Analyst (M&A) im Büro gestorben (USA)
In Chicago am Wochenende
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antwortenBei Lincoln
antwortenInteressanterweise immer die Neueinsteiger, die sich vermutlich so richtig beweisen wollen... Arme Sau
antwortenGut, dass du erwähnt hast, dass es im Büro war.
In Chiraq kann man sich ja nie sicher sein.
antwortenAngeblich ist es sogar "nur" ein Summer Intern gewesen.
Ich frage mich immer einerseits wie Chefs bzw. Unternehmen solche Arbeitsbedingungen dulden können, andererseits wie man so wenig auf seinen eigenen Körper hören kann nur für ein gutes Arbeitszeugnis und vielleicht ein FT Offer? Trauriger Gewinn..
Das war 2015 #FakeNews
antwortenBei uns in der Behörde ist letztens auch jemand im Büro gestorben. Seitdem wird ermittelt:
a) War es Burn-Out b) Was es Bore-Out oder c) hatte er einfach nur ein schwaches Herz.
Tagtäglich sterben junge Menschen. Das muss nicht unbedingt was mit der Arbeit zu tun haben. Wenn jemand in der Straßenbahn einen Herzinfarkt bekommt, sagt man ja auch nicht, dass Straßenbahnfahren so stressig ist.
antwortenTippe mal b), weil ÖD
WiWi Gast schrieb am 31.07.2018:
antwortenBei uns in der Behörde ist letztens auch jemand im Büro gestorben. Seitdem wird ermittelt:
a) War es Burn-Out b) Was es Bore-Out oder c) hatte er einfach nur ein schwaches Herz.Tagtäglich sterben junge Menschen. Das muss nicht unbedingt was mit der Arbeit zu tun haben. Wenn jemand in der Straßenbahn einen Herzinfarkt bekommt, sagt man ja auch nicht, dass Straßenbahnfahren so stressig ist.
Respekt, dass du dich so über andere Leute lustig machst. Cooler Typ
WiWi Gast schrieb am 31.07.2018:
antwortenBei uns in der Behörde ist letztens auch jemand im Büro gestorben. Seitdem wird ermittelt:
a) War es Burn-Out b) Was es Bore-Out oder c) hatte er einfach nur ein schwaches Herz.Tagtäglich sterben junge Menschen. Das muss nicht unbedingt was mit der Arbeit zu tun haben. Wenn jemand in der Straßenbahn einen Herzinfarkt bekommt, sagt man ja auch nicht, dass Straßenbahnfahren so stressig ist.
Traurige Sache, Beileid an die Eltern. Zeigt mal wieder, dass man im M&A seine Gesundheit für ein vergleichsweise mickriges Gehalt verheizt. Sollte vielen hier mal zu denken geben.
antwortenKrass... leider wird sich in der Branche auch mittelfristig nichts ändern an den Arbeitsbedingungen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.07.2018:
Bei uns in der Behörde ist letztens auch jemand im Büro gestorben. Seitdem wird ermittelt:
a) War es Burn-Out b) Was es Bore-Out oder c) hatte er einfach nur ein schwaches Herz.Tagtäglich sterben junge Menschen. Das muss nicht unbedingt was mit der Arbeit zu tun haben. Wenn jemand in der Straßenbahn einen Herzinfarkt bekommt, sagt man ja auch nicht, dass Straßenbahnfahren so stressig ist.
wie kann man so ehrenlos sein wie du.
antwortenDie GfK - Gesellschaft für Konsumforschung wird neu regiert: Der amerikanische Investor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) übernimmt 18,54 Prozent der Aktien. Zusammen mit dem größten Anteilseigner GfK Verein, der 56,46 Prozent hält, kommen beide auf 75 Prozent des Grundkapitals. Die Übernahme erfordert allerdings noch die Zustimmung der Fusionskontrollbehörden.
Die Boston Consulting Group (BCG) hat ihren neuen M&A-Report 2015 vorgestellt. Erfahrene Akquisiteure schaffen mehr Wert für ihre Aktionäre als organisch wachsende Unternehmen. Regelmäßige Zukäufe steigern den Umsatz und Gewinn schneller und schaffen damit langfristig einen höheren Wert für die Aktionäre. Mehr als die Hälfte aller Unternehmenskäufe vernichten jedoch Wert.
Übernahmen zahlen sich am meisten aus, wenn sie häufig durchgeführt werden und substanziell sind. Dies ist das zentrale Ergebnis der Studie „The Renaissance in Mergers and Acquisitions“. Für die Studie hat die Managementberatung Bain die M&A-Aktivitäten von 1.616 Unternehmen untersucht, die zwischen 2000 und 2010 insgesamt rund 18.000 Transaktionen tätigten.
Bei Unternehmenstransaktionen ist die Vielfalt der methodischen, strategischen, finanzwirtschaftlichen, rechtlichen oder auch psychologischen Bezugspunkte immens. Stefan Behringer stellt die entscheidenden Grundlagen und Prozesse in seinem neuen Buch »Unternehmenstransaktionen « ganzheitlich dar.
Mehr als drei Viertel der im Rahmen einer Hewitt-Studie befragten Unternehmen in Europa geben an, dass ihre Ziele und Erwartungen der zuletzt durchgeführten Fusion oder Übernahme nicht erfüllt worden sind.
Der Anteil Chinas an den weltweiten Fusionen und Übernahmen (M&A) ist seit der Jahrtausendwende deutlich gestiegen. Sowohl der Transaktionswert als auch die Anzahl der Transaktionen, an denen chinesische Unternehmen als Käufer- oder als Zielunternehmen beteiligt sind, haben sich erhöht.
Die Finanzkrise der vergangenen Wochen hat Überhitzungen auf dem Übernahmemarkt gekühlt. Strategische Investoren profitieren von den sinkenden Akquisitionsprämien.
Die Teilnehmer versetzen sich in die Rolle eines Strategieberaters und unterstützen eine Bank bei der Suche nach dem optimalen Fusionspartner.
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Einer Studie von PricewaterhouseCoopers zufolge treibt die zunehmende »Digitale Konvergenz« Fusionen und Übernahmen in den Bereichen Technologie, Medien und Telekommunikation voran.
Gegensätzliche Trends bei Fusionen und Übernahmen in der EU und den USA - Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse weltweiter Fusionen und Übernahmen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.
Der weltweite Markt für Unternehmensfusionen und -übernahmen verzeichnet in diesem Jahr einen deutlichen Aufschwung. Bei den Transaktionsvolumina liegt Deutschland weltweit auf Platz 4 der Zielländer für M&A-Aktivitäten.
Der Studiengang »Mergers & Acquisitions« der Universität Münster bietet Absolventen der Wirtschaftswissenschaften die Möglichkeit, sich berufsbegleitend in zwei Semestern zu einem Mergers & Acquisitions-Berater weiterzubilden.
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