Ich selbst habe kein großes Einkommen und in meiner Wohnung ist kein Platz, aber es gibt genügend Leute, die > 100k pa verdienen und in großen Wohnungen/Häusern leben mit viel Platz für Schutzsuchende.

Oder forderst Du einfach nur, dass die Allgemeinheit alles finanziert (also auch diejenigen >mit ihren Steuern, die eine andere Meinung haben als Du in Bezug auf die Verpflichtung zu >einer „uneingeschränkten Hilfe und Solidarität“).

Es gibt hierzu keine "andere Meinung", dass den Menschen geholfen werden muss ist Fakt. Dazu ist es alternativlos, dass jede*r entsprechend seinen/ihren Möglichkeiten ihren/seinen Beitrag leistet. Wer z.B. 100k p.a. verdient, sollte verpflichtet sein, eine 10%ige Solidaritätsabgabe für geflüchtete Menschen zu bezahlen.

Was man nicht vergessen darf: Die Schutzsuchenden sind unverschuldet in ihre schlimme Situation geraten, die wir als westliche Gesellschaften massiv verschuldet haben durch Ausbeutung der "dritten Welt", Unterstützung despotischer Regime und nicht zuletzt den ebenfalls von uns verursachten Klimawandel, der die Entwicklungsländer wesentlich härter trifft als uns. Unfassbar, dass es immer noch Leute zu geben scheint, die meinen, wir könnten ewig so weitermachen. Wenn wir schon die Heimatländer der Schutzsuchenden zerstören und ihnen die Lebensgrundlage nehmen, ist sas Mindeste was wir tun können, sie bei uns aufzunehmen, zu versorgen und in unsere Gesellschaft zu integrieren. Und wer mal geflüchtete Menschen persönlich kennengelernt hat, weiß auch was für eine Bereicherung sie für eine träge und überalternde westliche Gesellschaft sein können. Da du kapitalistisch eingestellt bist: Sieh es doch einfach als Investition in eine bessere Zukunft!

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

Wärst Du denn dazu bereit, für diese Menschen freiwillig größere Teile Deines >Einkommens abzugeben und sie gegebenenfalls auch in Deiner Wohnung aufzunehmen?

Ich selbst habe kein großes Einkommen und in meiner Wohnung ist kein Platz, aber es gibt genügend Leute, die > 100k pa verdienen und in großen Wohnungen/Häusern leben mit viel Platz für Schutzsuchende.

Oder forderst Du einfach nur, dass die Allgemeinheit alles finanziert (also auch diejenigen >mit ihren Steuern, die eine andere Meinung haben als Du in Bezug auf die Verpflichtung zu >einer „uneingeschränkten Hilfe und Solidarität“).

Es gibt hierzu keine "andere Meinung", dass den Menschen geholfen werden muss ist Fakt. Dazu ist es alternativlos, dass jede*r entsprechend seinen/ihren Möglichkeiten ihren/seinen Beitrag leistet. Wer z.B. 100k p.a. verdient, sollte verpflichtet sein, eine 10%ige Solidaritätsabgabe für geflüchtete Menschen zu bezahlen.

Was man nicht vergessen darf: Die Schutzsuchenden sind unverschuldet in ihre schlimme Situation geraten, die wir als westliche Gesellschaften massiv verschuldet haben durch Ausbeutung der "dritten Welt", Unterstützung despotischer Regime und nicht zuletzt den ebenfalls von uns verursachten Klimawandel, der die Entwicklungsländer wesentlich härter trifft

Das ist m.E. ein ganz wichtiger Punkt. Soziale Gerechtigkeit sowie Klimagerechtigkeit sind die großen Themen des 21. Jahrhunderts.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

Ich stimme zu, dass man geflüchteten Menschen helfen muss, allerdings ist es schlichtweg nicht möglich allen zu helfen, denen es in der Welt schlecht geht, schon gar nicht, wenn Deutschland und wenige andere Länder das alleine machen und sich der große Rest raus hält.

Insofern ja, Deutschland sollte das weiterhin tun, allerdings muss es dabei priorisieren und eben erstmal diejenigen aufnehmen, die vor Krieg und Gewalt flüchten, während wir diejenigen die "nur" aus wirtschaftlichen Gründen herkommen wollen draußen lassen müssen.

Ich will die wirtschaftlichen Gründe nicht kleinreden, ich kann absolut verstehen dass man aus diesen Gründen hier herkommen will, aber man muss da priorisieren und die mit den noch gravierenden Gründen vorziehen.

Letztendlich muss Deutschland weiterhin seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit bewahren und darf auch die Stimmung in der Bevölkerung nicht überstrapazieren, deshalb muss man da ein gewisses Maß finden, wie viele Leute man aufnehmen und gleichzeitig auch gut integrieren kann. Es bringt ja auch nichts Massen an Menschen hier ins Land zu holen, die wir zwar irgendwie ernährt kriegen, die sonst aber keine Perspektive haben.

Wirklich lösen lässt sich die ganze Sache nur, wenn auch wirklich alle wohlhabenden Länder sich bereit erklären Flüchtlinge aufzunehmen und diese fair unter einander zu verteilen, sich dann vernünftig um diese zu kümmern.

Und ja natürlich sollte die Welt darüber nachdenken was sie tun kann um die Situation in den Heimatländern zu verbessern, damit nicht mehr so viele fliehen wollen. Die westliche Welt hat selbstverständlich zumindest eine ordentliche Mitschuld an der Flüchtlingsproblematik, aber auch das kann nur gemeinsam von vielen Staaten gelöst werden, nicht von Deutschland alleine.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

Wirtschaftsmigranten helfen? Ja! Dafür selber mehr abgeben? Hmmm...

Es gibt keine "Wirtschaftsmigranten". Wer einen solchen Begriff nutzt begibt sich in die Gesellschaft von AfD, Pegida und Co. Die Menschen, die zu uns kommen, flüchten vor Krieg und Verfolgung und verdienen unsere uneingeschränkte Hilfe und Solidarität (auch wenn wir dadurch unseren Lebensstadard reduzieren müssen). Das ist eine moralische Selbstverständlichkeit und es ist eine Schande, dass ich das extra erwähnen muss.

Wärst Du denn dazu bereit, für diese Menschen freiwillig größere Teile Deines >Einkommens abzugeben und sie gegebenenfalls auch in Deiner Wohnung aufzunehmen?

Ich selbst habe kein großes Einkommen und in meiner Wohnung ist kein Platz, aber es gibt genügend Leute, die > 100k pa verdienen und in großen Wohnungen/Häusern leben mit viel Platz für Schutzsuchende.

Oder forderst Du einfach nur, dass die Allgemeinheit alles finanziert (also auch diejenigen >mit ihren Steuern, die eine andere Meinung haben als Du in Bezug auf die Verpflichtung zu >einer „uneingeschränkten Hilfe und Solidarität“).

Es gibt hierzu keine "andere Meinung", dass den Menschen geholfen werden muss ist Fakt. Dazu ist es alternativlos, dass jede*r entsprechend seinen/ihren Möglichkeiten ihren/seinen Beitrag leistet. Wer z.B. 100k p.a. verdient, sollte verpflichtet sein, eine 10%ige Solidaritätsabgabe für geflüchtete Menschen zu bezahlen.

Was man nicht vergessen darf: Die Schutzsuchenden sind unverschuldet in ihre schlimme Situation geraten, die wir als westliche Gesellschaften massiv verschuldet haben durch Ausbeutung der "dritten Welt", Unterstützung despotischer Regime und nicht zuletzt den ebenfalls von uns verursachten Klimawandel, der die Entwicklungsländer wesentlich härter trifft als uns. Unfassbar, dass es immer noch Leute zu geben scheint, die meinen, wir könnten ewig so weitermachen. Wenn wir schon die Heimatländer der Schutzsuchenden zerstören und ihnen die Lebensgrundlage nehmen, ist sas Mindeste was wir tun können, sie bei uns aufzunehmen, zu versorgen und in unsere Gesellschaft zu integrieren. Und wer mal geflüchtete Menschen persönlich kennengelernt hat, weiß auch was für eine Bereicherung sie für eine träge und überalternde westliche Gesellschaft sein können. Da du kapitalistisch eingestellt bist: Sieh es doch einfach als Investition in eine bessere Zukunft!

Auch wenn ich dir grundsätzlich in vielen Punkten übereinstimme, kann ich doch auch den von dir zitierten Poster verstehen.

Es ist immer leicht bedeutungsvoll zu erklären warum Menschen geholfen werden muss aber selber im großen Stil helfen will man natürlich nicht, immerhin gibt es ja Menschen die mehr haben als man selbst und die das Problemlos übernehmen können, man selbst hat ja knapp genug zum Überleben. Nagut ein bisschen was "gönnt" man sich zwischendurch schon, natürlich ist der Eisbecher in der Sonne oder der Kaffee nicht überlebenswichtig aber mit dem bisschen Geld kann man ja eh nicht helfen usw. Ich meine Wasser für Afrikaner ist ja auch verflixt teuer und ich glaube "Brot für die Welt" hat auch so eine Art mindestspendenwert. Aber "die" in Ihren großen Wohnungen (in den ärmeren Ländern hat ja auch jeder sein Schlafzimmer, Wohnzimmer und ein Büro, daher ist bei mir natürlich kein Platz) sollten ihren Lebensstandard mal runterfahren.

Ich versuche immer von anderen Leuten nur zu erwarten, was ich selbst bereit bin zu tun. Ich glaube das wäre hier auch ein guter Ansatz.

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WiWi Gast

Trump vs Biden

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

Wirtschaftsmigranten helfen? Ja! Dafür selber mehr abgeben? Hmmm...

Man fürchtet sich ja teilweise bzgl. der hier genannten Meinungen. "Klimahysterie" geht gar nicht. Das ist nicht einfach so Unwort des Jahres geworden. Damit untergräbt man den Ernst der Lage. Zudem Kosten und Nutzen Vergleich:

Es wird uns finanziell deutlich mehr wehtun, wenn wir uns eben nicht für eine Kehrtwende bzgl. der Klimapolitik entscheiden. Eine rein ökonomische Sichtweise befürwortet also langfristig gesehen (auch) den Klimaschutz.

Es gibt zudem keine Wirtschaftsflüchtlinge. Das ist Gerede aus dem rechten Rand. Gehörst du zum rechten Rand ist deine Meinung natürlich auch eine die gehört werden soll. Ich habe jedoch eine andere und argumentiere daher dagegen!

Wie von Vorrednern bereits erläutert wurde: Es gibt Asylbewerber*innen die durchaus aus wirtschaftlichen Gründen in die EU wollen. Hier muss das Einwanderungs- bzw. Asylsystem der gesamten EU besser funktionieren. Das ist also primär ein Europa Problem. Hier sagt keiner dass jeder angenommen werden soll, wenn er sich als Flüchtling outet. Eine RICHTIGE Unterscheidung ist hier angebracht.

Mich würde von den ganzen Trump Befürwortern interessieren ob sie es tatsächlich erst meinen ? Oder es einfach mögen Mal dagegen zu argumentieren um eine Debatte zu starten? Ernst gemeinte Frage!

Offene Frage:
Die USA ist ein Patient mit unglaublich vielen Problemen. Welche Probleme könnte eurer Meinung nach ein Trump eher lösen als ein Biden ?

Könnt da gerne ausholen! Überzeugt mich!

Es gibt keine "Wirtschaftsmigranten". Wer einen solchen Begriff nutzt begibt sich in die Gesellschaft von AfD, Pegida und Co. Die Menschen, die zu uns kommen, flüchten vor Krieg und Verfolgung und verdienen unsere uneingeschränkte Hilfe und Solidarität (auch wenn wir dadurch unseren Lebensstadard reduzieren müssen). Das ist eine moralische Selbstverständlichkeit und es ist eine Schande, dass ich das extra erwähnen muss.

Wärst Du denn dazu bereit, für diese Menschen freiwillig größere Teile Deines >Einkommens abzugeben und sie gegebenenfalls auch in Deiner Wohnung aufzunehmen?

Ich selbst habe kein großes Einkommen und in meiner Wohnung ist kein Platz, aber es gibt genügend Leute, die > 100k pa verdienen und in großen Wohnungen/Häusern leben mit viel Platz für Schutzsuchende.

Oder forderst Du einfach nur, dass die Allgemeinheit alles finanziert (also auch diejenigen >mit ihren Steuern, die eine andere Meinung haben als Du in Bezug auf die Verpflichtung zu >einer „uneingeschränkten Hilfe und Solidarität“).

Es gibt hierzu keine "andere Meinung", dass den Menschen geholfen werden muss ist Fakt. Dazu ist es alternativlos, dass jede*r entsprechend seinen/ihren Möglichkeiten ihren/seinen Beitrag leistet. Wer z.B. 100k p.a. verdient, sollte verpflichtet sein, eine 10%ige Solidaritätsabgabe für geflüchtete Menschen zu bezahlen.

Was man nicht vergessen darf: Die Schutzsuchenden sind unverschuldet in ihre schlimme Situation geraten, die wir als westliche Gesellschaften massiv verschuldet haben durch Ausbeutung der "dritten Welt", Unterstützung despotischer Regime und nicht zuletzt den ebenfalls von uns verursachten Klimawandel, der die Entwicklungsländer wesentlich härter trifft als uns. Unfassbar, dass es immer noch Leute zu geben scheint, die meinen, wir könnten ewig so weitermachen. Wenn wir schon die Heimatländer der Schutzsuchenden zerstören und ihnen die Lebensgrundlage nehmen, ist sas Mindeste was wir tun können, sie bei uns aufzunehmen, zu versorgen und in unsere Gesellschaft zu integrieren. Und wer mal geflüchtete Menschen persönlich kennengelernt hat, weiß auch was für eine Bereicherung sie für eine träge und überalternde westliche Gesellschaft sein können. Da du kapitalistisch eingestellt bist: Sieh es doch einfach als Investition in eine bessere Zukunft!

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WiWi Gast

Trump vs Biden

Das ist zu 100% richtig. Selbst denjenigen, die studiert haben, schaffen die Reflexionsleistung aber nicht.

"Die Reichen sollen zahlen! Ich bin nicht reich, deshalb muss ich auch nichts zahlen!"
--> Erbschaft von 100k

"Was sind schon 100k? Kann ich mir kein Haus von leisten. Ich bin nicht reich, deshalb muss ich von den 100k nichts abgeben!"
--> Häuschen gekauft, 2 Kinder

"Ach, die armen Kinder auf Lesbos - wir müssen ihnen helfen. Aber ich bin nicht reich, und muss auch noch 2 Kinder durchfüttern. Ich kann nichts abgeben!"

Niemand will etwas abgeben, aber alle wollen "helfen". Da liegt die Krux. Ehrlich ist, zu sagen: Man kann einigen helfen, aber nicht allen. Das aber traut sich keiner, siehe die Beiträge allein hier im Thread.

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

Ist die (menschengemachte) Klimaveränderung real? Ja.
Sollte man etwas dagegen tun? Ja.

Soweit dürften sich alle einig sein.

Nur, was die Fridays for Future und Grünen vorschlagen, ist in der Tat Hysterie. Beim Waldsterben konnte man es ihnen noch lassen: das hat den Staat nichts gekostet. Aber die De-Industrialisierung kostet unsere Zukunft, nur verstehen das die ganzen Klima-Kids nicht.

Man muss sich immer beide Seiten anschauen: Den Nutzen und die Kosten, und dann erst kann man entscheiden.

Demo fürs "Klima schützen"? Ja! Selbst nicht mehr in den Urlaub fliegen? Hmmm...

Windkraft und erneuerbare Energien? Ja! Blackout und hohe Preise? Hmmm...

Weniger Autos und weniger Arbeitsstress? Ja! Nach dem Studium 30k verdienen? Hmmm...

Wirtschaftsmigranten helfen? Ja! Dafür selber mehr abgeben? Hmmm...

Die Liste kann man endlos fortführen

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Geht es noch eine Nummer größer? Wahrscheinlich wird man sich in fünfzig Jahren fragen, von was für einer Klimakatastrophe haben da in 2020 eigentlich manche gefaselt? Genauso wie mit dem Waldsterben. Reine Angstmacherei. Und irgendwann ist das Thema wieder vergessen.

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