Hallo zusammen,
ich absolviere derzeit meinen Master berufsbegleitend und arbeite auf einer 60%-Stelle im Controlling eines kleinen KMU (Handel, Umsatz: 200Mio)
Das Studium dauert 2 Jahre und ich frage mich nun, ob das bei großen Industrieunternehmen als BE anerkannt wird, weil es aufgrund der Größe ja doch zum Teil gravierende Unterschiede sind.
Vielen Dank schonmal.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2018:
Hallo zusammen,
ich absolviere derzeit meinen Master berufsbegleitend und arbeite auf einer 60%-Stelle im Controlling eines kleinen KMU (Handel, Umsatz: 200Mio)
Das Studium dauert 2 Jahre und ich frage mich nun, ob das bei großen Industrieunternehmen als BE anerkannt wird, weil es aufgrund der Größe ja doch zum Teil gravierende Unterschiede sind.Vielen Dank schonmal.
Kommt auf das Unternehmen drauf an, kann aber sein, dass die 2 Jahre zu kurz sind und du deshalb noch als Berufseinsteiger giltst
antwortenOk meine Frage war falsch formuliert.
Verschafft mir diese Tätigkeit während des Masters die gleichen Vorraussetzungen wie jmd. der zum Beispiel mehrere Praktika im Controlling gemacht hat ?
Ich würde nach dem Master gerne in ein großes Unternehmen ins Controlling wechseln.
WiWi Gast schrieb am 17.09.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2018:
Hallo zusammen,
ich absolviere derzeit meinen Master berufsbegleitend und arbeite auf einer 60%-Stelle im Controlling eines kleinen KMU (Handel, Umsatz: 200Mio)
Das Studium dauert 2 Jahre und ich frage mich nun, ob das bei großen Industrieunternehmen als BE anerkannt wird, weil es aufgrund der Größe ja doch zum Teil gravierende Unterschiede sind.Vielen Dank schonmal.
Kommt auf das Unternehmen drauf an, kann aber sein, dass die 2 Jahre zu kurz sind und du deshalb noch als Berufseinsteiger giltst
Deine Erfahrung ist wertvoller als ein Controlling-Praktikum, um deine Antwort kurz zu beantworten.
antwortenIst das nicht im Grunde wie eine Werkstudentenstelle? Wird das dann wirklich so gut anerkannt (bin nicht der TE)
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.09.2018:
Ist das nicht im Grunde wie eine Werkstudentenstelle? Wird das dann wirklich so gut anerkannt (bin nicht der TE)
naja 60% ist mehr als eine Werkstudentenstelle, der TE arbeitet also ca 25 Stunden pro Woche. Es dürfte bei Personalern aber ähnlich gewertet warden.
antwortenEs ist keine Werkstudentenstelle. Es handelt sich um eine ganz normale Angestelltentätigkeit, jedoch in Teilzeit aufgrund des Masters.
Ich hätte gedacht, dass dies besser als eine Werkstudentenstelle angesehen wird, da hier auch andere Verantwortung etc vorliegt.
Und danke für die zahlreichen Antworten! :-)
WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.09.2018:
Ist das nicht im Grunde wie eine Werkstudentenstelle? Wird das dann wirklich so gut anerkannt (bin nicht der TE)
naja 60% ist mehr als eine Werkstudentenstelle, der TE arbeitet also ca 25 Stunden pro Woche. Es dürfte bei Personalern aber ähnlich gewertet warden.
wird aber genau so angesehen.
WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:
antwortenEs ist keine Werkstudentenstelle. Es handelt sich um eine ganz normale Angestelltentätigkeit, jedoch in Teilzeit aufgrund des Masters.
Ich hätte gedacht, dass dies besser als eine Werkstudentenstelle angesehen wird, da hier auch andere Verantwortung etc vorliegt.Und danke für die zahlreichen Antworten! :-)
WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:
Ist das nicht im Grunde wie eine Werkstudentenstelle? Wird das dann wirklich so gut anerkannt (bin nicht der TE)
naja 60% ist mehr als eine Werkstudentenstelle, der TE arbeitet also ca 25 Stunden pro Woche. Es dürfte bei Personalern aber ähnlich gewertet warden.
Würde es besser als Werkstudententätigkeit sehen da du eben wirklich Verantwortung übernehmen musst, was bei Werkstudenten nicht die Regel ist. Ich würde nach dem Master aber noch 1-2 Jahre weiter in deinem Unternehmen bleiben um dann als Berufserfahrener wechseln zu können.
antwortenDas wäre ja ein Armutszeugnis, wenn eine normale Teilzeitstelle mit einer Werkstundenstelle gleichgesetzt wird, nur weil eine ähnliche Stundenanzahl zugrunde liegt. Das würde ja implizieren, dass die berufliche Qualifikation anhand der geleisteten Stundenanzahl gemessen wird --> also Schwachsinn
WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:
antwortenwird aber genau so angesehen.
WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:
Es ist keine Werkstudentenstelle. Es handelt sich um eine ganz normale Angestelltentätigkeit, jedoch in Teilzeit aufgrund des Masters.
Ich hätte gedacht, dass dies besser als eine Werkstudentenstelle angesehen wird, da hier auch andere Verantwortung etc vorliegt.Und danke für die zahlreichen Antworten! :-)
WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:
Ist das nicht im Grunde wie eine Werkstudentenstelle? Wird das dann wirklich so gut anerkannt (bin nicht der TE)
naja 60% ist mehr als eine Werkstudentenstelle, der TE arbeitet also ca 25 Stunden pro Woche. Es dürfte bei Personalern aber ähnlich gewertet warden.
Und wieso wird man nach dem berufsbegleitendem Studium nicht als Berufserfahrener angesehen?
Also sind die Chancen auf ein Controlling-Trainee-Programm danach gut? Sofern der Rest passt natürlich.
WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:
antwortenWürde es besser als Werkstudententätigkeit sehen da du eben wirklich Verantwortung übernehmen musst, was bei Werkstudenten nicht die Regel ist. Ich würde nach dem Master aber noch 1-2 Jahre weiter in deinem Unternehmen bleiben um dann als Berufserfahrener wechseln zu können.
die Teilzeitstelle ist natürlich angesehener als ne Werkstudentenstelle oder Praktikum.
antwortenAlso auch ne Chance auf ein gutes Traineeprogramm bei DAX30 etc ?
Oder macht das keinen Sinn?
Danke für die Antworten.
Wer sagt denn, dass ein berufsbegleitendes Studium nicht als Berufserfahrung angesehen wird? zumindest der Praxisteil solange es eine Angestelltentätigkeit ist.
Anders sieht es aus mit paralleler Ausbildung, Praktika, Werkstudententätigkeiten etc.
Es kommt doch immer darauf an. Eine Teilzeittätigkeit bei einem unbekannten KMU wird einem sicherlich weniger (bis gar keine) Türen öffnen als eine Werkstudententätigkeit bei DAX30 oder BIG4.
Unterschätzt mal nicht den Brand-Faktor im CV. Ich würde daher dringend versuchen, bei einer bekannten Adresse eine Werkstudentenstelle zu bekommen und würde diese auch jederzeit der Teilzeittätigkeit beim KMU vorziehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.09.2018:
Und wieso wird man nach dem berufsbegleitendem Studium nicht als Berufserfahrener angesehen?
Also sind die Chancen auf ein Controlling-Trainee-Programm danach gut? Sofern der Rest passt natürlich.
Es gibt einige DAX-Konzerne die einen erst ab 3 Jahren als Berufserfahrenen ansehen. Kommt also darauf an wie lange dein berufsbegleitender Master ging. Bist du unter dieser Zeit giltst du als Berufseinsteiger und kannst dich natürlich für Traineeprogramme bewerben.
Eine Bekannt ist z.b. nach 1,5 Jahren ANÜ bei Ford als Trainee bei Conti eingestiegen.
Ich würde aber auf den Trainer verzichten, die 3 Jahre Berufserfahrung voll kriegen und versuchen dann zu besseren Gehalt zum DAX zu wechseln. Hätte keine Lust wieder als Neuling zu gelten. Auch gibt es ja meistens mehr Stellen für berufserfahrene als Traineestellen.
antwortenDer Post zeugt ja von wenig Ahnung.
Man kann nicht als Werkstudent angestellt werden, wenn man nicht Vollzeit studiert ....
Also toller Tipp
bwlnothx schrieb am 20.09.2018:
antwortenEs kommt doch immer darauf an. Eine Teilzeittätigkeit bei einem unbekannten KMU wird einem sicherlich weniger (bis gar keine) Türen öffnen als eine Werkstudententätigkeit bei DAX30 oder BIG4.
Unterschätzt mal nicht den Brand-Faktor im CV. Ich würde daher dringend versuchen, bei einer bekannten Adresse eine Werkstudentenstelle zu bekommen und würde diese auch jederzeit der Teilzeittätigkeit beim KMU vorziehen.
Sorry, das ist jedoch falsch. Man muss nicht einmal "Student" sein um als Werkstudent angestellt zu werden, denn das ist nur eine Bezeichnung, rein rechtlich ist es irgendwo im Bereich "mini-Job". Ich habe damals noch vor Beginn meines Studiums ein Angebot bekommen in einem DAX-Unternehmen, nachdem ich dort einen guten Eindruck während eines Schülerpraktikums gemacht habe. Ich habe zwar abgelehnt, aber es wäre in den Sommerferien vor Abschluss des Abiturs gewesen.
WiWi Gast schrieb am 21.09.2018:
antwortenDer Post zeugt ja von wenig Ahnung.
Man kann nicht als Werkstudent angestellt werden, wenn man nicht Vollzeit studiert ....
Also toller Tippbwlnothx schrieb am 20.09.2018:
Es kommt doch immer darauf an. Eine Teilzeittätigkeit bei einem unbekannten KMU wird einem sicherlich weniger (bis gar keine) Türen öffnen als eine Werkstudententätigkeit bei DAX30 oder BIG4.
Unterschätzt mal nicht den Brand-Faktor im CV. Ich würde daher dringend versuchen, bei einer bekannten Adresse eine Werkstudentenstelle zu bekommen und würde diese auch jederzeit der Teilzeittätigkeit beim KMU vorziehen.
Werkstudent, mit den damit verbundenen Vorteilen wie zB. Befreiung Sozialversicherung etc setzt ein Vollzeitstudium voraus.
Und die studentische KV streikt bei berufsbegleitendem Studium auch.
WiWi Gast schrieb am 23.09.2018:
antwortenSorry, das ist jedoch falsch. Man muss nicht einmal "Student" sein um als Werkstudent angestellt zu werden, denn das ist nur eine Bezeichnung, rein rechtlich ist es irgendwo im Bereich "mini-Job". Ich habe damals noch vor Beginn meines Studiums ein Angebot bekommen in einem DAX-Unternehmen, nachdem ich dort einen guten Eindruck während eines Schülerpraktikums gemacht habe. Ich habe zwar abgelehnt, aber es wäre in den Sommerferien vor Abschluss des Abiturs gewesen.
WiWi Gast schrieb am 21.09.2018:
Der Post zeugt ja von wenig Ahnung.
Man kann nicht als Werkstudent angestellt werden, wenn man nicht Vollzeit studiert ....
Also toller Tippbwlnothx schrieb am 20.09.2018:
Es kommt doch immer darauf an. Eine Teilzeittätigkeit bei einem unbekannten KMU wird einem sicherlich weniger (bis gar keine) Türen öffnen als eine Werkstudententätigkeit bei DAX30 oder BIG4.
Unterschätzt mal nicht den Brand-Faktor im CV. Ich würde daher dringend versuchen, bei einer bekannten Adresse eine Werkstudentenstelle zu bekommen und würde diese auch jederzeit der Teilzeittätigkeit beim KMU vorziehen.
WiWi Gast schrieb am 21.09.2018:
Der Post zeugt ja von wenig Ahnung.
Man kann nicht als Werkstudent angestellt werden, wenn man nicht Vollzeit studiert ....
Also toller Tippbwlnothx schrieb am 20.09.2018:
Es kommt doch immer darauf an. Eine Teilzeittätigkeit bei einem unbekannten KMU wird einem sicherlich weniger (bis gar keine) Türen öffnen als eine Werkstudententätigkeit bei DAX30 oder BIG4.
Unterschätzt mal nicht den Brand-Faktor im CV. Ich würde daher dringend versuchen, bei einer bekannten Adresse eine Werkstudentenstelle zu bekommen und würde diese auch jederzeit der Teilzeittätigkeit beim KMU vorziehen.
Das sollte ja auch gar kein "Tipp" sein, sondern bezog sich allein auf die Aussage aus dem Vorbeitrag. Mit Werkstudententätigkeit meine ich tatsächlich die "klassische" Werkstudententätigkeit neben einem Vollzeitstudium mit max. 20 Wochenstunden. Und genau das sollte auch Kern meiner Aussage sein: Selbst eine Werkstudententätigkeit (mit deutlich weniger Wochenstunden) kann im Lebenslauf mehr Türen öffnen als eine Teilzeit-Stelle.
antwortenweil?
bwlnothx schrieb am 23.09.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.09.2018:
Der Post zeugt ja von wenig Ahnung.
Man kann nicht als Werkstudent angestellt werden, wenn man nicht Vollzeit studiert ....
Also toller Tipp
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