Hallo,
ich glaube ich bin ein ziemlich komplizierter Fall und bräuchte doch die Unterstützung von Fachleuten:
Mein Fall:
Bin 23 Jahre alt habe eine Banklehre gemacht und habe nebenbei noch über die IHK den Wirtschaftsfachwirt abgelegt. Arbeite derzeit als Wertpapierspezialist! Um mich nun beruflich weiterzuentwickeln bilde ich mir nun ein Studium anzugehen, da man ja ohne eins heute wohl nur kaum Chancen hat sich ganz nach oben durchzukämpfen.

Meine Fragen:
1) Ich könnte mich nun auf einer normalen FH anmelden oder aber auch evtl. über eine Privatschule das ganze abzuwickeln. Mir ist nämlich wichtig das ganze wenn möglich berufsbegleitend zu machen. Schwanken tue ich zwischen VWL-Studium und BWL. Eigentlich würde ich lieber VWL nehmen, da ich dafür irgendwie ne Begabung habe. Auf der anderen Seite wird VWL glaub ich nicht so stark nachgefragt. Und für den Job den ich machen will (Aktienanalyst) braucht man i.d.R. eher BWL (wobei VWL auch gehen würde).. Aber BWL ist halt sehr "überlaufen" oder?

2) Habe jetzt auch viel über Bachelor / Master usw. gelesen. Also wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe ist Bachelor / Master auf internationalem Standard und der normalen FH eher vorzuziehen?
Der Master sei laut Internet am ehesten mit einem deutschem Diplom zu vergleichen. Aber was ist der Bachelor? Ist das vergleichbar mit einem Grundstudium oder ist das mehr?

Und dann wäre natürlich auch noch die Frage interessant ob ich ein solches Bachelor-Studium neben der Arbeit machen kann bzw. ob das Empfehlenswert ist bzw. ob das überhaupt möglich ist und wo?

3) Und um meine Frage richtig kompliziert zu machen:
Es gibt einen Weiterbildungskurs der nennt sich "Rating-Analyst".. --> Hab mir Unterlagen schicken lassen. Der beinhaltet wahnsinnig viel Stoff und ist ziemlich anspruchsvoll. Aber: Kennt den überhaupt eine Firma bzw. ist der überhaupt anerkannt?

Ich hoffe das sind nicht zu viele Fragen auf einen Schlag.

Besten Dank für die Hilfe.

Freundliche Grüße

W. Hynes

[%sig%]

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Also laut der zeit erhalten 85,5% der vwl uniabgänger und 88,3 der bwler einen arbeitsplatz. Das giebt sich also nicht sooo viel.
Da du schon eine Banklehre hast finde ich die idee mit dem vwl studium reizvoller.
Fh oder uni! Vwl solltest du aufjedenfall nicht an einer fh studieren. Dazu giebt es noch zu wenig angebot und hat keinen guten ruf.
Das du neben dem beruf aber fh oder uni schaffst halte ich für ausgeschlossen. Das ändert auch nicht das bachelor/master system.
was neben der arbeit zu schaffen ist wär vielleicht ein fernstudim. Das aber entsprechend lange dauern würde.
Wenn du dich für bwl entscheidest kommt es darauf an was du später machen willst. Für die Bank ist Uni aufjedenfall die bessere wahl wenn du etwas höher hinauf willst.

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Woher weisst du denn, dass das VWL-Studium an der FH keinen guten Ruf hat??? Hast du dich mal denn informiert?

Bis jetzt gibt es drei FH´s die VWL anbieten: Nürtingen, Bremen und Schmalkalden!! Zumindest in Nürtingen sind die Berufschancen (besonders in Bezug auf die BWLer) sehr gut und die meisten gehen in die freie Wirtschaft! Aber es werden jedes WS nur 30 angenommen und schließt mit dem Diplom ab!!

Hier ist ein Flyer:
http://www.fh-nuertingen.de/stabsstelleKM/pdf/flyer_vwl.pdf

Hier ein Erfahrungsbericht über die aktuellen Absolventen:
http://www.fh-nuertingen.de/vwl/pdf/jubel_fh_bericht.pdf

Und hier ein Artikel, zwar ein bißchen älter, aber trotzdem informativ:
http://www.fh-nuertingen.de/vwl/bilder/presse_volkswirte_im_aufwind.jpg

Hoffe du konntest dier ein Bild machen und entscheidest dich für den richtigen Studiengang für dich!

Gruß
Andreas

[%sig%]

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Wenn man Vwl studieren will sollte man wirklich an eine Universität gehen. Von der Fh ist solang abzuraten bis sie sich etabliert haben.

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Kleine Anm. zu den Prozentzahlen: Die relativen Werte sind vielleicht annährend gleich, wenn du diese aber auf die Gesamtzahl der BWL bzw. VWL-Studenten beziehst gibt sich das sehr wohl sehr viel. Es gibt nämlich viel mehr BWL als VWL-Studenten (ca. 4mal so viel) und daher ist die absolute Zahl der BWLer, die einen Job bekommen ca. 4mal höher als bei den VWLern.
Solche Dinge lernt man dann, wenn man schon studiert*g*

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Na dann Glückwunsch, dass du auf der Uni studierst!
Viel Glück, wenn du in deiner Vorlesung keinen Platz bekommst oder dich nur mit Theorie rumschlagen musst! Dies ist nämllich der größte Nachteil gegnüber den BWLern!

Wenn du willst, kannst du ja diesen Vergleich in Betracht ziehen (Mit Uni VWLern!):
http://www.fh-nuertingen.de/vwl/pdf/wiwoche_artikel.pdf

Achso, Absolventen von uns sitzen auch schon beim IfW, Kiel und bei der Deutschen Bank!
Und ich habe hier keine Prozentzahlen angegeben!
Noch was: Mit Elitedenken und Überheblichkeit macht man keinen Stich auf dem Arbeitsmarkt! Das vergessen viele Studenten, egal wo sie studieren!

[%sig%]

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Also, die FH-Nürtingen muss dei absolute Elite-Turbo-FH sein. Vor allem wenn es um VWL geht. Deswegen brechen auch viele ihr Studium an meiner Uni ab und gehen nach Nürtingen um dann turbo-elitemäßig da abzuräumen. Der Andrang im VWL-Studiengang ist auch einfach unglaublich. Die werben mit "nur" 35 Studenten pro Jahrgang. Wie toll, mehr werden sie dafür auch nicht bekommen (s.Zulassungsvoraussetzungen).
Im Übrigen hat jede Uni/FH so tolle Werbeflyer auf ihrer Site. Das ist wohl das kleinste Probelm...

Kritisieren und kritisieren lassen

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Hi Hynes!
Warum studierst du nicht WiWi? Im Hauptstudium kannst du dann sowohl Vwl als auch Bwl Vorlesungen belegen! Wenn du berufsbegleitend tudieren willst, dann schau dir soch mal die Seite der FernUni Hagen an!

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Also VWL an einer FH zu studieren, dass passt doch hinten und vorne nicht. In der VWL arbeitet man mit zumeist komplexen, analytischen und abstrakten Modellen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man das für eine FH vereinfachen und praktischer gestalten soll.

BWL an einer FH, mag sein, dass das für den ein oder anderen das richtige ist. In gewissen Bereichen ist man mit praktischen Wissen vielleicht sogar besser aufgestellt, als mit Uni-Theorie.

Aber VWL??? Das ist ja, als ob McDonalds Rindersteak verkaufen würde...

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Hallo Liebes Hynes,

aus meiner Erfahrung bieten nur die FH nebenberufliche Fernstudienangebote an, Fernuni Hagen und Fernuni Hamburg sind auch Öffentlich Annerkannt, das heißt Du dürftest dort Dein Diplom Titel auch als Akademischen Staatlich Annerkannten Titel führen, bei der VWA und auch anderen Namenhaften Instituten ist dies nicht der Fall. Da die Universitäten in Berlin leider kein Fernstudium Berufsbegleitend anbieten können, bin ich sozusagen auch gezwungen an der FH mein Studium als Wirtschaftsingenieur zu machen. Um den Uni oder FH Anbietern gleich mal einen Riegel vorzuschieben.....
Bei Studenten die keine Arbeitserfahrung haben und dann eingestellt werden liegt natürlich das Gehalt von einem Uniabsolventen höher als bei der FH.
Aber für jemanden der an der FH studiert hat (neben dem Beruf )und natürlich seine Berufspraxis mit einbringen kann, der wird ein genauso hohes Gehalt von seinem Arbeitgeber in der freien Wirtschaft bekommen wie ein Uni Absolvent. Bei meinem Arbeitgeber ist dies nämlich so...

Greetz Dave

PS schaue mal bei Deiner örtlichen FH vorbei und informiere Dich über die Studienangebote, ansonsten kann ich auch nur die FernUni Hagen nur empfehlen = Universitätsniveau

[%sig%]

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Als mir noch keine eingeboldeten Uni-Deppen über den Weg gelaufen waren, dachte ich immer, an der Uni lernt man wissenschaftliches arbeiten und differentiertes Betrachten komplexer Zusammenhänge!
Naja, früher war eben alles besser!

[%sig%]

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Hallo zusammen,

also hat auch hier der Klassenkampf Einzug erhalten und mein Vorredner ist ganz vorne mit dabei, oder?

Also, die Entscheidung ob man an eine FH oder Uni geht, ist eigentlich ganz einfach, für den Fall, dass man selbst weiss, was man will.

Die FH ist praktisch orientiert und man erhält eine berufsfertige Ausbildung. Der Ablauf ist natürlich etwas verschulter, als an einer Uni und eigene Fähigkeiten gerade in mathematischer und theoretischer Natur müssen nicht das Niveau der Uni erreichen.
Ist die FH deshalb leichter - Nein! Denn es kommt immer auf die Betrachtungsweise an. Praktische Probleme sind auch kompliziert, erfordern jedoch eine andere Herangehensweise als theoretische Probleme.
Allerdings darf man als FHler auch nicht den Fehler machen und dann den Gott der Theorie und Wissenschaft spielen, denn dazu wird er ganz klar nicht ausgebildet.

Auf der anderen Seite werden Uni Studenten berufsfähig aber keineswegs berufsfertig gemacht, d.h. sie verstehen die grundsätzlichen Zusammenhänge, also das was hinter allem steht, allerdings benötigen sie in der Praxis eine längere Einarbeitungszeit als die FHler.

Es gibt Bereiche wie Marketing, da ist der Unterschied zur FH sehr gering, allerdings im Bereich der Finzierung und des Kapitalmarkt sehr groß.
Hierfür ist die stark formalere Ausbildung von Uni Absolventen verantwortlich, die es ermöglicht komplexe mathematische Zusammenhänge zu verstehen.
Dabei haben die FHler in der Regel Nachteile.

VWL an der FH ist deshalb auch echt abzuraten, da in der VWL fast ausschließlich mit komplexen Modellen gearbeitet wird und gerade diese Fähigkeiten zeichnen Uni Absolventen aus.
Darüber hinaus promovieren viele VWLer hinterher noch und gerade dies ist mit FH Abschluss eher schwieriger.

Soweit so gut - im Endeffekt ist jeder selbst der Beste und Klügste, denn das liegt am Lernprozess des Studenten - jeder macht das Schwierigste auf Gottes weiter Welt, zumindest denkt das jeder...

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Dabke für diesen ausführlichen Beitrag!
Ich weiß, VWL an einer FH bleint ein exotisches Fach und das hat auch seine Gründe!
Jedoch, will ich anmerken, dass unsere Absolventen, es nicht auf "typische" VWL-Stellen abgesehen haben, sondern die Mehrzahl es in die freie Wirtschaft zieht: DaimlerChrysler, Porsche, Bosch...usw. Einige auch in den Mittelstand:
http://remember.unicum.de/evo/index.php?id=771&languageid=1
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/90636/
Und, das welche keinen Job bisher bekommen haben, habe ich (jedenfalls in Nürtingen!) bisher noch nicht gehört!
Aber ich bin mal gespannt, wie das nach der Umstellung auf Bachelor, an vielen Unis sein wird! Da wird wohl auch viel am Stoff gekürzt werden müssen!

Gruß
Andreas

[%sig%]

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Hallo Zusammen,

empfehlung für Wertpapiertspezialisten.

Die Ausbildung zum "Zertifizierten Wertpapierspezilisten" an der GENO-Akademie Stuttgart.

www.GENO-Akademie.de

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Diesen nicht anerkannten und in der Wirtschaft sicherlich unbekannten GENO-Mist meinst du nicht ernst, oder?
@Hynes: Die HfB (Hochschule für Bankwirtschaft in Frankfurt) passt da perfekt. Wenn du bei Banken hoch hinaus willst, dann führt kein Weg am Unistudium vorbei. Ob VWL oder BWL ist in finance eher Zweitrangig (BWL Schwerpunkt bei VWL muss natürlich finance sein), aber Univ. ist in dem Bereich eigentlich Pflicht. Naja nicht Pflicht, aber ein großer Vorteil.

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Naja hoch aufsteigen kann im Finance-Bereich eigentlich jeder. Ich kenne einige Naturwissenschaftler die dort ganz gut sich hochgearbeitet haben. Eigentlich werden die sogar noch lieber genommen (aufgabenabhängig), weil sie ein viel höheres mathematisches Verständnis haben (besonders halt Mathematiker) und im Nebenfach dann meistens BWL und das reichte dann auch.

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Jeder? Auf keinen Fall. Finance ist hart umkämpftähnlich Consulting. Aber auch hier werden alle fähigen Leute genommen und nicht nur BWLer. Mathematiker und (Quanten)Physiker haben gute Chancen. Wichtig ist, dass man zu den besten seines Faches gehört und ein quantitativ ausgerichtetes Studium hatte.
Ausserdem sollte man als Mathematiker oder Physiker die ganze Finance-Theorie draufhaben. Da hat der BWLer Vorteile.

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Ohje, Leute.... wer über Unis oder Fh´s diskutiert, sollte zumindest das Wort "gibt" richtig schreiben können. Das ist ja zum Losschreien :-)
Viele Grüße

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VWL an der FH hat durchaus einen sehr guten Ruf und wurde in letzter Zeit oft dafür ausgezeichnet.

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Jaja besonders Quantenphysiker, weil die ja so Quantitativ arbeiten :-)
Warum bestätigen BWLer regelmäßig ihr Klischee?
Ein BWLer im Bereich Finance arbeitet zwangsläufig im Consulting, für mathematische Modelle usw. werden Mathematiker die wirklich Ahnung von der Materie haben zu Rate gezogen.

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Im Investmentbanking arbeiten fast ausschließlich BWLer/VWLer. Die Mathematiker bzw. Physiker arbeiten als Quants und machen bisserl Research. Aber es ist nicht so, als dass es jeden Tag neue Modelle geben würde ^^ - das Rad wurde schon erfunden.
Und diese wenigen Mathematiker sind auch nicht irgendwelche x-beliebigen. Während man mit einem BWL/VWL-Diplom durchaus von der Uni xy kommen kann, sofern man ansonsten gut ist, werden Mathematiker nur von einigen wenigen Target-Unis in der Welt eingestellt.

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Bietet Nürtingen dann eigentlich auch einen Master in VWL an?

ANmerkung für Bachelor/Master.
In Amerika dürfen "Colleges" Bachelor Programme anbieten, die auch für einen Master an einer "UNiversity" qualifizieren. Daher wird der Master dort auch als "university level degree" bezeichnet. International wirst Du deshalb mit einem Master einer FH keine ANsehensnachteile gebenüber einem MAster einer UNiversität haben, da es sich nunmal um denselben Abschluss handelt.

Ist ein Master an einer FH zwangsläufig weniger quantitativ als an einer UNI? Der Praxisbezug ist ja auch nicht höher als an einer UNI (keine Vorgeschriebenen Praktika im Master, etc), die Regelstudienzeit aber gleich. Der einzige Unterschied scheint mir dann noch das verschulte System zu sein.

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"Also VWL an einer FH zu studieren, dass passt doch hinten und vorne nicht. In der VWL arbeitet man mit zumeist komplexen, analytischen und abstrakten Modellen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man das für eine FH vereinfachen und praktischer gestalten soll."

Naja nach dieser Argumentattion dürfte es keinen einzigen ingenieurwissenschaftlichen Studiengang an einer FH geben. Gerade in Fächern wie E-Technik oder Informatik lebt man von komplexen, analytischen und abstrakten Modellen - auch an der FH.

Zur Frage der Anerkennung des Masters im Ausland. Da stehen auf der Abschlußurkunde ja auch die ECTS- Punkte (300) drauf. Alles andere ist da doch nur noch Makulatur. 300 ECTS eines FH bezeichnet den selben Aufwand wie 300 Punkte einer Uni, auch wenn das der Uni nicht gefällt.

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die verteilung und bezeichnung der 300 ects obliegt der einzelnen hochschule und ist daher von vorneherein makulatur.

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drum kann man auch mit 180 ECTS einen Master international dransetzen? Weil die ECTS nicht zum Vergleich taugen? Sehr logisch Deine Argumentattion, Jede Hochschule vergibt die Punkte wie sie will? ECTS beszeichnet einen bestimmten Lernaufwand in SWS, der zum Erreicjhen des Abschluß' nötig ist, beim Master sind es 300, beim dreijährigen deutschen Bac. 180.

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so, zu mir. ich hab vwl in freiburg (uni) studiert und arbeite als aktienanlalyst bei einer bekannten investmentbank in frankfurt.

ich kann euch nur, sagen worauf die hier achten. ob bwl oder vwl ist so lang wie breit, auf die schwerpunkte kommts an! wenn ich bwl mit schwerpunkt marketing mache kann ich kaum in die analyse, genauso wie mit vwl schwerpunkt sozialpolitik ich hab als schwerpunkte: immobilien als kapitalanlage, finanz und rechnungswesen und finanzmärkte. man muss fit in bilanzierung sein, das ist das a und o!

uni oder fh: ganz klar uni, mit fh abschluss kenn ich hier keinen, weder im private banking/asset management, noch m&a, noch aktien research. vielleicht ist es in anderen banken anders aber bei uns ist es so!

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