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Sparsam leben vs in Bildung investieren

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WiWi Gast

Sparsam leben vs in Bildung investieren

Ich bin 26 und stehe vor dem Berufseinstieg (Bachelor) und habe eigentlich das Ziel so viel wie möglich zu sparen und bescheiden zu leben. Ziel ist mit Ende 30 1/3 einer Eigentumswohnung im Wert von ~300k angezahlt zu haben. Ich würde aber nach einem Jahr Praxis gerne einen part time Master machen der meine gesamten Reserven dann wieder aufbrauchen würde womit ich dann wieder fast von Null starte. Ist es das Wert? Würde mich somit dann erst mit ~29 voll auf Vermögensanhäufing und - anlage konzentrieren können.

Kurzgesagt ist meine Frage: Lohnt es sich in Bildung Geld zu investieren?

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WiWi Gast

Sparsam leben vs in Bildung investieren

WiWi Gast schrieb am 28.04.2019:

Kurzgesagt ist meine Frage: Lohnt es sich in Bildung Geld zu investieren?

Im Allgemeinen hat sich das noch niemals nicht gelohnt.

Erstmal Grundsätzlich: Gehaltsentwicklung ist von zu vielen Faktoren abhängig, als dass man ne pauschale Antwort auf deine persönliche Situation geben könnte. Es ist bekannt, dass die Einstiegsgehälter von Masterabsolventen im Durchschnitt ca. 12% höher liegen, als die von Bachelorabsolventen (siehe Absolventa 2019). Als angehender Bachelorabsolvent mit Statistikkenntnissen weißt du natürlich, wie so ein Durchschnittswert einzuordnen ist und was er bedeutet.
Ebenso bin ich persönlich davon überzeugt, dass man Gehaltslücken langfristig vor sich her schiebt. Soll heißen: Klar ziehen gute performer mit Bachelorabschluss irgendwann an schlechten performern mit Masterabschluss vorbei, aber wenn diese guten Bachelor-performer auch noch einen Master hätten, würden sie noch mehr herausholen können. Gehaltserhöhungen bewegen sich in der Regel immer so im Bereich um die 10%. Das kann man natürlich "tunen", z.B. durch Jobwechsel zum richtigen Zeitpunkt, aber solange man kein Ausnahmetalent ist, wird man da eher mit der breiten Masse mitschwimmen. Und wenn man da mit -10% einsteigt, dann schiebt man dieses Minus eben langfristig vor sich her.

Dann zu dir: Wenn du jetzt ein Jahr arbeitest, dann nen part time Master machst und währeddessen weiter arbeitest, dann können die Gehaltsunterschiede in deiner persönlichen Situation schon deutlich verschwommener werden. Du wirst wahrscheinlich nicht eindeutig feststellen können, ob dein erster Mastergehalt jetzt konkret auf den Abschluss, die bereits gesammelte Berufserfahrung / gute performance oder die durch die Doppelbelastung Studium/Arbeit demonstrierte Belastbarkeit zurückzuführen ist. Oder die Region, oder die Branche, oder deinen konkreten Arbeitgeber oder oder oder. Du wirst also nicht mit dem Finger auf die "oberen 5000€" deines Gehalts zeigen und sagen können: "Die habe ich dem Master zu verdanken".
Macht das den Master für dich sinnlos? Nein. Wenn dein persönliches Ziel die Gehaltsmaximierung ist, dann erhöht der Master deine Chancen darauf, WENN du es klug anstellst:

1: Master um des Masters Willen macht keinen Sinn, du musst schon sinnvoll vertiefen, damit du im Beruf darauf aufbauen kannst. Wenn das eine Jahr Praxis im Bereich SCM stattfindet und du weiterhin in diesem Bereich arbeiten willst, dann vertiefe im Master nicht Finance und schreib dann ne Masterarbeit über Wirtschaftsethik, sondern ziehe SCM durch. So maximierst du beim AG den impact des Studiums.

2: Als Binsenweisheit gilt, dass man größere Gehaltssprünge meist im Zusammenhang mit einem Jobwechsel schafft. Wenn du nach dem Bachelor beim AG A arbeitest, dort dann auf part time wechselst und den Master machst und nach dem Master weiterhin bei AG A bleibst, dann wirst du wahrscheinlich ne Menge Potential verschenken. Stelle dich in jedem Fall darauf ein, nach dem Master den AG wechseln zu müssen, damit sich der neue Abschluss in Verbindung mit der bereits gewonnenen Erfahrung auch aufm Konto bemerkbar macht. rein vom Bauchgefühl her würde ich sagen: Wenn du bei AG A bleibst, kannst du bei ihm vielleicht (!) ne Gehaltsanpassung von +10% aushandeln. Bei einem guten AG-Wechsel könnten mit Master + Erfahrung ungefähr 15 - 25% rausspringen.
Beachte dabei, dass beim Berufseinstieg 10% im Durchschnitt etwa 5.000€ Brutto pro Jahr entsprechen. Die wiederum wirken sich monatlich mit etwa 200€ Netto aufs Gehalt aus, womit sich im Jahr 2.400€ ansparen lassen.

3: Wenn ein bestimmter Master dein in ca. 10 Berufsjahren trotz Sparsamkeit angespartes Vermögen wieder aufbrauchen würde, dann mach dir Gedanken über einen anderen Master. Was soll es denn für eine fancy Elite-Uni werden? Und wie hoch ist der added value eines teuren Masterstudiengangs im Vergleich mit einem normalen, wenn es um das Gehalt geht? Also just sayin', wenn du dein akademisches Profil maximal schärfen willst und dich dafür qualifizierst, dann darfs natürlich auch der mannheimer MBA für 40k sein, aber wenn dein Fokus auf der beruflichen Praxis liegt und du den Master nur nebenher machen willst und dich selber nicht zu den absoluten Überfliegern zählst, dann tut es wahrscheinlich auch der WiWi-Master der Fernuni Hagen für ca. 1,3k. Ich wüsste nicht, warum man mit so einer Aktion das Ersparte von 10 Jahren aufrauchen muss.

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WiWi Gast

Sparsam leben vs in Bildung investieren

Ich würde Eigenkapital ansparen, um dies in Krisen und Unterbewertungen investieren zu können, so wie sie im internationalen Maßstab alle paar Jahre vorkommen:

  • 2009: USA, Europa, Gold-, Minen- und Rohstoffaktien
  • 2011: Europa
  • 2012: Japan
  • 2013: Indien
  • 2014: China, FAANG
  • 2015: Rußland
  • 2016: Brasilien, Österreich, Gold-, Minen- und Rohstoffaktien

Die ETW bezahlst Du auf diese Weise irgendwann direkt mit einem Teil Deines Eigenkapitals.

The three most harmful addictions are heroin, carbohydrates, and a monthly salary.

Nassim Nicholas Taleb

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WiWi Gast

Sparsam leben vs in Bildung investieren

Kannst du dir den Master nicht vom Arbeitgeber (zumindest teilweise) bezahlen lassen? Oder vielleicht kannst du deine Arbeitszeit reduzieren und einen Unimaster machen. So habe ich es gemacht. Durch die Steuervorteile war der Gehaltsverzicht am Ende nicht so groß.

WiWi Gast schrieb am 28.04.2019:

Ich bin 26 und stehe vor dem Berufseinstieg (Bachelor) und habe eigentlich das Ziel so viel wie möglich zu sparen und bescheiden zu leben. Ziel ist mit Ende 30 1/3 einer Eigentumswohnung im Wert von ~300k angezahlt zu haben. Ich würde aber nach einem Jahr Praxis gerne einen part time Master machen der meine gesamten Reserven dann wieder aufbrauchen würde womit ich dann wieder fast von Null starte. Ist es das Wert? Würde mich somit dann erst mit ~29 voll auf Vermögensanhäufing und - anlage konzentrieren können.

Kurzgesagt ist meine Frage: Lohnt es sich in Bildung Geld zu investieren?

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WiWi Gast

Sparsam leben vs in Bildung investieren

Ich habe es ähnlich gemacht. Ob es sich finanziell lohnt kann dir niemand sagen. Aber wenn du dadurch langfristig auch nur einige hundert Euro mehr im Monat verdienst,ist der ROI höher als mit fast jeder Kapitalanlage und Wohnung.

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WiWi Gast

Sparsam leben vs in Bildung investieren

In den meisten Fällen ein Ja. Rechne dir doch den NPV für den Part Time Master aus.

WiWi Gast schrieb am 28.04.2019:

Ich bin 26 und stehe vor dem Berufseinstieg (Bachelor) und habe eigentlich das Ziel so viel wie möglich zu sparen und bescheiden zu leben. Ziel ist mit Ende 30 1/3 einer Eigentumswohnung im Wert von ~300k angezahlt zu haben. Ich würde aber nach einem Jahr Praxis gerne einen part time Master machen der meine gesamten Reserven dann wieder aufbrauchen würde womit ich dann wieder fast von Null starte. Ist es das Wert? Würde mich somit dann erst mit ~29 voll auf Vermögensanhäufing und - anlage konzentrieren können.

Kurzgesagt ist meine Frage: Lohnt es sich in Bildung Geld zu investieren?

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WiWi Gast

Sparsam leben vs in Bildung investieren

Man kann ja auch sparsam studieren. Wiwi Master in Hagen kosten dich z. B. nur 1000 €.

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WiWi Gast

Sparsam leben vs in Bildung investieren

TE hier: Danke euch für die tollen Antworten.

Die kosten des Masters belaufen sich auf 10k, also 2,5k pro Semester. Also schon ein Brocken aber evtl weniger als ihr euch gedacht habt.
Es gäbe auch noch einen anderen part time Master der dieselben Themen behandelt und nur 1,5k insgesamt kostet. Allerdings schließt der nur mit Master of Arts.

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WiWi Gast

Sparsam leben vs in Bildung investieren

Die Bildungsrendite ist unter der Aktienrendite ich hab eine Bildungsrendite von 400% eingefahren mit 25 gestartet bin jetzt fast bei den 100 und ich sag dir so wie es ist die 100 wirst du auch langfristig nicht halten können warum war die Konkurrenz die Nachkommen wesentlich besser qualifiziert und billiger ist als du ein solides Vermögens Polster aus der Familie ist einfach nicht zu ersetzen.

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WiWi Gast

Sparsam leben vs in Bildung investieren

WiWi Gast schrieb am 28.04.2019:

Die Bildungsrendite ist unter der Aktienrendite ich hab eine Bildungsrendite von 400% eingefahren mit 25 gestartet bin jetzt fast bei den 100 und ich sag dir so wie es ist die 100 wirst du auch langfristig nicht halten können warum war die Konkurrenz die Nachkommen wesentlich besser qualifiziert und billiger ist als du ein solides Vermögens Polster aus der Familie ist einfach nicht zu ersetzen.

An deiner Stelle würde ich als erstes in Satzzeichen investieren. :-)

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WiWi Gast

Sparsam leben vs in Bildung investieren

WiWi Gast schrieb am 28.04.2019:

TE hier: Danke euch für die tollen Antworten.

Die kosten des Masters belaufen sich auf 10k, also 2,5k pro Semester. Also schon ein Brocken aber evtl weniger als ihr euch gedacht habt.
Es gäbe auch noch einen anderen part time Master der dieselben Themen behandelt und nur 1,5k insgesamt kostet. Allerdings schließt der nur mit Master of Arts.

Arts oder Science macht bei BWL (worum es wahrscheinlich geht) keinen großen Unterschied, die Inhalte des Studienplans sollten im Vordergrund stehen.

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