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Auswirkungen des Brexit

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WiWi Gast

Auswirkungen des Brexit

Welche Auswirkungen wird der Brexit auf die Finanzindustrie haben?
Wird FFM zu Europas Finanzstandort Nummer 1?
Lohnt sich eine Karriere im Banking nach den Brexit überhaupt noch, bzw. glaubt ihr die Gehälter werden steigen oder fallen?

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WiWi Gast

Auswirkungen des Brexit

London wird am Multi-Kulti Wahn verenden, FFM wird allerdings dort kaum eine Alternative sein

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WiWi Gast

Auswirkungen des Brexit

WiWi Gast schrieb am 07.08.2018:

Welche Auswirkungen wird der Brexit auf die Finanzindustrie haben?
Wird FFM zu Europas Finanzstandort Nummer 1?
Lohnt sich eine Karriere im Banking nach den Brexit überhaupt noch, bzw. glaubt ihr die Gehälter werden steigen oder fallen?

Wir so einer Einstellung lohn sich eine Karriere im Banking für dich ganz sicher nicht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Auswirkungen des Brexit

US Banken in den USA zahlen die höchsten Gehälter mit Abstand.

Gab es letztens erst ein Artikel, dass Schweizer Banken in Zukunft noch mehr um ihre Talente kämpfen müssen.

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WiWi Gast

Auswirkungen des Brexit

London wird an Bedeutung einbüßen, aber nicht nur wegen des Brexits. Andere Gründe (steigende Kriminalität, Arbeitslosigkeit, No Go Areas, katastrophale Wohnungssituation) spielen da auch eine Rolle.

Nein, Frankfurt wird niemals zur Nr. 1 in Europa, die nächsten 10 Jahre dürfte das immer noch London bleiben. Frankfurt ist zudem Stadt zu klein und daher von Haus aus nicht sonderlich attraktiv.

Paris dürfte den Vorzug haben und in den nächsten 10 Jahren aufsteigen.

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WiWi Gast

Auswirkungen des Brexit

WiWi Gast schrieb am 07.08.2018:

London wird am Multi-Kulti Wahn verenden, FFM wird allerdings dort kaum eine Alternative sein

Sehr geistreiche Argumentation...
Nachfolger wäre dann dementsprechend Minsk?

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WiWi Gast

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Was wird morgen passieren? Ich bin mir sicher, dass Mays Vorschlag krachen wird und es zur Neuwahl kommt.

Alles andere würde mein Aktiendepot auch nicht aushalten, obwohl es so oder so morgen krachen wird

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WiWi Gast

Auswirkungen des Brexit

May scheitert bei der Brexit-Abstimmung, Neuwahlen und dann ein 2. Referendum???

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Artikel zu BREXIT

EuGH: "Rücktritt" vom BREXIT möglich

Zwei Tassen mit einer Englandflagge und einer Uhr, die fünf vor zwölf anzeigt.

Großbritannien kann den Brexit einfach absagen. Zu diesem Schluss kommt der EuGH-Generalanwalt Campos Sánchez-Bordona. Die Mitteilung aus der Union auszutreten, könne Großbritannien einseitig zurückzunehmen, Artikel 50 des EU-Vertrags lasse das zu. Diese Möglichkeit bestehe für Großbritannien jedoch lediglich bis zu dem Zeitpunkt, an welchem das EU-Austrittsabkommen abgeschlossen ist.

Brexit kommt deutsche Industrie teuer zu stehen

Hinweisschilder mit der Aufschrift "Way out" symbolisieren den Brexit.

Ein neuer Report der internationalen Strategieberatung Oliver Wyman beziffert die direkten Kosten des Brexit auf 69 Milliarden Euro pro Jahr für Unternehmen in der EU27 und UK. Die deutsche Industrie ist besonders betroffen. Neun Milliarden Euro entfallen auf deutsche Unternehmen, 80 Prozent davon auf die Branchen Automobil, Chemie, sonstige Fertigung, Lebensmittel/Getränke und Konsumgüter. 70 Prozent der in Deutschland anfallenden Kosten entstehen in nur vier der 16 Bundesländer – Bayern, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Niedersachsen.

Brexit-Folgen: Unternehmensinvestitionen sinken durch Unsicherheit

Typische Straße in London mit britischen Nationalflaggen über der Straße und Eingang zur Underground (U-Bahn).

Der kommende Ausstieg von Großbritannien aus der Europäischen Union bringt Unsicherheiten in der europäischen und deutschen Wirtschaft mit sich. Insbesondere sind Unternehmensinvestitionen vom Brexit betroffen. Die Politik sollte daher stärkere Investitionsanreize setzen. Zu diesem Fazit kommen Forscher des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Brexit drosselt deutsches Wirtschaftswachstum 2017 um halbes Prozent

Straße in London, über die britische Nationalflaggen hängen und auf der ein typischer roter London-Bus entlang fährt.

Noch sind die Auswirkungen des Brexit in der deutschen Wirtschaft kaum zu spüren. Im Jahr 2017 ändert sich jedoch die Lage, sodass der Ausstieg Großbritanniens das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfen lässt. Der private Konsum bleibt stabil, dafür wird die Investitionsdynamik stark geschwächt. Zu diesen Ergebnissen gelangt die aktuelle Konjunkturprognose des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung.

ZEW-Konjunkturerwartungen stürzen im Sog des Brexit ab

Aufgespannter Regenschirm mit der britischen Flagge darauf.

Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Juli 2016 auf dem niedrigsten Stand seit November 2012 gefallen. Der Konjunkturindex verliert gegenüber dem Vormonat 26,0 Punkte und steht jetzt bei minus 6,8 Punkten. Der langfristige Mittelwert beträgt 24,3 Punkte. Maßgeblich für die aktuell schwachen Konjunkturerwartungen sind die ungewissen Folgen des Brexit für die deutsche Volkswirtschaft.

Brexit-Folgen für Deutschland: Ökonomen-Kommentare und Studien

Ein weißes London-Taxi mit einer britischen Fahne auf der Motorhaube.

Nach dem Brexit-Votum der Briten werden die wirtschaftlichen Folgen eines EU-Austritts für Deutschland unter Ökonomen heiß diskutiert. Millionen britische Brexit-Gegner protestieren derweil gegen das Brexit-Votum vom 23. Juni 2016. In einer Online-Petition fordern sie eine zweite Volksabstimmung und hoffen auf einen Regrexit, den Exit vom Brexit.

Brexit: Finanzmarktexperten halten EU-Austritt für ungewiss

Wackelpuppe Queen Elizabeth II. winkt und neben ihr weht eine zerrissene EU-Flagge.

Trotz des Brexit-Votums im Referendum bleibt der Status Großbritanniens in der Europäischen Union unklar. Zwar denken 58,5 Prozent der Finanzmarktexperten, dass das Brexit-Votum tatsächlich zu einem EU-Austritt führt. Zwei von fünf Experten erwarten dagegen, dass die Brexit-Entscheidung korrigiert wird. So lauten die Ergebnisse einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) unter gut 200 Finanzmarktexperten.

EU-Austritt: Brexit bremst britisches BIP

Die Queen aus Kunststoff mit blauen Kleid und winkender Hand.

Am 23. Juni 2016 stimmen die Briten darüber ab, ob Großbritannien in der Europäischen Union (EU) bleibt oder nicht. Über mögliche ökonomische Folgen eines Brexit wird viel spekuliert, selbst wissenschaftliche Untersuchungen liefern oft keine klaren Ergebnisse. Wie das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in einer Metastudie zeigt, sollten die Auswirkungen eines Austritts nicht unterschätzt werden. Ein Ausstieg von Großbritannien aus der EU könnte für die Engländer dramatischer werden, als häufig angenommen.

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

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Die Porsche AG übernimmt bis Januar 2024 schrittweise alle Anteile der MHP GmbH. Damit möchte die bisherige Mehrheitseignerin das Wachstumspotenzial der Management- und IT-Beratung MHP konsequent nutzen.

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Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Industrie-Roboter werden laut Prognose der International Federation of Robotics bis 2020 in den Fabriken der Welt im Einsatz sein. Damit dürfte sich der operative Bestand von 2014 bis 2020 innerhalb von sieben Jahren mehr als verdoppeln.

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WiWi Gast

Wenn ich mir die aktuellen Zahlen anschaue, dann sind ca. 7.5% der Workforce non-UK EU Bürger. Und meiner nicht-BWLer Einschätzung ...

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