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Lukrative Informatik-Spezialisierungen

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

Hi,

welche Informatik-Spezialisierungen haben die besten Aussichten bezüglich Gehalt?

Viele Grüße,

mg-92

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

Consulting (auch SAP-Beratung), Programmierung, Cyber-Security und Sales (sofern du einen guten Arbeitgeber erwischst)

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 14.10.2018:

Consulting (auch SAP-Beratung), Programmierung, Cyber-Security und Sales (sofern du einen guten Arbeitgeber erwischst)

Cyber-Security möchte man meinen, aber viele Unternehmen kalkulieren lieber immer noch so, dass sie lieber kaum bis nichts dafür ausgeben, weil sie die Wahrscheinlichkeit dafür, das es auch sie treffen könnte für gering halten.

Diese Einstellung kommt vermutlich überwiegen einfach von Unwissenheit und Unfähigkeit, die Risiken zu abzuschätzen.

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

Virtualisierung und Hyperconvergente Infrastruktur geht auch immer

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 14.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.10.2018:

Consulting (auch SAP-Beratung), Programmierung, Cyber-Security und Sales (sofern du einen guten Arbeitgeber erwischst)

Cyber-Security möchte man meinen, aber viele Unternehmen kalkulieren lieber immer noch so, dass sie lieber kaum bis nichts dafür ausgeben, weil sie die Wahrscheinlichkeit dafür, das es auch sie treffen könnte für gering halten.

Diese Einstellung kommt vermutlich überwiegen einfach von Unwissenheit und Unfähigkeit, die Risiken zu abzuschätzen.

Woher kommt diese Annahme? Ich berate speziell im Bereich Carding Fraud und stelle dafür Softwre Lösungen zur Verfügung. Kenne keinen Online Shop der ohne auskommen wird und schon viele einen hohen finanziellen Schaden erlitten haben.

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 14.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.10.2018:

Consulting (auch SAP-Beratung), Programmierung, Cyber-Security und Sales (sofern du einen guten Arbeitgeber erwischst)

Cyber-Security möchte man meinen, aber viele Unternehmen kalkulieren lieber immer noch so, dass sie lieber kaum bis nichts dafür ausgeben, weil sie die Wahrscheinlichkeit dafür, das es auch sie treffen könnte für gering halten.

Diese Einstellung kommt vermutlich überwiegen einfach von Unwissenheit und Unfähigkeit, die Risiken zu abzuschätzen.

Woher kommt diese Annahme? Ich berate speziell im Bereich Carding Fraud und stelle dafür Softwre Lösungen zur Verfügung. Kenne keinen Online Shop der ohne auskommen wird und schon viele einen hohen finanziellen Schaden erlitten haben.

Es gibt ja auch noch andere Dinge, als online Shops und Bezahlmittel. Da ist vielen das Problem noch bewusst, weil es ganz direkt, ums Geld geht. Aber schau dir mal die Sicherheit von Firmeninternen Netzwerken an, der Umgang mit Emails etc....

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

Business Intelligence wird gut bezahl, aber weiß nicht ob es das beste ist

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 14.10.2018:

Consulting (auch SAP-Beratung), Programmierung, Cyber-Security und Sales (sofern du einen guten Arbeitgeber erwischst)

Hier würde ich zustimmen:

  • Consulting
  • SAP
  • Sales
  • BI (als neuer Punkt)

Hier unter Vorbehalt bzw. nicht

  • Programmierung (nur in wenigen Spezialbereichen bei namhaften Firmen. Die meisten Entwickler hangeln sich von Dienstleister zu Dienstleister)

  • Cyber-Security (bei den Big-Playern der Branche vielleicht ja, ansonsten wird Security überwiegend belächelt)
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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 26.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.10.2018:

Consulting (auch SAP-Beratung), Programmierung, Cyber-Security und Sales (sofern du einen guten Arbeitgeber erwischst)

Hier würde ich zustimmen:

  • Consulting
  • SAP
  • Sales
  • BI (als neuer Punkt)

Hier unter Vorbehalt bzw. nicht

  • Programmierung (nur in wenigen Spezialbereichen bei namhaften Firmen. Die meisten Entwickler hangeln sich von Dienstleister zu Dienstleister)

  • Cyber-Security (bei den Big-Playern der Branche vielleicht ja, ansonsten wird Security überwiegend belächelt)

Ich bin kein Informatiker, deshalb hab ich vielleicht nicht so den Durchblick, aber mir scheint es so das Cyber-Security-Spezialisten gerade händeringend gesucht werden.

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 26.10.2018:

Consulting (auch SAP-Beratung), Programmierung, Cyber-Security und Sales (sofern du einen guten Arbeitgeber erwischst)

Hier würde ich zustimmen:

  • Consulting
  • SAP
  • Sales
  • BI (als neuer Punkt)

Hier unter Vorbehalt bzw. nicht

  • Programmierung (nur in wenigen Spezialbereichen bei namhaften Firmen. Die meisten Entwickler hangeln sich von Dienstleister zu Dienstleister)

  • Cyber-Security (bei den Big-Playern der Branche vielleicht ja, ansonsten wird Security überwiegend belächelt)

Ich bin kein Informatiker, deshalb hab ich vielleicht nicht so den Durchblick, aber mir scheint es so das Cyber-Security-Spezialisten gerade händeringend gesucht werden.

Ich arbeite in dem Bereich und muss sagen JaEin. Es dreht sich eben alles ums Geld. Es wird gespart, wo man kann und das Risiko das etwas passieren könnte heruntergespielt.

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

Werden also generell eher Wirtschaftsinformatik-Tätigkeiten wie Consulting, BI, Sales, Prozessoptimierung usw. besser bezahlt die reinen Informatik-Berufe, wie beispielsweise Softwareentwickler?

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 27.10.2018:

Werden also generell eher Wirtschaftsinformatik-Tätigkeiten wie Consulting, BI, Sales, Prozessoptimierung usw. besser bezahlt die reinen Informatik-Berufe, wie beispielsweise Softwareentwickler?

Wenn du KI, ML, DM beherrschst, dann verdienst du beim Einstieg (einfach mal vergleichsweise bei Glassdoor schauen) selbst instart-ups in z.B. Fintechs in Frankfurt locker deine 60k. Am schlechtestens wirst du bezahlt, wenn du nicht zu einem direkten IT-Spezialisten gehst, sondern irgendwo in der IT-Abteilung hockst und Front-End Design oä machst. Gerade KI-Leute werden gesucht, ein Freund verdient nach 2 Jahren 100k bei einem 40h Job, was für mich unverständlich ist, warum die so viel verdienen.

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 27.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.10.2018:

Werden also generell eher Wirtschaftsinformatik-Tätigkeiten wie Consulting, BI, Sales, Prozessoptimierung usw. besser bezahlt die reinen Informatik-Berufe, wie beispielsweise Softwareentwickler?

Wenn du KI, ML, DM beherrschst, dann verdienst du beim Einstieg (einfach mal vergleichsweise bei Glassdoor schauen) selbst instart-ups in z.B. Fintechs in Frankfurt locker deine 60k. Am schlechtestens wirst du bezahlt, wenn du nicht zu einem direkten IT-Spezialisten gehst, sondern irgendwo in der IT-Abteilung hockst und Front-End Design oä machst. Gerade KI-Leute werden gesucht, ein Freund verdient nach 2 Jahren 100k bei einem 40h Job, was für mich unverständlich ist, warum die so viel verdienen.

Weil sich dadurch sowohl massenhaft Geld einsparen als auch das Produkt verbessern lässt?!

Data Science ist natürlich ein Hype Thema zurzeit, aber man kann dort schon viel positives bewegen..

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 27.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.10.2018:

Werden also generell eher Wirtschaftsinformatik-Tätigkeiten wie Consulting, BI, Sales, Prozessoptimierung usw. besser bezahlt die reinen Informatik-Berufe, wie beispielsweise Softwareentwickler?

Wenn du KI, ML, DM beherrschst, dann verdienst du beim Einstieg (einfach mal vergleichsweise bei Glassdoor schauen) selbst instart-ups in z.B. Fintechs in Frankfurt locker deine 60k. Am schlechtestens wirst du bezahlt, wenn du nicht zu einem direkten IT-Spezialisten gehst, sondern irgendwo in der IT-Abteilung hockst und Front-End Design oä machst. Gerade KI-Leute werden gesucht, ein Freund verdient nach 2 Jahren 100k bei einem 40h Job, was für mich unverständlich ist, warum die so viel verdienen.

Wer richtig gut im Bereich KI und Deep Learning ist, kann sich international den Job aussuchen. Da sind 100k das untere Ende der Gehaltsspanne. Es gab vor wenigen Tagen ein Interview bei Zeit Online mit Sebb Hochreiter, dem Erfinder von LSTM (die technische Basis für Alexa, Siri, AlphaGo, autonomes Fahren etc.). Und er beschreibt ganz klar, dass ihm die Leute aus den Vorlesungen heraus weggekauft werden. Mit sechsstelligen Summen als Einstiegsgehalt. Es gibt da aber jedes Jahr auch nur eine handvoll Leute die das Thema wirklich durchblicken. Nur weil man Tensorflow mit Python benutzen kann, ist man noch kein KI Experte, auch wenn das die verbreitete Meinung ist.

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 27.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.10.2018:

Werden also generell eher Wirtschaftsinformatik-Tätigkeiten wie Consulting, BI, Sales, Prozessoptimierung usw. besser bezahlt die reinen Informatik-Berufe, wie beispielsweise Softwareentwickler?

Wenn du KI, ML, DM beherrschst, dann verdienst du beim Einstieg (einfach mal vergleichsweise bei Glassdoor schauen) selbst instart-ups in z.B. Fintechs in Frankfurt locker deine 60k. Am schlechtestens wirst du bezahlt, wenn du nicht zu einem direkten IT-Spezialisten gehst, sondern irgendwo in der IT-Abteilung hockst und Front-End Design oä machst. Gerade KI-Leute werden gesucht, ein Freund verdient nach 2 Jahren 100k bei einem 40h Job, was für mich unverständlich ist, warum die so viel verdienen.

Ja und worum ging es in dem anderen Traum?

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

Ihr habt ja Ahnung. Beratung? BI? SAP? Ich lach mich schlapp.

Kommt natürlich immer drauf an wie gut der Informatiker ist, aber die best bezahlten INFORMATIKERjobs sind aktuell im Distributed-Ledger/Blockchain Bereich, AI und Data Science (letzteres kann aber auch oft von Mathematikern übernommen werden).

Cyber-Security kann auch lukrativ sein, aber hier auch hauptsächlich die technische Seite. Hier kommen teilweise die o. g. Themenfelder zusammen.

Kenne Blockchain-Experten die jenseits der 200k verdienen, weil der Markt einfach keine experten hergibt.

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

Kann hier zustimmen - sind aber die wenigsten, die gut genug sind um hier einzusteigen. Unabhängig von der Vertiefung wird der Durchschnittsinformatiker in der Softwareentwicklung (zu 99% Business-Apps), Consulting oder IT-Abteilung landen.

WiWi Gast schrieb am 27.10.2018:

Ihr habt ja Ahnung. Beratung? BI? SAP? Ich lach mich schlapp.

Kommt natürlich immer drauf an wie gut der Informatiker ist, aber die best bezahlten INFORMATIKERjobs sind aktuell im Distributed-Ledger/Blockchain Bereich, AI und Data Science (letzteres kann aber auch oft von Mathematikern übernommen werden).

Cyber-Security kann auch lukrativ sein, aber hier auch hauptsächlich die technische Seite. Hier kommen teilweise die o. g. Themenfelder zusammen.

Kenne Blockchain-Experten die jenseits der 200k verdienen, weil der Markt einfach keine experten hergibt.

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 27.10.2018:

Ihr habt ja Ahnung. Beratung? BI? SAP? Ich lach mich schlapp.

Kommt natürlich immer drauf an wie gut der Informatiker ist, aber die best bezahlten INFORMATIKERjobs sind aktuell im Distributed-Ledger/Blockchain Bereich, AI und Data Science (letzteres kann aber auch oft von Mathematikern übernommen werden).

Cyber-Security kann auch lukrativ sein, aber hier auch hauptsächlich die technische Seite. Hier kommen teilweise die o. g. Themenfelder zusammen.

Kenne Blockchain-Experten die jenseits der 200k verdienen, weil der Markt einfach keine experten hergibt.

Nicht mal in einem dieser Bereiche arbeiten, aber groß reden. Mit solchen Leuten kann man einfach nicht diskutieren. Stimme dem Poster über mit zu.

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

Bin Teamleiter in der Softwareentwicklung und jeder Senior Entwickler (5 Jahre+ relevante Erfahrung pus entsprechende Leistung) kann gut 80k+ aufrufen und wir würden es bezahlen.
Der Markt ist komplett leer gefegt und keine (guten) Leute sind ohne Job.

Die Spezialisierung ist dabei nebensächlich, denn zum einen herrscht auch ein großer Bedarf an Generalisten, die sich schnell einarbeiten (das Entwicklungstempo ist halt rasant) und zum anderen hat man eh keine Wahl. Kenne genug Unternehmen, die IT-Quereinsteiger einstellen (also Leute, die zwischen Java, C++, Python etc. springen).
Was ich auch bestätigen kann ist, dass BI lukrativ ist. Finde ich persönlich aber richtig langweilig und sehe ich jetzt auch nicht als Hexenwerk an, was unsere BIßLeute machen. Bedarf ist aber groß, da das Thema immer noch leicht gehypt wird.

AI-Experten kann ich ir jetzt vorstellen, dass die begehrt sind, da muss man allerdings aufpassen, dass man nicht Opfer des Schweinezyklus wird. Die einzige Konstante in allen IT-Themen ist der permanente Wandel und die hohen Anforderungen an die Lernfähigkeit der Mitarbeiter.

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 27.10.2018:

Bin Teamleiter in der Softwareentwicklung und jeder Senior Entwickler (5 Jahre+ relevante Erfahrung pus entsprechende Leistung) kann gut 80k+ aufrufen und wir würden es bezahlen.
Der Markt ist komplett leer gefegt und keine (guten) Leute sind ohne Job.

Die Spezialisierung ist dabei nebensächlich, denn zum einen herrscht auch ein großer Bedarf an Generalisten, die sich schnell einarbeiten (das Entwicklungstempo ist halt rasant) und zum anderen hat man eh keine Wahl. Kenne genug Unternehmen, die IT-Quereinsteiger einstellen (also Leute, die zwischen Java, C++, Python etc. springen).
Was ich auch bestätigen kann ist, dass BI lukrativ ist. Finde ich persönlich aber richtig langweilig und sehe ich jetzt auch nicht als Hexenwerk an, was unsere BIßLeute machen. Bedarf ist aber groß, da das Thema immer noch leicht gehypt wird.

AI-Experten kann ich ir jetzt vorstellen, dass die begehrt sind, da muss man allerdings aufpassen, dass man nicht Opfer des Schweinezyklus wird. Die einzige Konstante in allen IT-Themen ist der permanente Wandel und die hohen Anforderungen an die Lernfähigkeit der Mitarbeiter.

Zu welchen Punkt bist du dann wach geworden?

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 27.10.2018:

Bin Teamleiter in der Softwareentwicklung und jeder Senior Entwickler (5 Jahre+ relevante Erfahrung pus entsprechende Leistung) kann gut 80k+ aufrufen und wir würden es bezahlen.
Der Markt ist komplett leer gefegt und keine (guten) Leute sind ohne Job.

Die Spezialisierung ist dabei nebensächlich, denn zum einen herrscht auch ein großer Bedarf an Generalisten, die sich schnell einarbeiten (das Entwicklungstempo ist halt rasant) und zum anderen hat man eh keine Wahl. Kenne genug Unternehmen, die IT-Quereinsteiger einstellen (also Leute, die zwischen Java, C++, Python etc. springen).
Was ich auch bestätigen kann ist, dass BI lukrativ ist. Finde ich persönlich aber richtig langweilig und sehe ich jetzt auch nicht als Hexenwerk an, was unsere BIßLeute machen. Bedarf ist aber groß, da das Thema immer noch leicht gehypt wird.

AI-Experten kann ich ir jetzt vorstellen, dass die begehrt sind, da muss man allerdings aufpassen, dass man nicht Opfer des Schweinezyklus wird. Die einzige Konstante in allen IT-Themen ist der permanente Wandel und die hohen Anforderungen an die Lernfähigkeit der Mitarbeiter.

Ab einem gewissen Punkt, spielen für viele Entwickler auch andere Punkte als Geld eine zentrale Rolle. Interessante Aufgaben, hohe Selbstbestimmtheit und gute WLB höre ich oft als Anforderungen. Und gerade an den ersten beiden Punkten knackt es meist. Die 100ste Business-App wo man sich wieder mit irgendwelchen Fachabteilungen und Firmenpolitik rumschlagen muss, möchte auch niemand mehr entwickeln.
Aus Sicht eines Entwicklers ist IT in Deutschland ohnehin ein Trauerspiel. Wer was reißen will, geht in die USA, alle anderen resignieren irgendwann und nehmen nur noch das gute Gehalt mit. Ich kenne genau einen Ü40 Entwickler, der noch mit Herz und Leidenschaft bei der Sache ist. Und das auch nur, weil der nur noch wenig operativ arbeitet und sich viel um Greenfield kümmern darf.

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

Mich würde das auch interessieren. Ich studiere noch und kann mich nicht so recht zwischen Data Science, Software Engineering und Security entscheiden...

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:

Mich würde das auch interessieren. Ich studiere noch und kann mich nicht so recht zwischen Data Science, Software Engineering und Security entscheiden...

Mach das was dir Spaß macht, am Ende macht das keinen Unterschied. Die Realität ist, dass niemand bei nem Bachelor-Absolventen auf den Lebenslauf schaut und sich denkt "ne, der hat eine Vorlesung zu viel in diesem anderen Fachbereich besucht, den können wir nicht nehmen weil er zu spezialisiert ist".

Natürlich kann z.B. Security extrem lukrativ sein, aber dafür muss man es auch mögen und ganz gut sein. Wer das nur fürs Geld macht, wird nicht glücklich.

Und selbst wenn du dich jetzt auf Data Science "vertiefst" und am Ende merkst, dass es doch nichts für dich ist - so what? Dann bewirbst du dich eben auf andere Stellen, du hast ja immer noch Informatik studiert, Jobs gibt es genug.

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

Was haltet ihr generell von Datenbanken?

Ich sehe, dass sich bei AWS da extrem viel tut und die ganzen Standard DBs sind ja 20 Jahre alt. Die Wichtigkeit einer DB sollte eh klar sein.

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

Wie seht ihr es, wenn man sich nebenbei als BWLer sich IT-Kenntnisse beibringen möchte? Was könntet ihr empfehlen (bestimmte Programmiersprache z.B.). Falls man etwas gut beherrschen würde, besteht dann die Möglichkeit, irgendwo in der IT quer einzusteigen, auch ohne Studium?

antworten
WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Wie seht ihr es, wenn man sich nebenbei als BWLer sich IT-Kenntnisse beibringen möchte? Was könntet ihr empfehlen (bestimmte Programmiersprache z.B.). Falls man etwas gut beherrschen würde, besteht dann die Möglichkeit, irgendwo in der IT quer einzusteigen, auch ohne Studium?

Man kann sich die Grundlagen von Programmierung selber beibringen.
Wirklich Skills als Entwickler baut man aber nur durch praktische Erfahrung auf (Software-Entwicklung besteht nur max. zu 50% aus Programmierung).

Ich kann als Einstieg C# oder Java empfehlen. Java ist der Standard für Geschäftsanwendungen in Deutschland, C# ist in Deutschland etwas Nische. C oder C++ geht auch, allerdings ist der Einstieg da härter und theoretischer. Von Skriptsprachen wie Python würde ich alles Beginner die Finger von lassen. Die sind zwar einfacher zu lernen, aber man überspring auch essentielles Wissen, dass man für andere Sprachen braucht.

Man kann in der IT eigentlich gut quereinsteigen. Allerdings ist der Weg schon nicht einfach und eher unglamourös. Man muss den Mangel an theoretischem Wissen mit praktischer Erfahrung ausgleichen. Das heißt von 0 an erstmal 3-5 Jahre Erfahrung sammeln, bevor man sich für die besseren Jobs qualifiziert.

Wir haben aktuell 2 Quereinsteiger mit "selbsterlernten Programmierkenntnissen": Die machen 1 Jahr als "Trainee" einen Crash-Kurs durch alle wichtigen Bereiche der Entwicklung. Danach steigen die als "Junior" in ein Projekt ein (vorrausgesetzt die fachliche/menschliche Entwicklung wärend des Trainee Jahres war gut). Als Trainee verdienen die Mindestlohn (rechtlich werden sie als Praktis spezifiziert). Als Junior steigt man mit 30k ein. Zum Vergleich: Unsere Azubis steigen nach der Ausbildung mit 36-40k ein, als dualer Student bin ich mit 48k nach dem Studium eingestiegen. Gehaltsentwicklung danach nach Können und Leistung.

antworten
WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Wie seht ihr es, wenn man sich nebenbei als BWLer sich IT-Kenntnisse beibringen möchte? Was könntet ihr empfehlen (bestimmte Programmiersprache z.B.). Falls man etwas gut beherrschen würde, besteht dann die Möglichkeit, irgendwo in der IT quer einzusteigen, auch ohne Studium?

Man kann sich die Grundlagen von Programmierung selber beibringen.
Wirklich Skills als Entwickler baut man aber nur durch praktische Erfahrung auf (Software-Entwicklung besteht nur max. zu 50% aus Programmierung).

Ich kann als Einstieg C# oder Java empfehlen. Java ist der Standard für Geschäftsanwendungen in Deutschland, C# ist in Deutschland etwas Nische. C oder C++ geht auch, allerdings ist der Einstieg da härter und theoretischer. Von Skriptsprachen wie Python würde ich alles Beginner die Finger von lassen. Die sind zwar einfacher zu lernen, aber man überspring auch essentielles Wissen, dass man für andere Sprachen braucht.

Man kann in der IT eigentlich gut quereinsteigen. Allerdings ist der Weg schon nicht einfach und eher unglamourös. Man muss den Mangel an theoretischem Wissen mit praktischer Erfahrung ausgleichen. Das heißt von 0 an erstmal 3-5 Jahre Erfahrung sammeln, bevor man sich für die besseren Jobs qualifiziert.

Wir haben aktuell 2 Quereinsteiger mit "selbsterlernten Programmierkenntnissen": Die machen 1 Jahr als "Trainee" einen Crash-Kurs durch alle wichtigen Bereiche der Entwicklung. Danach steigen die als "Junior" in ein Projekt ein (vorrausgesetzt die fachliche/menschliche Entwicklung wärend des Trainee Jahres war gut). Als Trainee verdienen die Mindestlohn (rechtlich werden sie als Praktis spezifiziert). Als Junior steigt man mit 30k ein. Zum Vergleich: Unsere Azubis steigen nach der Ausbildung mit 36-40k ein, als dualer Student bin ich mit 48k nach dem Studium eingestiegen. Gehaltsentwicklung danach nach Können und Leistung.

Vielen Dank für die sehr hilfreiche Antwort!

Habe halt BWL studiert und kann mich nicht ganz entscheiden, wie es weiter geht (möchte noch einen Master machen). Glaube, dass man für die meisten "BWLer-Jobs" schon genug im Bachelor lernt (habe auch mehrere Praktika gemacht). Finde halt auch, das Info viel Potential hat und ich möchte mir viele Türen offen halten.

Ich sehe aber, dass man bei den meisten Masterprogrammen in Winfo nicht mal wirklich Chancen hat, da überall CP in Info angefordert werden, die ich aufgrund meines BWL-Bachelors nicht habe. Deswegen dachte ich mir, dass ich vielleicht nebenbei die Grundlagen von ein oder zwei Programmiersprachen lerne und dann zur Not, falls ich es mir anders überlege und es mit einem "BWL-Job" nicht wirklich klappt, dann versuche, in die IT querzusteigen.

Macht das Sinn und könnte das so klappen?

antworten
WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

Glaubst du, dass du mit ein bisschen nebenbei gelernten Programmiersprachen wirklich coole Sachen im IT Bereich machen kannst?

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Wie seht ihr es, wenn man sich nebenbei als BWLer sich IT-Kenntnisse beibringen möchte? Was könntet ihr empfehlen (bestimmte Programmiersprache z.B.). Falls man etwas gut beherrschen würde, besteht dann die Möglichkeit, irgendwo in der IT quer einzusteigen, auch ohne Studium?

Man kann sich die Grundlagen von Programmierung selber beibringen.
Wirklich Skills als Entwickler baut man aber nur durch praktische Erfahrung auf (Software-Entwicklung besteht nur max. zu 50% aus Programmierung).

Ich kann als Einstieg C# oder Java empfehlen. Java ist der Standard für Geschäftsanwendungen in Deutschland, C# ist in Deutschland etwas Nische. C oder C++ geht auch, allerdings ist der Einstieg da härter und theoretischer. Von Skriptsprachen wie Python würde ich alles Beginner die Finger von lassen. Die sind zwar einfacher zu lernen, aber man überspring auch essentielles Wissen, dass man für andere Sprachen braucht.

Man kann in der IT eigentlich gut quereinsteigen. Allerdings ist der Weg schon nicht einfach und eher unglamourös. Man muss den Mangel an theoretischem Wissen mit praktischer Erfahrung ausgleichen. Das heißt von 0 an erstmal 3-5 Jahre Erfahrung sammeln, bevor man sich für die besseren Jobs qualifiziert.

Wir haben aktuell 2 Quereinsteiger mit "selbsterlernten Programmierkenntnissen": Die machen 1 Jahr als "Trainee" einen Crash-Kurs durch alle wichtigen Bereiche der Entwicklung. Danach steigen die als "Junior" in ein Projekt ein (vorrausgesetzt die fachliche/menschliche Entwicklung wärend des Trainee Jahres war gut). Als Trainee verdienen die Mindestlohn (rechtlich werden sie als Praktis spezifiziert). Als Junior steigt man mit 30k ein. Zum Vergleich: Unsere Azubis steigen nach der Ausbildung mit 36-40k ein, als dualer Student bin ich mit 48k nach dem Studium eingestiegen. Gehaltsentwicklung danach nach Können und Leistung.

Vielen Dank für die sehr hilfreiche Antwort!

Habe halt BWL studiert und kann mich nicht ganz entscheiden, wie es weiter geht (möchte noch einen Master machen). Glaube, dass man für die meisten "BWLer-Jobs" schon genug im Bachelor lernt (habe auch mehrere Praktika gemacht). Finde halt auch, das Info viel Potential hat und ich möchte mir viele Türen offen halten.

Ich sehe aber, dass man bei den meisten Masterprogrammen in Winfo nicht mal wirklich Chancen hat, da überall CP in Info angefordert werden, die ich aufgrund meines BWL-Bachelors nicht habe. Deswegen dachte ich mir, dass ich vielleicht nebenbei die Grundlagen von ein oder zwei Programmiersprachen lerne und dann zur Not, falls ich es mir anders überlege und es mit einem "BWL-Job" nicht wirklich klappt, dann versuche, in die IT querzusteigen.

Macht das Sinn und könnte das so klappen?

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Glaubst du, dass du mit ein bisschen nebenbei gelernten Programmiersprachen wirklich coole Sachen im IT Bereich machen kannst?

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Wie seht ihr es, wenn man sich nebenbei als BWLer sich IT-Kenntnisse beibringen möchte? Was könntet ihr empfehlen (bestimmte Programmiersprache z.B.). Falls man etwas gut beherrschen würde, besteht dann die Möglichkeit, irgendwo in der IT quer einzusteigen, auch ohne Studium?

Man kann sich die Grundlagen von Programmierung selber beibringen.
Wirklich Skills als Entwickler baut man aber nur durch praktische Erfahrung auf (Software-Entwicklung besteht nur max. zu 50% aus Programmierung).

Ich kann als Einstieg C# oder Java empfehlen. Java ist der Standard für Geschäftsanwendungen in Deutschland, C# ist in Deutschland etwas Nische. C oder C++ geht auch, allerdings ist der Einstieg da härter und theoretischer. Von Skriptsprachen wie Python würde ich alles Beginner die Finger von lassen. Die sind zwar einfacher zu lernen, aber man überspring auch essentielles Wissen, dass man für andere Sprachen braucht.

Man kann in der IT eigentlich gut quereinsteigen. Allerdings ist der Weg schon nicht einfach und eher unglamourös. Man muss den Mangel an theoretischem Wissen mit praktischer Erfahrung ausgleichen. Das heißt von 0 an erstmal 3-5 Jahre Erfahrung sammeln, bevor man sich für die besseren Jobs qualifiziert.

Wir haben aktuell 2 Quereinsteiger mit "selbsterlernten Programmierkenntnissen": Die machen 1 Jahr als "Trainee" einen Crash-Kurs durch alle wichtigen Bereiche der Entwicklung. Danach steigen die als "Junior" in ein Projekt ein (vorrausgesetzt die fachliche/menschliche Entwicklung wärend des Trainee Jahres war gut). Als Trainee verdienen die Mindestlohn (rechtlich werden sie als Praktis spezifiziert). Als Junior steigt man mit 30k ein. Zum Vergleich: Unsere Azubis steigen nach der Ausbildung mit 36-40k ein, als dualer Student bin ich mit 48k nach dem Studium eingestiegen. Gehaltsentwicklung danach nach Können und Leistung.

Vielen Dank für die sehr hilfreiche Antwort!

Habe halt BWL studiert und kann mich nicht ganz entscheiden, wie es weiter geht (möchte noch einen Master machen). Glaube, dass man für die meisten "BWLer-Jobs" schon genug im Bachelor lernt (habe auch mehrere Praktika gemacht). Finde halt auch, das Info viel Potential hat und ich möchte mir viele Türen offen halten.

Ich sehe aber, dass man bei den meisten Masterprogrammen in Winfo nicht mal wirklich Chancen hat, da überall CP in Info angefordert werden, die ich aufgrund meines BWL-Bachelors nicht habe. Deswegen dachte ich mir, dass ich vielleicht nebenbei die Grundlagen von ein oder zwei Programmiersprachen lerne und dann zur Not, falls ich es mir anders überlege und es mit einem "BWL-Job" nicht wirklich klappt, dann versuche, in die IT querzusteigen.

Macht das Sinn und könnte das so klappen?

Wirklich "coole Sachen" nicht, aber vielleicht "wenigstens" ein Quereinstieg als etwas wie ein 1-jahres-Crashkurs-Trainee (so wie es der Vorposter beschrieben)

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WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

Wenn du dir ohnehin Programmierung beibringen willst, kannst du dich auch gleich zum Akademiestudium an der FU Hagen einschreiben und deren Winf Programmierkurs belegen. Noch zwei weitere Winf-Module abschließen, dann hast du zusammen mit deinem BWL-Bachelor die Zulassung für den Winf Master. Lernen tust du dabei allemal was und die Kosten sind auch begrenzt.

antworten
WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Wenn du dir ohnehin Programmierung beibringen willst, kannst du dich auch gleich zum Akademiestudium an der FU Hagen einschreiben und deren Winf Programmierkurs belegen. Noch zwei weitere Winf-Module abschließen, dann hast du zusammen mit deinem BWL-Bachelor die Zulassung für den Winf Master. Lernen tust du dabei allemal was und die Kosten sind auch begrenzt.

Jemand Erfahrung? Ist der Winf-Master in Hagen gut? Wie sieht es mit dem Master in Praktischer Informatik aus?

antworten
WiWi Gast

Lukrative Informatik-Spezialisierungen

WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:

Jemand Erfahrung? Ist der Winf-Master in Hagen gut? Wie sieht es mit dem Master in Praktischer Informatik aus?

Definiere doch erstmal, was du mit "gut" meinst? Das Ergebnis des Studiums hängt letztendlich von dir selber ab.

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Von den Hürden der DSGVO über den Umgang mit Dieselfahrzeugen bis zu der Frage, wie sich eine legale, nicht-diskriminierende Stellenanzeige formulieren lässt, stehen Unternehmen immer mehr vor Herausforderungen, die gleichzeitig wirtschaftliche Kompetenzen und rechtliches Know-how erfordern. Mit dem neuen Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht (LL.B.) bereitet die SRH Fernhochschule Studierende auf Tätigkeiten an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Recht vor.

Englischsprachiges Fernstudium im Master IT-Management

Ein Mann arbeitet an einem Laptop, den er auf dem Schoß hält.

Die Wilhelm Büchner Hochschule in Darmstadt erweitert ihr Angebot um einen englischsprachingen Studiengang. Der Master IT-Management richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die neben dem Beruf eine Weiterbildung anstreben. Der Studiengang IT-Management ist ausschließlich in englischer Sprache und bietet eine flexible Studiengestaltung. Bewerbungen für das Fernstudium werden jederzeit entgegengenommen.

Fernstudium: Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Ein Maschinenraum der Firma: Cat.

Berufserfahrene und Berufstätige können ab dem Wintersemester 2017/18 an der Hochschule Aschaffenburg das berufsbegleitende Bachelor-Studium Wirtschaftsingenieurwesen aufnehmen. Das modular aufgebaute Fernstudium besteht zu 80 Prozent aus Selbststudium und zu 20 Prozent aus Präsenzveranstaltungen. Studieninteressierte können sich vom 2. Mai 2017 bis zum 15. August 2017 für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen bewerben.

Fernstudium: Master-Studium Management im Gesundheitswesen

Arzneimittel und Banner mit Innenschrift "Management im Gesundheitswesen, Master of Arts, Fernstudium"

Gesundheitsökonomisches Knowhow, fachliche und soziale Kompetenzen sowie Führungsqualitäten vermittelt das Fernstudium im Master Management im Gesundheitswesen der Wiesbaden Business School. An der Hochschule RheinMain bildet der berufsbegleitende Studiengang für Schlüsselstellen im Gesundheitswesen aus, die vom Patientenmanagement über Marketing bis zur Organisation reichen. Das Master-Studium beginnt jeweils zum Wintersemester.

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2016«

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2016«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Traumjob per Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium und kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Wegweiser Fernstudium

Cover Wegweiser berufsbegleitendes Studium 2013

Die aktualisierte und erweiterte Auflage des Wegweisers zum Fernstudium der Service-Agentur des Hochschulverbundes Distance Learning (HDL) ist neu erschienen. Der Wegweiser liefert vor allem Hintergründe und Tipps für ein Fernstudium an Fachhochschulen.

Laufbahn als Führungskraft – Diese Skills sind zukünftig gefragt

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Auf den Führungskräften von morgen lasten hohe Erwartungen. Unternehmen stellen sich oft die Frage, welchem Mitarbeiter sie eine Führungsverantwortung übertragen wollen. Zu den drei wichtigsten Skills, die von den Verantwortlichen erwartet werden, zählen: Hohe Lernmotivation und ständige Weiterbildung, Selbstdisziplin und das Erkennen der eigenen Vorbildfunktion, Vorgaben und Erwartungen der Geschäftsführung erfüllen

Fernunterrichtsstatistik 2013: Fernstudium in Deutschland weiter auf Erfolgskurs

Nach der Ausbildung folgt die Weiterbildung – So viele Menschen wie nie zuvor haben sich 2013 für ein Fernstudium entschieden. Auch im subakademischen Bereich wachsen die Teilnehmerzahlen erneut. DistancE-Learning als moderne Weiterbildungsmethode überzeugt und lässt die Fernunterrichtsbranche weiter wachsen.

Triagon in Deutschland von ACQUIN akkreditiert

Triagon wird in Deutschland von ACQUIN akkreditiert

Die Triagon Hochschule auf Malta ist nach deutschen und internationalen Standards akkreditiert. ACQUIN vergibt sein Gütesiegel an maltesische Hochschule.

Studie: Unternehmen schätzen berufsbegleitendes Studium

Screenshot Homepage studieren-berufsbegleitende.de

Unternehmen sehen im berufsbegleitenden Studium eine gleichwertige Alternative zum Präsenzstudium. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie des Informationsportals www.studieren-berufsbegleitend.de in Zusammenarbeit mit der Hochschule Fresenius.

Fernunterrichtsstatistik 2011: Zahl der Fernstudenten in Deutschland nimmt weiter zu

Über 382.000 Menschen nutzten im vergangenen Jahr in Deutschland ein DistancE-Learning-Angebot. Besonderer Beliebtheit erfreute sich das akademische Fernstudium: Die Fernhochschulen verzeichnen einen Teilnehmerzuwachs von 12 Prozent.

Fernlernen: Weiterbildung per Fernstudium immer beliebter

Ein geöffneter Laptop neben dem ein Handy liegt.

Während die Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland - insgesamt betrachtet - seit Jahren stagniert, belegen gleichzeitig immer mehr Menschen einen Fernlehrgang. Aber wie aber finden Interessierte das passende Angebot? Diese und anderen Fragen bei Auswahl und Teilnahme an Fernlehrgängen behandelt der Sammelband "Bildungsberatung im Fernlernen".

Online-Master-Studiengang »Logistikmanagement« berufsbegleitend

Ein gelber LKW-Anhänger von DHL.

Beim Online-Master-Studiengang Logistikmanagement berufsbegleitend des Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart kann der Abschluss Master of Business and Engineering in Logistics Management (MBE) erworben werden.

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Falls es jemanden interessiert: freecodecamp bietet das an, was ich in etwa suche. Mit DataCamp hab ich auch eine Möglichkeit ...

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