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Soll ich an die Frankfurt School (Master)?

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WiWi Gast

Soll ich an die Frankfurt School (Master)?

Frage mich ob es sich lohnt:

Bachelor: 1.2
GMAT: 770 Q50/V45/IR7/AWA 5

Habe keine guten Praktika im Bachelor gemacht außer einmal B4 und einmal KMU.
Macht es Sinn an die FS zu gehen? Würde es machen wenn ich ein Stipendium von denen bekomme, denkt ihr die vergeben die um den GMAT Schnitt zu pushen?

Wo seht ihr mich mit meinem Profil sonst? Akademisch top, CV eher Flop im Vergleich zur Starken Peergroup die alle ins IB wollen. Macht die HSG mehr Sinn? Finde Frankfurt einfach wegen dem Standort Vorteil besser.

Kann mir auch keine Unsummen an Gebühren erlauben leider.

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WiWi Gast

Soll ich an die Frankfurt School (Master)?

Die FS wäre eine absolute Verschwendung bei deinem Profil...

Mach ein Gap Year mit guten Praktika und dann ab an eine absolute Top Uni!

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WiWi Gast

Soll ich an die Frankfurt School (Master)?

WiWi Gast schrieb am 01.10.2020:

Frage mich ob es sich lohnt:

Bachelor: 1.2
GMAT: 770 Q50/V45/IR7/AWA 5

Habe keine guten Praktika im Bachelor gemacht außer einmal B4 und einmal KMU.
Macht es Sinn an die FS zu gehen? Würde es machen wenn ich ein Stipendium von denen bekomme, denkt ihr die vergeben die um den GMAT Schnitt zu pushen?

Wo seht ihr mich mit meinem Profil sonst? Akademisch top, CV eher Flop im Vergleich zur Starken Peergroup die alle ins IB wollen. Macht die HSG mehr Sinn? Finde Frankfurt einfach wegen dem Standort Vorteil besser.

Kann mir auch keine Unsummen an Gebühren erlauben leider.

Du bekommst sehr sicher ein Stipendium, nur bei 75% würde ich es tun (da Geld ja eine Rolle spielt). Ansonsten muss ein Profil wie deines nach Oxbridge oder Ivy

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WiWi Gast

Soll ich an die Frankfurt School (Master)?

Oxbridge, wenn du das Geld hast. Ansonsten Bocconi, half waver, wenn nicht sogar Vollstipendium. HSG MBF oder SIM, was dich mehr anspricht. Wenn das kein Scherz ist, dir steht die gesamte Welt offen und es wird Stipendien regnen, egal wo du dich bewirbst!!!

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WiWi Gast

Soll ich an die Frankfurt School (Master)?

Nochmal TE: fühle mich geschmeichelt und werde fast schon rot.
Ich sehe es aber leider nicht so rosig wie ihr.

Oxbridge sehe ich mich garnicht, was soll ich als WiWi Bachelor dort denn im Graduate Bereich machen? Es gibt genau den 9 Monats MFE an der Said und diesen MPhil an der Judge (wo glaube ich BE erwartet wird).

Außerdem bin ich sehr avers gegenüber solchen 9 Monats Master Programmen an Universitäten die einen Weltruf haben aber halt eben nicht im Business Graduate Bereich. Könnte mir sehr gut vorstellen dass ich dort genommen werde aber dann müsste ich ja direkt zu Masterbeginn mich für FT IB M&A Stellen bewerben und dann sind wir wieder beim Punkt -> fehlende Praktika, heißt ich werde leer ausgehen und habe im schlimmsten Fall 50k rein an Gebühren für einen Master hingelatzt.

Oxbridge würde ich nur mit Stipendium finanzieren können aber laut Eigenrecherche ist die Wahrscheinlichkeit 0% Hab zwei Leute aus dem MFE konsultiert die ähnlichen akademischen Background haben wie ich und auch ähnlichen demographischen Background (Weiß, Männlich) und die haben 0 Cent bekommen. War erschrocken dass dort scheinbar nicht mal 20-30% Waiver vergeben werden.

Ivy Leauge ist ja genau so ein Schmarrn Vorschlag - ich hab ja noch keine BE also fällt alles was tatsächlich Sinn machen könnte (nämlich MBA's) schon mal von vornhinein weg.

Also stehe ich gelinde Gesagt vor der Entscheidung ob:

-> HSG (Gebühren stemmbar)
-> HEC (Stipendium realistisch)
-> Bocconi (Stipendium realistisch)
-> LSE (Stipendium unrealistisch)
-> SSE (kein Favorit, sehe ich einfach nicht auf dem Level der anderen)
-> RSM (dito, P/L top, Admission 100%, jedoch für mich noch weiter unter den anderen)

Denkt ihr denn ich bekomm ein TAS Praktikum? Die Stellen pochen alle auf Vorerfahrung, sehe jedoch immer wieder Leute die auch so ins TAS kommen.

antworten
WiWi Gast

Soll ich an die Frankfurt School (Master)?

WiWi Gast schrieb am 02.10.2020:

Nochmal TE: fühle mich geschmeichelt und werde fast schon rot.
Ich sehe es aber leider nicht so rosig wie ihr.

Oxbridge sehe ich mich garnicht, was soll ich als WiWi Bachelor dort denn im Graduate Bereich machen? Es gibt genau den 9 Monats MFE an der Said und diesen MPhil an der Judge (wo glaube ich BE erwartet wird).

Außerdem bin ich sehr avers gegenüber solchen 9 Monats Master Programmen an Universitäten die einen Weltruf haben aber halt eben nicht im Business Graduate Bereich. Könnte mir sehr gut vorstellen dass ich dort genommen werde aber dann müsste ich ja direkt zu Masterbeginn mich für FT IB M&A Stellen bewerben und dann sind wir wieder beim Punkt -> fehlende Praktika, heißt ich werde leer ausgehen und habe im schlimmsten Fall 50k rein an Gebühren für einen Master hingelatzt.

Oxbridge würde ich nur mit Stipendium finanzieren können aber laut Eigenrecherche ist die Wahrscheinlichkeit 0% Hab zwei Leute aus dem MFE konsultiert die ähnlichen akademischen Background haben wie ich und auch ähnlichen demographischen Background (Weiß, Männlich) und die haben 0 Cent bekommen. War erschrocken dass dort scheinbar nicht mal 20-30% Waiver vergeben werden.

Ivy Leauge ist ja genau so ein Schmarrn Vorschlag - ich hab ja noch keine BE also fällt alles was tatsächlich Sinn machen könnte (nämlich MBA's) schon mal von vornhinein weg.

Also stehe ich gelinde Gesagt vor der Entscheidung ob:

-> HSG (Gebühren stemmbar)
-> HEC (Stipendium realistisch)
-> Bocconi (Stipendium realistisch)
-> LSE (Stipendium unrealistisch)
-> SSE (kein Favorit, sehe ich einfach nicht auf dem Level der anderen)
-> RSM (dito, P/L top, Admission 100%, jedoch für mich noch weiter unter den anderen)

Denkt ihr denn ich bekomm ein TAS Praktikum? Die Stellen pochen alle auf Vorerfahrung, sehe jedoch immer wieder Leute die auch so ins TAS kommen.

Solltest easy ein Praktikum im TAS bekommen, Problem allerdings: Es wird gar nicht/ kaum eingestellt

antworten
WiWi Gast

Soll ich an die Frankfurt School (Master)?

WiWi Gast schrieb am 02.10.2020:

Nochmal TE: fühle mich geschmeichelt und werde fast schon rot.
Ich sehe es aber leider nicht so rosig wie ihr.

Oxbridge sehe ich mich garnicht, was soll ich als WiWi Bachelor dort denn im Graduate Bereich machen? Es gibt genau den 9 Monats MFE an der Said und diesen MPhil an der Judge (wo glaube ich BE erwartet wird).

Außerdem bin ich sehr avers gegenüber solchen 9 Monats Master Programmen an Universitäten die einen Weltruf haben aber halt eben nicht im Business Graduate Bereich. Könnte mir sehr gut vorstellen dass ich dort genommen werde aber dann müsste ich ja direkt zu Masterbeginn mich für FT IB M&A Stellen bewerben und dann sind wir wieder beim Punkt -> fehlende Praktika, heißt ich werde leer ausgehen und habe im schlimmsten Fall 50k rein an Gebühren für einen Master hingelatzt.

Oxbridge würde ich nur mit Stipendium finanzieren können aber laut Eigenrecherche ist die Wahrscheinlichkeit 0% Hab zwei Leute aus dem MFE konsultiert die ähnlichen akademischen Background haben wie ich und auch ähnlichen demographischen Background (Weiß, Männlich) und die haben 0 Cent bekommen. War erschrocken dass dort scheinbar nicht mal 20-30% Waiver vergeben werden.

Ivy Leauge ist ja genau so ein Schmarrn Vorschlag - ich hab ja noch keine BE also fällt alles was tatsächlich Sinn machen könnte (nämlich MBA's) schon mal von vornhinein weg.

Also stehe ich gelinde Gesagt vor der Entscheidung ob:

-> HSG (Gebühren stemmbar)
-> HEC (Stipendium realistisch)
-> Bocconi (Stipendium realistisch)
-> LSE (Stipendium unrealistisch)
-> SSE (kein Favorit, sehe ich einfach nicht auf dem Level der anderen)
-> RSM (dito, P/L top, Admission 100%, jedoch für mich noch weiter unter den anderen)

Denkt ihr denn ich bekomm ein TAS Praktikum? Die Stellen pochen alle auf Vorerfahrung, sehe jedoch immer wieder Leute die auch so ins TAS kommen.

Hec hat wieder das 9-Monate Problem. Dann bleibt wohl nur Bocconi. Eine sehr gute Uni

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WiWi Gast

Soll ich an die Frankfurt School (Master)?

RSM würde ich dann auch nicht machen.

Würde ganz grob nach späterem Einsatzort selektieren: Geplant Italien/Frankreich/London HEC oder Bocconi, für DACH eher HSG.

Sonst ist Gap-Year mit Praktika und dann LSE eine Option (würde es aber auch so versuchen).

Alles Gute

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WiWi Gast

Soll ich an die Frankfurt School (Master)?

Willst du wirklich IB machen? Wenn du akademisch so fit bist, wird dich das und alles was im Transaktionsbereich noch so gemacht wird krass unterfordern. Du hast in den ersten Jahren praktisch keine Tätigkeit, in der du intellektuell gefordert wirst, dafür richtig viel Workload. Das kann für Leute wie euch schnell frustrierend werden, was sich dann in mittelmäßiger Performance manifestiert (habe das selbst bei Kollegen erlebt).

Ich zähle mich auch zu den besseren Absolventen (Bachelor und Master jeweils 1,7), habe dafür aber auch relativ viel Aufwand betrieben, bin also kein High Performer mit <1,4 oder so. Ich hab auch Spaß an dem stumpfen Slides erstellen und finde es meistens ganz geil, an Kundenanforderungen bis sehr spät in die Nacht zu arbeiten. Wenn du dich aber in der Birne fit halten willst, halt dich fern von Transaktionen/ M&A. Die wirklich erfolgreichen Leute in den IBs sind oft das, was die wirklich schlauen Leute, die sich an der Transaktion beteiligen (das sind realistisch betrachtet meistens die renommierten Anwälte/ Steuerberater) als Schwätzer bezeichnen. Ich finds geil, aber überleg dir das gut! Du bist zu viel mehr zu gebrauchen :-)

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WiWi Gast

Soll ich an die Frankfurt School (Master)?

WiWi Gast schrieb am 02.10.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.10.2020:

Nochmal TE: fühle mich geschmeichelt und werde fast schon rot.
Ich sehe es aber leider nicht so rosig wie ihr.

Oxbridge sehe ich mich garnicht, was soll ich als WiWi Bachelor dort denn im Graduate Bereich machen? Es gibt genau den 9 Monats MFE an der Said und diesen MPhil an der Judge (wo glaube ich BE erwartet wird).

Außerdem bin ich sehr avers gegenüber solchen 9 Monats Master Programmen an Universitäten die einen Weltruf haben aber halt eben nicht im Business Graduate Bereich. Könnte mir sehr gut vorstellen dass ich dort genommen werde aber dann müsste ich ja direkt zu Masterbeginn mich für FT IB M&A Stellen bewerben und dann sind wir wieder beim Punkt -> fehlende Praktika, heißt ich werde leer ausgehen und habe im schlimmsten Fall 50k rein an Gebühren für einen Master hingelatzt.

Oxbridge würde ich nur mit Stipendium finanzieren können aber laut Eigenrecherche ist die Wahrscheinlichkeit 0% Hab zwei Leute aus dem MFE konsultiert die ähnlichen akademischen Background haben wie ich und auch ähnlichen demographischen Background (Weiß, Männlich) und die haben 0 Cent bekommen. War erschrocken dass dort scheinbar nicht mal 20-30% Waiver vergeben werden.

Ivy Leauge ist ja genau so ein Schmarrn Vorschlag - ich hab ja noch keine BE also fällt alles was tatsächlich Sinn machen könnte (nämlich MBA's) schon mal von vornhinein weg.

Also stehe ich gelinde Gesagt vor der Entscheidung ob:

-> HSG (Gebühren stemmbar)
-> HEC (Stipendium realistisch)
-> Bocconi (Stipendium realistisch)
-> LSE (Stipendium unrealistisch)
-> SSE (kein Favorit, sehe ich einfach nicht auf dem Level der anderen)
-> RSM (dito, P/L top, Admission 100%, jedoch für mich noch weiter unter den anderen)

Denkt ihr denn ich bekomm ein TAS Praktikum? Die Stellen pochen alle auf Vorerfahrung, sehe jedoch immer wieder Leute die auch so ins TAS kommen.

Solltest easy ein Praktikum im TAS bekommen, Problem allerdings: Es wird gar nicht/ kaum eingestellt

TE hier: dachte ich mir auch aber gestern in der FT gelesen, dass das Transaktionsgeschäft weltweit gerade richtig brummt und Rekordumsätze generiert werden. Natürlich viel nachgeschobenes Geschäft dass im Frühjahr auf Eis gelegt wurde.

Wie denkst du schaut es nächstes Frühjahr aus, sonst Audit? In anderen Branchen werden dennoch auch laufend Praktiks eingestellt.

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WiWi Gast

Soll ich an die Frankfurt School (Master)?

WiWi Gast schrieb am 02.10.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.10.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.10.2020:

Nochmal TE: fühle mich geschmeichelt und werde fast schon rot.
Ich sehe es aber leider nicht so rosig wie ihr.

Oxbridge sehe ich mich garnicht, was soll ich als WiWi Bachelor dort denn im Graduate Bereich machen? Es gibt genau den 9 Monats MFE an der Said und diesen MPhil an der Judge (wo glaube ich BE erwartet wird).

Außerdem bin ich sehr avers gegenüber solchen 9 Monats Master Programmen an Universitäten die einen Weltruf haben aber halt eben nicht im Business Graduate Bereich. Könnte mir sehr gut vorstellen dass ich dort genommen werde aber dann müsste ich ja direkt zu Masterbeginn mich für FT IB M&A Stellen bewerben und dann sind wir wieder beim Punkt -> fehlende Praktika, heißt ich werde leer ausgehen und habe im schlimmsten Fall 50k rein an Gebühren für einen Master hingelatzt.

Oxbridge würde ich nur mit Stipendium finanzieren können aber laut Eigenrecherche ist die Wahrscheinlichkeit 0% Hab zwei Leute aus dem MFE konsultiert die ähnlichen akademischen Background haben wie ich und auch ähnlichen demographischen Background (Weiß, Männlich) und die haben 0 Cent bekommen. War erschrocken dass dort scheinbar nicht mal 20-30% Waiver vergeben werden.

Ivy Leauge ist ja genau so ein Schmarrn Vorschlag - ich hab ja noch keine BE also fällt alles was tatsächlich Sinn machen könnte (nämlich MBA's) schon mal von vornhinein weg.

Also stehe ich gelinde Gesagt vor der Entscheidung ob:

-> HSG (Gebühren stemmbar)
-> HEC (Stipendium realistisch)
-> Bocconi (Stipendium realistisch)
-> LSE (Stipendium unrealistisch)
-> SSE (kein Favorit, sehe ich einfach nicht auf dem Level der anderen)
-> RSM (dito, P/L top, Admission 100%, jedoch für mich noch weiter unter den anderen)

Denkt ihr denn ich bekomm ein TAS Praktikum? Die Stellen pochen alle auf Vorerfahrung, sehe jedoch immer wieder Leute die auch so ins TAS kommen.

Solltest easy ein Praktikum im TAS bekommen, Problem allerdings: Es wird gar nicht/ kaum eingestellt

TE hier: dachte ich mir auch aber gestern in der FT gelesen, dass das Transaktionsgeschäft weltweit gerade richtig brummt und Rekordumsätze generiert werden. Natürlich viel nachgeschobenes Geschäft dass im Frühjahr auf Eis gelegt wurde.

Wie denkst du schaut es nächstes Frühjahr aus, sonst Audit? In anderen Branchen werden dennoch auch laufend Praktiks eingestellt.

Schau am besten immer mal wieder bei den BIG4 auf den Webseiten, ob Stellen ausgeschrieben sind; bei KPMG können sind es jedoch oft Scheinstellen, die nicht besetzt werden...
Audit ist 100% drin, wäre ich mir aber an deiner Stelle zu schade für. Versuchs sonst einfach mal direkt im M&A, muss ja für den Anfang keine große Brand sein. Habe auch ohne Audit & Tas ab Beginn 2021 ein M&A Praktikum und mein (akademisches) Profil liegt Welten hinter deinem!

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WiWi Gast

Soll ich an die Frankfurt School (Master)?

WiWi Gast schrieb am 02.10.2020:

Nochmal TE: fühle mich geschmeichelt und werde fast schon rot.
Ich sehe es aber leider nicht so rosig wie ihr.

Oxbridge sehe ich mich garnicht, was soll ich als WiWi Bachelor dort denn im Graduate Bereich machen? Es gibt genau den 9 Monats MFE an der Said und diesen MPhil an der Judge (wo glaube ich BE erwartet wird).

Außerdem bin ich sehr avers gegenüber solchen 9 Monats Master Programmen an Universitäten die einen Weltruf haben aber halt eben nicht im Business Graduate Bereich. Könnte mir sehr gut vorstellen dass ich dort genommen werde aber dann müsste ich ja direkt zu Masterbeginn mich für FT IB M&A Stellen bewerben und dann sind wir wieder beim Punkt -> fehlende Praktika, heißt ich werde leer ausgehen und habe im schlimmsten Fall 50k rein an Gebühren für einen Master hingelatzt.

Oxbridge würde ich nur mit Stipendium finanzieren können aber laut Eigenrecherche ist die Wahrscheinlichkeit 0% Hab zwei Leute aus dem MFE konsultiert die ähnlichen akademischen Background haben wie ich und auch ähnlichen demographischen Background (Weiß, Männlich) und die haben 0 Cent bekommen. War erschrocken dass dort scheinbar nicht mal 20-30% Waiver vergeben werden.

Ivy Leauge ist ja genau so ein Schmarrn Vorschlag - ich hab ja noch keine BE also fällt alles was tatsächlich Sinn machen könnte (nämlich MBA's) schon mal von vornhinein weg.

Also stehe ich gelinde Gesagt vor der Entscheidung ob:

-> HSG (Gebühren stemmbar)
-> HEC (Stipendium realistisch)
-> Bocconi (Stipendium realistisch)
-> LSE (Stipendium unrealistisch)
-> SSE (kein Favorit, sehe ich einfach nicht auf dem Level der anderen)
-> RSM (dito, P/L top, Admission 100%, jedoch für mich noch weiter unter den anderen)

Denkt ihr denn ich bekomm ein TAS Praktikum? Die Stellen pochen alle auf Vorerfahrung, sehe jedoch immer wieder Leute die auch so ins TAS kommen.

Solltest easy ein Praktikum im TAS bekommen, Problem allerdings: Es wird gar nicht/ kaum eingestellt

TE hier: dachte ich mir auch aber gestern in der FT gelesen, dass das Transaktionsgeschäft weltweit gerade richtig brummt und Rekordumsätze generiert werden. Natürlich viel nachgeschobenes Geschäft dass im Frühjahr auf Eis gelegt wurde.

Wie denkst du schaut es nächstes Frühjahr aus, sonst Audit? In anderen Branchen werden dennoch auch laufend Praktiks eingestellt.

Schau am besten immer mal wieder bei den BIG4 auf den Webseiten, ob Stellen ausgeschrieben sind; bei KPMG können sind es jedoch oft Scheinstellen, die nicht besetzt werden...
Audit ist 100% drin, wäre ich mir aber an deiner Stelle zu schade für. Versuchs sonst einfach mal direkt im M&A, muss ja für den Anfang keine große Brand sein. Habe auch ohne Audit & Tas ab Beginn 2021 ein M&A Praktikum und mein (akademisches) Profil liegt Welten hinter deinem!

Vielen Dank. Bei welchen Adressen schaut man denn da? Kenne die T1/T2 Adressen da habe ich no chance. Kleinere Buden kenn ich mich nicht so aus.

Frage mich jedoch ob:

  • a) mein USP, der hohe GMAT, den Recruitern ausserhalb der BBs/MBB überhaupt was sagt. Ich weiß dass er bei BB's/MBB sehr gut ankommt weil dort auch viele mit MBA Background sind und wissen dass der Score sehr stark ist.

  • b) ich bei manchen Buden zu sehr als Buchschlau rüberkomme. Ich hab auch noch andere standardisierte Test Scores im 99% Perzentil die ich alle im CV drinnen stehen hab. Zusammen mit dem Notenschnitt frage ich mich tatsächlich oft ob das overkill ist und sich manche Recruiter beim ersten Blick denken 'lieber nicht'. Versteht du was ich meine? Manchmal denk ich mir es kommt ein wenig als 'show off' rüber. Auf der anderen Seite ist es halt auch einfach mein USP im Vergleich zur Kohorte die bessere Praktika hat.
antworten
WiWi Gast

Soll ich an die Frankfurt School (Master)?

WiWi Gast schrieb am 02.10.2020:

Nochmal TE: fühle mich geschmeichelt und werde fast schon rot.
Ich sehe es aber leider nicht so rosig wie ihr.

Oxbridge sehe ich mich garnicht, was soll ich als WiWi Bachelor dort denn im Graduate Bereich machen? Es gibt genau den 9 Monats MFE an der Said und diesen MPhil an der Judge (wo glaube ich BE erwartet wird).

Außerdem bin ich sehr avers gegenüber solchen 9 Monats Master Programmen an Universitäten die einen Weltruf haben aber halt eben nicht im Business Graduate Bereich. Könnte mir sehr gut vorstellen dass ich dort genommen werde aber dann müsste ich ja direkt zu Masterbeginn mich für FT IB M&A Stellen bewerben und dann sind wir wieder beim Punkt -> fehlende Praktika, heißt ich werde leer ausgehen und habe im schlimmsten Fall 50k rein an Gebühren für einen Master hingelatzt.

Oxbridge würde ich nur mit Stipendium finanzieren können aber laut Eigenrecherche ist die Wahrscheinlichkeit 0% Hab zwei Leute aus dem MFE konsultiert die ähnlichen akademischen Background haben wie ich und auch ähnlichen demographischen Background (Weiß, Männlich) und die haben 0 Cent bekommen. War erschrocken dass dort scheinbar nicht mal 20-30% Waiver vergeben werden.

Ivy Leauge ist ja genau so ein Schmarrn Vorschlag - ich hab ja noch keine BE also fällt alles was tatsächlich Sinn machen könnte (nämlich MBA's) schon mal von vornhinein weg.

Also stehe ich gelinde Gesagt vor der Entscheidung ob:

-> HSG (Gebühren stemmbar)
-> HEC (Stipendium realistisch)
-> Bocconi (Stipendium realistisch)
-> LSE (Stipendium unrealistisch)
-> SSE (kein Favorit, sehe ich einfach nicht auf dem Level der anderen)
-> RSM (dito, P/L top, Admission 100%, jedoch für mich noch weiter unter den anderen)

Denkt ihr denn ich bekomm ein TAS Praktikum? Die Stellen pochen alle auf Vorerfahrung, sehe jedoch immer wieder Leute die auch so ins TAS kommen.

Solltest easy ein Praktikum im TAS bekommen, Problem allerdings: Es wird gar nicht/ kaum eingestellt

TE hier: dachte ich mir auch aber gestern in der FT gelesen, dass das Transaktionsgeschäft weltweit gerade richtig brummt und Rekordumsätze generiert werden. Natürlich viel nachgeschobenes Geschäft dass im Frühjahr auf Eis gelegt wurde.

Wie denkst du schaut es nächstes Frühjahr aus, sonst Audit? In anderen Branchen werden dennoch auch laufend Praktiks eingestellt.

Schau am besten immer mal wieder bei den BIG4 auf den Webseiten, ob Stellen ausgeschrieben sind; bei KPMG können sind es jedoch oft Scheinstellen, die nicht besetzt werden...
Audit ist 100% drin, wäre ich mir aber an deiner Stelle zu schade für. Versuchs sonst einfach mal direkt im M&A, muss ja für den Anfang keine große Brand sein. Habe auch ohne Audit & Tas ab Beginn 2021 ein M&A Praktikum und mein (akademisches) Profil liegt Welten hinter deinem!

Vielen Dank. Bei welchen Adressen schaut man denn da? Kenne die T1/T2 Adressen da habe ich no chance. Kleinere Buden kenn ich mich nicht so aus.

Frage mich jedoch ob:

  • a) mein USP, der hohe GMAT, den Recruitern ausserhalb der BBs/MBB überhaupt was sagt. Ich weiß dass er bei BB's/MBB sehr gut ankommt weil dort auch viele mit MBA Background sind und wissen dass der Score sehr stark ist.

  • b) ich bei manchen Buden zu sehr als Buchschlau rüberkomme. Ich hab auch noch andere standardisierte Test Scores im 99% Perzentil die ich alle im CV drinnen stehen hab. Zusammen mit dem Notenschnitt frage ich mich tatsächlich oft ob das overkill ist und sich manche Recruiter beim ersten Blick denken 'lieber nicht'. Versteht du was ich meine? Manchmal denk ich mir es kommt ein wenig als 'show off' rüber. Auf der anderen Seite ist es halt auch einfach mein USP im Vergleich zur Kohorte die bessere Praktika hat.

Wenn man sich für etwas nicht schämen sollte, dann ist es schlauer als alle anderen zu sein!
Versteh mich nicht falsch, werd nicht arrogant oder ähnliches, aber Versteck deine Leistungen nicht. Zu den verschiedenen M&A Boutiquen kann ich dir leider auch nicht allzu viel sagen; denke sowas wie livingstone oder Oaklins könnten passen. Ansonsten DZ Bank oder Commerzbank. Gibt dazu aber viele threads hier im Forum! Dir viel Erfolg!

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WiWi Gast

Soll ich an die Frankfurt School (Master)?

WiWi Gast schrieb am 02.10.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.10.2020:

Nochmal TE: fühle mich geschmeichelt und werde fast schon rot.
Ich sehe es aber leider nicht so rosig wie ihr.

Oxbridge sehe ich mich garnicht, was soll ich als WiWi Bachelor dort denn im Graduate Bereich machen? Es gibt genau den 9 Monats MFE an der Said und diesen MPhil an der Judge (wo glaube ich BE erwartet wird).

Außerdem bin ich sehr avers gegenüber solchen 9 Monats Master Programmen an Universitäten die einen Weltruf haben aber halt eben nicht im Business Graduate Bereich. Könnte mir sehr gut vorstellen dass ich dort genommen werde aber dann müsste ich ja direkt zu Masterbeginn mich für FT IB M&A Stellen bewerben und dann sind wir wieder beim Punkt -> fehlende Praktika, heißt ich werde leer ausgehen und habe im schlimmsten Fall 50k rein an Gebühren für einen Master hingelatzt.

Oxbridge würde ich nur mit Stipendium finanzieren können aber laut Eigenrecherche ist die Wahrscheinlichkeit 0% Hab zwei Leute aus dem MFE konsultiert die ähnlichen akademischen Background haben wie ich und auch ähnlichen demographischen Background (Weiß, Männlich) und die haben 0 Cent bekommen. War erschrocken dass dort scheinbar nicht mal 20-30% Waiver vergeben werden.

Ivy Leauge ist ja genau so ein Schmarrn Vorschlag - ich hab ja noch keine BE also fällt alles was tatsächlich Sinn machen könnte (nämlich MBA's) schon mal von vornhinein weg.

Also stehe ich gelinde Gesagt vor der Entscheidung ob:

-> HSG (Gebühren stemmbar)
-> HEC (Stipendium realistisch)
-> Bocconi (Stipendium realistisch)
-> LSE (Stipendium unrealistisch)
-> SSE (kein Favorit, sehe ich einfach nicht auf dem Level der anderen)
-> RSM (dito, P/L top, Admission 100%, jedoch für mich noch weiter unter den anderen)

Denkt ihr denn ich bekomm ein TAS Praktikum? Die Stellen pochen alle auf Vorerfahrung, sehe jedoch immer wieder Leute die auch so ins TAS kommen.

Solltest easy ein Praktikum im TAS bekommen, Problem allerdings: Es wird gar nicht/ kaum eingestellt

TE hier: dachte ich mir auch aber gestern in der FT gelesen, dass das Transaktionsgeschäft weltweit gerade richtig brummt und Rekordumsätze generiert werden. Natürlich viel nachgeschobenes Geschäft dass im Frühjahr auf Eis gelegt wurde.

Wie denkst du schaut es nächstes Frühjahr aus, sonst Audit? In anderen Branchen werden dennoch auch laufend Praktiks eingestellt.

Schau am besten immer mal wieder bei den BIG4 auf den Webseiten, ob Stellen ausgeschrieben sind; bei KPMG können sind es jedoch oft Scheinstellen, die nicht besetzt werden...
Audit ist 100% drin, wäre ich mir aber an deiner Stelle zu schade für. Versuchs sonst einfach mal direkt im M&A, muss ja für den Anfang keine große Brand sein. Habe auch ohne Audit & Tas ab Beginn 2021 ein M&A Praktikum und mein (akademisches) Profil liegt Welten hinter deinem!

Vielen Dank. Bei welchen Adressen schaut man denn da? Kenne die T1/T2 Adressen da habe ich no chance. Kleinere Buden kenn ich mich nicht so aus.

Frage mich jedoch ob:

  • a) mein USP, der hohe GMAT, den Recruitern ausserhalb der BBs/MBB überhaupt was sagt. Ich weiß dass er bei BB's/MBB sehr gut ankommt weil dort auch viele mit MBA Background sind und wissen dass der Score sehr stark ist.

  • b) ich bei manchen Buden zu sehr als Buchschlau rüberkomme. Ich hab auch noch andere standardisierte Test Scores im 99% Perzentil die ich alle im CV drinnen stehen hab. Zusammen mit dem Notenschnitt frage ich mich tatsächlich oft ob das overkill ist und sich manche Recruiter beim ersten Blick denken 'lieber nicht'. Versteht du was ich meine? Manchmal denk ich mir es kommt ein wenig als 'show off' rüber. Auf der anderen Seite ist es halt auch einfach mein USP im Vergleich zur Kohorte die bessere Praktika hat.

Wenn man sich für etwas nicht schämen sollte, dann ist es schlauer als alle anderen zu sein!
Versteh mich nicht falsch, werd nicht arrogant oder ähnliches, aber Versteck deine Leistungen nicht. Zu den verschiedenen M&A Boutiquen kann ich dir leider auch nicht allzu viel sagen; denke sowas wie livingstone oder Oaklins könnten passen. Ansonsten DZ Bank oder Commerzbank. Gibt dazu aber viele threads hier im Forum! Dir viel Erfolg!

Ich schäme mich nicht dafür, aber ich will ja ins M&A und nicht in ein PHD Programm.
CV's werden ja oft von Associates / VP's durchgeblättert und in Bro Kultur lebt ja schon noch in Banken. Könnte mir gut vorstellen dass das eine Red Flag ist aber bin mir da nicht sicher.

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Laufbahn als Führungskraft – Diese Skills sind zukünftig gefragt

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Auf den Führungskräften von morgen lasten hohe Erwartungen. Unternehmen stellen sich oft die Frage, welchem Mitarbeiter sie eine Führungsverantwortung übertragen wollen. Zu den drei wichtigsten Skills, die von den Verantwortlichen erwartet werden, zählen: Hohe Lernmotivation und ständige Weiterbildung, Selbstdisziplin und das Erkennen der eigenen Vorbildfunktion, Vorgaben und Erwartungen der Geschäftsführung erfüllen

Fernunterrichtsstatistik 2013: Fernstudium in Deutschland weiter auf Erfolgskurs

Nach der Ausbildung folgt die Weiterbildung – So viele Menschen wie nie zuvor haben sich 2013 für ein Fernstudium entschieden. Auch im subakademischen Bereich wachsen die Teilnehmerzahlen erneut. DistancE-Learning als moderne Weiterbildungsmethode überzeugt und lässt die Fernunterrichtsbranche weiter wachsen.

Triagon in Deutschland von ACQUIN akkreditiert

Triagon wird in Deutschland von ACQUIN akkreditiert

Die Triagon Hochschule auf Malta ist nach deutschen und internationalen Standards akkreditiert. ACQUIN vergibt sein Gütesiegel an maltesische Hochschule.

Studie: Unternehmen schätzen berufsbegleitendes Studium

Screenshot Homepage studieren-berufsbegleitende.de

Unternehmen sehen im berufsbegleitenden Studium eine gleichwertige Alternative zum Präsenzstudium. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie des Informationsportals www.studieren-berufsbegleitend.de in Zusammenarbeit mit der Hochschule Fresenius.

Fernunterrichtsstatistik 2011: Zahl der Fernstudenten in Deutschland nimmt weiter zu

Über 382.000 Menschen nutzten im vergangenen Jahr in Deutschland ein DistancE-Learning-Angebot. Besonderer Beliebtheit erfreute sich das akademische Fernstudium: Die Fernhochschulen verzeichnen einen Teilnehmerzuwachs von 12 Prozent.

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Kommentare 14 Beiträge

Diskussionen zu FSFM

1 Kommentare

Nicht zu Vorlesungen gehen

WiWi Gast

Hi studiere demnächst an der FSFM berufsbegleitend BWL auf Bachelor. Die Vorlesungen sind immer samstags. Jetzt frage ich mich ...

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