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LSE External Bachelor nebenbei machen?

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WiWi Gast

LSE External Bachelor nebenbei machen?

Hallo,

ich hoffe einige von Euch kennen das external Programm der London School of Economics. Man kann dort BSc Programme per Fernstudium absolvieren, die inhaltlich und prüfungstechnisch gleich den normalen LSE Programmen ist. Es handelt sich dabei wohl um kein zweitklassiges Programm, natürlich muss man aber auf viel persönlichen Support verzichten da man ja nicht vor Ort ist.

Das gute daran ist meiner Meinung nach:

  1. LSE BSc in Economics etc wohl in Europa am best angesehen

  2. flexible Zeitplanung und keine Ortsgebundenheit, also auch kein London-Mietniveau zu bewältigen

  3. sehr niedrige Studiengebühren!

  4. Für Leute die schon einen BSc haben der fachlich nahe liegt, gibt es eine beschleunigte Variante, die den BSc in 2 Jahren vorsieht, da man sich einige Module aus seinem "alten" BSc dort anrechnen lassen kann.

Ich stelle mir nun die Frage, ob es sinnvoll und machbar wäre, nach einem deutschen BSc in BWL berufsbegleitend den BSc Economics zu machen. Ich habe das Gefühl, dass ich in Economics noch mehr wissen möchte und meinen Wissenshunger am besten mit einem weiteren Abschluss stille. Aus Altersgründen kommt nur berufsbegleitend in Frage!

Was haltet ihr davon in Bezug auf Zeitaufwand (viele Themen sind mir bereits gut aus meinem BWL Studium bekannt) vs. Nutzen in weiterer Karriere (habe auch Interesse in UK zu arbeiten).

Wäre für ein paar fundierte und informierte Meinungen dankbar!

Grüße!

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WiWi Gast

Re: LSE External Bachelor nebenbei machen?

wieso wird angezeigt, dass es 62 Antworten gibt aber es wird nix angezeigt??

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WiWi Gast

Re: LSE External Bachelor nebenbei machen?

naja, bedenkt man dass economics das aushängeschild der sowieso hoch angesehenen LSE ist, glaube ich kaum dass man nebenbei einen BSc studiengang dort gut absolvieren kann, ohne signifikante einschnitte im beruf zu machen. Ich hab von einigen Leuten, die neben dem beruf noch ein fernstudium gemacht haben, gehört dass sie nach wenigen semester abgebrochen haben. Also überlegs dir gut, nicht dass du nachher ohne deinen BSc dastehst und auch im Beruf nicht gasgeben konntest.

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WiWi Gast

Re: LSE External Bachelor nebenbei machen?

Ja, es gibt einen External Study Programme geleitet von der University of London mit Lead College LSE. Der Abschluss ist gleichwertig. Den Aufwand wirst du aber bei allem Talent nicht "nebenbei" bewätigen können. Zum einen hast du viel zu lesen, weniger Unterstützung und am Ende eines jeden Jahres auch 4 Prüfungen. Ich kenne einige, die ein Vollzeitstudium (external study) begonnen haben, dann aber wieder abgebrochen haben und sich lieber für die lokale (tendeziell etwas einfachere) Universität entschieden haben. Meiner Meinung nach, und ich möchte nicht unhöflich erscheinen, ist es schon sehr gewagt zu behaupten, dass man das Studium nebenbei bewältigen kann. Wenn du schon Kenntnisse hast, dann schreib dich doch gleich für einen Master ein (egal, ob extern oder (oho gewagt) intern bei der LSE!).
Freundliche Grüsse

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WiWi Gast

Re: LSE External Bachelor nebenbei machen?

Vielleicht ein paar Wort von mir, da ich berufsbegleitend an der LSE studiere (BSc Economics and Management) und ebenfalls schon Vorkenntnisse in den Fächern habe.
Kenne folglich auch andere Unis.
Mein erstes Studienjahr habe nun hinter mir.

Zum Arbeitsaufwand mit Vorkenntnissen und die sollten wirklich sehr solide sein:
Plane mal mindestens 5 Stunden pro Werktag und am Wochenende zusätzlich nochmal volle 15 Stunden ein.
Dies ist das absolute Minimum um ein ?pass? zu erreichen wenn du einen guten Abschluss anstrebst mit Grade B+ oder A? dann rechne noch nochmal ca. 20 Stunden die Woche dazu.
Vorausgesetzt du fängst auch sofort mit Erhalt der Studienunterlagen zu lernen an.

Also es ist sehr hart das nebenbei machen zu wollen.
Aus eigener Erfahrung:
Im ersten Jahr mag dies noch gehen, danach wird es nahezu unmöglich und du wirst Prioritäten setzten müssen oder eben länger studieren, da man sonst nicht alle Kurse besteht.

Zu mir selbst ich habe die Prüfung gerade so bei dem genannten Pensum geschafft aber gut ist anders?

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WiWi Gast

Re: LSE External Bachelor nebenbei machen?

Guten Tag,

ich war etwas über 3 Jahre Fernstudent der Universität London (nachfolgend: UoL) und habe das Studium erfolgreich beendet. Nebenbei habe ich in Vollzeit gearbeitet. Mein Studiengang war wirtschaftswissenschaftlicher Natur. Die akademische Leitung des Studiengangs (Kursinhalte, Examen, etc) oblag der LSE. Es handelte sich bei meinem Abschluss um einen Bachelor of Science.

Gerne möchte ich meine Erfahrungen mit Ihnen und Euch teilen.

PLUSPUNKTE

  • Es handelt sich um einen weltweit anerkanntes, außerordentlich renommiertes Fernstudium (insbesondere wenn man in Kooperation mit der LSE studiert). Ein Abschluss hier ist ein großer Schritt in Richtung Einsetzbarkeit am internationalen Arbeitsmarkt und hilft (eine gute Note vorausgesetzt) generell bei jeglicher Bewerbung. Zudem kann man im Nachgang einen Master absolvieren (Obacht: viele Universitäten setzen dafür allerdings einen mindestens “guten”, dh 2:1, Bachelor-Abschluss an der UoL voraus. Wie schwierig es ist, diesen zu erreichen, schreibe ich in den Contra-Punkten).

  • Viele Kursinhalte tragen merklich zur beruflichen Entwicklung bei. Um beispielsweise das Examen in Buchführung mit guter Note zu bestehen, muss man sehr solide Kenntnisse auf diesem Gebiet erwerben, die man dann im wirtschaftswissenschaftlichen Berufsleben nützlich anwenden kann. Zumindest hat man nach Abschluss des Studiums sehr solide Grundkenntnisse in den wichtigsten Fachbereichen und gewinnt so in dem jeweiligen Fachbereich an Kompetenz und Selbstbewusstsein.

  • Im Zuge des Studiums verbessert man merklich seine Englischkenntnisse, insbesondere erweitert man sein Vokabular im entsprechenden Fachgebiet erheblich.
    Es gibt eine internationale Abschlussfeier in London mit englischer Klasse - das heisst, man trägt das bekannte “Graduation Academic Dress”, darf seine Urkunde vom Vice-Chancelor der UoL entgegennehmen und fühlt sich dadurch auch noch einmal besonders in seiner Leistung bestätigt. Für manche mag es nebensächlich klingen, mir selbst hat das aber außerordentlich gut gefallen, denn es ist ein Zeichen der Anerkennung.

CONTRA-PUNKTE
Der größte Contra-Punkt ist ganz klar der Schwierigkeitsgrad, wenn man das Fernstudium neben dem Beruf macht. Wegen des hohen Schwierigkeitsgrads steigt auch die Wahrscheinlichkeit, das Studium mit nicht-guter Note abzuschließen. Mindestens ⅔ des britischen Arbeitsmarktes verlangen jedoch ein sogenanntes “Upper second” zur Einstellung. Diese Note ist im Fernstudium für nebenbei Berufstätige Europäer enorm schwierig zu erreichen und erfordert eine enorm hohe Schmerztoleranz (kurz: viele aufgeopferte Freizeit-Stunden an Wochenenden, Abends und im Urlaub). Man darf sich keinesfalls Illusionen machen. Als ich das Studium begonnen habe, habe ich über ein bereits abgeschlossenes Studium, sehr gute Englischkenntnisse und ein sehr gutes Abitur verfügt (starker 1-er Schnitt). Dennoch würde ich dieses Fernstudium als akademisch herausfordernd und unfassbar kräftezehrend, stellenweise gar frustrierend beschreiben.

Das hat folgende Gründe:

Wettbewerbsverzerrung:
Die große Mehrheit der UoL Fernstudenten kommt aus 1) Singapur und 2) Indien. Dort werden diese Fernstudiengänge in Vollzeit (!) an sogenannten “Learning Centres” (!) von Tutoren (!) mehrere Stunden pro Wochen (!) mit Extra-Materialien (!) unterrichtet. Will heißen: Bei einer vermutlich leicht relativen Notengebung steht man im direkten Konkurrenzkampf mit Asiaten, die dieses Studium als Präsenzstudium absolvieren.

Qualität der Lehrmaterialien:

  • Inhalt: Die Lernmaterialien der UoL sind im Durchschnitt eher mau. Man erhalt einen sogenannten “Subject Guide” pro Fache mit ca 200-350 Seiten wesentlichen Lehrinhalten. Allerdings sind diese Guides keinesfalls selbsterklärend. Stattdessen muss man sich gerade in Kursen wie Buchführung, Mathe oder Statistik mühsam Youtube-Tutorials und Sekundärliteratur zusammenklauben, um die Lerninhalte zu verstehen. Einige meiner europäischen Kommilitonen haben zudem Unterricht bei Tutoren in Indien etc über Skype genommen. Das hilft etwas, aber es bleibt ein sehr, sehr anstrengendes Unterfangen, sich die Inhalte selbst beizubringen. Außerdem sind einige Subject Guides in qualitativen Fächern wirklich “nebulös” geschrieben - es ist nicht klar, was der Autor sagen möchte und was essentieller Lerninhalt ist. Es gibt zwar Online-Foren für jedes Fach, die Qualität der Betreuung der Foren variiert jedoch sehr stark und ist für spezielle Rückfragen oft zu behäbig. Einige Fächer bieten erweiterte Lernunterlagen wie z.B. Videos und jedes Fach hat eine lange Liste empfohlener Sekundärliteratur, aber diese Literatur ist “unverdaubar”, da schlicht zu umfassend zum Auswendig-Lernen.

  • Aktualität:
    Ein weitere Druckpunkt (gerade in eher qualitativen Fächern wie Marketing) ist die fehlende Aktualisierung der Lerninhalte. Im Schnitt werden die Unterlagen nur alle 3-6 Jahre aktualisiert und bisweilen auch nur unzureichend.

  • Richtigkeit:
    Schlimmerweise enthalten einige Subject-Guides (gerade in Buchführung) auch noch Fehler, die Lerner verunsichern. Hier hilft es enorm, wenn man sich über das Forum der UoL in großen Whatsapp-Gruppen zum gemeinsamen Austausch zusammenfindet und so gemeinsam Aufgaben und Rechenwege besprechen kann. Diese Whatsapp-Gruppen zum gemeinsamen Austausch bzgl. Lerninhalte würde ich als mit wichtigstes Asset zum Lernen bezeichnen.

  • Akademischer Anspruch:
    Den eher mauen Unterlagen zum Trotz sind die Examen eher anspruchsvoll und die Notengebung ist streng. Dies lassen auch die veröffentlichten Zahlen vermuten: Die UoL hat für 2015 die Notenverteilungsskala ihrer Fernstudenten veröffentlicht. Im Schnitt haben weit mehr als 50% der Studenten mit einem lower second oder schlechter abgeschlossen. Wohlgemerkt sind in dieser Statistik auch die Studenten enthalten, die dieses Studium in Vollzeit mit Unterstützung von Lehrern absolvieren (siehe oben). Demgegenüber steht die Notenverteilung der Präsenzstudenten der LSE (lässt sich googlen) von unfassbaren +75% Prozent und allgemein in Großbritannien von über 85%. Will heißen: Während Recruiter weltweit mindestens ein 2:1 als Einstellungskriterium voraussetzen, arbeitet man sich an diesem Fernstudium ab, ohne eine gute Chance auf ein 2:1 zu haben. Gerade als Arbeitnehmer in Europa.

ZUSAMMENGEFASST:
Wer es nicht schafft, über 3-4 Jahre (mindestens alle 2 Tage 1 Stunde und am Wochenende 4-8 Stunden) neben der Arbeit zu lernen, bei dem stehen die Chancen auf einen “guten” Abschluss schlecht. Eine Alternative ist, dass man sich über 3 Jahre jedes Jahr für 2-3 Monate freistellen lässt und dann dem berüchtigten “Bulimie-Lernen” vor den Examen frönt.. Stressfrei ist diese Methode allerdings auch nicht. Ich kenne viele Kommilitonen aus Deutschland, die an diesem Studium verzweifelt sind, weil a) der Partner/ die Partnerin irgendwann nicht mehr mitgespielt hat und/ oder b) der Arbeitgeber kein Verständnis für die Situation hatte und/ oder c) das Studium sich in die Länge zog (aus 3 geplanten Jahren wurden 4-6). Kurz: Man braucht lückenlose Rückendeckung durch Parter/in, Arbeitgeber und eine hohe Portion Disziplin.
Sämtliche Abläufe sind behäbig. Hat man Probleme oder Fragen, die Kommilitonen nicht beantworten können sondern nur das Personal der Universität, muss man ein Online-Ticket erstellen, das oft über Wochen unbeantwortet bleibt.

FAZIT:
Man muss genau wissen, worauf man sich einlässt. Die UoL “einfach mal nebenher” zu absolvieren, ist ein Unterfangen, das gnadenlos (!) scheitern wird. Die weitestgehend fehlende Betreuung, die reduzierte Verfügbarkeit von hilfreichen Lern-Unterlagen, der starke Wettbewerb aus Asien und die strenge Notengebung erfordern ein sehr hohes Maß an Eigeninitiative bei Studenten. Der Aufwand, um das Studium in 3 Jahren zu absolvieren, beträgt mindestens 1 Stunde/ 2 Tage + c.a. 8 Stunden am Wochenende + idealerweise eine Freistellung von einem Monat in der Examensphase. Diese Anforderungen muss man klar mit Partner und Arbeitgeber und Familie besprechen. Hält man diese Zeitvorgaben nicht ein, hat man meines Erachtens keine Chance auf eine gute Note und läuft Gefahr a) das Studium in die Länge zu ziehen und/ oder b) mit schlechter Note abzuschließen.

*(Ausnahme vmtl. für Leute, die eine signifikante Vorbildung in dem Bereich aufweisen)

PS: Zwei wichtige Hinweise für diejenigen, die sich zum Studium an der UoL entschließen:

  1. Unbedingt in Whatsapp-Study-Groups eintreten über das Online-Forum des jeweiligen Faches
  2. Probe-Klausuren aus den vergangenen Jahren rauf und runter üben - damit mindestens 6 Wochen vor dem Examen anfangen, besser 8 Wochen vorher

Disclaimer: Dieser Erfahrungsbericht bezieht sich auf ein wirtschaftswissenschaftliches Bachelor-Studium and der UoL mit der LSE als Lead-College.

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