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FernstudiumFU Hagen

Euro-FH vs. Fernuni Hagen

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WiWi Gast

Studiert an der Fernuni Hagen

WiWi Gast schrieb am 03.09.2021:

Ist aber tatsächlich so, die Fernuni Hagen ist nicht so extrem schwer wie hier oft behauptet wird. Schwierig ist hauptsächlich das Studium neben dem Job zu absolvieren und insbesondere die Seminar- und Abschlussarbeiten nebenher zu schreiben ist stressig. Bei mir ist der Schnitt vom Master an der Fernuni auch ähnlich wie mein Schnitt an der Präsenzuni an der ich den Bachelor gemacht habe.

Das kann natürlich nur jemand sagen der nicht in Hagen studiert hat. Die Durchschnittsnoten sind dort deutlich schlechter und das ist statistisch auch ganz klar belegt. Ich weiß nicht warum man versucht hier etwas anderes zu vermitteln. Wenn das Problem angeblich nur daran liegt dass es eine "Fernuni" ist, wieso sind die Durchfallquote von der Euro FH etc. wesentlich besser?

Hagen ist nunmal billig und etliche Studenten glauben, weil es eine Fernuni sei, könnte man das ohne Aufwand nebenbei machen. Daher kommen die Durchfallquoten und Abbruchzahlen.
Ich studiere auch gerade im Master in Hagen und es ist und bleibt ein normales Studium, was man neben dem Vollzeitjob absolviert.
Wer meint dabei noch groß Familie, Hobbies und Urlaub haben zu können fällt natürlich auf die Nase.

Würden die Studenten in Hagen VZ studieren und nebenbei nur jobben, wie an Präsenzunis auch, wären auch die Quoten natürlich ganz anders.
Die Quoten der Euro FH sind besser, weil man einerseits viel motivierter ist, wenn man x-tausend € mehr zahlt und andererseits will die Euro FH ja möglichst viele zahlende Kunden anlocken. Sie kann sich hohe/realistische Durchfallquoten nicht leisten.

Die Quoten sind an privaten inkl. FOM, Euro-FH und Co. deutlich besser als in Hagen (und anderen echten Universitäten) weil die Klausuren einfach super billig sind vom Niveau. Ist ein offenes Geheimnis. An "Absolventen" verdienen die eben mehr als an "Abbrechern".

In Hagen hat man den Anspruch einer Universität, man hat Studierende und keine zahlenden Kunden, und gerade wegen Vorurteilen ("Fernstudium schreibst ja alle Prüfungen zu hause, kannst ja bescheißen" im Freundeskreis so von einem Akademiker gehört, Leute wie Jan Böhmermann mit dummen Sprüchen "Dann drucke ich mir mal schnell mein Diplom von der FernUni Hagen selbst") wird halt auf hohem Niveau sehr genau geprüft.

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WiWi Gast

Studiert an der Fernuni Hagen

WiWi Gast schrieb am 03.09.2021:

WiWi Gast schrieb am 03.09.2021:

Ist aber tatsächlich so, die Fernuni Hagen ist nicht so extrem schwer wie hier oft behauptet wird. Schwierig ist hauptsächlich das Studium neben dem Job zu absolvieren und insbesondere die Seminar- und Abschlussarbeiten nebenher zu schreiben ist stressig. Bei mir ist der Schnitt vom Master an der Fernuni auch ähnlich wie mein Schnitt an der Präsenzuni an der ich den Bachelor gemacht habe.

Das kann natürlich nur jemand sagen der nicht in Hagen studiert hat. Die Durchschnittsnoten sind dort deutlich schlechter und das ist statistisch auch ganz klar belegt. Ich weiß nicht warum man versucht hier etwas anderes zu vermitteln. Wenn das Problem angeblich nur daran liegt dass es eine "Fernuni" ist, wieso sind die Durchfallquote von der Euro FH etc. wesentlich besser?

Hagen ist nunmal billig und etliche Studenten glauben, weil es eine Fernuni sei, könnte man das ohne Aufwand nebenbei machen. Daher kommen die Durchfallquoten und Abbruchzahlen.
Ich studiere auch gerade im Master in Hagen und es ist und bleibt ein normales Studium, was man neben dem Vollzeitjob absolviert.
Wer meint dabei noch groß Familie, Hobbies und Urlaub haben zu können fällt natürlich auf die Nase.

Würden die Studenten in Hagen VZ studieren und nebenbei nur jobben, wie an Präsenzunis auch, wären auch die Quoten natürlich ganz anders.
Die Quoten der Euro FH sind besser, weil man einerseits viel motivierter ist, wenn man x-tausend € mehr zahlt und andererseits will die Euro FH ja möglichst viele zahlende Kunden anlocken. Sie kann sich hohe/realistische Durchfallquoten nicht leisten.

Sehr eigenartig, ich habe dort WiWi in Vollzeit im Master studiert und empfand es wesentlich härter als mein Bachelor an einer Target Uni. Ich meine man muss sich ja nur die Skripte und Altklausuren angucken.

Darüber hinaus kenne ich keinen der gesagt hat: "ach das ist nur eine Fernuni, das Studium wird bestimmt leicht werden und ich mach das mal eben". Die Realität sieht tatsächlich anders aus und die Leute aus den Online-Gruppen bzw. Präsenz-Lerngruppen nehmen das alle sehr Ernst.

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WiWi Gast

Studiert an der Fernuni Hagen

Hierzu muss man halt nur sagen: Die Leute die es nicht so ernst nehmen, findest du vermutlich gar nicht in den Lerngruppen.

WiWi Gast schrieb am 03.09.2021:

Ist aber tatsächlich so, die Fernuni Hagen ist nicht so extrem schwer wie hier oft behauptet wird. Schwierig ist hauptsächlich das Studium neben dem Job zu absolvieren und insbesondere die Seminar- und Abschlussarbeiten nebenher zu schreiben ist stressig. Bei mir ist der Schnitt vom Master an der Fernuni auch ähnlich wie mein Schnitt an der Präsenzuni an der ich den Bachelor gemacht habe.

Das kann natürlich nur jemand sagen der nicht in Hagen studiert hat. Die Durchschnittsnoten sind dort deutlich schlechter und das ist statistisch auch ganz klar belegt. Ich weiß nicht warum man versucht hier etwas anderes zu vermitteln. Wenn das Problem angeblich nur daran liegt dass es eine "Fernuni" ist, wieso sind die Durchfallquote von der Euro FH etc. wesentlich besser?

Hagen ist nunmal billig und etliche Studenten glauben, weil es eine Fernuni sei, könnte man das ohne Aufwand nebenbei machen. Daher kommen die Durchfallquoten und Abbruchzahlen.
Ich studiere auch gerade im Master in Hagen und es ist und bleibt ein normales Studium, was man neben dem Vollzeitjob absolviert.
Wer meint dabei noch groß Familie, Hobbies und Urlaub haben zu können fällt natürlich auf die Nase.

Würden die Studenten in Hagen VZ studieren und nebenbei nur jobben, wie an Präsenzunis auch, wären auch die Quoten natürlich ganz anders.
Die Quoten der Euro FH sind besser, weil man einerseits viel motivierter ist, wenn man x-tausend € mehr zahlt und andererseits will die Euro FH ja möglichst viele zahlende Kunden anlocken. Sie kann sich hohe/realistische Durchfallquoten nicht leisten.

Sehr eigenartig, ich habe dort WiWi in Vollzeit im Master studiert und empfand es wesentlich härter als mein Bachelor an einer Target Uni. Ich meine man muss sich ja nur die Skripte und Altklausuren angucken.

Darüber hinaus kenne ich keinen der gesagt hat: "ach das ist nur eine Fernuni, das Studium wird bestimmt leicht werden und ich mach das mal eben". Die Realität sieht tatsächlich anders aus und die Leute aus den Online-Gruppen bzw. Präsenz-Lerngruppen nehmen das alle sehr Ernst.

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WiWi Gast

Studiert an der Fernuni Hagen

WiWi Gast schrieb am 03.09.2021:

Hierzu muss man halt nur sagen: Die Leute die es nicht so ernst nehmen, findest du vermutlich gar nicht in den Lerngruppen.

Ist aber tatsächlich so, die Fernuni Hagen ist nicht so extrem schwer wie hier oft behauptet wird. Schwierig ist hauptsächlich das Studium neben dem Job zu absolvieren und insbesondere die Seminar- und Abschlussarbeiten nebenher zu schreiben ist stressig. Bei mir ist der Schnitt vom Master an der Fernuni auch ähnlich wie mein Schnitt an der Präsenzuni an der ich den Bachelor gemacht habe.

Das kann natürlich nur jemand sagen der nicht in Hagen studiert hat. Die Durchschnittsnoten sind dort deutlich schlechter und das ist statistisch auch ganz klar belegt. Ich weiß nicht warum man versucht hier etwas anderes zu vermitteln. Wenn das Problem angeblich nur daran liegt dass es eine "Fernuni" ist, wieso sind die Durchfallquote von der Euro FH etc. wesentlich besser?

Hagen ist nunmal billig und etliche Studenten glauben, weil es eine Fernuni sei, könnte man das ohne Aufwand nebenbei machen. Daher kommen die Durchfallquoten und Abbruchzahlen.
Ich studiere auch gerade im Master in Hagen und es ist und bleibt ein normales Studium, was man neben dem Vollzeitjob absolviert.
Wer meint dabei noch groß Familie, Hobbies und Urlaub haben zu können fällt natürlich auf die Nase.

Würden die Studenten in Hagen VZ studieren und nebenbei nur jobben, wie an Präsenzunis auch, wären auch die Quoten natürlich ganz anders.
Die Quoten der Euro FH sind besser, weil man einerseits viel motivierter ist, wenn man x-tausend € mehr zahlt und andererseits will die Euro FH ja möglichst viele zahlende Kunden anlocken. Sie kann sich hohe/realistische Durchfallquoten nicht leisten.

Sehr eigenartig, ich habe dort WiWi in Vollzeit im Master studiert und empfand es wesentlich härter als mein Bachelor an einer Target Uni. Ich meine man muss sich ja nur die Skripte und Altklausuren angucken.

Darüber hinaus kenne ich keinen der gesagt hat: "ach das ist nur eine Fernuni, das Studium wird bestimmt leicht werden und ich mach das mal eben". Die Realität sieht tatsächlich anders aus und die Leute aus den Online-Gruppen bzw. Präsenz-Lerngruppen nehmen das alle sehr Ernst.

In den Lerngruppen war die Durchfallquote ähnlich hoch wie auch in der öffentlichen Statistik. Ich glaube nicht das nur Leute die in der Lerngruppe sind, das Ganze sehr ernst nehmen. Ich denke man sollte selber die Erfahrung machen anstatt hier zu spekulieren.

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WiWi Gast

Studiert an der Fernuni Hagen

:D das dachte ich mir auch beim Lesen. Die Studenten, die man regelmäßig in Lerngruppen und Mentoriaten sieht sind die, die das Ganze als echtes Studium wahrnehmen.
Ich war zu Semesterbeginn in der Veranstaltung zum Studienstart und etliche hatten sich nicht vor der Einschreibung informiert, wie das Studium ansich überhaupt abläuft. Jetzt vor den Klausuren kommen wieder Fragen zu Nachholterminen, wie doof die Klausuren doch liegen und dass das Semester ja sowieso viel zu kurz sei und die Uni blöd weil man selber lernen muß etc.
Mein Vater hatte sich mal in den BoL eingeschrieben. Ist dann aber auch daran gescheitert, dass die Klausurtermine doof lagen. Dass er die Skripte nicht einmal gelesen hat daran lags natürlich nicht. ;)

Wenn deine Bachelor Uni leichter war als Hagen könnte es auch an deiner Uni liegen ;) Ich kenne nur Hagen, ich habe dort meinen Bachelor relativ problemlos abgeschlossen und ich denke auch, dass ich nächste und übernächste Woche meine drei Module zufriedenstellend abschließen werde.

WiWi Gast schrieb am 03.09.2021:

Hierzu muss man halt nur sagen: Die Leute die es nicht so ernst nehmen, findest du vermutlich gar nicht in den Lerngruppen.

Hagen ist nunmal billig und etliche Studenten glauben, weil es eine Fernuni sei, könnte man das ohne Aufwand nebenbei machen. Daher kommen die Durchfallquoten und Abbruchzahlen.
Ich studiere auch gerade im Master in Hagen und es ist und bleibt ein normales Studium, was man neben dem Vollzeitjob absolviert.
Wer meint dabei noch groß Familie, Hobbies und Urlaub haben zu können fällt natürlich auf die Nase.

Würden die Studenten in Hagen VZ studieren und nebenbei nur jobben, wie an Präsenzunis auch, wären auch die Quoten natürlich ganz anders.
Die Quoten der Euro FH sind besser, weil man einerseits viel motivierter ist, wenn man x-tausend € mehr zahlt und andererseits will die Euro FH ja möglichst viele zahlende Kunden anlocken. Sie kann sich hohe/realistische Durchfallquoten nicht leisten.

Sehr eigenartig, ich habe dort WiWi in Vollzeit im Master studiert und empfand es wesentlich härter als mein Bachelor an einer Target Uni. Ich meine man muss sich ja nur die Skripte und Altklausuren angucken.

Darüber hinaus kenne ich keinen der gesagt hat: "ach das ist nur eine Fernuni, das Studium wird bestimmt leicht werden und ich mach das mal eben". Die Realität sieht tatsächlich anders aus und die Leute aus den Online-Gruppen bzw. Präsenz-Lerngruppen nehmen das alle sehr Ernst.

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WiWi Gast

Studiert an der Fernuni Hagen

WiWi Gast schrieb am 03.09.2021:

:D das dachte ich mir auch beim Lesen. Die Studenten, die man regelmäßig in Lerngruppen und Mentoriaten sieht sind die, die das Ganze als echtes Studium wahrnehmen.
Ich war zu Semesterbeginn in der Veranstaltung zum Studienstart und etliche hatten sich nicht vor der Einschreibung informiert, wie das Studium ansich überhaupt abläuft. Jetzt vor den Klausuren kommen wieder Fragen zu Nachholterminen, wie doof die Klausuren doch liegen und dass das Semester ja sowieso viel zu kurz sei und die Uni blöd weil man selber lernen muß etc.
Mein Vater hatte sich mal in den BoL eingeschrieben. Ist dann aber auch daran gescheitert, dass die Klausurtermine doof lagen. Dass er die Skripte nicht einmal gelesen hat daran lags natürlich nicht. ;)

Wenn deine Bachelor Uni leichter war als Hagen könnte es auch an deiner Uni liegen ;) Ich kenne nur Hagen, ich habe dort meinen Bachelor relativ problemlos abgeschlossen und ich denke auch, dass ich nächste und übernächste Woche meine drei Module zufriedenstellend abschließen werde.

Vielleicht magst du ja dann deine Note aus Hagen mit uns teilen? Ich finde daran kann man in Hagen viel festmachen. Was heißt dort für dich "Problemlos abgeschlossen" und "Zufriedenstellend"?

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WiWi Gast

Studiert an der Fernuni Hagen

WiWi Gast schrieb am 04.09.2021:

:D das dachte ich mir auch beim Lesen. Die Studenten, die man regelmäßig in Lerngruppen und Mentoriaten sieht sind die, die das Ganze als echtes Studium wahrnehmen.
Ich war zu Semesterbeginn in der Veranstaltung zum Studienstart und etliche hatten sich nicht vor der Einschreibung informiert, wie das Studium ansich überhaupt abläuft. Jetzt vor den Klausuren kommen wieder Fragen zu Nachholterminen, wie doof die Klausuren doch liegen und dass das Semester ja sowieso viel zu kurz sei und die Uni blöd weil man selber lernen muß etc.
Mein Vater hatte sich mal in den BoL eingeschrieben. Ist dann aber auch daran gescheitert, dass die Klausurtermine doof lagen. Dass er die Skripte nicht einmal gelesen hat daran lags natürlich nicht. ;)

Wenn deine Bachelor Uni leichter war als Hagen könnte es auch an deiner Uni liegen ;) Ich kenne nur Hagen, ich habe dort meinen Bachelor relativ problemlos abgeschlossen und ich denke auch, dass ich nächste und übernächste Woche meine drei Module zufriedenstellend abschließen werde.

Vielleicht magst du ja dann deine Note aus Hagen mit uns teilen? Ich finde daran kann man in Hagen viel festmachen. Was heißt dort für dich "Problemlos abgeschlossen" und "Zufriedenstellend"?

Problemlos abgeschlossen heißt, dass ich ohne größere Probleme abgeschlossen habe. Was ist daran nicht zu verstehen? Ich bin kein Überflieger, habe auf dem Gymnasium zwei Mal wiederholt und am Ende ein 3,3er Abi geschafft. Dennoch hatte ich in Hagen nie das Gefühl, dass irgendetwas komplett schwer oder unverständlich sei. Ok Programmierung habe ich nicht bestanden und dann ausgeglichen. Aber bei 16 Modulen kann man nicht alle mögen.
Meine Bachelornote in Winfo war 2,3. Die war mir aber nicht wichtig, die ich schließlich immer vor hatte den Master drauf zu setzen.

Zufriedenstellend wäre für mich Business Intelligence am Freitag mit 1,x und nächste Woche Mathe und ReLe mit 2,x. Die letzten beiden sind Pflichtmodule für Wiwi, die will ich bloß aus den Füßen haben, um mich dann fürs Seminar anmelden zu können.

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Tom

Studiert an der Fernuni Hagen

UM auf die ursprüngliche Fragestellung einzugehen. Wo kann man ein besseres, akkreditierteres Studium abschließen? Hagen o. Euro?

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WiWi Gast

Studiert an der Fernuni Hagen

Hagen: billig und anspruchsvoll
EFH: teuer und easy

Tom schrieb am 14.09.2021:

UM auf die ursprüngliche Fragestellung einzugehen. Wo kann man ein besseres, akkreditierteres Studium abschließen? Hagen o. Euro?

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WiWi Gast

Studiert an der Fernuni Hagen

Hagen: günstig und anspruchsvoll
EFH: teuer und easy

Wer einen akademischen Anspruch an sich hat geht nach Hagen.
Wer einen staatlichen UNI Abschluss will geht nach Hagen.
Wer minimalen finanziellen Investment betreiben will wählt ebenfalls Hagen.

Wer mit wenig Aufwand schnell einen Akademischen Grad erwerben will geht an eine FH.

Die höheren Kosten der privaten FHs relativieren sich jedoch ggf. wenn man dort sehr viel schneller abschließt als in Hagen und durch diesen Abschluss einen neuen, besser bezahlten Job (schneller) bekommt, weil man eben zu einem früheren Zeitpunkt einen "Studienabschluss" vorweisen kann.

WiWi Gast schrieb am 15.09.2021:

Hagen: billig und anspruchsvoll
EFH: teuer und easy

Tom schrieb am 14.09.2021:

UM auf die ursprüngliche Fragestellung einzugehen. Wo kann man ein besseres, akkreditierteres Studium abschließen? Hagen o. Euro?

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WiWi Gast

Studiert an der Fernuni Hagen

Ich studiere gerade am AIHE Academic Institute, es gibt also auch noch andere als Euro-FH oder Fernuni Hagen. Wer sich für Psychologie interessiert findet hier wirklich ein gutes Angebot an Masterstudiengängen.

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WiWi Gast

Studiert an der Fernuni Hagen

push

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WiWi Gast

Studiert an der Fernuni Hagen

Sitz in der HR, mir ist es egal von welcher Fernuni die Leute kommen aber meine Kollegen, Sie würden NIEMALS jemanden von der Euro-FH irgendwo einen Vortritt geben.

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WiWi Gast

Studiert an der Fernuni Hagen

Ah ja Mr. HR. Um einen sogenannten "Vortritt" geht es ja auch überhaupt nicht. Viele Dinge sollte man ab und zu überdenken. Insbesondere die Meinungen und dem Wissen zum Bildungssystem der BRD der Kollegen. Das macht Dich erfolgreich.

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WiWi Gast

Re: Euro-FH vs. Fernuni Hagen

WiWi Gast schrieb am 08.11.2010:

Ein Hochschulabschluss ist viel höher angesehen als eine Berufsausbildung und eine "Aufstiegsweiterbildung". Ob man jetzt den Hochschulabschluss von der FH oder Uni hat, ist nur eine Nuance und spielt sehr oft gar keine Rolle.

Daher bin ich der Meinung, dass man im Endeffekt mehr davon hat, wenn man gut betreut einen FH-Abschluss an den privaten Fern-Hochschulen macht mit praxisrelevanterem Stoff und seine Abschlussarbeit zu einem Thema schreiben kann, das einem wirklich interessiert und einem auch im Beruf weiterbringt (oft sogar in Kooperation mit Unternehmen), als sich den Sparzwang der FernUni-Hagen anzutun, komplett an der Praxis vorbrei zu studieren und keinen bis eher wenig Einfluss auf das Thema der Abschlussarbeit zu haben, weil die Profs grundsätzlich nur solche Themen vergeben, zu denen sie gerade forschen.

Ja, die FernUni Hagen ist sehr bekannt. Aber für was ist sie bekannt? Ich habe es selber erlebt bei Bewerbungen.

"FernUni Hagen? Da macht man doch zu allem diese Formeln, stimmt's? Nein, das passt nicht zu dem, was wir hier machen. Und gemessen an Ihrem Alter haben Sie bisher einfach viel zu wenig Bezug zu den uns wichtigen Themen gehabt. Das Thema der Abschlussarbeit steht auch in keinem Zusammenhang zur angestrebten Stelle. Bei einem 23 Jährigen Bachelor würden wir das ja noch durchgehen lassen. Aber bei ihnen fehlt uns einfach der engere Bezug"
Hallo…

Auch wenn ich mich eigentlich zurückhalten wollte…

Eine kleine Klarstellung…

Eine Aufstiegsfortbildung ist die Erlangung eines breiteren und höheren Wissenstandes um eine höherwertige Aufgabe (z.B.Personalverantwortung) wahrnehmen zu können.

Ich nehme an der Autor wollte unterscheiden zwischen Nichtakademischer und akademischer Aufstiegsfortbildung…

Wenn ich jedoch von einem niederen Abschluss zu einem höherwertigen Abschluss gelange kann man nur unterscheiden zwischen akademischer und nichtakademischer Aufstiegsfortbildung…

Übrigens ist der Gegensatz zur Aufstiegsfortbildung die Anpassungsfortbildung um seine Arbeitsfähigkeit am Arbeitsmarkt zu erhalten…

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WiWi Gast

Re: Euro-FH vs. Fernuni Hagen

Um meine Erfahrung zumindest mit der FU Hagen zu teilen, ich hatte im Herbst 2008 dort als Diplomkfm. abgeschlossen, Dauer 5 Jahre und fast immer auch Vollzeit gearbeitet. Durchfallquoten bei den Klausuren dürften damals ca. bei grob 15-45 % gelegen haben, je nach Kurs und Semester, im Hauptstudium bzw. Hauptdiplom sogar einmal bei fast 90%. Das lag aber m.M. nach vorallem auch an schlecht strukturierten Unterlagen zu einem Kurs plus ziemlich andere Form der Aufgabenstellung in der Klausur, so dass Vorübungen anhand von alten Klausuren kaum hilfreich waren. Soll sich aber in dem Kurs recht bald danach verbessert haben mit Überarbeitung Skript und wohl einem extra mit Übungsaufgaben. Hatte ich nur nix mehr davon 😉
Ich hatte auch den Übergang von Diplom auf Bachelor bzw. Master teilweise am Rande noch mitbekommen, da es gerade die Übergangszeit damals war. Da wurden dann, dort wo ich es gesehen hatte, damals Kurse aus dem Diplom wie z.B. im Hauptstudium für Bachelor inhaltlich verkürzt aber mit gleicher vorgegebener Bearbeitungsdauer wie bei Diplom

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