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FernstudiumBWL-Studium

Bachelor-Fernstudium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Die AKAD Privat-Hochschule bietet ein neues berufsbegleitendes Bachelor-Fernstudiumen Betriebswirtschaftslehre an. Von Oktober an kann man sich für den Bachelor-Studiengang einschreiben.

Screenshot der Internetseite akad.de zum Fernstudium an der AKAD University.

Bachelor-Fernstudium Betriebswirtschaftslehre (BWL)
Der neue Bachelor macht es möglich, in nur zweieinhalb Jahren einen staatlich anerkannten und internationalen Standards entsprechenden Hochschulabschluss in BWL zu erreichen. Besonders geeignet ist der FH-Studiengang für Menschen, die einen schnellen Abschluss anstreben und in großen, international orientierten Unternehmen arbeiten möchten.

Schlüsselqualifikationen und Englisch als Wirtschaftssprache
Die Studierenden lernen in einer Kombination aus Fernstudium, Präsenzseminaren und Online-Studium; damit ist der Studiengang nach bewährter AKAD-Methode speziell für Berufstätige konzipiert, die sich neben dem Job weiterqualifizieren möchten. Die Studenten erwerben grundlegende BWL-Kenntnisse und vertiefen zusätzlich ein ausgewähltes Themengebiet wie Marketing, Personalmanagement oder Controlling. Die Studierenden vertiefen Englisch als Wirtschaftssprache und haben die Möglichkeit, im Hauptstudium eine zweite Fremdsprache zu belegen. Neben den fachlichen Inhalten bilden Soft Skills wie Präsentationstechnik, Führungskompetenzen und Managementtechniken einen besonderen Schwerpunkt im Stundenplan.

Studienabschluss »Bachelor of Arts«
Der neue Studiengang schließt mit dem akademischen Grad »Bachelor of Arts (Betriebswirtschaft)« ab und entspricht damit als erster BWL-Bachelor-Fernstudiengang in Deutschland konsequent den Vorgaben der Kultusministerkonferenz für die Akkreditierung von neuen Bachelor-Studiengängen - anders als etwa der »Bachelor of Business Administration« oder Bachelor mit dem Zusatz »honours«. Damit ist sowohl die internationale Anerkennung als auch die Zulassung zu einem späteren Master-Studiengang garantiert.

Bachelor-Einführungsangebot - Weniger Studiengebühren
Den neuen Bachelor-Studiengang gibt es bei AKAD für ein halbes Jahr zu einem attraktiven Einführungsangebot. Die Studiengebühren sind um zehn Prozent reduziert und liegen bei monatlich 212,14 Euro (Standardvariante) bzw. 297 Euro (Sprintvariante).

http://www.akad.de

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Wie schwer ist ein Winfo Studium (FH) im vgl. zu Bwl Uni

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WiWi Gast schrieb am 10.11.2021: Das tut sich nicht so viel, kommt auch stark auf die FH an und die Vertiefung, würde nach Interesse gehen. ...

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Hallo, ich bin derzeit noch am überlegen, was für mich in Frage kommt. BWL und Wirtschaftsinformatik interessieren mich beide gleich stark und ich möchte nach dem Studium möglichst breit aufgestell ...

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Soll ich wechseln? Unzufrieden

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Was dich glücklich macht, hängt von deiner Persönlichkeit (Big 5 Persönlichkeitsdimensionen) ab. Such mal nach Understandmyself dot com. Wenn: dann 1. Gewissenhaftigkeit hoch: Fordernder Beruf, d ...

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Zum Thema BWL-Studium

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Fernstudium - welche Fachbereiche gibt es mittlerweile?

Nicht erst seit dem Beginn der Corona-Pandemie erfreut sich das Fernstudium einer großen Beliebtheit. Wer sich für dieses Studium entscheidet, kann die berufliche Tätigkeit sehr gut mit dem Lernen verbinden. Gleiches gilt mit einer Familie oder Kindern. Ein Fernstudiengang schließt mit dem Bachelor oder Master ab und besitzt die gleiche Wertigkeit wie ein klassischer Studiengang an einer Hochschule oder einer Universität.

Auf einer kleiner Tafel stehen, mit Kreide geschrieben, die Worte Job und Studium.

Ein Wirtschaftsstudium neben dem Job realisieren

Viele Arbeitnehmer kommen in ihrem Berufsleben an den Punkt, an dem sie sich überlegen, ob sie beruflich nochmal eine andere Richtung einschlagen sollten oder die nächsthöhere Ebene erreichen könnten. Eine stabile Basis für diesen Weg kann natürlich ein Studium neben dem Beruf bieten. Gerade im Bereich der Wirtschaftswissenschaften bieten sich hier vielfältige Möglichkeiten.

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Nach der Ausbildung folgt die Weiterbildung – So viele Menschen wie nie zuvor haben sich 2013 für ein Fernstudium entschieden. Auch im subakademischen Bereich wachsen die Teilnehmerzahlen erneut. DistancE-Learning als moderne Weiterbildungsmethode überzeugt und lässt die Fernunterrichtsbranche weiter wachsen.

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Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

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Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

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Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

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Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.