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FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

Hallo an alle,

ich studiere zZ an der TU Darmstadt Informatik. Jetzt im kommenden Ws20/21 werde ich das Bachelorstudium beenden. Gleich im Anschluss habe ich dann auch vor den Master hier zu machen. Da mir allerdings so gänzlich wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen fehler, habe ich vor an der FU Hagen den "Master Wirtschaftswissenschaft für Ingenieur/-innen und Naturwissenschaftler/-innen (M.Sc.)", in Teilzeit, neben meinem eigentlichen Master zu machen.

Wie schätzt ihr diesen Studiengang so ein? Da ich nicht vom Fach bin, hört sich der Studienverlaufsplan für mich ziemlich gut an, allerdings hätte ich noch gerne ein zwei Meinung von Leuten die vom Fach sind. Ich bedanke mich im voraus bei euch!

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

Ich selbst studiere Wiwi im M.Sc an der FU Hagen.

Was mir gefällt ist das hohe Niveau und die Möglichkeit einen angesehenen Universitäts-Master berufsbegleitend zu machen, der nicht gleich so viel kostet wie ein Neuwagen (wie an privaten FHs).

Allerdings wirst du den Studiengang nicht machen können, weil Informatiker ausdrücklich ausgeschlossen sind!
Lies dazu 6.1 Einschreibevoraussetzungen im Heft "Studien- und Prüfungsinformationen".

Alternativ wäre es, wenn du dich in Hagen in den Master Wirtschaftsinformatik einschreibst, hier könntest du dir, sofern du den Informatik Master an deiner Uni machst, Informatik Module bis zu 60 ECTS anrechnen lassen, so dass noch 60 ECTS in BWL/VWL inkl. Masterthesis übrig bleiben würden.

Alternativ wäre auch der Master "​Fernstudiengang Betriebswirtschaft und Management" an der TU Kaiserslautern.
Auch ein Fernstudium und mit dem B.Sc in Informatik erfüllst du die Zulassungsvorausetzungen.
https://www.zfuw.uni-kl.de/management-law/betriebswirtschaft-und-management

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

WiWi Gast schrieb am 16.09.2020:

Ich selbst studiere Wiwi im M.Sc an der FU Hagen.

Was mir gefällt ist das hohe Niveau und die Möglichkeit einen angesehenen Universitäts-Master berufsbegleitend zu machen, der nicht gleich so viel kostet wie ein Neuwagen (wie an privaten FHs).

Allerdings wirst du den Studiengang nicht machen können, weil Informatiker ausdrücklich ausgeschlossen sind!
Lies dazu 6.1 Einschreibevoraussetzungen im Heft "Studien- und Prüfungsinformationen".

Alternativ wäre es, wenn du dich in Hagen in den Master Wirtschaftsinformatik einschreibst, hier könntest du dir, sofern du den Informatik Master an deiner Uni machst, Informatik Module bis zu 60 ECTS anrechnen lassen, so dass noch 60 ECTS in BWL/VWL inkl. Masterthesis übrig bleiben würden.

Alternativ wäre auch der Master "​Fernstudiengang Betriebswirtschaft und Management" an der TU Kaiserslautern.
Auch ein Fernstudium und mit dem B.Sc in Informatik erfüllst du die Zulassungsvorausetzungen.
www.zfuw.uni-kl.de/management-law/betriebswirtschaft-und-management

Tatsache! Informatiker werden tatsächlich ausgeschlossen.. Ich hatte diesbezüglich schon mit dem Studienbüro geschrieben, allerdings meinte dieses lediglich dass man keine Auskunft geben könne.. Tausend Dank wirklich ich hätte dem eher auf den Zahn fühlen sollen, ich hätte wirklich nicht gedacht dass Informatiker da ausgeschlossen sind.. Ich verstehs auch nicht wirklich, Ing's können doch genauso gut den Wing machen..

Schade wirklich.. Ich hatte explizit die FU Hagen im Blick, da das Niveau ziemlich hoch sein soll. Dann muss ich mich wohl leider weiter umsehen, aber ich danke dir für den Hinweis bzgl der TU Kaiserslautern und auch für deine Antwort!

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

WiWi Gast schrieb am 16.09.2020:

Ich selbst studiere Wiwi im M.Sc an der FU Hagen.

Was mir gefällt ist das hohe Niveau und die Möglichkeit einen angesehenen Universitäts-Master berufsbegleitend zu machen, der nicht gleich so viel kostet wie ein Neuwagen (wie an privaten FHs).

Allerdings wirst du den Studiengang nicht machen können, weil Informatiker ausdrücklich ausgeschlossen sind!
Lies dazu 6.1 Einschreibevoraussetzungen im Heft "Studien- und Prüfungsinformationen".

Alternativ wäre es, wenn du dich in Hagen in den Master Wirtschaftsinformatik einschreibst, hier könntest du dir, sofern du den Informatik Master an deiner Uni machst, Informatik Module bis zu 60 ECTS anrechnen lassen, so dass noch 60 ECTS in BWL/VWL inkl. Masterthesis übrig bleiben würden.

Alternativ wäre auch der Master "​Fernstudiengang Betriebswirtschaft und Management" an der TU Kaiserslautern.
Auch ein Fernstudium und mit dem B.Sc in Informatik erfüllst du die Zulassungsvorausetzungen.
www.zfuw.uni-kl.de/management-law/betriebswirtschaft-und-management

Tatsache! Informatiker werden tatsächlich ausgeschlossen.. Ich hatte diesbezüglich schon mit dem Studienbüro geschrieben, allerdings meinte dieses lediglich dass man keine Auskunft geben könne.. Tausend Dank wirklich ich hätte dem eher auf den Zahn fühlen sollen, ich hätte wirklich nicht gedacht dass Informatiker da ausgeschlossen sind.. Ich verstehs auch nicht wirklich, Ing's können doch genauso gut den Wing machen..

Schade wirklich.. Ich hatte explizit die FU Hagen im Blick, da das Niveau ziemlich hoch sein soll. Dann muss ich mich wohl leider weiter umsehen, aber ich danke dir für den Hinweis bzgl der TU Kaiserslautern und auch für deine Antwort!

Gerne.

Wie gesagt, wenn du ohnehin den Master Informatik machst, wäre der Wirt-Inf Master eine Alternative.
Mit 6 Modulen in Wiwi und Masterthesis in dem Bereich hättest zumindest eine Wiwi Basis, und der Aufwand würde sich im Rahmen halten.

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

Ich finde das Studium an der FU Hagen durchwachsen. Der Transfer ist ausschließlich im Selbststudium und da fehlen einfach Dinge, die man sonst erlebt/erfährt sei es Erfahrungen etc.
Die Unterlagen sind ein wenig altbacken und man das Studium auf 4,5 Jahre gestreckt, da man nur 2 Module pro Semester hat. Durch das angebliche "Ansehen der Uni" konnte ich bis dato keine Vorteil erkennen. Wenn man die Kohle hat, würde ich eher an eine Private gehen berufsbegleitend, weil die Betreuung einfach besser ist.

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

Hast du denn Erfahrungswerte zu dem Master Studiengang WiInf? Hinsichtlich Niveau, Machbarkeit neben dem Beruf, Zeitaufwand, Schwierigkeitsgrad, etc.? Wäre um jede Info dankbar.

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

WiWi Gast schrieb am 16.09.2020:

Ich finde das Studium an der FU Hagen durchwachsen. Der Transfer ist ausschließlich im Selbststudium und da fehlen einfach Dinge, die man sonst erlebt/erfährt sei es Erfahrungen etc.
Die Unterlagen sind ein wenig altbacken und man das Studium auf 4,5 Jahre gestreckt, da man nur 2 Module pro Semester hat. Durch das angebliche "Ansehen der Uni" konnte ich bis dato keine Vorteil erkennen. Wenn man die Kohle hat, würde ich eher an eine Private gehen berufsbegleitend, weil die Betreuung einfach besser ist.

Naja "Studentenleben" hast so gut wie keines.
Die meisten dort machen aber ein Zweitstudium, der TE würde es ja sogar parallel machen. Fehlende Studentenparties & Co. sollten nicht das Thema sein.

Zum Thema "altbacken" und "nur Selbststudium" muss ich entschieden widersprechen.
Es hängt natürlich stark vom Lehrstuhl ab, aber fast alle Lehrstühle nutzen umfangreich Moodle. Manche Lehrstühle bieten wöchentlich (!) Videovorlesungen, fast alle bieten Mentoriatsveranstaltungen zwecks Klausurvorbereitung an. Bei manchen sind es nur zwei Stunden Veranstaltungen wie Lehrstuhl Produktion & Logistik, bei manchen mehrere Präsenztage wie z.B. OR und manche, wie Rechnungslegung, wie gesagt wöchentlich.
Man muss es nur nutzen!

Die Inhalte schwanken natürlich stark. Am Lehrstuhl für Produktion und Logistik finde ich die Skripte sehr gut, zudem gibt es umfangreiches "Bonusmaterial" zu Fallstudien mit EXCEL, AIMMS etc Tools. Da finde ich den Praxisbezug hervorragend.
Dann gibt es aber auch Veranstaltungen, "Unternehmsgründung" war so ein Modul, wo man sich fragt was soll der Quatsch? Nur realitätsfremdes Theorie Blabla mit 0 Praxisbezug. Aber an welcher Uni sind die einzelnen Module nicht vom Prof abhängig?!

Die FernUni ist aber schon sehr restriktiv, du brauchst 50% zum Bestehen. An anderen Unis wird schon mal auf 40% reduziert, gerade in Mathe, wenn zu viele durchfallen. Die ist da restriktiv. Auch die Vergabe von Seminarplätze und Abschlussarbeiten ist umständlich und langwierig, aber wie willst das bei bald 100k Studenten auch anders lösen.

Weil das Niveau hoch ist, zudem viel Selbstdisziplin gefordert ist, keine Kuschelnoten vergeben werden, du ein hohes Maß an Beharrlichkeit an den Tag legen musst etc. schaffen, je nach Quelle, nur 10-30% der Studenten einen Abschluss. Ist der freien Wirtschaft bekannt und auch entsprechend anerkannt.

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

...dass berufsbegleitendes Studieren intensiv und belastend ist, steht außer Frage.
Ich wage es zu bezweifeln, dass die freie Wirtschaft die einzelnen Abbruchquoten kennt.

Die FU Hagen kannte ich vorher nicht und in meinen UN ist sie auch nicht sehr bekannt bzw. mit Prestige verbunden.
Man muss schon der Typ dafür sein das Studium komplett als Fernstudium abzuschließen ohne richtigen Präsenzvorlesungen wie bei den anderen berufsbegleitenden Programmen. Für viele mag die FU Hagen auch interessant sein, weil sie natürlich recht billig für ein berufsbegleitendes Studium ist und verschätzen sich. Also den höheren Mehrwert für die Karriere sehe ich nicht bei der FU Hagen ggü. Anderen, da auch kaum Networking da ist.

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

WiWi Gast schrieb am 16.09.2020:

...dass berufsbegleitendes Studieren intensiv und belastend ist, steht außer Frage.
Ich wage es zu bezweifeln, dass die freie Wirtschaft die einzelnen Abbruchquoten kennt.

Die FU Hagen kannte ich vorher nicht und in meinen UN ist sie auch nicht sehr bekannt bzw. mit Prestige verbunden.
Man muss schon der Typ dafür sein das Studium komplett als Fernstudium abzuschließen ohne richtigen Präsenzvorlesungen wie bei den anderen berufsbegleitenden Programmen. Für viele mag die FU Hagen auch interessant sein, weil sie natürlich recht billig für ein berufsbegleitendes Studium ist und verschätzen sich. Also den höheren Mehrwert für die Karriere sehe ich nicht bei der FU Hagen ggü. Anderen, da auch kaum Networking da ist.

Neben dem höheren Niveau besteht der Mehrwert darin, dass du im Vergleich zu den privaten FHs eben einen Universitätsabschluss bekommst, promovieren kannst, und nicht den Beigeschmack des "gekauften" Abschluss hast. Und diesen Beigeschmack hast du an allen privaten FernFHs.

Bei welcher Firma arbeitest du denn, dass man die FUH nicht kennt?

Bei mir hat das FUH Studium bisher ausschließlich zu positiven Feedback geführt.

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

WiWi Gast schrieb am 17.09.2020:

...dass berufsbegleitendes Studieren intensiv und belastend ist, steht außer Frage.
Ich wage es zu bezweifeln, dass die freie Wirtschaft die einzelnen Abbruchquoten kennt.

Die FU Hagen kannte ich vorher nicht und in meinen UN ist sie auch nicht sehr bekannt bzw. mit Prestige verbunden.
Man muss schon der Typ dafür sein das Studium komplett als Fernstudium abzuschließen ohne richtigen Präsenzvorlesungen wie bei den anderen berufsbegleitenden Programmen. Für viele mag die FU Hagen auch interessant sein, weil sie natürlich recht billig für ein berufsbegleitendes Studium ist und verschätzen sich. Also den höheren Mehrwert für die Karriere sehe ich nicht bei der FU Hagen ggü. Anderen, da auch kaum Networking da ist.

Neben dem höheren Niveau besteht der Mehrwert darin, dass du im Vergleich zu den privaten FHs eben einen Universitätsabschluss bekommst, promovieren kannst, und nicht den Beigeschmack des "gekauften" Abschluss hast. Und diesen Beigeschmack hast du an allen privaten FernFHs.

Bei welcher Firma arbeitest du denn, dass man die FUH nicht kennt?

Bei mir hat das FUH Studium bisher ausschließlich zu positiven Feedback geführt.

MDax Chemie...da wir eine Kooperation mit der FOM für unsere Dualstudenten haben, kennt das hier kaum einer. Hier gibt's auch positives Feedback an sich, wenn man nebenbei studiert. Doch das man speziell die FUH hervorhebt ist mir neu.
Naja wer will denn unbedingt promovieren in der BWL mit kaum Mehrwehrt? <1%
Man arbeitet schon im Fernstudium nebenbei und hinterher noch einen berufsbegleitenden Dr.? Karrierebooster zweifelhaft...
Bei uns bekommen FH/UNI Absolventen das gleiche Geld.
Diesen "Beigeschmack" müsste dann auch jeder haben, der von der WHU und Co. kommt.
Wenn es für das eigene Ego befriedigender ist unbedingt einen "Uni-Abschluss" zu haben von mir aus. Der Mehrwert in der freien Wirtschaft spürbar - eher weniger.

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

Ich habe auch Informatik studiert und konnte nicht für den Master zugelassen werden. Mir wurde der WInfo-Master nahegelegt, aber da hätten mir die interessanteren Grundlagenfächer (und allgemein das quantitative) gefehlt.

Letztendlich habe ich mich einfach für den Bachelor eingeschrieben. Im Vergleich zum Master für Naturwissenschaftler ist das auch nicht so viel mehr Aufwand, da sich die meisten Pflichtfächer überschneiden. Dazu noch Mathe und Grundlagen der Wirtschaftsinformatik anerkennen lassen.

Bisher bereue ich es nicht, im Schnitt schaffe ich nebenberuflich 30-50 CP pro Semester.

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

WiWi Gast schrieb am 17.09.2020:

Ich habe auch Informatik studiert und konnte nicht für den Master zugelassen werden. Mir wurde der WInfo-Master nahegelegt, aber da hätten mir die interessanteren Grundlagenfächer (und allgemein das quantitative) gefehlt.

Letztendlich habe ich mich einfach für den Bachelor eingeschrieben. Im Vergleich zum Master für Naturwissenschaftler ist das auch nicht so viel mehr Aufwand, da sich die meisten Pflichtfächer überschneiden. Dazu noch Mathe und Grundlagen der Wirtschaftsinformatik anerkennen lassen.

Bisher bereue ich es nicht, im Schnitt schaffe ich nebenberuflich 30-50 CP pro Semester.

Du schaffst nebenberuflich bis zu 5 Module in Hagen?
Krasser Typ!

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

WiWi Gast schrieb am 20.09.2020:

Ich habe auch Informatik studiert und konnte nicht für den Master zugelassen werden. Mir wurde der WInfo-Master nahegelegt, aber da hätten mir die interessanteren Grundlagenfächer (und allgemein das quantitative) gefehlt.

Letztendlich habe ich mich einfach für den Bachelor eingeschrieben. Im Vergleich zum Master für Naturwissenschaftler ist das auch nicht so viel mehr Aufwand, da sich die meisten Pflichtfächer überschneiden. Dazu noch Mathe und Grundlagen der Wirtschaftsinformatik anerkennen lassen.

Bisher bereue ich es nicht, im Schnitt schaffe ich nebenberuflich 30-50 CP pro Semester.

Du schaffst nebenberuflich bis zu 5 Module in Hagen?
Krasser Typ!

habe ich mir auch gedacht...besonders bis zu 50? Der ist ja dann 1 Jahr früher fertig als die leute, die vollzeit auf bachelor studieren :D

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

WiWi Gast schrieb am 20.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 20.09.2020:

Ich habe auch Informatik studiert und konnte nicht für den Master zugelassen werden. Mir wurde der WInfo-Master nahegelegt, aber da hätten mir die interessanteren Grundlagenfächer (und allgemein das quantitative) gefehlt.

Letztendlich habe ich mich einfach für den Bachelor eingeschrieben. Im Vergleich zum Master für Naturwissenschaftler ist das auch nicht so viel mehr Aufwand, da sich die meisten Pflichtfächer überschneiden. Dazu noch Mathe und Grundlagen der Wirtschaftsinformatik anerkennen lassen.

Bisher bereue ich es nicht, im Schnitt schaffe ich nebenberuflich 30-50 CP pro Semester.

Du schaffst nebenberuflich bis zu 5 Module in Hagen?
Krasser Typ!

habe ich mir auch gedacht...besonders bis zu 50? Der ist ja dann 1 Jahr früher fertig als die leute, die vollzeit auf bachelor studieren :D

Leider geht das nicht ganz auf, insgesamt dauert es dennoch ca. 3 Jahre wegen des Seminars und der BA.

Wenn man die (für sich) richtigen Module kombiniert, sind 40-50 CP definitiv gut machbar. Bei A-Modulen lernt man natürlich ein bisschen auf Lücke, weil diese ziemlich wenig Gewicht bei der Berechnung des Schnitts haben.

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

WiWi Gast schrieb am 17.09.2020:

Ich habe auch Informatik studiert und konnte nicht für den Master zugelassen werden. Mir wurde der WInfo-Master nahegelegt, aber da hätten mir die interessanteren Grundlagenfächer (und allgemein das quantitative) gefehlt.

Letztendlich habe ich mich einfach für den Bachelor eingeschrieben. Im Vergleich zum Master für Naturwissenschaftler ist das auch nicht so viel mehr Aufwand, da sich die meisten Pflichtfächer überschneiden. Dazu noch Mathe und Grundlagen der Wirtschaftsinformatik anerkennen lassen.

Bisher bereue ich es nicht, im Schnitt schaffe ich nebenberuflich 30-50 CP pro Semester.

heftiger dude ... hab 30 CP in Vollzeit an der Wald und Wiesen FH angepeilt.

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

WiWi Gast schrieb am 20.09.2020:

Ich habe auch Informatik studiert und konnte nicht für den Master zugelassen werden. Mir wurde der WInfo-Master nahegelegt, aber da hätten mir die interessanteren Grundlagenfächer (und allgemein das quantitative) gefehlt.

Letztendlich habe ich mich einfach für den Bachelor eingeschrieben. Im Vergleich zum Master für Naturwissenschaftler ist das auch nicht so viel mehr Aufwand, da sich die meisten Pflichtfächer überschneiden. Dazu noch Mathe und Grundlagen der Wirtschaftsinformatik anerkennen lassen.

Bisher bereue ich es nicht, im Schnitt schaffe ich nebenberuflich 30-50 CP pro Semester.

heftiger dude ... hab 30 CP in Vollzeit an der Wald und Wiesen FH angepeilt.

Im ersten Bachelor habe ich auch "nur" ca. 30 CP / Semester in Vollzeit angepeilt. Ich wage mal zu behaupten, dass das zweite Studium deutlich einfacher oder zumindest entspannter ist.

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

WiWi Gast schrieb am 17.09.2020:

Ich habe auch Informatik studiert und konnte nicht für den Master zugelassen werden. Mir wurde der WInfo-Master nahegelegt, aber da hätten mir die interessanteren Grundlagenfächer (und allgemein das quantitative) gefehlt.

Letztendlich habe ich mich einfach für den Bachelor eingeschrieben. Im Vergleich zum Master für Naturwissenschaftler ist das auch nicht so viel mehr Aufwand, da sich die meisten Pflichtfächer überschneiden. Dazu noch Mathe und Grundlagen der Wirtschaftsinformatik anerkennen lassen.

Bisher bereue ich es nicht, im Schnitt schaffe ich nebenberuflich 30-50 CP pro Semester.

Bachelor Winf oder Bachelor WiWi? Peilst du einen Bsc in Inf + WiWi an?

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

WiWi Gast schrieb am 21.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2020:

Ich habe auch Informatik studiert und konnte nicht für den Master zugelassen werden. Mir wurde der WInfo-Master nahegelegt, aber da hätten mir die interessanteren Grundlagenfächer (und allgemein das quantitative) gefehlt.

Letztendlich habe ich mich einfach für den Bachelor eingeschrieben. Im Vergleich zum Master für Naturwissenschaftler ist das auch nicht so viel mehr Aufwand, da sich die meisten Pflichtfächer überschneiden. Dazu noch Mathe und Grundlagen der Wirtschaftsinformatik anerkennen lassen.

Bisher bereue ich es nicht, im Schnitt schaffe ich nebenberuflich 30-50 CP pro Semester.

Bachelor Winf oder Bachelor WiWi? Peilst du einen Bsc in Inf + WiWi an?

Bachelor WiWi, den Bachelor in Informatik habe ich bereits seit ein paar Jahren. Den in Winf könnte ich dann recht unkompliziet als Doppelabschluss erwerben, aber mal abwarten ob ich mir die Module auch noch geben möchte.

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WiWi Gast

FU Hagen - WiWi für NaWis M.Sc.

Ich spiele auch mit den Gedanken, den WiWi für NaWi-Master zu machen.
Kurz zu mir. Ich habe einen M.Sc. Physik (parallel im Bachelor noch einen B.Sc. Mathe gemacht) und promoviere (Dr.-Ing.) gerade in der Industrie beim Tier 1-Zulieferer.
Langfristig könnte ich mir gut eine führende Position im Innovationsmanagement vorstellen oder auch etwas in Richtung Unternehmensbeteiligungen/Strategische Kooperationen/Venture Captial zu machen.

Durch unser Promotionsprogramm kann ich meine Zeit sehr flexibel einteilen (ich kann arbeiten wann und wo ich möchte) und hoffe so, den zeitlichen Aufwand des Studiums vernünftig bewältigen zu können.

Haltet ihr es für realistisch, das Studium in Regelstudienzeit parallel zum Beruf zu machen? Wäre das Studium als Ergänzung zu meinem Lebenslauf wohl überhaupt zielführend für mich?

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