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Zukunft Bankwesen (non-IB)

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WiWi Gast

Zukunft Bankwesen (non-IB)

Welche Zukunft hat das Klassische Aktiv und Passivgeschäft der Banken bezüglich Jobperspektiven? Damit meine ich nicht das Investmentbanking sondern eher Retail und Firmenkundengeschäft sowie regionale Banken ausserhalb von Frankfurt, Volksbank, Sparkassen, Landesbanken usw..
Lohnt es sich Schwerpunkte wie z.b. Bankbetriebslehre zu wählen wenn man nicht den Anspruch hat ins IB zu gehen?

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BusinessBoy

Zukunft Bankwesen (non-IB)

Ich denke es ist klar, dass im "normalen" oder "klassischen" Bankgeschäft einige Stellen abgebaut werden.
Ganz interessant könnte es daher sein im Studium eher auf Fintech oder Innovation einzugehen. Damit kann man die neuen Zweige der Finanzbranche und der Banken erschließen.
Man sieht die Entwicklung ja bereits an modernen Bezahlapps und Versicherungsapps oder auch an der N24 Bank, die ja jetzt rein online am kommen ist!
LG

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WiWi Gast

Zukunft Bankwesen (non-IB)

Die Arbeitsplätze bei fintechs oder online Banken sind aber auch mehr als rar oder nicht?

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WiWi Gast

Zukunft Bankwesen (non-IB)

Retail wird auf Sicht der kommenden 10-20 Jahre wohl wirklich extrem eingedampft.

Firmenkunden und Private Wealth dürfte weiterhin People Business bleiben :)

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WiWi Gast

Zukunft Bankwesen (non-IB)

War selbst zwei Jahre in der Bank und kann vielleicht meine Einschätzung dazu abgeben.
Es wird eng, dafür gibt's im Grunde genommen zwei entscheidende Themen: Digitalisierung und Regulatorik, beides Themen mit denen sich die Banken permanent beschäftigen müssen (und sollten). Durch die Digitalisierung werden sicherlich einige Stellen überflüssig (oder sind es bereits), es wird jedoch in den nächsten 50 Jahren nicht dazu kommen, dass es einen Großteil der Mitarbeiter einer Bank ersetzt, wofür es verschiedene Gründe gibt (Kosten der Umstellung auf, nicht ausgereift genug, zu wenig vertrauen in AI, außerdem kann nicht alles automatisiert und digitalisiert werden), jedoch müssen die Banken sich mit dem riesigen Thema stets auseinandersetzen, um attraktiv, konkurrenzfähig und up-to-date zu bleiben.

Dann gibt es noch das Thema der Regulatorik, womit viele Banken zu kämpfen haben. Ständig neue Auflagen, einzuhaltende Fristen für irgendwelche Einrichtungen, Bereitstellungen, Umsetzungen und alles zum Schutz der Kunden (angefangen hat das übrigens circa 2009). Das benötigt natürlich finanzielle und Humanressourcen.

Es gibt dann auf der einen Seite die kleineren Banken (Privatbanken zB), bei denen das Thema Digitalisierung vielleicht etwas besser angenommen wird, da kürzere Entscheidungswege, dafür ist dort die Umsetzung von regulatorischen Maßnahmen (die stetig mehr werden) ein größeres Problem. Bei den größeren Häusern ist es umgekehrt, das Thema Digitalisierung wird nur partiell ausreichend behandelt, da längere Entscheidungswege (gerade bei innovativen Umsetzungen mit ungewisser Wirkung). Gerade im Bereich der Marktfolge/BackOffice kann einiges gemacht werden. Dafür haben die großen Häuser eine solide Organisations- und Complianceabteilung, die sich gepaart mit einer ausreichenden IT deutlich besser mit den Themen der Regulatorik auseinandersetzen können.

Zusammengefasst kann man sagen, dass es sicherlich keine einfache Zeit für die Bankenbranche wird und sicherlich die eine oder andere Bank ohne externe Hilfe zugrunde geht. Die Welt der Banken wird sich in den nächsten Jahrzehnten definitiv verändern und neu positionieren, daher wird es in den nächsten Jahren sicherlich etwas schwieriger, ob als bestehender Mitarbeiter oder als potenzieller Einsteiger, jedoch wird es auch wenn einiges an Stellen wegfällt, stets Bedarf an neuem Personal geben (Stichwort Fachexpertise).

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WiWi Gast

Zukunft Bankwesen (non-IB)

Die Regulierung ist wie ein Mühlstein für die Banken.
Regulierungsexperten sind heiß gefragt und gut bezahlt!

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WiWi Gast

Zukunft Bankwesen (non-IB)

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

Die Regulierung ist wie ein Mühlstein für die Banken.
Regulierungsexperten sind heiß gefragt und gut bezahlt!

wie wird man einer?

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WiWi Gast

Zukunft Bankwesen (non-IB)

Vorteil wäre schonmal Jura studiert zu haben.
Im Studium dann auf - wenn möglich - Bankrecht etc. spezialisieren, ist als Anfang sicher gut. Das Spezialwissen gibts dann sowieso nur über Berufserfahrung und Weiterschulungen.
BaFin ist sicher auch ein guter Anlaufpunkt.

Gerade Wirtschaftsanwälte mit Mifid II Spezialwissen sind aktuell sehr begehrt.

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

Die Regulierung ist wie ein Mühlstein für die Banken.
Regulierungsexperten sind heiß gefragt und gut bezahlt!

wie wird man einer?

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WiWi Gast

Zukunft Bankwesen (non-IB)

Retail wird aussterben. Welcher Kunde braucht schon Bankmitarbeiter die nur von Mo bis Fr von 8 bis 18 Uhr arbeiten.

Zu der Zeit arbeite ich ja selber.

Bin seit letztem Jahr bei der N26 und würde nie wieder wo anders hinwechseln wo es keine digitale Plattform gibt.

Kontoerstellung online, Online-Banking mit Echtzeit Daten, Call-Center (und Chat!) arbeitet auch an Wochenenden, Möglichkeiten zum Anlegen, ETFs - alles mit nur einem Klick möglich.

Ich hatte letztes Wochenende den Support benötigt. Hat insgesamt 15 Minuten gedauert. Bei einer Retail-Bank hätte ich erstmal den nächsten Werktag abwarten müssen + hinfahren + in der Schlange anstellen + mit Person reden (die erstmal eh nichts versteht) + wieder wegfahren. Bei der Online-Bank hatte der Call-Center Mitarbeiter sofort Zugriff auf mein Konto und wusste sofort worum es geht.

Sachen wir Wealth Management und Anleger-/ Kreditberatung werden erhalten bleiben. Aber das reine Privatkundengeschäft was Banking angeht hat keine Zukunft. Das ist sowas von Steinzeit.

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WiWi Gast

Zukunft Bankwesen (non-IB)

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

Vorteil wäre schonmal Jura studiert zu haben.
Im Studium dann auf - wenn möglich - Bankrecht etc. spezialisieren, ist als Anfang sicher gut. Das Spezialwissen gibts dann sowieso nur über Berufserfahrung und Weiterschulungen.
BaFin ist sicher auch ein guter Anlaufpunkt.

Gerade Wirtschaftsanwälte mit Mifid II Spezialwissen sind aktuell sehr begehrt.

wie wird man einer?

Wie siehts aus, wenn man nach dem Studium z. B. als Prüfungsassistent zu einem Genossenschaftsverband geht?

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WiWi Gast

Zukunft Bankwesen (non-IB)

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

Vorteil wäre schonmal Jura studiert zu haben.
Im Studium dann auf - wenn möglich - Bankrecht etc. spezialisieren, ist als Anfang sicher gut. Das Spezialwissen gibts dann sowieso nur über Berufserfahrung und Weiterschulungen.
BaFin ist sicher auch ein guter Anlaufpunkt.

Gerade Wirtschaftsanwälte mit Mifid II Spezialwissen sind aktuell sehr begehrt.

wie wird man einer?

Wie siehts aus, wenn man nach dem Studium z. B. als Prüfungsassistent zu einem Genossenschaftsverband geht?

Wenn man sich so die Zahlen anschaut, dann sieht es in ein paar Jahren relativ schlecht aus mit den Genossenschaftsbanken. Die Filialen werden weniger, die Kundenanzahl sinkt stetig und das seit Jahren. Und als Prüfungsassistent findest du schlecht woanders einen adäquaten Job, kann ich mir vorstellen.

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WiWi Gast

Zukunft Bankwesen (non-IB)

Bezahlen und Finanzieren werden die Menschen immer müssen.

Ob das in Zukunft mit einem Besuch der Filiale mit Öffnungszeiten, Werbeprospekten, Weltspartagelefanten, Bausparpappwerbeaufstellern und "Kombination" tragenden Bankdirektoren ablaufen wird - fraglich.

Allerdings hat die Musikindustrie auch überlebt, dass Schallplatte und Musikkassette von CD, Minidisk und Streaming abgelöst wurden.

Vielleicht wird man durch Blockchain zum Jedermann-Banker? Wer weiss. Es schadet jedenfalls nicht, sich zukunftsorientiert aufzustellen, anstatt Bankwissen der Nachkriegszeit (Wechselindossament) zu pauken.

Just my 2 BTCs.

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WiWi Gast

Zukunft Bankwesen (non-IB)

WiWi Gast schrieb am 30.06.2018:

Vorteil wäre schonmal Jura studiert zu haben.
Im Studium dann auf - wenn möglich - Bankrecht etc. spezialisieren, ist als Anfang sicher gut. Das Spezialwissen gibts dann sowieso nur über Berufserfahrung und Weiterschulungen.
BaFin ist sicher auch ein guter Anlaufpunkt.

Gerade Wirtschaftsanwälte mit Mifid II Spezialwissen sind aktuell sehr begehrt.

wie wird man einer?

Wie siehts aus, wenn man nach dem Studium z. B. als Prüfungsassistent zu einem Genossenschaftsverband geht?

Wenn man sich so die Zahlen anschaut, dann sieht es in ein paar Jahren relativ schlecht aus mit den Genossenschaftsbanken. Die Filialen werden weniger, die Kundenanzahl sinkt stetig und das seit Jahren. Und als Prüfungsassistent findest du schlecht woanders einen adäquaten Job, kann ich mir vorstellen.

Ich stehe gerade vor der Entscheidung als Prüfungsassitent bei einem Genossenschaftsverband anzufangen oder in die Industrie zu gehen.
Eigentlich hatte ich mich für Ersteres entschieden. Jetzt wurde ich doch wieder unsicher...

Mich würden andere Meinungen interessieren. Danke!

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