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Re: Zukunft des Asset Management - Lohnt sich der Einstieg?

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WiWi Gast

Zukunft des Asset Management - Lohnt sich der Einstieg?

Hallo liebes Forum,

das Asset Management interessiert mich generell sehr und ich könnte mir gut vorstellen, später einmal in diesem Bereich tätig zu sein.
Kurz zur Einordnung, weil das für die Frage ggf. relevant ist: Ich habe bereits meinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften, bin aktuell im ersten Mastersemester und plane danach in den Beruf einzusteigen. Meine Bachelorarbeit habe ich im Bereich Asset Management geschrieben, genauer gesagt zu einem Thema der strategischen Asset-Allokation.
Ich gebe bewusst keine Details zu meinem Profil an, da es mir nicht um die Einschätzung meiner individuellen Chancen geht, sondern um ein übergeordnetes Thema. Zudem bin ich der Meinung, dass nur eine Bewerbung und entsprechendes Abwarten des Feedbacks wirklich sinnvoll ist.

Was mich aktuell jedoch davon abhält, mich weiter in diese Richtung zu orientieren (konkret würde es zunächst um ein Praktikum gehen), sind die Zukunftsaussichten des Asset Management.
Ich befürchte, dass dort in Zukunft einige Arbeitsplätze wegfallen werden und die Beschäftigtenzahlen eher abnehmen werden. Insgesamt und insbesondere für "normale" Wirtschaftswissenschaftler wie mich.

Lasst mich das etwas erläutern.
Vieles im Asset Management, und insbesondere in der Asset-Allokation ist reine Mathematik, reine mathematische Optimierung und kann von Computern übernommen werden. Wird es auch heute schon, ich weiß. Aber ich vermute, dass man in Zukunft eher hochspezialisierte Mathematiker, Finanzmathematiker, Physiker und Informatiker benötigt, die immer komplexere Modelle implementieren. Das heißt, ich fürchte einfach abnehmende Nachfrage nach Ökonomen in diesem Bereich. Die Implementierung von Modellen, statistisches Programmieren, etc. ist eben eher die Domäne von o.g. Berufsgruppen.

Mir ist bewusst, dass das Asset Management neben der technisch geprägten Asset-Allokation auch viele andere Aufgaben umfasst, wo ökonomische Perspektive wiederum wertvoll und unabdingbar ist.
Allerdings überwiegen meine oben beschriebenen Zweifel. In meinem Fall geht es ja um den Einstieg in den Bereich. Angenommen ich mache jetzt ein Praktikum im Asset Management, habe Spaß an der Tätigkeit und steige später fest ein. Dann möchte ich nicht in 10 oder 15 Jahren um meinen Arbeitsplatz und meinen Marktwert fürchten müssen.

Dazu kommen Entwicklungen, welche die Digitalisierung mit sich bringt, wie bspw. Robo Advice. Dies möchte ich hier aber mal bewusst ausklammern.
Auch in anderen Bereich des Finanzwesens kann es zu Verwerfungen kommen, klar. Das hat die Vergangenheit gezeigt. Mir geht es aber momentan um den konkreten Bereich des Asset Managements.

Oder habe ich da ggf. ein verzerrtes Bild? Sind meine Zweifel begründet oder eher nicht? Würdet ihr einen Einstieg im Asset Management empfehlen? Wie seht ihr die Zukunft dieses Bereiches?
Da ich momentan noch keine Einsichten und Meinungen aus der wirklichen Praxis habe, wäre es besonders hilfreich, wenn sich Personen fänden, die wirklich im Asset Management tätig sind und ihre Gedanken und Meinungen schildern möchten.

Vielen Dank schonmal im Voraus.

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WiWi Gast

Re: Zukunft des Asset Management - Lohnt sich der Einstieg?

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WiWi Gast

Re: Zukunft des Asset Management - Lohnt sich der Einstieg?

Du wirst hier keine Antwort auf deine Frage bekommen, weil keiner in die Zukunft sehen kann.

My two Cents:
-- Die Leute, die was drauf haben, finden immer einen Job und interessante Aufgaben
-- Mach, was dir Spaß macht, denn nur so kannst du wirklich gut drin werden

Ergo, wenn dir AM Spaß macht, dann riskiere es doch einfach. Zur Not orientierst du dich in 10 Jahren nochmals um. Ist aber besser, als 40 Jahre einen Job zu machen, mit dem Gedanken im Hinterkopf "Hätte ich doch".. Außerdem geht es lt. deiner Aussage ja erstmal um ein Praktikum, bei dem du sicherlich viel lernen und mitnehmen kannst.

Meine Empfehlung: MACHEN

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WiWi Gast

Re: Zukunft des Asset Management - Lohnt sich der Einstieg?

Auch wenn ein Computer irgendwann solche Aufgaben aus dem AM automatisieren kann braucht es dennoch immer Leute die da validieren, prüfen und entwickeln.
D.h. technisches Verständis wird in den kommenden Jahren zur Pflicht, aber das konkrete Fachwissen des AMwird weiterhin gebraucht.

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WiWi Gast

Re: Zukunft des Asset Management - Lohnt sich der Einstieg?

Also es gibt genug Asset Manager die kaum mathematische Optimierung hinsichtlich Assetallocation durchführen. Markowitz ist bspw. reine Theorie (wie bestimmst du die erwartete Rendite?) und in der Praxis nicht andwendbar.
Man kann somit keine perfekte Allokation berechnen. Ich weiß jetzt nicht wie du darauf kommst das vieles im AM reine Mathematik ist, wenn du Asset Manager bist und Kunden betreust, dann ist das deine allererste Aufgabe. Diesen Job wird niemals ein Computer übernehmen, die Leute wollen und brauchen (!) einen realen Ansprechpartner.

Robo Advisory schön und gut, aber keiner weiß was intern für ein Algorithmus benutzt wird.
Das muss teilweise überhaupt nichts komplexes sein und im Endeffekt muss es etwas bringen.
Ich kenne auch einige Fonds die angeblich über eine "KI" (Dummsprech für Algorithmus) ihre Investments tätigen, die laufen katastrophal...

Manche übertreiben es ein bisschen mit den Digitalisierungsfantasien...die Digitalisierung wird im AM in erster Linie vieles vereinfachen und einen großen Nutzen haben für die tägliche Arbeit da weniger "Handarbeit" vonnöten ist und somit mehr Zeit für die wichtigeren Dinge bleibt.

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WiWi Gast

Re: Zukunft des Asset Management - Lohnt sich der Einstieg?

TE hier.

Vielen Dank bis hierher für eure Antworten. Gerne würde ich auf einige Punkte eingehen.

Du wirst hier keine Antwort auf deine Frage bekommen, weil keiner in die Zukunft sehen > kann.

Das stimmt, und das erwarte ich auch nicht. :)
Es geht mir mehr darum, die Einschätzungen von Leuten zu hören, die vielleicht im Asset Management arbeiten oder generell bessere Einblicke in die Praxis haben, die ich bisher (noch) nicht habe.

Ergo, wenn dir AM Spaß macht, dann riskiere es doch einfach. Zur Not orientierst du dich > in 10 Jahren nochmals um. Ist aber besser, als 40 Jahre einen Job zu machen, mit dem
Gedanken im Hinterkopf "Hätte ich doch".. Außerdem geht es lt. deiner Aussage ja
erstmal um ein Praktikum, bei dem du sicherlich viel lernen und mitnehmen kannst.

Meine Empfehlung: MACHEN

Es ist nicht so, dass AM das einzige ist, was mich wirklich interessiert. Ich habe schon Praktika in anderen Finance-Bereichen gemacht und dabei viel Freude gehabt. Das heißt, es gibt einen Bereich, in welchem ich mich auf jeden Fall sehe und von dem ich ausgehe, dass ich dort ein interessantes und erfüllendes Berufsleben haben könnte.
Asset Management interessiert mich aber genauso und wie du richtig sagst, noch stehen mir alle Möglichkeiten offen, mich darin auszuprobieren.

Also es gibt genug Asset Manager die kaum mathematische Optimierung hinsichtlich
Assetallocation durchführen. Markowitz ist bspw. reine Theorie (wie bestimmst du die
erwartete Rendite?) und in der Praxis nicht andwendbar.

Bei der Aussage bezog ich mich auf einen vielleicht eher kleinen Teilbereich des AM, nämlich der strategischen Asset-Allokation. Wie viele der Beschäftigen im AM in diesem Bereich tätig sind, kann ich natürlich nicht sagen.
Was den Mean-Variance-Ansatz nach Markowitz angeht, würde man die erwartete Rendite eben als Mittelwert der letzten n Beobachtungswerte schätzen. Ob die damit implizit getroffene Annahme der Normalverteilung der Renditen realistisch ist und ob der Mean-Variance-Ansatz praktische Relevanz besitzt, das würde ich hier ungerne diskutieren. Es soll nicht ins technische abschweifen. Grundsätzlich würde ich dir aber eher zustimmen in dem Punkt.

Manche übertreiben es ein bisschen mit den Digitalisierungsfantasien...die Digitalisierung > wird im AM in erster Linie vieles vereinfachen und einen großen Nutzen haben für die
tägliche Arbeit da weniger "Handarbeit" vonnöten ist und somit mehr Zeit für die
wichtigeren Dinge bleibt.

Das hört sich (auch in der Gesamtschau der bisherigen Beiträge hier) eher optimistisch an. Was mir jedoch Sorgen macht, sind Artikel und Studien wie diese hier:

https://news.efinancialcareers.com/de-de/284022/big-data-bedroht-jobs-im-asset-management/

https://news.efinancialcareers.com/uk-en/277602/how-machine-learning-will-eliminate-230000-finance-jobs/

Ich bin mir nicht sicher, ob das Panikmache ist, oder ob das Potential von Algorithmen, AI und Machine Learning nicht etwas unterschätzt wird. Wenn so ein Algorithmus erstmal trainiert ist und wirklich effektiv dazu lernt, weiß ich nicht, ob der menschliche Beitrag dann auf lange Sicht noch die selbe Rolle spielen wird und die Relevanz besitzen wird, die er heute besitzt.

Grundsätzlich bin ich schon für´s Ausprobieren, klar. Ich werde mich auch höchstwahrscheinlich, neben anderen Bereichen, im Asset Management bewerben. Aber die Bedenken bleiben irgendwie.

antworten
WiWi Gast

Re: Zukunft des Asset Management - Lohnt sich der Einstieg?

Das sind unsinnige Aufreißerartikel meiner Meinung nach.
Bis 2030 AM obsolet wegen Algorithmen? Also bitte...
Wie gesagt, ich kenne paar Fonds mit solchen Algorithmen und die laufen total mies.
Zudem werden auch im AM natürlich ETFs oder Fonds eingesetzt um bestimmte Märkte abzudecken oder zu diversifizieren. Ich sehe das aktive Management lange nicht so negativ, ganz im Gegenteil: Durch die ETF Welle wo einfach der Index nachgekauft wird, wird aktives Management noch interessanter! Was wäre das für eine Welt wo alles in ETFs steckt die einen Index abbilden? Dieser Markt wäre alles andere als effizient!
Zudem immer daran denken das es dort draußen sehr viele Menschen gibt die sich eben nicht mit der Materie auskennen und deshalb neben dem Heer an Steuerberatern eben auch einen Vermögensverwalter haben. Von denen denkt kaum jemand an ETFs, die verstehen nichtmal wie das funktioniert. Also das klassische AM mit Institutionellen und reichen Großkunden sehe ich sicher nicht am Aussterben!
Eine künstliche Intelligenz ist da noch ganz weit weg...

WiWi Gast schrieb am 05.01.2018:

Das hört sich (auch in der Gesamtschau der bisherigen Beiträge hier) eher optimistisch an. Was mir jedoch Sorgen macht, sind Artikel und Studien wie diese hier:

https://news.efinancialcareers.com/de-de/284022/big-data-bedroht-jobs-im-asset-management/

https://news.efinancialcareers.com/uk-en/277602/how-machine-learning-will-eliminate-230000-finance-jobs/

Ich bin mir nicht sicher, ob das Panikmache ist, oder ob das Potential von Algorithmen, AI und Machine Learning nicht etwas unterschätzt wird. Wenn so ein Algorithmus erstmal trainiert ist und wirklich effektiv dazu lernt, weiß ich nicht, ob der menschliche Beitrag dann auf lange Sicht noch die selbe Rolle spielen wird und die Relevanz besitzen wird, die er heute besitzt.

Grundsätzlich bin ich schon für´s Ausprobieren, klar. Ich werde mich auch höchstwahrscheinlich, neben anderen Bereichen, im Asset Management bewerben. Aber die Bedenken bleiben irgendwie.

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