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Das leidige Leben aus dem Koffer

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MR88

Das leidige Leben aus dem Koffer

Hey Leute,

ich bin gerade etwas unsicher. Viel arbeiten, egal ob täglich 12h macht mir nix aus, allerdings habe ich Angst, nach dem Job lediglich einen Job zu finden, bei dem ich von Montag bis Freitag im Hotel schlafen muss. Für ein Praktikum wäre das ja noch o.k., aber über Jahre hin würde meine Beziehung denke ich sehr drunter leiden und eben zu einer Wochenendbeziehung verkommen.

Ich studiere derzeit Wirtschaftswissenschaften und an der Fernuni Hagen, und so langsam muss ich meinen Studienschwerpunkt wählen. Taxes sind ja ganz nett, unter hätte ich sicher einen Job ohne viel Reisen, viel interessanter finde ich aber den Bereich Treasury, Derivate, Risikomanagement, Finanzberatung, auch in Verbindung mit IT. Allerdings steht in mind. 90% der Stellenanzeigen, welches diese Fachbereiche betrifft, explizit Reisebereitschaft gefordert. Lässt sich das pauschal sagen nicht viel, oder es ist immer Montag bis Donnerstag oder Montag bis Freitag?

Meine Fragen:

Sieht irgendwer eine Lösung, einen interessanteren Job als Taxes (naja M&A geht ja sogar) zu finden, bei dem man nicht auf Achse ist? Big4 oder ein großes Unternehmen wie BMW bevorzugt.

Mein Standort ist München, vllt. beschränken sich ja manche Themengebiete eher lokal, wie Audit FS oder so....auch wenn das auch nicht so mein Favorit ist.

Auch habe ich daran gedacht, auf Wirtschaftsinformatik zu wechseln, da ich sehr gut in mathematischen Fächern bin. Allerdings habe ich gesehen, dass es da noch krasser mit dem Reisen ist :S

Also: viel Arbeit ok, wenn dabei auch was rausspringt, und meinetwegen auch noch 2 Nächte im Hotel die Woche, aber mehr hab ich ehrlich gesagt keine Lust. Was meint ihr soll ich weitermachen mit WiWi oder auf WiInfo umsteigen?

LG MR88

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WiWi Gast

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

"Also: viel Arbeit ok, wenn dabei auch was rausspringt, und meinetwegen auch noch 2 Nächte im Hotel die Woche, aber mehr hab ich ehrlich gesagt keine Lust. Was meint ihr soll ich weitermachen mit WiWi oder auf WiInfo umsteigen?"

Ne, das ist beides nicht "häuslich" genug, sattele besser auf Hauswirtschaft um.

Ansonsten such dir halt andere Arbeitgeber raus als die Vertreterbuden, evtl schmeißen die deine Bewerbungen eh weg und du kannst dir in München dann sowieso keine Miete mehr leisten und kannst dir ne schöne Sachbearbeiterstelle in Viet-Cham suchen...

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WiWi Gast

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

Der Threadposter verwendet konfusion - es ist sehr effektiv

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WiWi Gast

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

aus meiner erfahrung (big 4 audit mit viel reisen) ist es am anfang ganz schön hart und nervig ständig zu reisen. man verschenkt viel sozialleben. mittlerweile habe ich in den städten in denen ich regelmäßig bin kontakte geknüpft und dort hobbys gefunden. oft ist es so, dass man montag bis donnerstag beim mandanten vor ort ist, also 3 hotelnächte die woche hat. überlege dir ob, das machbar. im zweifel gibst du dann die 4 tage vollgas und machst einen "relativ" kurzen office friday (< 12h ;-)) und hast so noch einiges an freizeit/ zeit für deine freundin.

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MR88

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

Sehr qualifiziert vielen Dank! Im Gegensatz zu manch anderen möchte ich trotz des immer weiter ausufernden Kapitalismus meine Work-Life-Balance halten. Wenn du 100h die Woche arbeitest und weg bist und dich deine Alte nach paar Monaten mitm Gärtner bescheißt, ist das dein Ding! Aber ich bin lieber Abends daheim, ob das um 4 oder erst um 8 ist, egal, aber immer nur Hotel und Koffer ist ätzend!!

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WiWi Gast

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

Ich meine am Ende des Tages musst du dir auch die Frage stellen, was du erreichen willst und mit wie viel du dich zufrieden gibst. Leider klaffen Anspruch und Realität wie bei vielen Berufsänfängern sowie -tätigen auseinander. Du kannst nicht BIG4 oder M&A bei einer Investmentbank/Boutique erwarten, ohne dass es mit viel reisen und stress verbunden ist. Wenn musst du dich zu diesem Zeitpunkt schon informieren und die Weichen stellen im Studium, um vielleicht einen Job in der Verwaltung (Richtung Beamter) zu bekommen.

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WiWi Gast

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

Jemand der Steuern nicht interessant findet, sollte in diesem Bereich nicht arbeiten. Dass wird nämlich so oder so auf Dauer nervig. Wenn man da schon nicht mit der besten Motivation startet...

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WiWi Gast

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

Hab damals nach dem Studium direkt in der Industrie angefangen und heute bereue ich es. Der Job ist gut, die Kollegen und der Chef nett, aber seit 3 Jahren jeden Tag in das selbe fu..ng Büro, die selbe fu..ng Straße entlang fahren, der selbe Fraß in der Kantine lässt mich irgendwann noch durchdrehen. Ich würde gerne wechseln, kann aber nur schlechter wechseln. Als Jungspund bist du sowieso sehr schnell gelangweilt also nutz die Zeit, sammle etwas Berufserfahrung und dann kannst du das Leben in der Fachabteilung auch genießen.

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MR88

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

Also 3 Nächte gehen gerade so. Ist das sicher mit dem Officetag im Audit und Consulting, oder ist das mal so mal so? Wie sind denn die Chancen, was zu finden, wo man eher lokal eingesetzt wird, z.B. Bankenaudit oder so, da dürfen doch genug in München sein, die anderen großen Ballungsräume haben ja schon wieder eigene Büros.

Und was ist mit WiInfo? Ist die Situation als IT-Riskmanager noch reiselastiger? Oder das Gleiche Mo-Do?

LG

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WiWi Gast

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

"Im Gegensatz zu manch anderen möchte ich trotz des immer weiter ausufernden Kapitalismus meine Work-Life-Balance halten"

Und dann Big4? Bin ich noch wach oder träum ich schon?

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WiWi Gast

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

Hört sich alles irgendwie halbgar an. Ob nun 8 oder 12 Stunden am Tag ist egal. Aber auf die Work-Life-Balance achten...

Das passt alles nicht zusammen. Erstens ist es nicht egal, ob man nun um 16.00 Uhr oder um 20.00 Uhr daheim ist. Du zielst auf die tägliche Arbeitszeit ab, das habe ich schon verstanden. Aber glaube mir: es ist ein signifikanter Unterschied zwischen 8-9 Stunden und 12 Stunden täglich.
Zweitens lässt sich pauschal überhaupt nicht beantworten, wie viele Reisen nun bei den von Dir gesichteten Stellenbeschreibungen nötig sind. Bei den Big4 sind es wohl 3-4 Tage die Woche, wobei ich einfach mal unterstelle, dass nicht alle Projekte 400 Km vom eigenen Wohnort entfernt sind.
Und drittens ist es zwar verständlich, dass Du Deinen Studienschwerpunkt nach potentiellen Jobs ausrichten willst. Allerdings werden Dich die Berichte hier nur schwer weiterhelfen. Selbst wenn nun jemand vom Traumjob in der Beratung berichtet, ohne Reisen, dafür mit jeder Menge Goodies...... den Job musst Du erstmal bekommen.

Daher mein Rat: Gehe nicht nach einem möglichen Jobbild, das Du jetzt hast bzw. vermittelt bekommst, sondern vertiefe das Studium in dem Bereich, der Dich am meisten interessiert und mache Deinen Abschluss. Und erst dann den nächsten Schritt und nach Jobs schauen.

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WiWi Gast

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

Du sprachst sone Bude wie BMW an. Wieso also nicht Konzern? Da ist die Reisetätigkeit extrem eingeschränkt in den meisten Fällen - there you go.
Wenn ich mir das Risikomanagement dort ansehe, ist Reisetätigkeit quasi non existent, also hast du die Probleme nicht. Und stempeln kannst du auch. Jackpot!

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WiWi Gast

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

Weshalb schreibt hier jemand über "das leidige Leben aus dem Koffer", der noch überhaupt nicht in reisender Tätigkeit unterwegs ist? Du weist doch überhaupt noch nicht, wie das ist! Ich wollte am Anfang auch grundsätzlich nicht reisen. Als ich dann als Beamter viel unterwegs war, fand ich das plötzlich sehr spannend. Vor allem auch die vielen Reisen ins Ausland, USA u.s.w. Evtl. ist das dann eines Tages auch Dein Ding?

MR88 schrieb:

Hey Leute,

ich bin gerade etwas unsicher. Viel arbeiten, egal ob täglich
12h macht mir nix aus, allerdings habe ich Angst, nach dem
Job lediglich einen Job zu finden, bei dem ich von Montag bis
Freitag im Hotel schlafen muss. Für ein Praktikum wäre das ja
noch o.k., aber über Jahre hin würde meine Beziehung denke
ich sehr drunter leiden und eben zu einer Wochenendbeziehung
verkommen.

Ich studiere derzeit Wirtschaftswissenschaften und an der
Fernuni Hagen, und so langsam muss ich meinen
Studienschwerpunkt wählen. Taxes sind ja ganz nett, unter
hätte ich sicher einen Job ohne viel Reisen, viel
interessanter finde ich aber den Bereich Treasury, Derivate,
Risikomanagement, Finanzberatung, auch in Verbindung mit IT.
Allerdings steht in mind. 90% der Stellenanzeigen, welches
diese Fachbereiche betrifft, explizit Reisebereitschaft
gefordert. Lässt sich das pauschal sagen nicht viel, oder es
ist immer Montag bis Donnerstag oder Montag bis Freitag?

Meine Fragen:

Sieht irgendwer eine Lösung, einen interessanteren Job als
Taxes (naja M&A geht ja sogar) zu finden, bei dem man
nicht auf Achse ist? Big4 oder ein großes Unternehmen wie BMW
bevorzugt.

Mein Standort ist München, vllt. beschränken sich ja manche
Themengebiete eher lokal, wie Audit FS oder so....auch wenn
das auch nicht so mein Favorit ist.

Auch habe ich daran gedacht, auf Wirtschaftsinformatik zu
wechseln, da ich sehr gut in mathematischen Fächern bin.
Allerdings habe ich gesehen, dass es da noch krasser mit dem
Reisen ist :S

Also: viel Arbeit ok, wenn dabei auch was rausspringt, und
meinetwegen auch noch 2 Nächte im Hotel die Woche, aber mehr
hab ich ehrlich gesagt keine Lust. Was meint ihr soll ich
weitermachen mit WiWi oder auf WiInfo umsteigen?

LG MR88

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WiWi Gast

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

" Viel arbeiten, egal ob täglich 12h macht mir nix aus," kombiniert mit "Ich studiere derzeit Wirtschaftswissenschaften und an der Fernuni Hagen," finde ich köstlich.

12 Std. x 5 = 60.
Ich arbeite selbst Big4 im TS und ganz ehrlich: 60 Stundenwochen sind machbar aber die nerven gewaltig. Und ich bin mittlerweile fast nur im Büro. Ich habe auch ein paar Jahre Audit hinter mit mit viel Reisetätigkeit.

Es ist sehr schwer, so etwas ernst zu nehmen.

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WiWi Gast

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

Auf was willst du hinaus?

Lounge Gast schrieb:

" Viel arbeiten, egal ob täglich 12h macht mir nix
aus," kombiniert mit "Ich studiere derzeit
Wirtschaftswissenschaften und an der Fernuni Hagen,"
finde ich köstlich.

antworten
WiWi Gast

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

das es ziehmlich lächerlich ist, wenn ein Student sagt "12 Std. arbeiten macht mir nichts aus"

antworten
Ein KPMGler

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

Ich bin in erster Linie davon begeistert, dass nach sovielen Posts noch keiner gesagt hat: "aber der Koffer muss auf jeden Fall von Rimonwa/TUMI/... sein, ansonsten bist du kein MBB-Material..."

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WiWi Gast

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

Mein Werdegang / Erfahrung:

4 Jahre Strategieberatung: Schlechte Work-Life-Balance, nervt irgendwann nur noch gewaltig und die Aufgaben/Projekte/Arbeit kommen einem mit der Zeit immer sinnloser vor

Dann Wechsel in Mittelstand / Industrie: Weniger Gehalt, Überstunden ja, aber halt 1 am Tag und nicht mehr 5. Und die Überraschung für mich: Die Arbeit ist extrem spannend und viel "sinnstiftender", da man hier echt was bewegen kann... und nich nur power point und excel kloppt. Aber klar - das ist natürlich firmenabhängig.

Fakt ist: Leben aus dem Koffer stinkt! Wer was anderes behauptet, hat weder bzw. wenig Partner noch Freunde.

antworten
WiWi Gast

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

Prinzipiell mag ich es nicht, wenn jemand bei einer subjektive Wahrnehmung mit "fakt ist" argumentiert....ich muss aber zugeben, dass ich der Meinung etwas zustimme.

Nach nun etwas 3,5 Jahren Beratung ist der Glanz auch weitestgehend verschwunden. Am Anfang war es toll, durch die Welt zu jetten und ganz viele aufregende Leute zu treffen, usw. bla blubb.

Mit der Zeit normalisiert sich das (leider). Der Flughafen, den ich früher mit Urlaub und Abenteuer verbunden habe, ist für mich heute etwas wie für andere ein Bahnhof oder eine Bushaltestelle (überspitzt ausgedrückt natürich).

Es ist eben Arbeit und man gewöhnt sich an alles.

Ich warte eigentlich nur noch darauf, dass mich meine Frau in "ihre" IG-Metall Firma einschleust ;-)

Lounge Gast schrieb:

Fakt ist: Leben aus dem Koffer stinkt! Wer was anderes
behauptet, hat weder bzw. wenig Partner noch Freunde.

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WiWi Gast

Re: Das leidige Leben aus dem Koffer

Ich arbeite im Audit FSI eines Big-4-Prüfers in München. Der Teilbereich in dem ich bin hat größtenteils Mandanetn in München und Umgebung.

Das ist also durchaus machbar.

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