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Warum wird die FOM hier so zerissen?

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 16.09.2020:

10-20 Prozent? Das ist einfach nichts... selbst an meiner No Name FH waren 40-50 Prozent im Bachelor die Regel. Mathe und Statistik sogar 70 Prozent.

Den Master habe ich dann an der Uni Münster gemacht und selbst da hatten wir noch 20-30 Prozent, obwohl fast ausschließlich 1,xx Bachelorabsolventen im Master waren.

FOM ist eine Art Berufsschule bei der man am Ende noch einen akademischen Grad geschenkt bekommt. Allein wenn ich mir die Skripte anschaue die teilweise nur ein Viertel der Seitenanzahl haben als anderswo...

Bei uns haben fast die Hälfte abgebrochen bis zum Ende hin, weil sie die Dauerbelastung neben der Arbeit nicht ausgehalten haben. Daher blieben auch nicht viele übrig für die Prüfungen. Bei den Klausurenschnitten war je nach Modul von 2,0 bis 3,0 alles dabei.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

  1. Die Durchfallquoten sagen eigenständig nichts über das Programm aus. Die Interpretation dieser ergibt nur im Zusammenspiel mit der vorherigen Performance der Leute Sinn. Ein extrem hartes Programm zu dem ausschließlich nur smarte Leute zugelassen werden, kann ja durchaus geringere Durchfallquoten haben, als ein leichtes Programm mit extremen Nieten im Jahrgang.

  2. Ich verstehe nicht, warum hier die ganze Zeit auf der Arbeitsbelastung rumgeritten wird. Das sagt einfach nichts über die Qualität der Lehre aus. Ja es ist sicherlich belastend, neben einer Vollzeittätigkeit auch noch zu studieren. Aber reine Tatsache, dass dies überhaupt möglich ist, sollte ja fast Beweis genug sein, dass die Programme der FOM rein inhaltlich nicht so schwer sind. Ich kenne niemanden in Top-Programmen, die es sich zeitlich leisten könnten, nebenher einer Vollzeittätigkeit nachzugehen. Das ist unmöglich.
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WiWi Gast

Re: Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 28.12.2019:

Manche Poster hatten eine FOM Absage und sind nun bitter.

Was muss man denn tun, um eine Absage zu bekommen??

Genau das ist doch das Problem der FOM. Die Zulässigkeit zum Studium in Verbindung mit Studiengebühren.
Man muss kein Abitur haben, wird aber dennoch angenommen, sobald Geld fließt. Wären die Zugangsvoraussetzungen höher, dann würde man auch an Qualität gewinnen.
Die FOM muss meiner Ansicht nach fast jeden, der zugelassen wird, durchwinken, um keinen schlechten Ruf bei den eigenen Leuten zu erhalten. Es wird ja schließlich für den Abschluss bezahlt, also soll ihn doch der Student auch bekommen.
Es gibt sicher auch genug gute Leute dort, allerdings auch "bildungsferne" Auszubildende, die noch etwas oben drauf satteln wollen.

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WiWi Gast

Re: Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 16.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 28.12.2019:

Manche Poster hatten eine FOM Absage und sind nun bitter.

Was muss man denn tun, um eine Absage zu bekommen??

Genau das ist doch das Problem der FOM. Die Zulässigkeit zum Studium in Verbindung mit Studiengebühren.
Man muss kein Abitur haben, wird aber dennoch angenommen, sobald Geld fließt. Wären die Zugangsvoraussetzungen höher, dann würde man auch an Qualität gewinnen.
Die FOM muss meiner Ansicht nach fast jeden, der zugelassen wird, durchwinken, um keinen schlechten Ruf bei den eigenen Leuten zu erhalten. Es wird ja schließlich für den Abschluss bezahlt, also soll ihn doch der Student auch bekommen.
Es gibt sicher auch genug gute Leute dort, allerdings auch "bildungsferne" Auszubildende, die noch etwas oben drauf satteln wollen.

Nach einer Stunde lesen möchte ich mich gerne auch äußern. Ich war bereits an einer Uni, habe dort abgebrochen weil es mir definitiv zu theoretisch war und ich damit nicht zufrieden bin. Dass ich vielleicht keine Ausbildung gemacht habe war ein Fehler ja, aber hätte hätte Fahrradkette. Es kommt durchaus auch drauf an, was das Individuum will. Für Wirtschaftsprüfer etc. ist das über den Tellerrand hinaus und theoretische bzw. Quantitative wahrscheinlich sinnvoller als für jemand der ins Marketing oder HR gehen will. Jeder der nicht in den Controlling oder Finance Bereich gehen möchte, wird 99% der Inhalte an der Uni nicht brauchen. Ich selbst studiere an der FOM mit einem Trainee nebenbei 40h/Woche und Abendstudium und es ist sehr stark belastend, kriege aber auch immer positive Rückmeldung von Arbeitgeber, Freunde Familie etc. dass es bewundernswert ist wie zielstrebig man ist und das alles + Privatleben unter einen Hut bekommt. Nach der Arbeit nochmal 4 Stunden an die Sachen setzen die man gemacht hat in der Uni warum nicht. Selbst recherchieren und selbst über den Tellerrand hinaus schauen bringt einem auch für später was weil man sich selbst noch mehr fordert. Das Studium an der Uni hat mich eher depressiv gemacht weil ich desinteressiert war was wir dort gemacht haben weil ich wusste in die Bereiche möchte ich sowieso nicht und da es eben so mathelastig war, war das ein zusätzlicher Faktor der mich demotiviert hat. Dass man gewisse Kenntnisse der Mathematik haben sollte ist für mich eigentlich selbstverständlich. Nur bildet man bspw. Im Marketing oder im HR nicht die 3. Ableitung nach dem Lagrange-Verfahren etc.
Ich denke es kommt einfach drauf an in welchen Bereich man gehen möchte. Ich sammle aktuell auch nur Berufserfahrung durch das Studium an der FOM und habe vorher KEINE Berufsausbildung gemacht und bin zufrieden. Fast wie ein duales Studium. Gibt faule an der Uni und bestimmt auch an der FOM, liegt immer bei einem selbst. Und zum Thema Networking: braucht man unbedingt ne riesen Uni/FH um Kontakte zu knüpfen? Warum nicht einfach mal im Netzwerk schauen, XING, LinkedIn, Bekannte von Bekannten etc.
Wurde auch schon abgeworben für ein global agierendes Unternehmen nach dem Abschluss da ein Herr aus dem für die DACH-Länder zuständigem Vorstand ein Bekannter eines Bekannten meinerseits ist, davon berichtet hat, man sich ausgetauscht hat und er es super fand und perfekt für den Bereich Vertrieb oder HR. Einfach mal auf den Arsch setzen und seine eigene Karriere auch mal selbst bisschen voran treiben und nicht verunsichern lassen das tolles Networking NUR an Uni‘s/FH‘s geht.

Meine Cousine hat auch selbst an einer privaten FH studiert die definitiv nicht einfach war, Statistik Mathe viel wissenschaftliches Arbeiten in Form von Hausarbeiten Seminaren jeden Tag gepaukt von morgens bis abends und natürlich auch dementsprechend einen guten BA. Danach MA an der Uni, nicht bei nem großen Unternehmen für mindere Bezahlung angefangen sondern das Glück gehabt in ein Start-Up reinzurutschen, es hochgebracht und gut leben kann UND zufrieden ist mit dem was sie macht. Sie würde den Master zwar berufsbegleitend machen könnte sie sich nochmal entscheiden, aber auch sie meinte das trotz der quantitativen Fächer auf der privaten FH das Niveau auf der Uni nochmal komplett anders war. Ist halt einfach so. Der eine kann besser Theorie der eine besser Praxis der dritte beides kombiniert.

Macht euch einfach eure Gedanken darüber wo ihr später hin wollt. Jura, WP, Finance etc. Ist wahrscheinlich die Uni die bessere Variante, aber wenn ihr Praxis und Theorie haben wollt, duales bzw. berufsbegleitendes Studium. Und lasst euch nix schlecht reden von allen die hier jede Uni/FH/priv. FH‘s zerreißen. Dachte auch direkt an die Uni gehen mit einem super Ruf macht’s aus, aber dem war definitiv nicht so und ich bereue es nicht.

Eine wunderschöne gute Nacht

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 16.09.2020:

  1. Die Durchfallquoten sagen eigenständig nichts über das Programm aus. Die Interpretation dieser ergibt nur im Zusammenspiel mit der vorherigen Performance der Leute Sinn. Ein extrem hartes Programm zu dem ausschließlich nur smarte Leute zugelassen werden, kann ja durchaus geringere Durchfallquoten haben, als ein leichtes Programm mit extremen Nieten im Jahrgang.

  2. Ich verstehe nicht, warum hier die ganze Zeit auf der Arbeitsbelastung rumgeritten wird. Das sagt einfach nichts über die Qualität der Lehre aus. Ja es ist sicherlich belastend, neben einer Vollzeittätigkeit auch noch zu studieren. Aber reine Tatsache, dass dies überhaupt möglich ist, sollte ja fast Beweis genug sein, dass die Programme der FOM rein inhaltlich nicht so schwer sind. Ich kenne niemanden in Top-Programmen, die es sich zeitlich leisten könnten, nebenher einer Vollzeittätigkeit nachzugehen. Das ist unmöglich.
  • Jetzt wird die FOM schon mit Top Programmen wie bei der WHU und Co. verglichen. Also den Vergleich halten dann "normale" Unis auch nicht mehr aus. Zumal bei der FOM Praxissemester wegfallen, da man schon im Job ist. Nach der Logik müsste di FU Hagen auch nix sein, weil es nicht nebenbei "kann ja nicht"
  • Die Hürde Abi ist heutzutage nicht wirklich ein Kriterium. Es machen heute doch über 2/3 Abi, also was wird da noch gefiltert?
  • Stichwort Geld, demnach müssten es bei der WHU noch mehr Kuschelnoten regnen, denn die bezahlen noch mehr
  • Also die extremen Nieten mit zig Semestern gibt es auf den Unis genauso, die bleiben aber länger auf der Uni, weil sie bis zum 3. Versuch warten, denn es kostet ja nix. Sonst wären sie schon weg.
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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 17.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 16.09.2020:

  1. Die Durchfallquoten sagen eigenständig nichts über das Programm aus. Die Interpretation dieser ergibt nur im Zusammenspiel mit der vorherigen Performance der Leute Sinn. Ein extrem hartes Programm zu dem ausschließlich nur smarte Leute zugelassen werden, kann ja durchaus geringere Durchfallquoten haben, als ein leichtes Programm mit extremen Nieten im Jahrgang.

  2. Ich verstehe nicht, warum hier die ganze Zeit auf der Arbeitsbelastung rumgeritten wird. Das sagt einfach nichts über die Qualität der Lehre aus. Ja es ist sicherlich belastend, neben einer Vollzeittätigkeit auch noch zu studieren. Aber reine Tatsache, dass dies überhaupt möglich ist, sollte ja fast Beweis genug sein, dass die Programme der FOM rein inhaltlich nicht so schwer sind. Ich kenne niemanden in Top-Programmen, die es sich zeitlich leisten könnten, nebenher einer Vollzeittätigkeit nachzugehen. Das ist unmöglich.
  • Jetzt wird die FOM schon mit Top Programmen wie bei der WHU und Co. verglichen. Also den Vergleich halten dann "normale" Unis auch nicht mehr aus. Zumal bei der FOM Praxissemester wegfallen, da man schon im Job ist. Nach der Logik müsste di FU Hagen auch nix sein, weil es nicht nebenbei "kann ja nicht"
  • Die Hürde Abi ist heutzutage nicht wirklich ein Kriterium. Es machen heute doch über 2/3 Abi, also was wird da noch gefiltert?
  • Stichwort Geld, demnach müssten es bei der WHU noch mehr Kuschelnoten regnen, denn die bezahlen noch mehr
  • Also die extremen Nieten mit zig Semestern gibt es auf den Unis genauso, die bleiben aber länger auf der Uni, weil sie bis zum 3. Versuch warten, denn es kostet ja nix. Sonst wären sie schon weg.
  • An der Fernuni Hagen ist das nebenberufliche Studium doppelt so lange wie das Vollzeit Studium. Ich würde behaupten das braucht man auch und die 6 Semester für den Bachelor sind die Ausnahme.

  • Am Abi vielleicht nicht aber bei den NCs wird schon gefiltert, ich hatte damals mit meinem 2,2 Abi schon Probleme.
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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 17.09.2020:

  • An der Fernuni Hagen ist das nebenberufliche Studium doppelt so lange wie das Vollzeit Studium. Ich würde behaupten das braucht man auch und die 6 Semester für den Bachelor sind die Ausnahme.

  • Am Abi vielleicht nicht aber bei den NCs wird schon gefiltert, ich hatte damals mit meinem 2,2 Abi schon Probleme.

Es gibt doch etliche Unis bzw. FH bei dem du ohne NC reinkommst. Sei es Wirtschaftspädagogik an der Uni Duisburg-Essen. Sorry man hat keine Top Auswahl, aber irgendwo, zur not mit Wartesemester, kannst du immer BWL studieren.

Das Studium an der Fernuni Hagen ist doppelt so lang, weil man nur 2x Module max. pro Semester machen kann. Die bekommen das von der Koordination nicht anders hin. An der FOM sind es 3-4, natürlich ist der Stressfaktor, bei doppelt so viele Klausuren größer, aber es gibt genug alternative Termine, da es auch mehr Zweigstellen gibt.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Verstehe die ganzen Diskussionen nie.
Die FOM ist für das, was sie anbietet, doch total im Soll. Es wird nirgendwo als High-Quality Studium angepriesen - ist aber auch gar nicht die Zielgruppe. Die Zielgruppe ist es, Vollzeitberufstätigen ein praxisnahes berufsbegleitendes Studium zu ermöglichen.

Ich habe den Bachelor und den MBA an der FOM berufsbegleitend absolviert, einen konsekutiven Master an einer guten staatlichen Uni. Wieso MBA an der FOM? Ich war einfach nicht bereit die ca. 45k an der WHU zu zahlen, trotz der deutlich höheren und nicht vergleichbaren Brand.

Was ich beobachte ist einfach der Fakt, dass viele schon einige Jahre im Job sind und sich persönlich weiterentwickeln möchten. Es gibt einige Teilnehmer, bei denen gute Gehälter (>80k) schon gezahlt werden. Diese Teilnehmer möchten aber ihre berufliche Situation nochmal verbessern. Viele arbeiten auch in KMU's. Dort ist es für die Inhaber manchmal befremdlich, wenn Jemand in Uni Tier's spricht.

Fazit: Wer berufsbegleitend an der FOM seinen Bachelor oder Master macht, der erwartet nicht bei tollen UB's oder IB's zu arbeiten oder auch nicht CEO im DAX zu werden. Was ich allerdings erlebt habe, sind viele tolle Profs. und Dozenten aus der Praxis. Mir hat es gut gefallen.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

interessanter thread

welchen praktika sind während einem berufsbegleitendem studium im bereich finance, ub möglich?
Ausbildung und 1 1/2 Jahre Berufserfahrung im Accounting vorhanden

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Hallo zusammen,

ich habe Abi/BfD/Ausbildung/1Jahr als Geselle in dieser Reihenfolge absolviert und habe dieses Jahr ein duales Studium an der FOM angefangen. Mit dem Großteil der Dozenten bin ich aufjedenfall sehr zufrieden: kompetent (merkt man auch bei Nachfragen), motiviert und freundlich. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Die kurse sind auch gut organisiert, nichts zu meckern.

Ich kann euch aber versichern, dass selbst unsere Dozenten sagen, dass man die meisten Themen nur anschneidet und nicht so in die Tiefe gehen kann. Das ist aufgrund der Berufstätigkeit aber auch genau so gewollt, also die Aussage an der FOM lernt man genauso viel wie an einer Uni würde ich nicht bestätigen. Ich habe zwar noch keine Mathevorlesung an einer Uni mitgemacht, aber an der FOM beschränkt sich mathe im ersten Semester (zumindest bei uns) auf die Grundlagen der Analysis und Algebra, also wirklich Themen die Standart im Abi sind. Ich nehme einfach mal an, dass das an einer Uni etwas anders aussieht.

Ich hatte im Grunde die Wahl zwischen Meister/Techniker bei Arbeitgeber X (mein Ausbildungsbetrieb) oder duales Studium an der FOM bei Arbeitgeber Y. Aufgrund der Konditionen (während+nach der Weiterbildung/Studium) habe ich mich für Y entschieden und bin auch froh darüber.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 20.08.2013:

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Schau dir einfach die Klientel an und du weißt warum.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

die Fom hat eine Professoren-Quote von unter 30 %, damit ist alles gesagt

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

die Fom hat eine Professoren-Quote von unter 30 %, damit ist alles gesagt

Warste mal an einer staatlichen Uni?
An manchen Unis hast du Glück wenn du den Prof. einmal im Jahr siehst. Den Rest der Zeit schicken die ihre Mitarbeiter, Doktoranten oder Postdocs vor.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

die Fom hat eine Professoren-Quote von unter 30 %, damit ist alles gesagt

Quelle?

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

  1. Auch nur im Bachelor. Im Master sieht es dann anders aus.
  2. Ein Phdler oder Postdoc aus Bonn oder Mannheim ist wahrscheinlich krasser als ein "Ich hab in Digital Bullshit Marketing meine Doktorarbeit verfasst"-Dozent!
  3. Was hat das mit der Qualität der Lehre und dem Anspruch der Uni zu tun?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

die Fom hat eine Professoren-Quote von unter 30 %, damit ist alles gesagt

Warste mal an einer staatlichen Uni?
An manchen Unis hast du Glück wenn du den Prof. einmal im Jahr siehst. Den Rest der Zeit schicken die ihre Mitarbeiter, Doktoranten oder Postdocs vor.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

die Fom hat eine Professoren-Quote von unter 30 %, damit ist alles gesagt

Warste mal an einer staatlichen Uni?
An manchen Unis hast du Glück wenn du den Prof. einmal im Jahr siehst. Den Rest der Zeit schicken die ihre Mitarbeiter, Doktoranten oder Postdocs vor.

Im Master ist das oft nicht mehr so. Bei uns (> 25.000 Studierende) gibt es im Master Kurse mit weniger als 10 Leuten und die Profs nehmen sich da tatsächlich auch Zeit.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 17.09.2020:

Das Studium an der Fernuni Hagen ist doppelt so lang, weil man nur 2x Module max. pro Semester machen kann. Die bekommen das von der Koordination nicht anders hin. An der FOM sind es 3-4, natürlich ist der Stressfaktor, bei doppelt so viele Klausuren größer, aber es gibt genug alternative Termine, da es auch mehr Zweigstellen gibt.

Die Aussage, dass man lediglich 2 Module pro Semester schreiben kann, ist schlichtweg falsch. Ich studiere an der FU Hagen und kann so viele Module in einem Semester belegen wie ich möchte.

antworten
WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

das war die ursprüngliche frage...

welchen praktika sind während einem berufsbegleitendem studium im bereich finance, m&a, ub möglich?
kfm. Ausbildung und 1 1/2 Jahre Berufserfahrung im Accounting vorhanden

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

Hallo zusammen,

ich habe Abi/BfD/Ausbildung/1Jahr als Geselle in dieser Reihenfolge absolviert und habe dieses Jahr ein duales Studium an der FOM angefangen. Mit dem Großteil der Dozenten bin ich aufjedenfall sehr zufrieden: kompetent (merkt man auch bei Nachfragen), motiviert und freundlich. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Die kurse sind auch gut organisiert, nichts zu meckern.

Ich kann euch aber versichern, dass selbst unsere Dozenten sagen, dass man die meisten Themen nur anschneidet und nicht so in die Tiefe gehen kann. Das ist aufgrund der Berufstätigkeit aber auch genau so gewollt, also die Aussage an der FOM lernt man genauso viel wie an einer Uni würde ich nicht bestätigen. Ich habe zwar noch keine Mathevorlesung an einer Uni mitgemacht, aber an der FOM beschränkt sich mathe im ersten Semester (zumindest bei uns) auf die Grundlagen der Analysis und Algebra, also wirklich Themen die Standart im Abi sind. Ich nehme einfach mal an, dass das an einer Uni etwas anders aussieht.

Ich hatte im Grunde die Wahl zwischen Meister/Techniker bei Arbeitgeber X (mein Ausbildungsbetrieb) oder duales Studium an der FOM bei Arbeitgeber Y. Aufgrund der Konditionen (während+nach der Weiterbildung/Studium) habe ich mich für Y entschieden und bin auch froh darüber.

kann ich so nicht bestätigen. Ich habe beides gesehen. Ich würde eher sagen, dass man in der uni viel modellhaftes lernt, was man on the job nicht braucht. Anspruch hin oder her. Erst im Job lernt man wirklich worauf es ankommt.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

  1. Auch nur im Bachelor. Im Master sieht es dann anders aus.
  2. Ein Phdler oder Postdoc aus Bonn oder Mannheim ist wahrscheinlich krasser als ein "Ich hab in Digital Bullshit Marketing meine Doktorarbeit verfasst"-Dozent!
  3. Was hat das mit der Qualität der Lehre und dem Anspruch der Uni zu tun?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

die Fom hat eine Professoren-Quote von unter 30 %, damit ist alles gesagt

Warste mal an einer staatlichen Uni?
An manchen Unis hast du Glück wenn du den Prof. einmal im Jahr siehst. Den Rest der Zeit schicken die ihre Mitarbeiter, Doktoranten oder Postdocs vor.

Punkt 2 und 3 beißen sich ganz schön. Meinste nicht?

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2020:

Das Studium an der Fernuni Hagen ist doppelt so lang, weil man nur 2x Module max. pro Semester machen kann. Die bekommen das von der Koordination nicht anders hin. An der FOM sind es 3-4, natürlich ist der Stressfaktor, bei doppelt so viele Klausuren größer, aber es gibt genug alternative Termine, da es auch mehr Zweigstellen gibt.

Die Aussage, dass man lediglich 2 Module pro Semester schreiben kann, ist schlichtweg falsch. Ich studiere an der FU Hagen und kann so viele Module in einem Semester belegen wie ich möchte.
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass im Endeffekt die Studiendauer dann genauso lange wäre wie bei FOM und Co.. Wenn man bei der FU Hagen mehr Module nimmt, dann überschneidet sich einiges. Wie gesagt es ist nicht perfekt koordiniert.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2020:

Das Studium an der Fernuni Hagen ist doppelt so lang, weil man nur 2x Module max. pro Semester machen kann. Die bekommen das von der Koordination nicht anders hin. An der FOM sind es 3-4, natürlich ist der Stressfaktor, bei doppelt so viele Klausuren größer, aber es gibt genug alternative Termine, da es auch mehr Zweigstellen gibt.

Die Aussage, dass man lediglich 2 Module pro Semester schreiben kann, ist schlichtweg falsch. Ich studiere an der FU Hagen und kann so viele Module in einem Semester belegen wie ich möchte.
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass im Endeffekt die Studiendauer dann genauso lange wäre wie bei FOM und Co.. Wenn man bei der FU Hagen mehr Module nimmt, dann überschneidet sich einiges. Wie gesagt es ist nicht perfekt koordiniert.

Das bedeutet, dass an der FOM ebenso viele Module bestanden werden müssen, wie an der FernUni in Hagen. Worauf der Ausgangspost hinaus wollte, zumindest denke ich das, ist, dass ein Studium an der FerUni (vermutlich im Gegensatz zu einem Studium an der FOM) nur in in seltensten Fällen in der regulären Studienzeit abgeschlossen wird.

Was genau du mit "Wenn man bei [sic!] der FU Hagen mehr Module nimmt, dann überschneidet sich einiges." meinst ist mir nicht ganz klar. Hinsichtlich der Koordination bist du an der FU halt stark eigenverantwortlich, dem einen liegt's, dem anderen nicht. Hast du schon an der FernUni studiert?

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Fernuni

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

Das Studium an der Fernuni Hagen ist doppelt so lang, weil man nur 2x Module max. pro Semester machen kann. Die bekommen das von der Koordination nicht anders hin. An der FOM sind es 3-4, natürlich ist der Stressfaktor, bei doppelt so viele Klausuren größer, aber es gibt genug alternative Termine, da es auch mehr Zweigstellen gibt.

Die Aussage, dass man lediglich 2 Module pro Semester schreiben kann, ist schlichtweg falsch. Ich studiere an der FU Hagen und kann so viele Module in einem Semester belegen wie ich möchte.
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass im Endeffekt die Studiendauer dann genauso lange wäre wie bei FOM und Co.. Wenn man bei der FU Hagen mehr Module nimmt, dann überschneidet sich einiges. Wie gesagt es ist nicht perfekt koordiniert.

Das bedeutet, dass an der FOM ebenso viele Module bestanden werden müssen, wie an der FernUni in Hagen. Worauf der Ausgangspost hinaus wollte, zumindest denke ich das, ist, dass ein Studium an der FerUni (vermutlich im Gegensatz zu einem Studium an der FOM) nur in in seltensten Fällen in der regulären Studienzeit abgeschlossen wird.

Was genau du mit "Wenn man bei [sic!] der FU Hagen mehr Module nimmt, dann überschneidet sich einiges." meinst ist mir nicht ganz klar. Hinsichtlich der Koordination bist du an der FU halt stark eigenverantwortlich, dem einen liegt's, dem anderen nicht. Hast du schon an der FernUni studiert?

Die meisten studieren länger, weil es keine Nachschreibtermine gibt.
War man 1 Woche krank, muss man komplettes Semester nachholen.
Bzw man kann nicht einfach im nächsten Semester alle Klausuren nachschreiben, das wäre zu viel Stoff auf einmal.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Nein, denn nur weil der Prof. selbst nicht immer die Vorlesung hält (ich rede vom Bachelor/ Master sieht anders aus), bedeutet das keineswegs, dass die Vorlesungen schlechter sind, solange die Vertretung als akademisch wertvoll zu betrachten ist. Hervorragende Phler und Postdocs sind wie gesagt durchaus gute Dozenten. Die Qualität der Lehre leidet dadurch nicht.

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

  1. Auch nur im Bachelor. Im Master sieht es dann anders aus.
  2. Ein Phdler oder Postdoc aus Bonn oder Mannheim ist wahrscheinlich krasser als ein "Ich hab in Digital Bullshit Marketing meine Doktorarbeit verfasst"-Dozent!
  3. Was hat das mit der Qualität der Lehre und dem Anspruch der Uni zu tun?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

die Fom hat eine Professoren-Quote von unter 30 %, damit ist alles gesagt

Warste mal an einer staatlichen Uni?
An manchen Unis hast du Glück wenn du den Prof. einmal im Jahr siehst. Den Rest der Zeit schicken die ihre Mitarbeiter, Doktoranten oder Postdocs vor.

Punkt 2 und 3 beißen sich ganz schön. Meinste nicht?

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

an der FU Hagen gibt es so gut wie keine Präsenzvorlesungen, daher ist der workload zu hause weitaus größer. Das bedeutet für einige, dass man mit 2x Modulen gut bedient ist. So gestaltet sich das Studium als ziemlich trocken, da viel im selbststudium abverlangt wird. Spart man aber dafür geld. Jeder wie er es möchte.

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Mietzi

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Das ist Blödsinn. Du kannst durchaus mehr als zwei Module machen. Das hat nichts mit der Koordination zu tun auf Seiten der Fernuni.

Es ist aber eine vollwertige wissenschaftliche Ausbildung und die braucht nun einmal in Teilzeit also bei 15 CP im Semester länger als ein Vollzeitstudium.

Aus meiner Sicht sammeln sich hier einmal mehr Vorurteile, halbgares Wissen und Uninformiertheit. Zusätzlich zu den üblichen 0815-Karriereirrtümern. Lasst Euch nicht verrückt machen. Geht euren Weg.

WiWi Gast schrieb am 17.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2020:

  • An der Fernuni Hagen ist das nebenberufliche Studium doppelt so lange wie das Vollzeit Studium. Ich würde behaupten das braucht man auch und die 6 Semester für den Bachelor sind die Ausnahme.

  • Am Abi vielleicht nicht aber bei den NCs wird schon gefiltert, ich hatte damals mit meinem 2,2 Abi schon Probleme.

Es gibt doch etliche Unis bzw. FH bei dem du ohne NC reinkommst. Sei es Wirtschaftspädagogik an der Uni Duisburg-Essen. Sorry man hat keine Top Auswahl, aber irgendwo, zur not mit Wartesemester, kannst du immer BWL studieren.

Das Studium an der Fernuni Hagen ist doppelt so lang, weil man nur 2x Module max. pro Semester machen kann. Die bekommen das von der Koordination nicht anders hin. An der FOM sind es 3-4, natürlich ist der Stressfaktor, bei doppelt so viele Klausuren größer, aber es gibt genug alternative Termine, da es auch mehr Zweigstellen gibt.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

das war die ursprüngliche frage...

welchen praktika sind während einem berufsbegleitendem studium im bereich finance, m&a, ub möglich?
kfm. Ausbildung und 1 1/2 Jahre Berufserfahrung im Accounting vorhanden

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

Nein, denn nur weil der Prof. selbst nicht immer die Vorlesung hält (ich rede vom Bachelor/ Master sieht anders aus), bedeutet das keineswegs, dass die Vorlesungen schlechter sind, solange die Vertretung als akademisch wertvoll zu betrachten ist. Hervorragende Phler und Postdocs sind wie gesagt durchaus gute Dozenten. Die Qualität der Lehre leidet dadurch nicht.

Ob die Vertretung "akademisch wertvoll" (was auch immer das heißt) ist, hat nichts mit der Qualität der Lehre zu tun.

Bestes Beispiel: RWTH
Hohe akademische Qualität aber im durchschnitt absolut unterirdische Lehre. Ob einem als Student damit wirklich geholfen ist, würde ich stark bezweifeln.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

ja es gibt den einen oder anderen der mit einem FOM BA / MA gut was abreißt in Sachen Gehalt. Viele Unternehmen nehmen auch gerne FOM Absolventen, da man denen erfahrungsgemäß deutlich weniger zahlen kann.

Die Fom setzt auf Quantität statt Qualität. Wenn ich mir alleine den "reinen" Banking and Finance BA anschauen. Wir haben bei uns 2 Kandidaten (Hilfskräfte Treasury) die den aboslviert haben, die meinen jetzt die totalen Banker zu sein. Zitat: die Module waren nicht so anspruchsvoll wie es die Beschreibung vermumten lässt. Der Prof in DDorf hätte wohl oft gemeint das es zwar im Lehrplan steht, aber zeitlich nicht machbar wäre.

Verstehe sowieso nicht wieso Leute an die FOM gehen, gibt es doch genug staatliche FH's die Berufsbegleitende BWL BA's anbieten. Ja, dauert länger aber dafür steht auf der Urkunde auch eine "richtige" Fakultät drauf und kostet nur einen Bruchteil..

antworten
WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

ja es gibt den einen oder anderen der mit einem FOM BA / MA gut was abreißt in Sachen Gehalt. Viele Unternehmen nehmen auch gerne FOM Absolventen, da man denen erfahrungsgemäß deutlich weniger zahlen kann.

Die Fom setzt auf Quantität statt Qualität. Wenn ich mir alleine den "reinen" Banking and Finance BA anschauen. Wir haben bei uns 2 Kandidaten (Hilfskräfte Treasury) die den aboslviert haben, die meinen jetzt die totalen Banker zu sein. Zitat: die Module waren nicht so anspruchsvoll wie es die Beschreibung vermumten lässt. Der Prof in DDorf hätte wohl oft gemeint das es zwar im Lehrplan steht, aber zeitlich nicht machbar wäre.

Verstehe sowieso nicht wieso Leute an die FOM gehen, gibt es doch genug staatliche FH's die Berufsbegleitende BWL BA's anbieten. Ja, dauert länger aber dafür steht auf der Urkunde auch eine "richtige" Fakultät drauf und kostet nur einen Bruchteil...

Oh man wie schafft man es so viele Klischees in einem Text einzubauen. "Man nimmt gerne FOM Studenten, weil man den weniger zahlen kann." Den habe ich auch noch nicht gehört. Wer soll das bitte denn glauben?! Es wird nach relevanter BE bzgl. der Stelle bezahlt und nicht nach einem Abschluss für eine bestimmte Uni/FH. Bei uns an der Uni damals wurde sogar ein Modul "fallengelassen" d.h. man musste nur noch teilgenommen ohne Prüfung haben. Jede Hochschule hat schon mal was unter den Teppich gekehrt.
Der Kostenfaktor ist ein Argument, aber die Studiengänge sind alle akkreditiert. Daher ist der Hinweis "richtige Fakultät" geschenkt.
Komischerweise ist dieses Kastendenken bei Studierenden am meisten verbreitet. In der Berufswelt hat noch nie einer was zu meinem Uni Bachelor oder Master FOM mit jeglicher Bewertung gesagt.

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BrioniFanboy87

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

ja es gibt den einen oder anderen der mit einem FOM BA / MA gut was abreißt in Sachen Gehalt. Viele Unternehmen nehmen auch gerne FOM Absolventen, da man denen erfahrungsgemäß deutlich weniger zahlen kann.

Die Fom setzt auf Quantität statt Qualität. Wenn ich mir alleine den "reinen" Banking and Finance BA anschauen. Wir haben bei uns 2 Kandidaten (Hilfskräfte Treasury) die den aboslviert haben, die meinen jetzt die totalen Banker zu sein. Zitat: die Module waren nicht so anspruchsvoll wie es die Beschreibung vermumten lässt. Der Prof in DDorf hätte wohl oft gemeint das es zwar im Lehrplan steht, aber zeitlich nicht machbar wäre.

Verstehe sowieso nicht wieso Leute an die FOM gehen, gibt es doch genug staatliche FH's die Berufsbegleitende BWL BA's anbieten. Ja, dauert länger aber dafür steht auf der Urkunde auch eine "richtige" Fakultät drauf und kostet nur einen Bruchteil..

Schlechte Dozenten gibt es überall.

Unternehmen bezahlen übrigens Stellen und keine individuellen Personen. Unterschiede werden basierend auf Erfahrungen gemacht aber 90% der Unternehmen haben Gehaltsbänder, d.h. Stelle x bewegt sich zwischen 80k und 120k p.a.
Und da verdienst Du dann (nur als Beispiel) mit 3 Jahren Berufserfahrung 80k und mit 5 Jahren 100k, unabhängig ob FOM oder Uni Köln auf der Urkunde steht, ob Du Günther oder Franziska heißt und ob Du lieber Schnitzel oder lieber Pasta isst.

Es ist teilweise unfassbar, was hier verbreitet wird.

Und das Thema FOM vs. x-beliebige andere FH vs. Uni ist hinfällig.
Es kommt auf den individuellen Werdegang an und wo man hin möchte.
Wer ins IB oder Top-Unternehmensberatungen möchte, der muss zu 99% auf eine Uni UND dort performen. Der Name alleine ebnet auch nichts. Aber auch mit der FOM oder vergleichbaren Fakultäten sind gute Karrieren möglich. Punkt.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Ich kann jetzt nur Econ. als Beispiel heranziehen, aber hier ist es beispielsweise so, dass gute Phdler (mit akademischer Exzellenz) selbst überhaupt erstmal gut genug sind um den Lehrinhalt auch wirklich zu verstehen. Du musst mir erstmal einen Dozenten an der FOM zeigen der dir was zu Advanced Timeseries Analysis / Advanced Econometrics / Advanced Probability Theory usw. erklären/beibringen kann. Wenn du lauter Full-Time-Profs. hast, die immer erreichbar und immer ansprechbar sind, die aber eben fachlich Nullnummern sind, dann kann man eben am Ende nicht von irgendeiner Qualität in der Lehre sprechen. Und zurück auf die Frage, warum die FOM hier so zerrissen wird: Weil der Wissensstand der Dozenten teils beschränkt ist, und das dann automatisch die Lehrmöglichkeiten beschränkt. Und ja, an der FOM versucht man ja in praktisch in der BWL auszubilden. Aber wenn man so Sachen wie Banking und Finance anbietet und mit praktisch-orientieren Lehrpersonal wirbt, dann läuft das nur dann, wenn auch mal wirklich hohe Tiere ausm Finance vorbeischauen aber die machen das nicht.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

Nein, denn nur weil der Prof. selbst nicht immer die Vorlesung hält (ich rede vom Bachelor/ Master sieht anders aus), bedeutet das keineswegs, dass die Vorlesungen schlechter sind, solange die Vertretung als akademisch wertvoll zu betrachten ist. Hervorragende Phler und Postdocs sind wie gesagt durchaus gute Dozenten. Die Qualität der Lehre leidet dadurch nicht.

Ob die Vertretung "akademisch wertvoll" (was auch immer das heißt) ist, hat nichts mit der Qualität der Lehre zu tun.

Bestes Beispiel: RWTH
Hohe akademische Qualität aber im durchschnitt absolut unterirdische Lehre. Ob einem als Student damit wirklich geholfen ist, würde ich stark bezweifeln.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2020:

Das Studium an der Fernuni Hagen ist doppelt so lang, weil man nur 2x Module max. pro Semester machen kann. Die bekommen das von der Koordination nicht anders hin. An der FOM sind es 3-4, natürlich ist der Stressfaktor, bei doppelt so viele Klausuren größer, aber es gibt genug alternative Termine, da es auch mehr Zweigstellen gibt.

Die Aussage, dass man lediglich 2 Module pro Semester schreiben kann, ist schlichtweg falsch. Ich studiere an der FU Hagen und kann so viele Module in einem Semester belegen wie ich möchte.

Du kannst auch alle Module in einem Semester schreiben.
Aber meiner Meinung nach, nebenberuflich, nicht zu meistern.

2 Module neben dem Job sind mit Aufwand im 2,xx Bereich machbar.

Mehr hab ich persönlich auch nicht geschafft.

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BrioniFanboy87

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

Ich kann jetzt nur Econ. als Beispiel heranziehen, aber hier ist es beispielsweise so, dass gute Phdler (mit akademischer Exzellenz) selbst überhaupt erstmal gut genug sind um den Lehrinhalt auch wirklich zu verstehen. Du musst mir erstmal einen Dozenten an der FOM zeigen der dir was zu Advanced Timeseries Analysis / Advanced Econometrics / Advanced Probability Theory usw. erklären/beibringen kann. Wenn du lauter Full-Time-Profs. hast, die immer erreichbar und immer ansprechbar sind, die aber eben fachlich Nullnummern sind, dann kann man eben am Ende nicht von irgendeiner Qualität in der Lehre sprechen. Und zurück auf die Frage, warum die FOM hier so zerrissen wird: Weil der Wissensstand der Dozenten teils beschränkt ist, und das dann automatisch die Lehrmöglichkeiten beschränkt. Und ja, an der FOM versucht man ja in praktisch in der BWL auszubilden. Aber wenn man so Sachen wie Banking und Finance anbietet und mit praktisch-orientieren Lehrpersonal wirbt, dann läuft das nur dann, wenn auch mal wirklich hohe Tiere ausm Finance vorbeischauen aber die machen das nicht.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

Nein, denn nur weil der Prof. selbst nicht immer die Vorlesung hält (ich rede vom Bachelor/ Master sieht anders aus), bedeutet das keineswegs, dass die Vorlesungen schlechter sind, solange die Vertretung als akademisch wertvoll zu betrachten ist. Hervorragende Phler und Postdocs sind wie gesagt durchaus gute Dozenten. Die Qualität der Lehre leidet dadurch nicht.

Ob die Vertretung "akademisch wertvoll" (was auch immer das heißt) ist, hat nichts mit der Qualität der Lehre zu tun.

Bestes Beispiel: RWTH
Hohe akademische Qualität aber im durchschnitt absolut unterirdische Lehre. Ob einem als Student damit wirklich geholfen ist, würde ich stark bezweifeln.

Und das nächste pauschale Runterbrechen.
Ich habe mit einer kurzen Recherche mir mal einige Dozenten an der FOM angeschaut. Von vier Dozenten hatten zwei McKinsey in der Vita und alle vier waren bereits in Top-Management Positionen. Nicht im Finance-Bereich, aber im Bezug auf das, was die FOM möchte - nämlich praxisnahes Wissen vermitteln für ein berufsbegleitendes Studium - gehe ich davon aus, dass hier adäquates Wissen vermittelt wird. Erläutere mir gerne, wie hinsichtlich der Daseinsberechtigung dieser Institution, da die Kompetenzen zur Wissensvermittlung beschränkt sind.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

das war die ursprüngliche frage...

welchen praktika sind während einem berufsbegleitendem studium im bereich finance, m&a, ub möglich?
kfm. Ausbildung und 1 1/2 Jahre Berufserfahrung im Accounting vorhanden

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

"Weil der Wissensstand der Dozenten teils beschränkt ist, und das dann automatisch die Lehrmöglichkeiten beschränkt. Und ja, an der FOM versucht man ja in praktisch in der BWL auszubilden. Aber wenn man so Sachen wie Banking und Finance anbietet und mit praktisch-orientieren Lehrpersonal wirbt, dann läuft das nur dann, wenn auch mal wirklich hohe Tiere ausm Finance vorbeischauen aber die machen das nicht. "

#true , FOM bildet quasi die besser qualifizierten Sachbearbeiter aus. 300 € + X über einen gewissen Zeitraum, damit wird sich der Titel schlichtweg erkauft.

Hier hatte es einer schon zuvor erwähnt, wieso gehen die Leute nicht für einen Bruchteil der kosten an eine staatliche FH und studieren dort? Ah richtig, da würde es mit dem Titel ja nicht klappen.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

Ich kann jetzt nur Econ. als Beispiel heranziehen, aber hier ist es beispielsweise so, dass gute Phdler (mit akademischer Exzellenz) selbst überhaupt erstmal gut genug sind um den Lehrinhalt auch wirklich zu verstehen. Du musst mir erstmal einen Dozenten an der FOM zeigen der dir was zu Advanced Timeseries Analysis / Advanced Econometrics / Advanced Probability Theory usw. erklären/beibringen kann. Wenn du lauter Full-Time-Profs. hast, die immer erreichbar und immer ansprechbar sind, die aber eben fachlich Nullnummern sind, dann kann man eben am Ende nicht von irgendeiner Qualität in der Lehre sprechen. Und zurück auf die Frage, warum die FOM hier so zerrissen wird: Weil der Wissensstand der Dozenten teils beschränkt ist, und das dann automatisch die Lehrmöglichkeiten beschränkt. Und ja, an der FOM versucht man ja in praktisch in der BWL auszubilden. Aber wenn man so Sachen wie Banking und Finance anbietet und mit praktisch-orientieren Lehrpersonal wirbt, dann läuft das nur dann, wenn auch mal wirklich hohe Tiere ausm Finance vorbeischauen aber die machen das nicht.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

Nein, denn nur weil der Prof. selbst nicht immer die Vorlesung hält (ich rede vom Bachelor/ Master sieht anders aus), bedeutet das keineswegs, dass die Vorlesungen schlechter sind, solange die Vertretung als akademisch wertvoll zu betrachten ist. Hervorragende Phler und Postdocs sind wie gesagt durchaus gute Dozenten. Die Qualität der Lehre leidet dadurch nicht.

Ob die Vertretung "akademisch wertvoll" (was auch immer das heißt) ist, hat nichts mit der Qualität der Lehre zu tun.

Bestes Beispiel: RWTH
Hohe akademische Qualität aber im durchschnitt absolut unterirdische Lehre. Ob einem als Student damit wirklich geholfen ist, würde ich stark bezweifeln.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

Ich kann jetzt nur Econ. als Beispiel heranziehen, aber hier ist es beispielsweise so, dass gute Phdler (mit akademischer Exzellenz) selbst überhaupt erstmal gut genug sind um den Lehrinhalt auch wirklich zu verstehen. Du musst mir erstmal einen Dozenten an der FOM zeigen der dir was zu Advanced Timeseries Analysis / Advanced Econometrics / Advanced Probability Theory usw. erklären/beibringen kann. Wenn du lauter Full-Time-Profs. hast, die immer erreichbar und immer ansprechbar sind, die aber eben fachlich Nullnummern sind, dann kann man eben am Ende nicht von irgendeiner Qualität in der Lehre sprechen. Und zurück auf die Frage, warum die FOM hier so zerrissen wird: Weil der Wissensstand der Dozenten teils beschränkt ist, und das dann automatisch die Lehrmöglichkeiten beschränkt. Und ja, an der FOM versucht man ja in praktisch in der BWL auszubilden. Aber wenn man so Sachen wie Banking und Finance anbietet und mit praktisch-orientieren Lehrpersonal wirbt, dann läuft das nur dann, wenn auch mal wirklich hohe Tiere ausm Finance vorbeischauen aber die machen das nicht.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

Nein, denn nur weil der Prof. selbst nicht immer die Vorlesung hält (ich rede vom Bachelor/ Master sieht anders aus), bedeutet das keineswegs, dass die Vorlesungen schlechter sind, solange die Vertretung als akademisch wertvoll zu betrachten ist. Hervorragende Phler und Postdocs sind wie gesagt durchaus gute Dozenten. Die Qualität der Lehre leidet dadurch nicht.

Ob die Vertretung "akademisch wertvoll" (was auch immer das heißt) ist, hat nichts mit der Qualität der Lehre zu tun.

Bestes Beispiel: RWTH
Hohe akademische Qualität aber im durchschnitt absolut unterirdische Lehre. Ob einem als Student damit wirklich geholfen ist, würde ich stark bezweifeln.

soweit ich weiß, lehren auch viele Dozenten von den staatlichen dort, weil die FOM diese abgeworben haben. Zum anderen haben die Dozenten auch an staatlichen Unis promoviert oder dort als wissenschaftlicher MA gearbeitet. Ein Banking Bsp. Prof. Dr. Piotr Zmuda, der hat an der Uni Köln studiert und hat an der Heinrich Heine promoviert. Zuvor Gastprofessur in Pittsburgh und bekam an der FOM eine Professur angeboten. Parallel im Inhouse Consultant in einem großen Konzern arbeitet. Warum soll der nur ein praktisch motivierter Dozent sein, wenn er nebenbei auch noch publiziert. Kannst dich ja mal gerne über diese Themen mit ihm unterhalten.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

kann man ja dann analog zu den WHU Absolventen etc. sagen. Warum macht ihr kein Master in Mannheim?
Zum anderen man geht nicht an eine x beliebige FH, weil man berufsbegleitend studieren will. Die Auswahl der Mastermodule für Wiwis an der FU Hagen sind sehr beschränkt. Ich habe mich für mein Zielstudium (Supply Chain Management) von den Studieninhalten bei der FOM wesentlich besser aufgehoben. Zumal ich einen Mehrwehrt bei der Form des Frontalunterrichtes sehe.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

"Weil der Wissensstand der Dozenten teils beschränkt ist, und das dann automatisch die Lehrmöglichkeiten beschränkt. Und ja, an der FOM versucht man ja in praktisch in der BWL auszubilden. Aber wenn man so Sachen wie Banking und Finance anbietet und mit praktisch-orientieren Lehrpersonal wirbt, dann läuft das nur dann, wenn auch mal wirklich hohe Tiere ausm Finance vorbeischauen aber die machen das nicht. "

#true , FOM bildet quasi die besser qualifizierten Sachbearbeiter aus. 300 € + X über einen gewissen Zeitraum, damit wird sich der Titel schlichtweg erkauft.

Hier hatte es einer schon zuvor erwähnt, wieso gehen die Leute nicht für einen Bruchteil der kosten an eine staatliche FH und studieren dort? Ah richtig, da würde es mit dem Titel ja nicht klappen.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

Ich kann jetzt nur Econ. als Beispiel heranziehen, aber hier ist es beispielsweise so, dass gute Phdler (mit akademischer Exzellenz) selbst überhaupt erstmal gut genug sind um den Lehrinhalt auch wirklich zu verstehen. Du musst mir erstmal einen Dozenten an der FOM zeigen der dir was zu Advanced Timeseries Analysis / Advanced Econometrics / Advanced Probability Theory usw. erklären/beibringen kann. Wenn du lauter Full-Time-Profs. hast, die immer erreichbar und immer ansprechbar sind, die aber eben fachlich Nullnummern sind, dann kann man eben am Ende nicht von irgendeiner Qualität in der Lehre sprechen. Und zurück auf die Frage, warum die FOM hier so zerrissen wird: Weil der Wissensstand der Dozenten teils beschränkt ist, und das dann automatisch die Lehrmöglichkeiten beschränkt. Und ja, an der FOM versucht man ja in praktisch in der BWL auszubilden. Aber wenn man so Sachen wie Banking und Finance anbietet und mit praktisch-orientieren Lehrpersonal wirbt, dann läuft das nur dann, wenn auch mal wirklich hohe Tiere ausm Finance vorbeischauen aber die machen das nicht.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

Nein, denn nur weil der Prof. selbst nicht immer die Vorlesung hält (ich rede vom Bachelor/ Master sieht anders aus), bedeutet das keineswegs, dass die Vorlesungen schlechter sind, solange die Vertretung als akademisch wertvoll zu betrachten ist. Hervorragende Phler und Postdocs sind wie gesagt durchaus gute Dozenten. Die Qualität der Lehre leidet dadurch nicht.

Ob die Vertretung "akademisch wertvoll" (was auch immer das heißt) ist, hat nichts mit der Qualität der Lehre zu tun.

Bestes Beispiel: RWTH
Hohe akademische Qualität aber im durchschnitt absolut unterirdische Lehre. Ob einem als Student damit wirklich geholfen ist, würde ich stark bezweifeln.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

Ich kann jetzt nur Econ. als Beispiel heranziehen, aber hier ist es beispielsweise so, dass gute Phdler (mit akademischer Exzellenz) selbst überhaupt erstmal gut genug sind um den Lehrinhalt auch wirklich zu verstehen. Du musst mir erstmal einen Dozenten an der FOM zeigen der dir was zu Advanced Timeseries Analysis / Advanced Econometrics / Advanced Probability Theory usw. erklären/beibringen kann. Wenn du lauter Full-Time-Profs. hast, die immer erreichbar und immer ansprechbar sind, die aber eben fachlich Nullnummern sind, dann kann man eben am Ende nicht von irgendeiner Qualität in der Lehre sprechen. Und zurück auf die Frage, warum die FOM hier so zerrissen wird: Weil der Wissensstand der Dozenten teils beschränkt ist, und das dann automatisch die Lehrmöglichkeiten beschränkt. Und ja, an der FOM versucht man ja in praktisch in der BWL auszubilden. Aber wenn man so Sachen wie Banking und Finance anbietet und mit praktisch-orientieren Lehrpersonal wirbt, dann läuft das nur dann, wenn auch mal wirklich hohe Tiere ausm Finance vorbeischauen aber die machen das nicht.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

Nein, denn nur weil der Prof. selbst nicht immer die Vorlesung hält (ich rede vom Bachelor/ Master sieht anders aus), bedeutet das keineswegs, dass die Vorlesungen schlechter sind, solange die Vertretung als akademisch wertvoll zu betrachten ist. Hervorragende Phler und Postdocs sind wie gesagt durchaus gute Dozenten. Die Qualität der Lehre leidet dadurch nicht.

Ob die Vertretung "akademisch wertvoll" (was auch immer das heißt) ist, hat nichts mit der Qualität der Lehre zu tun.

Bestes Beispiel: RWTH
Hohe akademische Qualität aber im durchschnitt absolut unterirdische Lehre. Ob einem als Student damit wirklich geholfen ist, würde ich stark bezweifeln.

Genau, denn 0815 Finance-Studierende an der Goethe diskutieren in den Vorlesungen zur Advanced Time Series mit dem Professor... Gerade im Bachelor ist es doch sowas von egal wo man studiert, das ist eh immer dasselbe und vom Niveau her kann einem jeder Doktorand das ganze sehr gut erklären, ihr glaubt doch selber nicht das dafür ein Prof. Dr. im Bachelor notwendig ist. Außerdem lesen die Profs an Unis doch auch regelmäßig nur ihre 0815 slides vor.

antworten
WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Toll, jetzt hast du einen einzigen akzeptablen Prof. rausgesucht der wohlgemerkt in Bonn oder Mannheim trotzdem nicht mal als Phdler angenommen worden wäre.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

Ich kann jetzt nur Econ. als Beispiel heranziehen, aber hier ist es beispielsweise so, dass gute Phdler (mit akademischer Exzellenz) selbst überhaupt erstmal gut genug sind um den Lehrinhalt auch wirklich zu verstehen. Du musst mir erstmal einen Dozenten an der FOM zeigen der dir was zu Advanced Timeseries Analysis / Advanced Econometrics / Advanced Probability Theory usw. erklären/beibringen kann. Wenn du lauter Full-Time-Profs. hast, die immer erreichbar und immer ansprechbar sind, die aber eben fachlich Nullnummern sind, dann kann man eben am Ende nicht von irgendeiner Qualität in der Lehre sprechen. Und zurück auf die Frage, warum die FOM hier so zerrissen wird: Weil der Wissensstand der Dozenten teils beschränkt ist, und das dann automatisch die Lehrmöglichkeiten beschränkt. Und ja, an der FOM versucht man ja in praktisch in der BWL auszubilden. Aber wenn man so Sachen wie Banking und Finance anbietet und mit praktisch-orientieren Lehrpersonal wirbt, dann läuft das nur dann, wenn auch mal wirklich hohe Tiere ausm Finance vorbeischauen aber die machen das nicht.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

Nein, denn nur weil der Prof. selbst nicht immer die Vorlesung hält (ich rede vom Bachelor/ Master sieht anders aus), bedeutet das keineswegs, dass die Vorlesungen schlechter sind, solange die Vertretung als akademisch wertvoll zu betrachten ist. Hervorragende Phler und Postdocs sind wie gesagt durchaus gute Dozenten. Die Qualität der Lehre leidet dadurch nicht.

Ob die Vertretung "akademisch wertvoll" (was auch immer das heißt) ist, hat nichts mit der Qualität der Lehre zu tun.

Bestes Beispiel: RWTH
Hohe akademische Qualität aber im durchschnitt absolut unterirdische Lehre. Ob einem als Student damit wirklich geholfen ist, würde ich stark bezweifeln.

soweit ich weiß, lehren auch viele Dozenten von den staatlichen dort, weil die FOM diese abgeworben haben. Zum anderen haben die Dozenten auch an staatlichen Unis promoviert oder dort als wissenschaftlicher MA gearbeitet. Ein Banking Bsp. Prof. Dr. Piotr Zmuda, der hat an der Uni Köln studiert und hat an der Heinrich Heine promoviert. Zuvor Gastprofessur in Pittsburgh und bekam an der FOM eine Professur angeboten. Parallel im Inhouse Consultant in einem großen Konzern arbeitet. Warum soll der nur ein praktisch motivierter Dozent sein, wenn er nebenbei auch noch publiziert. Kannst dich ja mal gerne über diese Themen mit ihm unterhalten.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Das war ein Beispiel. Prof. Dr. Dr. habil. Eric Frère und viele mehr. Allmählich machst du dich lächerlich. Deine Argumente bauen auf irgendwelche Behauptungen, dass man als Phdler wahrscheinlich nicht genommen worden wäre.
Der nächste Schritt wäre, dass du dann sagst, er besitzt kein Wirtschaftsnobelpreis. Wir reden hier über das Lehren von Bachelor- und Masterstudenten - keine Raketenwissenschaften.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

Toll, jetzt hast du einen einzigen akzeptablen Prof. rausgesucht der wohlgemerkt in Bonn oder Mannheim trotzdem nicht mal als Phdler angenommen worden wäre.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

Ich kann jetzt nur Econ. als Beispiel heranziehen, aber hier ist es beispielsweise so, dass gute Phdler (mit akademischer Exzellenz) selbst überhaupt erstmal gut genug sind um den Lehrinhalt auch wirklich zu verstehen. Du musst mir erstmal einen Dozenten an der FOM zeigen der dir was zu Advanced Timeseries Analysis / Advanced Econometrics / Advanced Probability Theory usw. erklären/beibringen kann. Wenn du lauter Full-Time-Profs. hast, die immer erreichbar und immer ansprechbar sind, die aber eben fachlich Nullnummern sind, dann kann man eben am Ende nicht von irgendeiner Qualität in der Lehre sprechen. Und zurück auf die Frage, warum die FOM hier so zerrissen wird: Weil der Wissensstand der Dozenten teils beschränkt ist, und das dann automatisch die Lehrmöglichkeiten beschränkt. Und ja, an der FOM versucht man ja in praktisch in der BWL auszubilden. Aber wenn man so Sachen wie Banking und Finance anbietet und mit praktisch-orientieren Lehrpersonal wirbt, dann läuft das nur dann, wenn auch mal wirklich hohe Tiere ausm Finance vorbeischauen aber die machen das nicht.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

Nein, denn nur weil der Prof. selbst nicht immer die Vorlesung hält (ich rede vom Bachelor/ Master sieht anders aus), bedeutet das keineswegs, dass die Vorlesungen schlechter sind, solange die Vertretung als akademisch wertvoll zu betrachten ist. Hervorragende Phler und Postdocs sind wie gesagt durchaus gute Dozenten. Die Qualität der Lehre leidet dadurch nicht.

Ob die Vertretung "akademisch wertvoll" (was auch immer das heißt) ist, hat nichts mit der Qualität der Lehre zu tun.

Bestes Beispiel: RWTH
Hohe akademische Qualität aber im durchschnitt absolut unterirdische Lehre. Ob einem als Student damit wirklich geholfen ist, würde ich stark bezweifeln.

soweit ich weiß, lehren auch viele Dozenten von den staatlichen dort, weil die FOM diese abgeworben haben. Zum anderen haben die Dozenten auch an staatlichen Unis promoviert oder dort als wissenschaftlicher MA gearbeitet. Ein Banking Bsp. Prof. Dr. Piotr Zmuda, der hat an der Uni Köln studiert und hat an der Heinrich Heine promoviert. Zuvor Gastprofessur in Pittsburgh und bekam an der FOM eine Professur angeboten. Parallel im Inhouse Consultant in einem großen Konzern arbeitet. Warum soll der nur ein praktisch motivierter Dozent sein, wenn er nebenbei auch noch publiziert. Kannst dich ja mal gerne über diese Themen mit ihm unterhalten.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

Ich kann jetzt nur Econ. als Beispiel heranziehen, aber hier ist es beispielsweise so, dass gute Phdler (mit akademischer Exzellenz) selbst überhaupt erstmal gut genug sind um den Lehrinhalt auch wirklich zu verstehen. Du musst mir erstmal einen Dozenten an der FOM zeigen der dir was zu Advanced Timeseries Analysis / Advanced Econometrics / Advanced Probability Theory usw. erklären/beibringen kann. Wenn du lauter Full-Time-Profs. hast, die immer erreichbar und immer ansprechbar sind, die aber eben fachlich Nullnummern sind, dann kann man eben am Ende nicht von irgendeiner Qualität in der Lehre sprechen. Und zurück auf die Frage, warum die FOM hier so zerrissen wird: Weil der Wissensstand der Dozenten teils beschränkt ist, und das dann automatisch die Lehrmöglichkeiten beschränkt. Und ja, an der FOM versucht man ja in praktisch in der BWL auszubilden. Aber wenn man so Sachen wie Banking und Finance anbietet und mit praktisch-orientieren Lehrpersonal wirbt, dann läuft das nur dann, wenn auch mal wirklich hohe Tiere ausm Finance vorbeischauen aber die machen das nicht.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

Nein, denn nur weil der Prof. selbst nicht immer die Vorlesung hält (ich rede vom Bachelor/ Master sieht anders aus), bedeutet das keineswegs, dass die Vorlesungen schlechter sind, solange die Vertretung als akademisch wertvoll zu betrachten ist. Hervorragende Phler und Postdocs sind wie gesagt durchaus gute Dozenten. Die Qualität der Lehre leidet dadurch nicht.

Ob die Vertretung "akademisch wertvoll" (was auch immer das heißt) ist, hat nichts mit der Qualität der Lehre zu tun.

Bestes Beispiel: RWTH
Hohe akademische Qualität aber im durchschnitt absolut unterirdische Lehre. Ob einem als Student damit wirklich geholfen ist, würde ich stark bezweifeln.

Genau, denn 0815 Finance-Studierende an der Goethe diskutieren in den Vorlesungen zur Advanced Time Series mit dem Professor... Gerade im Bachelor ist es doch sowas von egal wo man studiert, das ist eh immer dasselbe und vom Niveau her kann einem jeder Doktorand das ganze sehr gut erklären, ihr glaubt doch selber nicht das dafür ein Prof. Dr. im Bachelor notwendig ist. Außerdem lesen die Profs an Unis doch auch regelmäßig nur ihre 0815 slides vor.

Eben, an Universitäten kommst du an den Prof meist gar nicht ran.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Es ging glaube ich weder um die Goethe noch ausschließlich um den Master.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

Ich kann jetzt nur Econ. als Beispiel heranziehen, aber hier ist es beispielsweise so, dass gute Phdler (mit akademischer Exzellenz) selbst überhaupt erstmal gut genug sind um den Lehrinhalt auch wirklich zu verstehen. Du musst mir erstmal einen Dozenten an der FOM zeigen der dir was zu Advanced Timeseries Analysis / Advanced Econometrics / Advanced Probability Theory usw. erklären/beibringen kann. Wenn du lauter Full-Time-Profs. hast, die immer erreichbar und immer ansprechbar sind, die aber eben fachlich Nullnummern sind, dann kann man eben am Ende nicht von irgendeiner Qualität in der Lehre sprechen. Und zurück auf die Frage, warum die FOM hier so zerrissen wird: Weil der Wissensstand der Dozenten teils beschränkt ist, und das dann automatisch die Lehrmöglichkeiten beschränkt. Und ja, an der FOM versucht man ja in praktisch in der BWL auszubilden. Aber wenn man so Sachen wie Banking und Finance anbietet und mit praktisch-orientieren Lehrpersonal wirbt, dann läuft das nur dann, wenn auch mal wirklich hohe Tiere ausm Finance vorbeischauen aber die machen das nicht.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

Nein, denn nur weil der Prof. selbst nicht immer die Vorlesung hält (ich rede vom Bachelor/ Master sieht anders aus), bedeutet das keineswegs, dass die Vorlesungen schlechter sind, solange die Vertretung als akademisch wertvoll zu betrachten ist. Hervorragende Phler und Postdocs sind wie gesagt durchaus gute Dozenten. Die Qualität der Lehre leidet dadurch nicht.

Ob die Vertretung "akademisch wertvoll" (was auch immer das heißt) ist, hat nichts mit der Qualität der Lehre zu tun.

Bestes Beispiel: RWTH
Hohe akademische Qualität aber im durchschnitt absolut unterirdische Lehre. Ob einem als Student damit wirklich geholfen ist, würde ich stark bezweifeln.

Genau, denn 0815 Finance-Studierende an der Goethe diskutieren in den Vorlesungen zur Advanced Time Series mit dem Professor... Gerade im Bachelor ist es doch sowas von egal wo man studiert, das ist eh immer dasselbe und vom Niveau her kann einem jeder Doktorand das ganze sehr gut erklären, ihr glaubt doch selber nicht das dafür ein Prof. Dr. im Bachelor notwendig ist. Außerdem lesen die Profs an Unis doch auch regelmäßig nur ihre 0815 slides vor.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

Es ging glaube ich weder um die Goethe noch ausschließlich um den Master.

Ja, mir ging es mit dem Beispiel auch nur darum zu zeigen wie lächerlich Diskussion über das Renommé von Professoren ist und das es auch für 99,999% der Studierenden absolut unüblich ist auch nur irgendwas von dem was der Professor sagt wirklich auf einem entsprechenden Niveau mit dem zu diskutieren das es einen Unterschied machen würde ob da vorne Günter Wöhe/Milton Friedman oder Prof. Heinz Otto steht... Die Laffer-Kurve können dir alle erklären.

An staatlichen Unis lesen die Professoren halt ihre Folien vor und die Studenten schreiben ab und notieren, das ist aber keineswegs irgendwas wofür man toll in der Forschung sein muss oder was staatliche Unis (oder deren Absolventen) in irgendeiner Form für den Arbeitsmarkt großartig befähigt. Aus der Reputation des Professors überhaupt auf irgendetwas nennenswertes für die Lehre zu schließen ist schlichtweg lächerlich.

Klar, wenn man gerade zu Spezialtheme XY promoviert sieht das anders aus aber Promovierende gibt es an der FOM nicht.

PS: Ich habe nicht an der FOM sondern in Münster studiert, an 90% von dem gelernten kann ich mich nach drei Jahren nicht mehr erinnern und der Titel an sich hat mir deutlich mehr gebracht als das gelernte oder die "Interaktion" mit Behrens, Kirsch, Kajüter und Co...

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Weiß nicht genau, wie es in Münster war, aber ich saß im Master sehr oft mit max. 10 anderen in einer Vorlesung und da wurde durchaus viel mit dem Prof. debattiert und auch auf hohem Niveau. Ich bin mir sicher, dass hätte an der FOM so nicht funktioniert. Alleine deswegen schon nicht, weil Studierende nicht ansatzweise aufs gleiche Niveau gehoben werden, eben weil die Ansprüche ganz andere sind. (Mal ganz von den Profs. abgesehen)

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

Es ging glaube ich weder um die Goethe noch ausschließlich um den Master.

Ja, mir ging es mit dem Beispiel auch nur darum zu zeigen wie lächerlich Diskussion über das Renommé von Professoren ist und das es auch für 99,999% der Studierenden absolut unüblich ist auch nur irgendwas von dem was der Professor sagt wirklich auf einem entsprechenden Niveau mit dem zu diskutieren das es einen Unterschied machen würde ob da vorne Günter Wöhe/Milton Friedman oder Prof. Heinz Otto steht... Die Laffer-Kurve können dir alle erklären.

An staatlichen Unis lesen die Professoren halt ihre Folien vor und die Studenten schreiben ab und notieren, das ist aber keineswegs irgendwas wofür man toll in der Forschung sein muss oder was staatliche Unis (oder deren Absolventen) in irgendeiner Form für den Arbeitsmarkt großartig befähigt. Aus der Reputation des Professors überhaupt auf irgendetwas nennenswertes für die Lehre zu schließen ist schlichtweg lächerlich.

Klar, wenn man gerade zu Spezialtheme XY promoviert sieht das anders aus aber Promovierende gibt es an der FOM nicht.

PS: Ich habe nicht an der FOM sondern in Münster studiert, an 90% von dem gelernten kann ich mich nach drei Jahren nicht mehr erinnern und der Titel an sich hat mir deutlich mehr gebracht als das gelernte oder die "Interaktion" mit Behrens, Kirsch, Kajüter und Co...

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

das war die ursprüngliche frage...

welchen praktika sind während einem berufsbegleitendem studium im bereich finance, m&a, ub möglich?
kfm. Ausbildung und 1 1/2 Jahre Berufserfahrung im Accounting vorhanden

Habe an einer ähnlichen FH berufsbegleitend studiert und muss sagen, dass Praktika da schon sehr schwierig und ungewöhnlich sind. Ich selbst habe mir zwei Monate frei nehmen können bei meinem eigentlichen Arbeitgeber und in der Zeit ein Praktikum im Audit Big4 gemacht, weil mich das einfach interessiert hat. Du bist allerdings sehr auf das Wohlwollen deines Arbeitgebers angewiesen.
Alternativ kannst du auch durchgängig Praktika machen und hoffen, dass eins davon in einer Vollzeit-Stelle endet. Das macht ein Kommilitone von mir und hat dadurch sehr attraktive Stellen im M&A gefunden. Dafür musste er allerdings auf sehr viel Gehalt verzichten, da ein Praktikum meist nur Mindestlohn zahlt.

Das sind jetzt nur meine Erfahrungen, gibt vielleicht auch noch andere Möglichkeiten. Wenn man unbedingt Praktika machen möchte und das in verschiedenen Unternehmen bietet sich wahrscheinlich eher ein Vollzeit-Studium an. In welchen Bereichen du mit deinem Hintergrund unterkommen könntest kann ich dir nicht sagen, die von mir erwähnten Stellen sind aber auf jeden Fall möglich.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

das war die ursprüngliche frage...

welchen praktika sind während einem berufsbegleitendem studium im bereich finance, m&a, ub möglich?
kfm. Ausbildung und 1 1/2 Jahre Berufserfahrung im Accounting vorhanden

Habe an einer ähnlichen FH berufsbegleitend studiert und muss sagen, dass Praktika da schon sehr schwierig und ungewöhnlich sind. Ich selbst habe mir zwei Monate frei nehmen können bei meinem eigentlichen Arbeitgeber und in der Zeit ein Praktikum im Audit Big4 gemacht, weil mich das einfach interessiert hat. Du bist allerdings sehr auf das Wohlwollen deines Arbeitgebers angewiesen.
Alternativ kannst du auch durchgängig Praktika machen und hoffen, dass eins davon in einer Vollzeit-Stelle endet. Das macht ein Kommilitone von mir und hat dadurch sehr attraktive Stellen im M&A gefunden. Dafür musste er allerdings auf sehr viel Gehalt verzichten, da ein Praktikum meist nur Mindestlohn zahlt.

Das sind jetzt nur meine Erfahrungen, gibt vielleicht auch noch andere Möglichkeiten. Wenn man unbedingt Praktika machen möchte und das in verschiedenen Unternehmen bietet sich wahrscheinlich eher ein Vollzeit-Studium an. In welchen Bereichen du mit deinem Hintergrund unterkommen könntest kann ich dir nicht sagen, die von mir erwähnten Stellen sind aber auf jeden Fall möglich.

Genau, FOM Studium würde sozusagen als Vollzeitstudium laufen mit Praktika nebenbei...
Deiner Meinung nach sind da gute Praktika möglich, das ist gut zu hören...

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

das war die ursprüngliche frage...

welchen praktika sind während einem berufsbegleitendem studium im bereich finance, m&a, ub möglich?
kfm. Ausbildung und 1 1/2 Jahre Berufserfahrung im Accounting vorhanden

Habe an einer ähnlichen FH berufsbegleitend studiert und muss sagen, dass Praktika da schon sehr schwierig und ungewöhnlich sind. Ich selbst habe mir zwei Monate frei nehmen können bei meinem eigentlichen Arbeitgeber und in der Zeit ein Praktikum im Audit Big4 gemacht, weil mich das einfach interessiert hat. Du bist allerdings sehr auf das Wohlwollen deines Arbeitgebers angewiesen.
Alternativ kannst du auch durchgängig Praktika machen und hoffen, dass eins davon in einer Vollzeit-Stelle endet. Das macht ein Kommilitone von mir und hat dadurch sehr attraktive Stellen im M&A gefunden. Dafür musste er allerdings auf sehr viel Gehalt verzichten, da ein Praktikum meist nur Mindestlohn zahlt.

Das sind jetzt nur meine Erfahrungen, gibt vielleicht auch noch andere Möglichkeiten. Wenn man unbedingt Praktika machen möchte und das in verschiedenen Unternehmen bietet sich wahrscheinlich eher ein Vollzeit-Studium an. In welchen Bereichen du mit deinem Hintergrund unterkommen könntest kann ich dir nicht sagen, die von mir erwähnten Stellen sind aber auf jeden Fall möglich.

Bei einem berufsbegleitendem Studium gibt es überhaupt keine Praktika. Sonst wäre das Studium auch nicht berufsbegleitend.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

das war die ursprüngliche frage...

welchen praktika sind während einem berufsbegleitendem studium im bereich finance, m&a, ub möglich?
kfm. Ausbildung und 1 1/2 Jahre Berufserfahrung im Accounting vorhanden

Habe an einer ähnlichen FH berufsbegleitend studiert und muss sagen, dass Praktika da schon sehr schwierig und ungewöhnlich sind. Ich selbst habe mir zwei Monate frei nehmen können bei meinem eigentlichen Arbeitgeber und in der Zeit ein Praktikum im Audit Big4 gemacht, weil mich das einfach interessiert hat. Du bist allerdings sehr auf das Wohlwollen deines Arbeitgebers angewiesen.
Alternativ kannst du auch durchgängig Praktika machen und hoffen, dass eins davon in einer Vollzeit-Stelle endet. Das macht ein Kommilitone von mir und hat dadurch sehr attraktive Stellen im M&A gefunden. Dafür musste er allerdings auf sehr viel Gehalt verzichten, da ein Praktikum meist nur Mindestlohn zahlt.

Das sind jetzt nur meine Erfahrungen, gibt vielleicht auch noch andere Möglichkeiten. Wenn man unbedingt Praktika machen möchte und das in verschiedenen Unternehmen bietet sich wahrscheinlich eher ein Vollzeit-Studium an. In welchen Bereichen du mit deinem Hintergrund unterkommen könntest kann ich dir nicht sagen, die von mir erwähnten Stellen sind aber auf jeden Fall möglich.

Bei einem berufsbegleitendem Studium gibt es überhaupt keine Praktika. Sonst wäre das Studium auch nicht berufsbegleitend.

Zumindest in den Mastern gibt es Credit points für den Job tagsüber.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Bei einem berufsbegleitendem Studium gibt es überhaupt keine Praktika. Sonst wäre das Studium auch nicht berufsbegleitend.

doch, wenn man während man teilzeit/vollzeit arbeitet und dabei das studium beginnt...
wenn man mitten im studium kündigt, hat man sozusagen ein vollzeitstudium und kann nebenher praktika machen...

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Das ist doch ein Witz oder? Warum nennt man das überhaupt noch Studium, wenn man die Credits for free für was anderes bekommt?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

das war die ursprüngliche frage...

welchen praktika sind während einem berufsbegleitendem studium im bereich finance, m&a, ub möglich?
kfm. Ausbildung und 1 1/2 Jahre Berufserfahrung im Accounting vorhanden

Habe an einer ähnlichen FH berufsbegleitend studiert und muss sagen, dass Praktika da schon sehr schwierig und ungewöhnlich sind. Ich selbst habe mir zwei Monate frei nehmen können bei meinem eigentlichen Arbeitgeber und in der Zeit ein Praktikum im Audit Big4 gemacht, weil mich das einfach interessiert hat. Du bist allerdings sehr auf das Wohlwollen deines Arbeitgebers angewiesen.
Alternativ kannst du auch durchgängig Praktika machen und hoffen, dass eins davon in einer Vollzeit-Stelle endet. Das macht ein Kommilitone von mir und hat dadurch sehr attraktive Stellen im M&A gefunden. Dafür musste er allerdings auf sehr viel Gehalt verzichten, da ein Praktikum meist nur Mindestlohn zahlt.

Das sind jetzt nur meine Erfahrungen, gibt vielleicht auch noch andere Möglichkeiten. Wenn man unbedingt Praktika machen möchte und das in verschiedenen Unternehmen bietet sich wahrscheinlich eher ein Vollzeit-Studium an. In welchen Bereichen du mit deinem Hintergrund unterkommen könntest kann ich dir nicht sagen, die von mir erwähnten Stellen sind aber auf jeden Fall möglich.

Bei einem berufsbegleitendem Studium gibt es überhaupt keine Praktika. Sonst wäre das Studium auch nicht berufsbegleitend.

Zumindest in den Mastern gibt es Credit points für den Job tagsüber.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Da hat sich hier einer einen Spaß erlaubt. Man bekommt natürlich nichts angerechnet nur weil man nebenbei arbeitet. Praktika werden weder angerechnet noch vorgegeben.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Das ist doch ein Witz oder? Warum nennt man das überhaupt noch Studium, wenn man die Credits for free für was anderes bekommt?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

das war die ursprüngliche frage...

welchen praktika sind während einem berufsbegleitendem studium im bereich finance, m&a, ub möglich?
kfm. Ausbildung und 1 1/2 Jahre Berufserfahrung im Accounting vorhanden

Habe an einer ähnlichen FH berufsbegleitend studiert und muss sagen, dass Praktika da schon sehr schwierig und ungewöhnlich sind. Ich selbst habe mir zwei Monate frei nehmen können bei meinem eigentlichen Arbeitgeber und in der Zeit ein Praktikum im Audit Big4 gemacht, weil mich das einfach interessiert hat. Du bist allerdings sehr auf das Wohlwollen deines Arbeitgebers angewiesen.
Alternativ kannst du auch durchgängig Praktika machen und hoffen, dass eins davon in einer Vollzeit-Stelle endet. Das macht ein Kommilitone von mir und hat dadurch sehr attraktive Stellen im M&A gefunden. Dafür musste er allerdings auf sehr viel Gehalt verzichten, da ein Praktikum meist nur Mindestlohn zahlt.

Das sind jetzt nur meine Erfahrungen, gibt vielleicht auch noch andere Möglichkeiten. Wenn man unbedingt Praktika machen möchte und das in verschiedenen Unternehmen bietet sich wahrscheinlich eher ein Vollzeit-Studium an. In welchen Bereichen du mit deinem Hintergrund unterkommen könntest kann ich dir nicht sagen, die von mir erwähnten Stellen sind aber auf jeden Fall möglich.

Bei einem berufsbegleitendem Studium gibt es überhaupt keine Praktika. Sonst wäre das Studium auch nicht berufsbegleitend.

Zumindest in den Mastern gibt es Credit points für den Job tagsüber.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

das war die ursprüngliche frage...

welchen praktika sind während einem berufsbegleitendem studium im bereich finance, m&a, ub möglich?
kfm. Ausbildung und 1 1/2 Jahre Berufserfahrung im Accounting vorhanden

Habe an einer ähnlichen FH berufsbegleitend studiert und muss sagen, dass Praktika da schon sehr schwierig und ungewöhnlich sind. Ich selbst habe mir zwei Monate frei nehmen können bei meinem eigentlichen Arbeitgeber und in der Zeit ein Praktikum im Audit Big4 gemacht, weil mich das einfach interessiert hat. Du bist allerdings sehr auf das Wohlwollen deines Arbeitgebers angewiesen.
Alternativ kannst du auch durchgängig Praktika machen und hoffen, dass eins davon in einer Vollzeit-Stelle endet. Das macht ein Kommilitone von mir und hat dadurch sehr attraktive Stellen im M&A gefunden. Dafür musste er allerdings auf sehr viel Gehalt verzichten, da ein Praktikum meist nur Mindestlohn zahlt.

Das sind jetzt nur meine Erfahrungen, gibt vielleicht auch noch andere Möglichkeiten. Wenn man unbedingt Praktika machen möchte und das in verschiedenen Unternehmen bietet sich wahrscheinlich eher ein Vollzeit-Studium an. In welchen Bereichen du mit deinem Hintergrund unterkommen könntest kann ich dir nicht sagen, die von mir erwähnten Stellen sind aber auf jeden Fall möglich.

Bei einem berufsbegleitendem Studium gibt es überhaupt keine Praktika. Sonst wäre das Studium auch nicht berufsbegleitend.

Zumindest in den Mastern gibt es Credit points für den Job tagsüber.

Heute wird wohl wirklich jeder Baumschulabschluss zum Studienabschluss erkoren.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

das war die ursprüngliche frage...

welchen praktika sind während einem berufsbegleitendem studium im bereich finance, m&a, ub möglich?
kfm. Ausbildung und 1 1/2 Jahre Berufserfahrung im Accounting vorhanden

Habe an einer ähnlichen FH berufsbegleitend studiert und muss sagen, dass Praktika da schon sehr schwierig und ungewöhnlich sind. Ich selbst habe mir zwei Monate frei nehmen können bei meinem eigentlichen Arbeitgeber und in der Zeit ein Praktikum im Audit Big4 gemacht, weil mich das einfach interessiert hat. Du bist allerdings sehr auf das Wohlwollen deines Arbeitgebers angewiesen.
Alternativ kannst du auch durchgängig Praktika machen und hoffen, dass eins davon in einer Vollzeit-Stelle endet. Das macht ein Kommilitone von mir und hat dadurch sehr attraktive Stellen im M&A gefunden. Dafür musste er allerdings auf sehr viel Gehalt verzichten, da ein Praktikum meist nur Mindestlohn zahlt.

Das sind jetzt nur meine Erfahrungen, gibt vielleicht auch noch andere Möglichkeiten. Wenn man unbedingt Praktika machen möchte und das in verschiedenen Unternehmen bietet sich wahrscheinlich eher ein Vollzeit-Studium an. In welchen Bereichen du mit deinem Hintergrund unterkommen könntest kann ich dir nicht sagen, die von mir erwähnten Stellen sind aber auf jeden Fall möglich.

Bei einem berufsbegleitendem Studium gibt es überhaupt keine Praktika. Sonst wäre das Studium auch nicht berufsbegleitend.

Zumindest in den Mastern gibt es Credit points für den Job tagsüber.

Heute wird wohl wirklich jeder Baumschulabschluss zum Studienabschluss erkoren.

Ok Mister MIT,Standord,Harvard

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

als jemand der bei einer Big4 als fachlicher Interviewer regelmäßig mit Studienabsolventen zu tun hat, ist es leider so, dass 95% der Studienabschlüsse heute eher Baumschulniveau haben -

Ironie-Off, was schon zu beobachten ist, ist eine gewisse Noteninflation egal von welcher Uni über die vergangenen 10 Jahre, damit verbunden ist häufig ein hohes Anspruchsdenken "man hat ja einen guten Abschluss" aber recht geringer Einsatzbereitschaft - das klingt jetzt hart und ich alt, aber was wir so sehen, ist einfach das der Durchschnitt der Absolventen zwar auf dem Papier bessere Noten hat, fachlich aber schlechter wird.

Heute wird wohl wirklich jeder Baumschulabschluss zum Studienabschluss erkoren.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Das stimmt nicht.
Quelle: FOM Masterstudent. Und jetzt steinigt mich bitte dafür.

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

das war die ursprüngliche frage...

welchen praktika sind während einem berufsbegleitendem studium im bereich finance, m&a, ub möglich?
kfm. Ausbildung und 1 1/2 Jahre Berufserfahrung im Accounting vorhanden

Habe an einer ähnlichen FH berufsbegleitend studiert und muss sagen, dass Praktika da schon sehr schwierig und ungewöhnlich sind. Ich selbst habe mir zwei Monate frei nehmen können bei meinem eigentlichen Arbeitgeber und in der Zeit ein Praktikum im Audit Big4 gemacht, weil mich das einfach interessiert hat. Du bist allerdings sehr auf das Wohlwollen deines Arbeitgebers angewiesen.
Alternativ kannst du auch durchgängig Praktika machen und hoffen, dass eins davon in einer Vollzeit-Stelle endet. Das macht ein Kommilitone von mir und hat dadurch sehr attraktive Stellen im M&A gefunden. Dafür musste er allerdings auf sehr viel Gehalt verzichten, da ein Praktikum meist nur Mindestlohn zahlt.

Das sind jetzt nur meine Erfahrungen, gibt vielleicht auch noch andere Möglichkeiten. Wenn man unbedingt Praktika machen möchte und das in verschiedenen Unternehmen bietet sich wahrscheinlich eher ein Vollzeit-Studium an. In welchen Bereichen du mit deinem Hintergrund unterkommen könntest kann ich dir nicht sagen, die von mir erwähnten Stellen sind aber auf jeden Fall möglich.

Bei einem berufsbegleitendem Studium gibt es überhaupt keine Praktika. Sonst wäre das Studium auch nicht berufsbegleitend.

Zumindest in den Mastern gibt es Credit points für den Job tagsüber.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Interessiert dich in den Gesprächen, woher der Bewerber seinen Abschluss hat?

Wie siehts mit Fernstudenten generell aus?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

als jemand der bei einer Big4 als fachlicher Interviewer regelmäßig mit Studienabsolventen zu tun hat, ist es leider so, dass 95% der Studienabschlüsse heute eher Baumschulniveau haben -

Ironie-Off, was schon zu beobachten ist, ist eine gewisse Noteninflation egal von welcher Uni über die vergangenen 10 Jahre, damit verbunden ist häufig ein hohes Anspruchsdenken "man hat ja einen guten Abschluss" aber recht geringer Einsatzbereitschaft - das klingt jetzt hart und ich alt, aber was wir so sehen, ist einfach das der Durchschnitt der Absolventen zwar auf dem Papier bessere Noten hat, fachlich aber schlechter wird.

Heute wird wohl wirklich jeder Baumschulabschluss zum Studienabschluss erkoren.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Ich nehme keine Absolventen privater Fachhochschulen.

Gibt Gründe warum es nicht mal zu ner staatlichen FH gereicht hat.

antworten
WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Lies das Curriculum durch. Ich habe selbst vor 3 Jahren einen FOM Master abgeschlossen. Einen Teil der CP gibt es für die berufliche Tätigkeit.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Das stimmt nicht.
Quelle: FOM Masterstudent. Und jetzt steinigt mich bitte dafür.

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2020:

das war die ursprüngliche frage...

welchen praktika sind während einem berufsbegleitendem studium im bereich finance, m&a, ub möglich?
kfm. Ausbildung und 1 1/2 Jahre Berufserfahrung im Accounting vorhanden

Habe an einer ähnlichen FH berufsbegleitend studiert und muss sagen, dass Praktika da schon sehr schwierig und ungewöhnlich sind. Ich selbst habe mir zwei Monate frei nehmen können bei meinem eigentlichen Arbeitgeber und in der Zeit ein Praktikum im Audit Big4 gemacht, weil mich das einfach interessiert hat. Du bist allerdings sehr auf das Wohlwollen deines Arbeitgebers angewiesen.
Alternativ kannst du auch durchgängig Praktika machen und hoffen, dass eins davon in einer Vollzeit-Stelle endet. Das macht ein Kommilitone von mir und hat dadurch sehr attraktive Stellen im M&A gefunden. Dafür musste er allerdings auf sehr viel Gehalt verzichten, da ein Praktikum meist nur Mindestlohn zahlt.

Das sind jetzt nur meine Erfahrungen, gibt vielleicht auch noch andere Möglichkeiten. Wenn man unbedingt Praktika machen möchte und das in verschiedenen Unternehmen bietet sich wahrscheinlich eher ein Vollzeit-Studium an. In welchen Bereichen du mit deinem Hintergrund unterkommen könntest kann ich dir nicht sagen, die von mir erwähnten Stellen sind aber auf jeden Fall möglich.

Bei einem berufsbegleitendem Studium gibt es überhaupt keine Praktika. Sonst wäre das Studium auch nicht berufsbegleitend.

Zumindest in den Mastern gibt es Credit points für den Job tagsüber.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Ich nehme keine Absolventen privater Fachhochschulen.

Gibt Gründe warum es nicht mal zu ner staatlichen FH gereicht hat.

Gut dass du nur Student bist und nix zu entscheiden hast. :-)

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Da werden keine CP für die berufsbegleitende Arbeit angerechnet. Das ist totaler Unsinn. Dann zitiere doch mal die Passage mit link! Sowie das klingt hast du gar kein Master gemacht an der FOM.
Neben den Pseudo Big 4 HRler schieben wohl einige Vollzeitstudenten Frust hier wegen den Einstiegsproblemen.

antworten
WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Ich war der Vorposter. Welche Uni und welche Studienform es war ist erst mal recht egal, die Entscheidung trifft man ja im Gespräch, um ins Gespräch zu kommen müssen mir halt die Unterlagen das Bild vermitteln das jemand wirklich interesse an dem Job auf den er sich bei uns bewirbt, komisch finde ich zum Beispiel Bewerber die im Studium viele Schwerpunkte Richtung HR / Marketing hatten, die Praktika in diesen Bereichen waren und dann bewirbt man sich auf was Quantitatives oder stark Accounting lastiges...

Wenn ich Bewerbungen bekomme entscheide ich eigentlich immer nach folgenden Punkten ob ich jemanden zum Gespräch einladen lasse:

  • Ist die Bewerbung als ganzes rund (also passt Stelle zum Lebenslauf....)
  • Sind die Noten in den für mich relevanten Fächern noch im Rahmen (im Schnitt in den jeweiligen Gebieten 2,5 oder besser) wobei ich niemanden nur auf Grund der Noten gar Absagen würde für ein Gespräch, das Gespräch wird nur in den Bereichen anstrengender
  • Hab ich auf Basis der Bewerbung das Gefühl, dass der Bewerber sich mit der Stelle / Job, mit der Company auseinandergesetzt hat, oder ist es eine Massenbewerbung bei der nur der Name / Bezeichnung ausgetauscht wurde -> hier finde ich Anschreiben sehr sinnvoll (bitte auch Rechtschrift etc. achten), wenn das fehlt ist der Punkt halt schwierig zu beurteilen.

Im Gespräch dann als Entscheidungsgrund sind mir Noten und die Uni dann vollkommen egal, wenn ich Lust habe schaffe ich es jeden Bewerber so lange zu trietzen bis er keine Antwort mehr weiss, aber da will ich auch einfach sehen wie tickt die Person, kann sie sich an Probleme rantasten, passt sie auch menschlich ins Team..... Realistisch ist das 1 Jahr im Job eh noch als "Ausbildung" eingepreisst vollkommen egal wie die Noten sind.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Interessiert dich in den Gesprächen, woher der Bewerber seinen Abschluss hat?

Wie siehts mit Fernstudenten generell aus?

als jemand der bei einer Big4 als fachlicher Interviewer regelmäßig mit Studienabsolventen zu tun hat, ist es leider so, dass 95% der Studienabschlüsse heute eher Baumschulniveau haben -

Ironie-Off, was schon zu beobachten ist, ist eine gewisse Noteninflation egal von welcher Uni über die vergangenen 10 Jahre, damit verbunden ist häufig ein hohes Anspruchsdenken "man hat ja einen guten Abschluss" aber recht geringer Einsatzbereitschaft - das klingt jetzt hart und ich alt, aber was wir so sehen, ist einfach das der Durchschnitt der Absolventen zwar auf dem Papier bessere Noten hat, fachlich aber schlechter wird.

Heute wird wohl wirklich jeder Baumschulabschluss zum Studienabschluss erkoren.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Ich nehme keine Absolventen privater Fachhochschulen.

Gibt Gründe warum es nicht mal zu ner staatlichen FH gereicht hat.

Wie zum Beispiel eine vollzeitige Berufstätigkeit, die sich in der Regel mit einem Studium an einer staatlichen Universität/Fachhochschule parallel nicht vereinbaren lässt...

Man muss ja nicht immer davon ausgehen, dass jemand, der sich für einen anderen Durchführungsweg eines Studiums entschieden hat, etwas anderes nicht geschafft hätte.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Da werden keine CP für die berufsbegleitende Arbeit angerechnet. Das ist totaler Unsinn. Dann zitiere doch mal die Passage mit link! Sowie das klingt hast du gar kein Master gemacht an der FOM.
Neben den Pseudo Big 4 HRler schieben wohl einige Vollzeitstudenten Frust hier wegen den Einstiegsproblemen.

Schau dir auf der Homepage die Studieninhalte an. Dort gibt es ein sogenanntes Transferassessment. Das füllt man aus und beschreibt wie die Studieninhalte in den Arbeitsalltag eingeflossen sind dafür gibts CP.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Lies du mal das Curriculum durch.
Einen Teil der CPs gibts für das s.g. Transfer Assessment. Das ist aber nicht die berufliche Tätigkeit sondern 3 zu erstellende Essays über den Theorie-Praxis-Transfer in Bezug auf drei Module des Studiums.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Lies das Curriculum durch. Ich habe selbst vor 3 Jahren einen FOM Master abgeschlossen. Einen Teil der CP gibt es für die berufliche Tätigkeit.

Das stimmt nicht.
Quelle: FOM Masterstudent. Und jetzt steinigt mich bitte dafür.

Zumindest in den Mastern gibt es Credit points für den Job tagsüber.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Ich würde gerne als ehemaliger Uni essen/Duisburg Student und jetziger FOM Student MEINE Meinung teilen.

Tatsächlich ist nicht wirklich einfacher, da man eine Doppelbelastung hat. Als Vollzeitstudent mehr Zeit zum lernen wodurch mir das studieren leichter viel.durch familiäre Umstände musste ich anfangen Vollzeit zuarbeiten und mir fällt es schwer auch wenn das wissen nicht ganz so Stark vertieft wird.

Ich kann für mich sagen Vollzeit war die einfachere Variante.. man sollte sich nicht durch Leute beeinflussen lassen die sich profilieren wollen über ihren Uni Abschluss...nach einigen Jahren Berufserfahrung interessiert die Leute nicht mehr wo der Abschluss war sondern das man einen hat.....es ist das selbe wie mit dem Abi ob Gesamtschule oder Gymnasium,es zählt nur die Qualifikation...euch allen viel Glück PS. Die meisten Personaler bevorzugen FOM Studenten tatsächlich durch die Berufserfahrung

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Da werden keine CP für die berufsbegleitende Arbeit angerechnet. Das ist totaler Unsinn. Dann zitiere doch mal die Passage mit link! Sowie das klingt hast du gar kein Master gemacht an der FOM.
Neben den Pseudo Big 4 HRler schieben wohl einige Vollzeitstudenten Frust hier wegen den Einstiegsproblemen.

Schau dir auf der Homepage die Studieninhalte an. Dort gibt es ein sogenanntes Transferassessment. Das füllt man aus und beschreibt wie die Studieninhalte in den Arbeitsalltag eingeflossen sind dafür gibts CP.

Ja, das ist das Problem, wenn man nur kurz auf der HP guckt und denkt man wüsste Bescheid. Wie der Poster weiter oben schon erklärt, gibt es da nix für lau angerechnet und man ist mit einer konkreten Aufgabenstellung beauftragt.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Kann man aber nicht wirklich ernst nehmen. Das waren bei mir ein paar Textfelder in einem Onlineformular.

Das war an der FOM für mich so der einzige Punkt mit ein bisschen Geschmäckle in Richtung Kunde zahlt Kunde kriegt seinen Titel.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Lies du mal das Curriculum durch.
Einen Teil der CPs gibts für das s.g. Transfer Assessment. Das ist aber nicht die berufliche Tätigkeit sondern 3 zu erstellende Essays über den Theorie-Praxis-Transfer in Bezug auf drei Module des Studiums.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Lies das Curriculum durch. Ich habe selbst vor 3 Jahren einen FOM Master abgeschlossen. Einen Teil der CP gibt es für die berufliche Tätigkeit.

Das stimmt nicht.
Quelle: FOM Masterstudent. Und jetzt steinigt mich bitte dafür.

Zumindest in den Mastern gibt es Credit points für den Job tagsüber.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Da werden keine CP für die berufsbegleitende Arbeit angerechnet. Das ist totaler Unsinn. Dann zitiere doch mal die Passage mit link! Sowie das klingt hast du gar kein Master gemacht an der FOM.
Neben den Pseudo Big 4 HRler schieben wohl einige Vollzeitstudenten Frust hier wegen den Einstiegsproblemen.

Schau dir auf der Homepage die Studieninhalte an. Dort gibt es ein sogenanntes Transferassessment. Das füllt man aus und beschreibt wie die Studieninhalte in den Arbeitsalltag eingeflossen sind dafür gibts CP.

Ja, das ist das Problem, wenn man nur kurz auf der HP guckt und denkt man wüsste Bescheid. Wie der Poster weiter oben schon erklärt, gibt es da nix für lau angerechnet und man ist mit einer konkreten Aufgabenstellung beauftragt.

Ich habe da wenn’s hoch kommt 2 Stunden investiert um die Geschichte zu beantworten.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Tja so ist das in dem Forum hier. Da werden jetzt schon die Ellenbogen ausgefahren.

Tatsäclich habe ich mit meinem Fernstudium (Dipl. Wirtschaftsinformatik, FH), noch nie Probleme gehabt, ganz im Gegenteil (liegt vermutlich aber auch an der Branche). US Tech Firmen interessiert der Abschluss 0 und das Jahresgehalt ist trotzdem deutlich sechsstellig.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Ich nehme keine Absolventen privater Fachhochschulen.

Gibt Gründe warum es nicht mal zu ner staatlichen FH gereicht hat.

Gut dass du nur Student bist und nix zu entscheiden hast. :-)

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Da werden keine CP für die berufsbegleitende Arbeit angerechnet. Das ist totaler Unsinn. Dann zitiere doch mal die Passage mit link! Sowie das klingt hast du gar kein Master gemacht an der FOM.
Neben den Pseudo Big 4 HRler schieben wohl einige Vollzeitstudenten Frust hier wegen den Einstiegsproblemen.

Schau dir auf der Homepage die Studieninhalte an. Dort gibt es ein sogenanntes Transferassessment. Das füllt man aus und beschreibt wie die Studieninhalte in den Arbeitsalltag eingeflossen sind dafür gibts CP.

Und an der Vollzeit Uni kriegst du im Master oft CP für ein 3 Monatiges Praktikum... Sogar teilweise 15-20 CP.
Von daher verstehe ich nicht, was daran schlimm sein soll, dass man 3 CP für 2 Jahre hauptberufliche Tätigkeit kriegt.

antworten
WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

pro Transferbericht sind das 4-7 Seiten - je nach Person . Mag sein, dass man einen in 2 Stunden schafft. Wo ist das Problem? Hier wurde davon geredet, dass ohne erbrachte Leistung, nur für die berufliche Tätigkeit, was angerechnet wird.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Da werden keine CP für die berufsbegleitende Arbeit angerechnet. Das ist totaler Unsinn. Dann zitiere doch mal die Passage mit link! Sowie das klingt hast du gar kein Master gemacht an der FOM.
Neben den Pseudo Big 4 HRler schieben wohl einige Vollzeitstudenten Frust hier wegen den Einstiegsproblemen.

Schau dir auf der Homepage die Studieninhalte an. Dort gibt es ein sogenanntes Transferassessment. Das füllt man aus und beschreibt wie die Studieninhalte in den Arbeitsalltag eingeflossen sind dafür gibts CP.

Ja, das ist das Problem, wenn man nur kurz auf der HP guckt und denkt man wüsste Bescheid. Wie der Poster weiter oben schon erklärt, gibt es da nix für lau angerechnet und man ist mit einer konkreten Aufgabenstellung beauftragt.

Ich habe da wenn’s hoch kommt 2 Stunden investiert um die Geschichte zu beantworten.

antworten
WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Ich würde gerne als ehemaliger Uni essen/Duisburg Student und jetziger FOM Student MEINE Meinung teilen.

Tatsächlich ist nicht wirklich einfacher, da man eine Doppelbelastung hat. Als Vollzeitstudent mehr Zeit zum lernen wodurch mir das studieren leichter viel.durch familiäre Umstände musste ich anfangen Vollzeit zuarbeiten und mir fällt es schwer auch wenn das wissen nicht ganz so Stark vertieft wird.

Ich kann für mich sagen Vollzeit war die einfachere Variante.. man sollte sich nicht durch Leute beeinflussen lassen die sich profilieren wollen über ihren Uni Abschluss...nach einigen Jahren Berufserfahrung interessiert die Leute nicht mehr wo der Abschluss war sondern das man einen hat.....es ist das selbe wie mit dem Abi ob Gesamtschule oder Gymnasium,es zählt nur die Qualifikation...euch allen viel Glück PS. Die meisten Personaler bevorzugen FOM Studenten tatsächlich durch die Berufserfahrung

Danke für die Teilhabe.

Ich sehe es wie folgt.

An der FOM und anderen privaten Hochschulen hast du kein wirkliches tiefgründiges Transferwissen, weil du die Theorie nur an ellenlangen Texten auswendig und lernen musst. Der abstrakte Teil fällt einfach weg. Und abstrakt ist für die Meisten dann wirklich der schwere Teil was es schwerer macht. Die Meisten haben da keinen Bock drauf.

Das ist wie mit Variante a kochen) oder Variante b) fast food.

Es interessiert 99% der Unternehmen nach mehreren Jahren aber wirklich nicht mehr wo du studiert hast.

Da setzt aber auch der Punkt an was viele und ich selbst anscheinend unmenschlich schwer finden. Du tust es nämlich für dich.

Ich habe den master an der FU Hagen gemacht und ich fand's cool und anspruchsvoll, auch abstrakt bzgl. der Mathematik... übrigens neben dem Beruf als Teilzeitsstudent. Und ich habe keine 15.000€ für meinen Titel gezahlt sondern ..1.500€?

Der Unterschied ist aber definitiv in der späteren Option zu sehen. Ein Uni Abschluss wird auf höherer Ebene nicht gleichgesetzt mit einer privaten Hochschule und auch leider nicht mit einer staatlichen FH.

Du brauchst ein universitäres Studium. Das ist nun Mal so.

antworten
WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Du brauchst definitiv kein universitäres Studium. Das ist doch Quatsch. Bei entsprechender Leistung interessiert es absolut niemanden, wo man vor 10+ Jahren seinen Master gemacht hat.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Ich würde gerne als ehemaliger Uni essen/Duisburg Student und jetziger FOM Student MEINE Meinung teilen.

Tatsächlich ist nicht wirklich einfacher, da man eine Doppelbelastung hat. Als Vollzeitstudent mehr Zeit zum lernen wodurch mir das studieren leichter viel.durch familiäre Umstände musste ich anfangen Vollzeit zuarbeiten und mir fällt es schwer auch wenn das wissen nicht ganz so Stark vertieft wird.

Ich kann für mich sagen Vollzeit war die einfachere Variante.. man sollte sich nicht durch Leute beeinflussen lassen die sich profilieren wollen über ihren Uni Abschluss...nach einigen Jahren Berufserfahrung interessiert die Leute nicht mehr wo der Abschluss war sondern das man einen hat.....es ist das selbe wie mit dem Abi ob Gesamtschule oder Gymnasium,es zählt nur die Qualifikation...euch allen viel Glück PS. Die meisten Personaler bevorzugen FOM Studenten tatsächlich durch die Berufserfahrung

Danke für die Teilhabe.

Ich sehe es wie folgt.

An der FOM und anderen privaten Hochschulen hast du kein wirkliches tiefgründiges Transferwissen, weil du die Theorie nur an ellenlangen Texten auswendig und lernen musst. Der abstrakte Teil fällt einfach weg. Und abstrakt ist für die Meisten dann wirklich der schwere Teil was es schwerer macht. Die Meisten haben da keinen Bock drauf.

Das ist wie mit Variante a kochen) oder Variante b) fast food.

Es interessiert 99% der Unternehmen nach mehreren Jahren aber wirklich nicht mehr wo du studiert hast.

Da setzt aber auch der Punkt an was viele und ich selbst anscheinend unmenschlich schwer finden. Du tust es nämlich für dich.

Ich habe den master an der FU Hagen gemacht und ich fand's cool und anspruchsvoll, auch abstrakt bzgl. der Mathematik... übrigens neben dem Beruf als Teilzeitsstudent. Und ich habe keine 15.000€ für meinen Titel gezahlt sondern ..1.500€?

Der Unterschied ist aber definitiv in der späteren Option zu sehen. Ein Uni Abschluss wird auf höherer Ebene nicht gleichgesetzt mit einer privaten Hochschule und auch leider nicht mit einer staatlichen FH.

Du brauchst ein universitäres Studium. Das ist nun Mal so.

antworten
WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Ja, nach 10 Jahren im Job interessiert es keinen mehr, wo man studiert hat. Aber kommt man von der FOM ins IBD oder AM? Kommt man von der FOM zu FAANG? Kommt man von der FOM zu DAX30 in Research- oder Strategie-Departments? Nein, sondern nach 10 Jahren interessiert es bei einem KMU keinen mehr wo man seinen Master gemacht hat, aber man kommt eben auch nur zu KMU. Selbst BIg4 sind doch sogar ausnahmen. Man bekommt einfahc an der FOM die Skills für manche Positionen nicht.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

Du brauchst definitiv kein universitäres Studium. Das ist doch Quatsch. Bei entsprechender Leistung interessiert es absolut niemanden, wo man vor 10+ Jahren seinen Master gemacht hat.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Ich würde gerne als ehemaliger Uni essen/Duisburg Student und jetziger FOM Student MEINE Meinung teilen.

Tatsächlich ist nicht wirklich einfacher, da man eine Doppelbelastung hat. Als Vollzeitstudent mehr Zeit zum lernen wodurch mir das studieren leichter viel.durch familiäre Umstände musste ich anfangen Vollzeit zuarbeiten und mir fällt es schwer auch wenn das wissen nicht ganz so Stark vertieft wird.

Ich kann für mich sagen Vollzeit war die einfachere Variante.. man sollte sich nicht durch Leute beeinflussen lassen die sich profilieren wollen über ihren Uni Abschluss...nach einigen Jahren Berufserfahrung interessiert die Leute nicht mehr wo der Abschluss war sondern das man einen hat.....es ist das selbe wie mit dem Abi ob Gesamtschule oder Gymnasium,es zählt nur die Qualifikation...euch allen viel Glück PS. Die meisten Personaler bevorzugen FOM Studenten tatsächlich durch die Berufserfahrung

Danke für die Teilhabe.

Ich sehe es wie folgt.

An der FOM und anderen privaten Hochschulen hast du kein wirkliches tiefgründiges Transferwissen, weil du die Theorie nur an ellenlangen Texten auswendig und lernen musst. Der abstrakte Teil fällt einfach weg. Und abstrakt ist für die Meisten dann wirklich der schwere Teil was es schwerer macht. Die Meisten haben da keinen Bock drauf.

Das ist wie mit Variante a kochen) oder Variante b) fast food.

Es interessiert 99% der Unternehmen nach mehreren Jahren aber wirklich nicht mehr wo du studiert hast.

Da setzt aber auch der Punkt an was viele und ich selbst anscheinend unmenschlich schwer finden. Du tust es nämlich für dich.

Ich habe den master an der FU Hagen gemacht und ich fand's cool und anspruchsvoll, auch abstrakt bzgl. der Mathematik... übrigens neben dem Beruf als Teilzeitsstudent. Und ich habe keine 15.000€ für meinen Titel gezahlt sondern ..1.500€?

Der Unterschied ist aber definitiv in der späteren Option zu sehen. Ein Uni Abschluss wird auf höherer Ebene nicht gleichgesetzt mit einer privaten Hochschule und auch leider nicht mit einer staatlichen FH.

Du brauchst ein universitäres Studium. Das ist nun Mal so.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

Du brauchst definitiv kein universitäres Studium. Das ist doch Quatsch. Bei entsprechender Leistung interessiert es absolut niemanden, wo man vor 10+ Jahren seinen Master gemacht hat.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Ich würde gerne als ehemaliger Uni essen/Duisburg Student und jetziger FOM Student MEINE Meinung teilen.

Tatsächlich ist nicht wirklich einfacher, da man eine Doppelbelastung hat. Als Vollzeitstudent mehr Zeit zum lernen wodurch mir das studieren leichter viel.durch familiäre Umstände musste ich anfangen Vollzeit zuarbeiten und mir fällt es schwer auch wenn das wissen nicht ganz so Stark vertieft wird.

Ich kann für mich sagen Vollzeit war die einfachere Variante.. man sollte sich nicht durch Leute beeinflussen lassen die sich profilieren wollen über ihren Uni Abschluss...nach einigen Jahren Berufserfahrung interessiert die Leute nicht mehr wo der Abschluss war sondern das man einen hat.....es ist das selbe wie mit dem Abi ob Gesamtschule oder Gymnasium,es zählt nur die Qualifikation...euch allen viel Glück PS. Die meisten Personaler bevorzugen FOM Studenten tatsächlich durch die Berufserfahrung

Danke für die Teilhabe.

Ich sehe es wie folgt.

An der FOM und anderen privaten Hochschulen hast du kein wirkliches tiefgründiges Transferwissen, weil du die Theorie nur an ellenlangen Texten auswendig und lernen musst. Der abstrakte Teil fällt einfach weg. Und abstrakt ist für die Meisten dann wirklich der schwere Teil was es schwerer macht. Die Meisten haben da keinen Bock drauf.

Das ist wie mit Variante a kochen) oder Variante b) fast food.

Es interessiert 99% der Unternehmen nach mehreren Jahren aber wirklich nicht mehr wo du studiert hast.

Da setzt aber auch der Punkt an was viele und ich selbst anscheinend unmenschlich schwer finden. Du tust es nämlich für dich.

Ich habe den master an der FU Hagen gemacht und ich fand's cool und anspruchsvoll, auch abstrakt bzgl. der Mathematik... übrigens neben dem Beruf als Teilzeitsstudent. Und ich habe keine 15.000€ für meinen Titel gezahlt sondern ..1.500€?

Der Unterschied ist aber definitiv in der späteren Option zu sehen. Ein Uni Abschluss wird auf höherer Ebene nicht gleichgesetzt mit einer privaten Hochschule und auch leider nicht mit einer staatlichen FH.

Du brauchst ein universitäres Studium. Das ist nun Mal so.

Typische Aussage eines Studenten der nicht aktiv in Berufsleben steht. Keine Sau interessiert es wo man studiert hat, es zählt nur die Leistung.

Sicher gibt es Ausnahmen ( IB, F&E, ÖD ) aber für den Großteil der Tätigkeiten außerhalb dieser Bereiche ist FOM so gut wie die anderen.

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BrioniFanboy87

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

Ja, nach 10 Jahren im Job interessiert es keinen mehr, wo man studiert hat. Aber kommt man von der FOM ins IBD oder AM? Kommt man von der FOM zu FAANG? Kommt man von der FOM zu DAX30 in Research- oder Strategie-Departments? Nein, sondern nach 10 Jahren interessiert es bei einem KMU keinen mehr wo man seinen Master gemacht hat, aber man kommt eben auch nur zu KMU. Selbst BIg4 sind doch sogar ausnahmen. Man bekommt einfahc an der FOM die Skills für manche Positionen nicht.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

Du brauchst definitiv kein universitäres Studium. Das ist doch Quatsch. Bei entsprechender Leistung interessiert es absolut niemanden, wo man vor 10+ Jahren seinen Master gemacht hat.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Ich würde gerne als ehemaliger Uni essen/Duisburg Student und jetziger FOM Student MEINE Meinung teilen.

Tatsächlich ist nicht wirklich einfacher, da man eine Doppelbelastung hat. Als Vollzeitstudent mehr Zeit zum lernen wodurch mir das studieren leichter viel.durch familiäre Umstände musste ich anfangen Vollzeit zuarbeiten und mir fällt es schwer auch wenn das wissen nicht ganz so Stark vertieft wird.

Ich kann für mich sagen Vollzeit war die einfachere Variante.. man sollte sich nicht durch Leute beeinflussen lassen die sich profilieren wollen über ihren Uni Abschluss...nach einigen Jahren Berufserfahrung interessiert die Leute nicht mehr wo der Abschluss war sondern das man einen hat.....es ist das selbe wie mit dem Abi ob Gesamtschule oder Gymnasium,es zählt nur die Qualifikation...euch allen viel Glück PS. Die meisten Personaler bevorzugen FOM Studenten tatsächlich durch die Berufserfahrung

Danke für die Teilhabe.

Ich sehe es wie folgt.

An der FOM und anderen privaten Hochschulen hast du kein wirkliches tiefgründiges Transferwissen, weil du die Theorie nur an ellenlangen Texten auswendig und lernen musst. Der abstrakte Teil fällt einfach weg. Und abstrakt ist für die Meisten dann wirklich der schwere Teil was es schwerer macht. Die Meisten haben da keinen Bock drauf.

Das ist wie mit Variante a kochen) oder Variante b) fast food.

Es interessiert 99% der Unternehmen nach mehreren Jahren aber wirklich nicht mehr wo du studiert hast.

Da setzt aber auch der Punkt an was viele und ich selbst anscheinend unmenschlich schwer finden. Du tust es nämlich für dich.

Ich habe den master an der FU Hagen gemacht und ich fand's cool und anspruchsvoll, auch abstrakt bzgl. der Mathematik... übrigens neben dem Beruf als Teilzeitsstudent. Und ich habe keine 15.000€ für meinen Titel gezahlt sondern ..1.500€?

Der Unterschied ist aber definitiv in der späteren Option zu sehen. Ein Uni Abschluss wird auf höherer Ebene nicht gleichgesetzt mit einer privaten Hochschule und auch leider nicht mit einer staatlichen FH.

Du brauchst ein universitäres Studium. Das ist nun Mal so.

Einfach eine Aussage, die ferner der Realität nicht sein kann. Das einzig Richtige Deiner Ausführung ist, dass FOM-Studenten idR nicht ins IB bzw. die UB (MBB) kommen. Alles andere ist Käse.
Gruß
Harvard Absolvent, der u.a. letztes Jahr einen FOM Absolventen eingestellt hat.

antworten
WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Stimmt nicht. Studium ist die Eintrittskarte für das Berufsleben. Und es gibt tatsächlich Positionen wo auch theoretisches Wissen, Modelle und eher abstrakte Inhalte gebraucht werden. Hat man das eben nicht gelernt, wird das dann eben nix.

Noch ein kleiner Tipp eines Berufserfahrenen: Euer Duales Studium und andere FH Geschichten bringen euch zu Anfang der Karriere vielleicht schneller voran, auf lange Sicht rentiert sich aber immer das dicke Brett gebohrt zu haben.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

Du brauchst definitiv kein universitäres Studium. Das ist doch Quatsch. Bei entsprechender Leistung interessiert es absolut niemanden, wo man vor 10+ Jahren seinen Master gemacht hat.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Ich würde gerne als ehemaliger Uni essen/Duisburg Student und jetziger FOM Student MEINE Meinung teilen.

Tatsächlich ist nicht wirklich einfacher, da man eine Doppelbelastung hat. Als Vollzeitstudent mehr Zeit zum lernen wodurch mir das studieren leichter viel.durch familiäre Umstände musste ich anfangen Vollzeit zuarbeiten und mir fällt es schwer auch wenn das wissen nicht ganz so Stark vertieft wird.

Ich kann für mich sagen Vollzeit war die einfachere Variante.. man sollte sich nicht durch Leute beeinflussen lassen die sich profilieren wollen über ihren Uni Abschluss...nach einigen Jahren Berufserfahrung interessiert die Leute nicht mehr wo der Abschluss war sondern das man einen hat.....es ist das selbe wie mit dem Abi ob Gesamtschule oder Gymnasium,es zählt nur die Qualifikation...euch allen viel Glück PS. Die meisten Personaler bevorzugen FOM Studenten tatsächlich durch die Berufserfahrung

Danke für die Teilhabe.

Ich sehe es wie folgt.

An der FOM und anderen privaten Hochschulen hast du kein wirkliches tiefgründiges Transferwissen, weil du die Theorie nur an ellenlangen Texten auswendig und lernen musst. Der abstrakte Teil fällt einfach weg. Und abstrakt ist für die Meisten dann wirklich der schwere Teil was es schwerer macht. Die Meisten haben da keinen Bock drauf.

Das ist wie mit Variante a kochen) oder Variante b) fast food.

Es interessiert 99% der Unternehmen nach mehreren Jahren aber wirklich nicht mehr wo du studiert hast.

Da setzt aber auch der Punkt an was viele und ich selbst anscheinend unmenschlich schwer finden. Du tust es nämlich für dich.

Ich habe den master an der FU Hagen gemacht und ich fand's cool und anspruchsvoll, auch abstrakt bzgl. der Mathematik... übrigens neben dem Beruf als Teilzeitsstudent. Und ich habe keine 15.000€ für meinen Titel gezahlt sondern ..1.500€?

Der Unterschied ist aber definitiv in der späteren Option zu sehen. Ein Uni Abschluss wird auf höherer Ebene nicht gleichgesetzt mit einer privaten Hochschule und auch leider nicht mit einer staatlichen FH.

Du brauchst ein universitäres Studium. Das ist nun Mal so.

Typische Aussage eines Studenten der nicht aktiv in Berufsleben steht. Keine Sau interessiert es wo man studiert hat, es zählt nur die Leistung.

Sicher gibt es Ausnahmen ( IB, F&E, ÖD ) aber für den Großteil der Tätigkeiten außerhalb dieser Bereiche ist FOM so gut wie die anderen.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

Ja, nach 10 Jahren im Job interessiert es keinen mehr, wo man studiert hat. Aber kommt man von der FOM ins IBD oder AM? Kommt man von der FOM zu FAANG? Kommt man von der FOM zu DAX30 in Research- oder Strategie-Departments? Nein, sondern nach 10 Jahren interessiert es bei einem KMU keinen mehr wo man seinen Master gemacht hat, aber man kommt eben auch nur zu KMU. Selbst BIg4 sind doch sogar ausnahmen. Man bekommt einfahc an der FOM die Skills für manche Positionen nicht.

Du brauchst definitiv kein universitäres Studium. Das ist doch Quatsch. Bei entsprechender Leistung interessiert es absolut niemanden, wo man vor 10+ Jahren seinen Master gemacht hat.

Ich würde gerne als ehemaliger Uni essen/Duisburg Student und jetziger FOM Student MEINE Meinung teilen.

Tatsächlich ist nicht wirklich einfacher, da man eine Doppelbelastung hat. Als Vollzeitstudent mehr Zeit zum lernen wodurch mir das studieren leichter viel.durch familiäre Umstände musste ich anfangen Vollzeit zuarbeiten und mir fällt es schwer auch wenn das wissen nicht ganz so Stark vertieft wird.

Ich kann für mich sagen Vollzeit war die einfachere Variante.. man sollte sich nicht durch Leute beeinflussen lassen die sich profilieren wollen über ihren Uni Abschluss...nach einigen Jahren Berufserfahrung interessiert die Leute nicht mehr wo der Abschluss war sondern das man einen hat.....es ist das selbe wie mit dem Abi ob Gesamtschule oder Gymnasium,es zählt nur die Qualifikation...euch allen viel Glück PS. Die meisten Personaler bevorzugen FOM Studenten tatsächlich durch die Berufserfahrung

Danke für die Teilhabe.

Ich sehe es wie folgt.

An der FOM und anderen privaten Hochschulen hast du kein wirkliches tiefgründiges Transferwissen, weil du die Theorie nur an ellenlangen Texten auswendig und lernen musst. Der abstrakte Teil fällt einfach weg. Und abstrakt ist für die Meisten dann wirklich der schwere Teil was es schwerer macht. Die Meisten haben da keinen Bock drauf.

Das ist wie mit Variante a kochen) oder Variante b) fast food.

Es interessiert 99% der Unternehmen nach mehreren Jahren aber wirklich nicht mehr wo du studiert hast.

Da setzt aber auch der Punkt an was viele und ich selbst anscheinend unmenschlich schwer finden. Du tust es nämlich für dich.

Ich habe den master an der FU Hagen gemacht und ich fand's cool und anspruchsvoll, auch abstrakt bzgl. der Mathematik... übrigens neben dem Beruf als Teilzeitsstudent. Und ich habe keine 15.000€ für meinen Titel gezahlt sondern ..1.500€?

Der Unterschied ist aber definitiv in der späteren Option zu sehen. Ein Uni Abschluss wird auf höherer Ebene nicht gleichgesetzt mit einer privaten Hochschule und auch leider nicht mit einer staatlichen FH.

Du brauchst ein universitäres Studium. Das ist nun Mal so.

Für FAANG brauchst du noch nichtmal einen Uniabschluss bei entsprechenden Fähigkeiten, die interessieren sich bestimmt am allerwenigsten für deine Uni...

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

Ja, nach 10 Jahren im Job interessiert es keinen mehr, wo man studiert hat. Aber kommt man von der FOM ins IBD oder AM? Kommt man von der FOM zu FAANG? Kommt man von der FOM zu DAX30 in Research- oder Strategie-Departments? Nein, sondern nach 10 Jahren interessiert es bei einem KMU keinen mehr wo man seinen Master gemacht hat, aber man kommt eben auch nur zu KMU. Selbst BIg4 sind doch sogar ausnahmen. Man bekommt einfahc an der FOM die Skills für manche Positionen nicht.

Selten so eine falsche Aussage gelesen. Für IBD oder AM mag das stimmen. Für den Rest nicht.
Ich hab bei Dax30 Unmengen an Leuten von dualen Hochschulen, privaten Hochschulen etc. gesehen. Und wenn man mal bei FAANG guckt, sieht die Quote auch nicht so schlecht aus.

antworten
WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Nur dass die Leute, die berufsbegleitend studieren, schon längst im Berufsleben stehen. Wofür brauchen die eine Eintrittskarte?? Es wird ja so getan, als wenn auf der FOM und Co. gar keine Modelle simuliert werden oder gar keine wissenschaftliche Hausarbeiten gefertigt werden. Die gängigen BWL Theorien werden dort auch besprochen.

Ja kurz vor dem Schritt zum CEO wird sich Joe Kaeser gedacht haben: "Mist, ich war nur auf einer FH vor 30 Jahren - Ich kann ja gar nicht gut genug abstrakt denken. Hmm, dann kann ich den CEO-Job nicht annehmen."

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

Stimmt nicht. Studium ist die Eintrittskarte für das Berufsleben. Und es gibt tatsächlich Positionen wo auch theoretisches Wissen, Modelle und eher abstrakte Inhalte gebraucht werden. Hat man das eben nicht gelernt, wird das dann eben nix.

Noch ein kleiner Tipp eines Berufserfahrenen: Euer Duales Studium und andere FH Geschichten bringen euch zu Anfang der Karriere vielleicht schneller voran, auf lange Sicht rentiert sich aber immer das dicke Brett gebohrt zu haben.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

Du brauchst definitiv kein universitäres Studium. Das ist doch Quatsch. Bei entsprechender Leistung interessiert es absolut niemanden, wo man vor 10+ Jahren seinen Master gemacht hat.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2020:

Ich würde gerne als ehemaliger Uni essen/Duisburg Student und jetziger FOM Student MEINE Meinung teilen.

Tatsächlich ist nicht wirklich einfacher, da man eine Doppelbelastung hat. Als Vollzeitstudent mehr Zeit zum lernen wodurch mir das studieren leichter viel.durch familiäre Umstände musste ich anfangen Vollzeit zuarbeiten und mir fällt es schwer auch wenn das wissen nicht ganz so Stark vertieft wird.

Ich kann für mich sagen Vollzeit war die einfachere Variante.. man sollte sich nicht durch Leute beeinflussen lassen die sich profilieren wollen über ihren Uni Abschluss...nach einigen Jahren Berufserfahrung interessiert die Leute nicht mehr wo der Abschluss war sondern das man einen hat.....es ist das selbe wie mit dem Abi ob Gesamtschule oder Gymnasium,es zählt nur die Qualifikation...euch allen viel Glück PS. Die meisten Personaler bevorzugen FOM Studenten tatsächlich durch die Berufserfahrung

Danke für die Teilhabe.

Ich sehe es wie folgt.

An der FOM und anderen privaten Hochschulen hast du kein wirkliches tiefgründiges Transferwissen, weil du die Theorie nur an ellenlangen Texten auswendig und lernen musst. Der abstrakte Teil fällt einfach weg. Und abstrakt ist für die Meisten dann wirklich der schwere Teil was es schwerer macht. Die Meisten haben da keinen Bock drauf.

Das ist wie mit Variante a kochen) oder Variante b) fast food.

Es interessiert 99% der Unternehmen nach mehreren Jahren aber wirklich nicht mehr wo du studiert hast.

Da setzt aber auch der Punkt an was viele und ich selbst anscheinend unmenschlich schwer finden. Du tust es nämlich für dich.

Ich habe den master an der FU Hagen gemacht und ich fand's cool und anspruchsvoll, auch abstrakt bzgl. der Mathematik... übrigens neben dem Beruf als Teilzeitsstudent. Und ich habe keine 15.000€ für meinen Titel gezahlt sondern ..1.500€?

Der Unterschied ist aber definitiv in der späteren Option zu sehen. Ein Uni Abschluss wird auf höherer Ebene nicht gleichgesetzt mit einer privaten Hochschule und auch leider nicht mit einer staatlichen FH.

Du brauchst ein universitäres Studium. Das ist nun Mal so.

Typische Aussage eines Studenten der nicht aktiv in Berufsleben steht. Keine Sau interessiert es wo man studiert hat, es zählt nur die Leistung.

Sicher gibt es Ausnahmen ( IB, F&E, ÖD ) aber für den Großteil der Tätigkeiten außerhalb dieser Bereiche ist FOM so gut wie die anderen.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Ja, dann erzähl mir doch mal wo du ihn eingestellt hast? Sicher als quant. Portfoliomanager oder als Data Scientist oder im Research oder doch nur für eine Stelle für die man keine hard skills braucht?

BrioniFanboy87 schrieb am 20.11.2020:

Ja, nach 10 Jahren im Job interessiert es keinen mehr, wo man studiert hat. Aber kommt man von der FOM ins IBD oder AM? Kommt man von der FOM zu FAANG? Kommt man von der FOM zu DAX30 in Research- oder Strategie-Departments? Nein, sondern nach 10 Jahren interessiert es bei einem KMU keinen mehr wo man seinen Master gemacht hat, aber man kommt eben auch nur zu KMU. Selbst BIg4 sind doch sogar ausnahmen. Man bekommt einfahc an der FOM die Skills für manche Positionen nicht.

Einfach eine Aussage, die ferner der Realität nicht sein kann. Das einzig Richtige Deiner Ausführung ist, dass FOM-Studenten idR nicht ins IB bzw. die UB (MBB) kommen. Alles andere ist Käse.
Gruß
Harvard Absolvent, der u.a. letztes Jahr einen FOM Absolventen eingestellt hat.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Es geht eher nicht darum, dass es bei den besagten Firmen keine Leute von der FOM gibt. Aber eben nicht in der Strategie oder in irgendwas Quantitativen. Da nimmt man dann eben den Ing. der auch die Produkte versteht, oder eben den Accounting - Crack aus Mannheim oder Münster, oder den Ökonom aus Bonn oder Mannheim ... list goes on. Es geht nicht nur um die Firma, sondern eben auch um die Position.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

Ja, nach 10 Jahren im Job interessiert es keinen mehr, wo man studiert hat. Aber kommt man von der FOM ins IBD oder AM? Kommt man von der FOM zu FAANG? Kommt man von der FOM zu DAX30 in Research- oder Strategie-Departments? Nein, sondern nach 10 Jahren interessiert es bei einem KMU keinen mehr wo man seinen Master gemacht hat, aber man kommt eben auch nur zu KMU. Selbst BIg4 sind doch sogar ausnahmen. Man bekommt einfahc an der FOM die Skills für manche Positionen nicht.

Selten so eine falsche Aussage gelesen. Für IBD oder AM mag das stimmen. Für den Rest nicht.
Ich hab bei Dax30 Unmengen an Leuten von dualen Hochschulen, privaten Hochschulen etc. gesehen. Und wenn man mal bei FAANG guckt, sieht die Quote auch nicht so schlecht aus.

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WiWi Gast

Re: Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 28.08.2013:

Unter FH-Niveau trifft aber zu. Warum behaupte ich das? Nunja, die FOM ist in meiner Heimatstadt ansässig und so habe ich viele Freunde, die dort neben ihrem Beruf studieren. Ich kenne die Skripte und musste teilweise wirklich den Kopf schütteln. Auch die Klausuren: Wenn ich höre, dass in Controlling nur Auswendiggelerntes abgefragt und nicht gerechnet wird, frage ich mich, was das soll. Vorsicht: Nicht alle Klausuren sind so, die Mathe-Skripte z.B. haben mir sehr gut gefallen.
Also: um mich im Unternehmen zu etablieren, zeitgleich aber nicht ganztags studieren kann oder will, ist die FOM sicher eine gute Alternative zu gar keinem Abschluss. Wer sich aber die Zeit und Mühe machen kann, an einer Uni oder FH zu studieren, sollte diese der FOM vorziehen.

Die meisten berufsbegleitenden Unis sind nicht auf FH-Niveau. Wie auch, die Zeit dafür bleibt einfach nicht. Was ich heute vermutlich machen würde, ist an der FOM den Bachelor zu machen, die Zeit also zum arbeiten nutzen und dann den Master an einer Uni vollzeit zu machen. Muss jeder selbst sehen.

Allerdings finde ich es vermesesn zu behaupten, FOM und FHs (wenn sie nicht Feld Wald Wiesen FHs sind) haben das gleiche Niveau. Das ist schlichtweg falsch.

Das grösste Problem hier ist ein anderes. Jeder FOM Standort ist anders und unterrichtet anders weil dort teils völlig andere Dozenten unterrichten.

Ihr braucht auch nicht denken nur weil ein Prof. Dr. zusätzlich noch an der FOM lehrt, dass er bei allem ein Auge zudrückt und 1+1 auch mal 2 ergeben kann oder man bei der Abschlussarbeit einfach komplett auf die Methodik verzichtet.

Gerade das Thema Abschlussarbeiten ist so ne Sache, ich selbst habe vor kurzem meinen BSc erhalten (FOM - NRW). Hatte einen guten Vergleich zu dem was an der FH in der selben Stadt gelehrt wurde da meine Freundin zuerst an der Uni war und nach 2 Semester zu mir gezogen ist und hier zur FH ging. Vom Niveau her hat mich der Stoff auch nicht umgehauen.

Der Unterschied besteht eher hierin: an der FOM wird ganz gut eingegrenzt. Man weiß konkret was man lernen soll.

Und nochmal das Thema Abschlussarbeiten. Auf der Suche nach einem Thema, Vorgehensweise etc. habe ich mir ein paar veröffentlichte Bachelorarbeiten angeschaut und konnte nur die Nase rümpfen, wie so ein Müll überhaupt bestehen konnte vor einem Prof.
Entweder war die BA viel zu kurz (30 Seiten) und/oder es gab keinen richtigen Forschungsgegenstand und keine Methodik. Oft haben sich diese Arbeiten gelesen wie etwas längere Seminararbeiten.
Das gilt auch für Masterarbeiten- die waren einfach nur länger...

antworten
WiWi Gast

Re: Warum wird die FOM hier so zerissen?

Um hier mal als Außnahme die Regel zu bestätigen. Nach FOM Bachelor arbeite ich im LevFin/Acquistion finance...also sollte man nicht immer alles verallgemeinern...ein anderer Kommolitone arbeitet im Sales bei Amazon (AWS)

Gerade IBD ist ja fernab von abstraktem denken. Ich würde für AM eher zustimmen, dass ein Uni Studium zielführender ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 20.02.2021:

Um hier mal als Außnahme die Regel zu bestätigen. Nach FOM Bachelor arbeite ich im LevFin/Acquistion finance...also sollte man nicht immer alles verallgemeinern...ein anderer Kommolitone arbeitet im Sales bei Amazon (AWS)

Gerade IBD ist ja fernab von abstraktem denken. Ich würde für AM eher zustimmen, dass ein Uni Studium zielführender ist.

Du arbeitest dort aber nicht aufgrund deines FOM-Studiums, sondern trotz des FOM-Studiums.

antworten
WiWi Gast

Re: Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 20.02.2021:

Um hier mal als Außnahme die Regel zu bestätigen. Nach FOM Bachelor arbeite ich im LevFin/Acquistion finance...also sollte man nicht immer alles verallgemeinern...ein anderer Kommolitone arbeitet im Sales bei Amazon (AWS)

Gerade IBD ist ja fernab von abstraktem denken. Ich würde für AM eher zustimmen, dass ein Uni Studium zielführender ist.

Aber sicher bei keiner BB

antworten
WiWi Gast

Re: Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 20.02.2021:

Um hier mal als Außnahme die Regel zu bestätigen. Nach FOM Bachelor arbeite ich im LevFin/Acquistion finance...also sollte man nicht immer alles verallgemeinern...ein anderer Kommolitone arbeitet im Sales bei Amazon (AWS)

Gerade IBD ist ja fernab von abstraktem denken. Ich würde für AM eher zustimmen, dass ein Uni Studium zielführender ist.

Aber sicher bei keiner BB

Das ist korrekt. Aber auch nicht bei einer T3 oder niedriger :)...deiner Aussage nach, bist du vermutlich auch in keiner BB.

Du musst dir mal überlegen wie viele "target Studenten" nicht in die BB´s kommen. Wenn ich es nun als FOM´ler in eine BB geschafft hätte, wäre euere Weltvorstellung vermutlich zusammengebrochen...

antworten
WiWi Gast

Re: Warum wird die FOM hier so zerissen?

Und wenn man das einfach gar nicht möchte? Warum stört ihr euch denn an den Wegen anderer so sehr? Oder wollt ihr euch einfach nur besser fühlen, weil ihr ja ein Uni-Abschluss gemacht habt?

antworten
WiWi Gast

Re: Warum wird die FOM hier so zerissen?

Meine persönliche Meinung zur FOM (war dort nicht - kenne aber Kollegen die dort waren), der Anspruch ist natürlich keine rein wissenschaftlich orientierte Ausbildung wie an einer klassischen Universität (wobei das mit Bachelor und Master auch angezweifelt werden kann). Das Thema ist für 99,9% der BWL-Berufe ist das auch nicht notwendig, weder bei einer Managementberatung, einer Bank, im Controlling.......

Daher hat die FOM ihre Berechtigung als "alternativer" Weg zu studieren, genauso wie FH`s, Fernuniversitäten...

WiWi Gast schrieb am 20.02.2021:

Und wenn man das einfach gar nicht möchte? Warum stört ihr euch denn an den Wegen anderer so sehr? Oder wollt ihr euch einfach nur besser fühlen, weil ihr ja ein Uni-Abschluss gemacht habt?

antworten
WiWi Gast

Re: Warum wird die FOM hier so zerissen?

Vom akademischen Anspruch ist die FOM einfacher als die guten staatlichen Unis. Da braucht man nicht zu diskutieren. Habe meinen FOM Bachelor ohne wahnsinnigen Aufwand mit <1,5 abgeschlossen. Im Master an der Uni Münster musste ich wesentlich mehr reinhauen und habe gerade so einen Abschluss mit 1,x gemacht. Das Niveau und insbesondere die Härte bei der Prüfungsbewertung ist komplett unterschiedlich.

Wenn es nicht unbedingt zu Arbeitgebern gehen soll, die sehr viel Wert auf prestigeträchtige Abschlüsse haben (eigentlich nur Top UB/IB), dann hat man aber durch den Uni-Abschluss keine großen Vorteile. Praxiserfahrung überwiegt einfach immer und da können FOM-Absolventen unter Umständen auch Vorteile haben, wenn sie nebenbei gearbeitet haben. Es kommt aber auch sehr auf die Stelle an. 5 Jahre Sachbearbeiter in einem KMU oder der Volksbank um die Ecke und nebenbei Bachelor + Master an der FOM wird einen nicht unbedingt direkt in IB/UB befördern.

Wenn man bereits in einem guten Konzern oder einer Großbank arbeitet, hat man einfach mehr Möglichkeiten sich bereits richtig zu positionieren. Kenne viele Leute, die bereist während ihres FOM-Masters im Firmenkundengeschäft von großen Banken waren und dann noch die Kurve in Richtung M&A oder AM geschafft haben. Das ist aber auch eher als Umweg zu bewerten.

antworten
WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

es ist doch wie immer. Kaum einer sagt gegenüber seinen Lebensweg aus "ja, das stimmt. Die private FH ist vom Niveau her abzuwerten." Selbst den Kommentar eines Lehrenden! oben überliest man.

Jeder denkt, dass was er/sie macht fordert einen um ein Vielfaches in der Relation. Eine realistische Reflektion bleibt aus. Schade. Man kann doch 1 und 1 zusammenzählen.

Ranking: 1. Uni 2. FH 3. FOM - da gibt es für mich relativ wenig Spielraum

Uni: und hier muss man differenzieren.

Abstraktivität: De facto hat man max 3! quantitative Fächer mehr (Wiwi) als an eienr FH. Das ist Stats2, Mathe2 und eventuell! noch Econometrics. Controlling, Finance, Accounting ist absolut gleich zur FH (nicht zur privaten FH!). Da braucht man auch einfach keine höhere Mathematik. Ich kenne kein Controllinglehrstuhl, in dem man Analysis und sonstiges angewendet hat. Da stehen dann im Skript eben math. Formeln. Das hat man an der FH aber in Finance/Controlling auch (eben nicht so häufig).

Natürlich muss man die erstmal packen aber und jetzt kommt Punkt 2

Zeit: Ein Uni Absolvent hat Narrenfreiheit bei den Versuchen. Ein Uni Studium dauert auch durchaus mal 3 Semester länger. Auch das relativiert die Quantfächer.In Abhängigkeit von dem Studiengang wäre ich somit auch toleranter was das Auskosten von Langzeitstudium betrifft. Natürlich brauchen Quant. Fächer mehr Zeit und Tiefe!

Ein Uni Absolvent geht genau so wie ein FH Student in der Regel arbeiten. Ich zB. war jede Woche 2 mal auf dem Bau von 5:30 bis 18.30 Uhr (inkl. Weg). Danach konnte ich definitiv nicht mehr lernen (ich bin auch ausgebildet von daher kenne ich auch den Büroalltag. Hier entscheidet oftmals rein die Motivation im Sinne von "habe ich Bock")

FH: Weniger abstrakt/quantitativ (Wiwi, BWL) als eine Uni in der Menge fordert ! Siehe oben. Hier geht es um 2xMathe anstatt 1x Mathe und 2* Stats anstatt 1* Stat.

Wenn man natürlich VWL als Schwerpunkt wählt dann kommen da noch ein paar Module hinzu was die quant. Ausrichtung betrifft.

FOM: Reines Auswendig lernen! Punkt. Ich kenne die Skripte meines Kumpels. Da werden knallhart die Definitionen abgefragt und das war es. Das ist in etwa Ausbildungsniveau (wie gesagt, diese habe ich auch absolviert). Es ist eben anwendungsorientierter.
Statistik wurde dort nicht eine Aufgabe gerechnet! An der FH wurden Hypothesen Tests, Annova, Regressionen etc auf dem Blatt Papier gerechnet UND in R programmiert. An der Uni würde statt R dann eine vertieftere Regresion als an der FH durchgekaut.

Stats. finde ich dabei als BWLer absolut wichtig in der heutigen Zeit, dass man zumindestens ein paar Dinge erstellen kann. Ich weiß nicht ob das an der FOM der Fall ist.

Die Frage ist immer nur: Was will ich?

Also, ich habe den Eindruck, dass hier zu sehr außer Acht gelassen wird, welchen Studiengang man denn an der FOM (oder überhaupt) studiert/studieren möchte.

Ich studiere an der FOM und komme jetzt in mein 3. Semester in Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie. Ich hatte bereits im 2. Semester das Modul "Datenerhebung und Statistik" - auf dem Papier haben wir tatsächlich nichts gerechnet, dafür habe ich als Hausarbeit eine Datenanalyse in R gemacht, mit allem Drum und Dran - Deduktive Analyse, Deskriptive Statistiken, Hypothesen testen, Inferenzstatistik, Regression, Effektstärke, Power-Analyse und sogar Simulationsbasierte Inferenz.

Vor wenigen Wochen hat eine Bekannte von mir, die an einer staatlichen Hochschule studiert, auf Facebook um Hilfe gefragt, weil sie eine Hausarbeit über Qualitative und Quantitative Forschung schreiben musste. Ihre Anfrage lautete "Kennt sich hier jemand mit Statistik aus?" - zwei Tage vor ihrem Abgabetermin konnte sie mit Begriffen, wie "Nullhypothese", "Alternativhypothese" oder "p-Wert" nichts anfangen und wusste nicht, was ich meine, als ich sie gefragt habe, welches Signifikanzniveau gilt.
Das Ende vom Lied war, dass Sie mir zwei Wochen später stolz über den Messenger mitgeteilt hat, dass sie in ihrer Hausarbeit eine 1,0 habe.
Dieses Ergebnis hat meinen Glauben an die grundlegende Qualität staatlicher Hochschulen offen gesagt ziemlich in's Wanken gebracht.

Ich möchte nicht pauschalisieren, möchte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und ich möchte auch nicht die subjektive Arbeitslast von unterschiedlichen Studenten vergleichen - ich aber aus dieser Erfahrung heraus sagen, dass ich mich (auf jeden Fall schon mal in diesem Modul) an der FOM (und bestimmt auch explizit von meinem Prof.) sehr gut ausgebildet fühle und dass ich mir sicher bin, mich hier ohne Probleme mit Studierenden anderer FHs oder Unis messen zu können. Auch hier ist eben vielleicht wieder der Fokus wichtig: wie gesagt - auf dem Papier könnte ich's nicht rechnen. Aber das würde im "echten Leben" auch niemand machen.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Schock!

Als Absolvent einer auf den Mittelstand ausgerichteten, praxisorientierten Fachhochschule kommt man nicht in UB/IB/Hedgefonds!

Dafür aber zu eben jenen Mittelständlern, die oftmals eine sehr gute Unternehmenskultur haben, kein hire/fire und langfristige (!) Karrierechance (keine pro-forma-Beförderungen vom Assistant Vice President zum Associate Vice Presient).

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2021:

Schock!

Als Absolvent einer auf den Mittelstand ausgerichteten, praxisorientierten Fachhochschule kommt man nicht in UB/IB/Hedgefonds!

Dafür aber zu eben jenen Mittelständlern, die oftmals eine sehr gute Unternehmenskultur haben, kein hire/fire und langfristige (!) Karrierechance (keine pro-forma-Beförderungen vom Assistant Vice President zum Associate Vice Presient).

Also aus persönlicher Erfahrung:
KMU meist schlechte Kultur (icke bin chef und andere Meinungen werden nicht gehört).
Dazu schlechter Pay und wieso es besser sein soll langsamer Karriere zu machen, musst du auch mal erklären.
Lieber pseudo Stufe jedes Jahr als nach 10 Jahren Head of XY werden und mit der ersten Beförderung ist die Karriere vorbei, weil nur noch der CEO über dir steht und als Eigentümer natürlich niemals den Platz räumen wird.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Ich fand es lustig, dass hier angesprochen wurde dass FHler selten bei den BIG 4 sind. Ja in den 90er waren Uni Absolventen hier noch üblicher (Es kamen in den 90er ca. ein drittel der FHs in Deutschland hinzu... Natürlich viele in den neuen aber auch viele in den alten). Gerade im AM gibt es ebenfalls zahlreiche FHler. Ja IBD ist ne Ausnahme aber selbst da gibt es genug von irgendwelchen privaten Buden / FHs.

Der Mythos von Elite Unis ist wie der Mythos von Luxus Marken, dass irgendetwas gravierend anders ist zwischen einem Ralph Lauren Poloshirt und dem Poloshirt von XY. Warum laufen CEOs häufiger mit einem Ralph Lauren Poloshirt rum als mit einem Poloshirt von H&M ? (Ist die Behauptung überhaupt richtig?)....

WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

Ja, nach 10 Jahren im Job interessiert es keinen mehr, wo man studiert hat. Aber kommt man von der FOM ins IBD oder AM? Kommt man von der FOM zu FAANG? Kommt man von der FOM zu DAX30 in Research- oder Strategie-Departments? Nein, sondern nach 10 Jahren interessiert es bei einem KMU keinen mehr wo man seinen Master gemacht hat, aber man kommt eben auch nur zu KMU. Selbst BIg4 sind doch sogar ausnahmen. Man bekommt einfahc an der FOM die Skills für manche Positionen nicht.

Selten so eine falsche Aussage gelesen. Für IBD oder AM mag das stimmen. Für den Rest nicht.
Ich hab bei Dax30 Unmengen an Leuten von dualen Hochschulen, privaten Hochschulen etc. gesehen. Und wenn man mal bei FAANG guckt, sieht die Quote auch nicht so schlecht aus.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

Die FOM ist nicht besser oder schlechter als andere FHs. Das die Ausrichtung eine andere ist, als an den Unis, ist ja jetzt auch keine Weltneuheit.
Und dass es einige sehr wenige Branchen und Unternehmen gibt, die nur Uni Absolventen einstellen, weiß man ja auch. Wenn man also dahin will, geht man von vorne herein zu einer bekannten Uni. Selbes gilt natürlich für sehr grundlagenorientierte Studiengänge die oft eine Promotion für den Berufseinstieg erfordern (Chemie etc.).

In 99% der Fälle juckt das später im Berufsleben keinen mehr. Wenn man mal im Berufsleben steht und die ersten 1-2 Jobs gehabt hat, zählen plötzlich ganz andere Dinge für das eigene Vorankommen.

Ich frage mich auch, warum das Thema so diskussionswürdig ist, dass dieser Thread inzwischen hunderte Beiträge hat. Irgendwer scheint sich ja persönlich gekränkt zu fühlen.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

FH: Weniger abstrakt/quantitativ (Wiwi, BWL) als eine Uni in der Menge fordert ! Siehe oben. Hier geht es um 2xMathe anstatt 1x Mathe und 2* Stats anstatt 1* Stat.
Wenn man natürlich VWL als Schwerpunkt wählt dann kommen da noch ein paar Module hinzu was die quant. Ausrichtung betrifft.

Zeig mir mal bitte die Fachhochschule, an der VWL studiert (oder vertieft) werden kann. Das sind maximal so Späße wie "angewandte VWL", wenn überhaupt. VWL ist ein Universitätsstudium.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2021:

Schock!

Als Absolvent einer auf den Mittelstand ausgerichteten, praxisorientierten Fachhochschule kommt man nicht in UB/IB/Hedgefonds!

Dafür aber zu eben jenen Mittelständlern, die oftmals eine sehr gute Unternehmenskultur haben, kein hire/fire und langfristige (!) Karrierechance (keine pro-forma-Beförderungen vom Assistant Vice President zum Associate Vice Presient).

Also aus persönlicher Erfahrung:
KMU meist schlechte Kultur (icke bin chef und andere Meinungen werden nicht gehört).
Dazu schlechter Pay und wieso es besser sein soll langsamer Karriere zu machen, musst du auch mal erklären.
Lieber pseudo Stufe jedes Jahr als nach 10 Jahren Head of XY werden und mit der ersten Beförderung ist die Karriere vorbei, weil nur noch der CEO über dir steht und als Eigentümer natürlich niemals den Platz räumen wird.

Naja schön und wenn nun jemand zum KMU möchte und / oder nunmal genau dafür geeignet ist und nicht für den DAX-Konzern, DTCP oder andere High-Potential-Tummelplätze?

In Deutschland gibt es doch nun wirklich für jeden Typ Mensch eine dazu passende Ausbildung, was ist daran denn so kritikwürdig? Der, der promovieren will und kann, der verirrt sich schon nicht an die FOM.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2021:

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

FH: Weniger abstrakt/quantitativ (Wiwi, BWL) als eine Uni in der Menge fordert ! Siehe oben. Hier geht es um 2xMathe anstatt 1x Mathe und 2* Stats anstatt 1* Stat.
Wenn man natürlich VWL als Schwerpunkt wählt dann kommen da noch ein paar Module hinzu was die quant. Ausrichtung betrifft.

Zeig mir mal bitte die Fachhochschule, an der VWL studiert (oder vertieft) werden kann. Das sind maximal so Späße wie "angewandte VWL", wenn überhaupt. VWL ist ein Universitätsstudium.

30 Sekunden Google nutzen und du wirst feststellen, dass du Blödsinn verzapfst.

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WiWi Gast

Warum wird die FOM hier so zerissen?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2021:

FH: Weniger abstrakt/quantitativ (Wiwi, BWL) als eine Uni in der Menge fordert ! Siehe oben. Hier geht es um 2xMathe anstatt 1x Mathe und 2* Stats anstatt 1* Stat.
Wenn man natürlich VWL als Schwerpunkt wählt dann kommen da noch ein paar Module hinzu was die quant. Ausrichtung betrifft.

Zeig mir mal bitte die Fachhochschule, an der VWL studiert (oder vertieft) werden kann. Das sind maximal so Späße wie "angewandte VWL", wenn überhaupt. VWL ist ein Universitätsstudium.

Ist es, keine Frage. Allerdings ist VWL auch eher ein Spezialstudium, inhaltlich bereitet einen das sicherlich nicht auf die vielen Aufgaben in der Unternehmenspraxis vor.

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Sorry Vorposter, dann hast Du an der FOM die falsche Vertiefungsrichtung innerhalb der letzten Semester gewählt. Sehr wohl lernst ...

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WiWi Gast schrieb am 16.04.2023: Würde mich auch interessieren! Lt. der HP der FOM wurden die Studieninhalte aktualisiert - so ...

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