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Finance, IB, M&A Berufsleben

Finance, "normales" Arbeitsleben und Stundenlohn

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WiWi Gast

Finance, "normales" Arbeitsleben und Stundenlohn

Hi,

vorweg: Ich bin aktuell noch Student ohne Berufserfahrung und sehe das Berufsleben deshalb vielleicht auch in einer etwas anderen Sicht als es eigentlich sind.
Zwecks Übersichtlichkeit habe ich meine Inhalte (auch wenn keine explizite Frage enthalten ist) mit Nummern versehen, damit das Antworten leichter ist.

1) In diesem Forum liest man andauernd von schwindelerregenden Wochenarbeitszeiten in diversen Berufen, die man als Finance-Absolvent so anstreben kann - 80-110h im Investment Banking, 80h in der Beratung oder 65h bei Big4 TAS. Mal ausgehend von 110h im IB bleiben nur 58h in der Woche übrig, von denen bei 6h Schlaf, was ich als absolutes Minimum ansehe und was auf Dauer sehr, sehr ungesund sein dürfte, dann noch 16h bleiben, in denen dann noch diverse lebensnotwendige Erledigungen zu tätigen sind. Da bleibt doch weder Zeit für Familie, noch Freunde oder irgendwelche Hobbies.

Ich möchte niemandem auf den Schlips treten, der das gerne macht, es soll ja auch Leute geben, die ihre Selbsterfüllung darin finden, ihre gesamte Zeit mit ihrem Beruf zu verbringen. Davor habe ich sogar größten Respekt. Für mich persönlich wäre das allerdings allenfalls für wenige Wochen als Zustand akzeptabel. Ich denke, damit würde ich mich irgendwann nur noch ausgelaugt und unausgeglichen fühlen.

2) Nun frage ich mich jedoch auch, ob sich so ein Arbeitsleben monetär überhaupt lohnt. Angenommen ein Investment Banker verdient im Monat 100.000? bei 100h, er könnte aber auch stattdessen zu 60.000? bei max. 50h bei DAX30 arbeiten. Nach meinem Wissensstand, der vor allem auf dem Lesen der Beiträge in diesem Forum beruht, sollte dies ein möglicher Trade-Off sein. Aber a) Ist dies überhaupt realistisch? Und b) Warum würde sich der Investment Banker eventuell dennoch dagegen entscheiden? Es ist ja nun nicht so, dass 60k ein Hungerlohn wären.

3) Vermutlich habt ihr jetzt schon ein ungefähr passendes Bild meiner persönlichen Einstellungen zeichnen können. Zusätzlich sei gesagt, dass ich zwar auch offen dafür bin, mehr als nur eine 40h-Woche abzuleisten und das auch auf Dauer, aber eben auch freie Zeit für Familie, Freunde und vor allem für mich selbst bleiben soll. So anspruchsvoll bin ich da auch gar nicht, wenn ich mich mal mit meinem Umfeld (auch im Studium) vergleiche. Bei denen ist Arbeit Mittel zum Zweck und Zeit mit anderen zu verbringen das höchste Gut.

Ein lösendes Kriterium wäre deshalb eventuell auch der erwartbare Nettostundenlohn. Meine Überlegung wäre ganz einfach, dass bei einem höheren Nettostundenlohn bei weniger Arbeitszeit einige Ziele einfach rausfallen würden, weil sich der Mehrverdienst nicht lohnt. Habt ihr diesbezüglich Schätzungen ("besser", "schlechter", "gleich" reicht da völlig), über welchen Finance-Karriereweg man (natürlich nicht unter Annahme des optimalen Verlaufs) da ganz gut dasteht? Oder ist das beispielsweise bei Consulting, TAS, IBD, Asset Management, DAX30, Trading, um mal das zu nennen, was mir einfällt, in etwa gleich? Als Profil könnt ihr entsprechende Praktika und sehr gute Noten an einer der besten staatlichen deutschen Unis per Annahme vorraussetzen, gerne auch mit Änderungen bei Vorliegen einer Promotion.

Viele Grüße

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WiWi Gast

Re: Finance, "normales" Arbeitsleben und Stundenlohn

Hab ja schon viel kranke Zahlen hier drin gelesen, aber 100k im Monat - als Einsteiger?
Entweder haste Dich einfach vertippt oder dieses Board hat gerade ein neues Level erreicht.

Aber wie ich dieses Forum kenne, ist es nur eine Frage der Zeit bis einer das als Lowperformer- Salär abtut und einen kennt der nach je 4 Monaten GS und McK den Exit geschafft hat, und das Doppelte einstreicht.

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WiWi Gast

Re: Finance, "normales" Arbeitsleben und Stundenlohn

Ich glaube, was WLB angeht fährst du mit DAX30 immer noch am besten. Oder ner Behörde:-).

Bei uns wird es zwar auch gern gesehen, wenn man länger bleibt sobald es was zu tun gibt aber das ist freiwillig, zwingen kann dich da keiner zu.

Außerdem 30 Tage Urlaub und viele weitere Zusatzleistungen.

Natürlich wirst du damit nicht Abteilungsleiter o.ä. aber für 60-70k im Jahr sollte das schon reichen.

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WiWi Gast

Re: Finance, "normales" Arbeitsleben und Stundenlohn

Er hat wohl Monat mit Jahr verwechselt.

Lounge Gast schrieb:

Hab ja schon viel kranke Zahlen hier drin gelesen, aber 100k
im Monat - als Einsteiger?
Entweder haste Dich einfach vertippt oder dieses Board hat
gerade ein neues Level erreicht.

Aber wie ich dieses Forum kenne, ist es nur eine Frage der
Zeit bis einer das als Lowperformer- Salär abtut und einen
kennt der nach je 4 Monaten GS und McK den Exit geschafft
hat, und das Doppelte einstreicht.

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WiWi Gast

Re: Finance, "normales" Arbeitsleben und Stundenlohn

Arbeite in einer "normalen" Bank in einem 08/15 Bereich (Middleoffice). Bei uns gibt es nach dem Traineeship (dauert bei uns 1 Jahr) dann TG8/11. Das sind dann 4413x14 also knapp 62k bei 39h pro Woche. Damit du mal eine Zahl hast. Ist so auch branchenübliches Gehalt abseits der IBs/UBs.

Ob ich damit zufrieden bin? Ja ist gutes Geld für gute Arbeit, aber manchmal überlege ich, ob es nicht besser wäre in den Anfangsjahren einwenig mehr Gas zu geben (UB/IB) um sich dann nach 5-6 Jahren hier in so einem "Segment" zur Ruhe zu setzen (Profil von "uns" ist idR auch Master von Goethe, FS, WWU, RWTH + Bankpraktika + Ausland).

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WiWi Gast

Re: Finance,

Wie bei allem im Leben ist es eben ein Trade-Off, in diesem Fall zwischen Geld und Freizeit. Grenznutzen sinkt. Auch bei Geld.

In t-30 Sekunden wird hier irgendein selbsternannter Übermensch posten, dass alle, die mehr als 5h Schlaf brauchen und ein Privatleben haben möchten, absolute Loser sind und er x00.000 ? ab Einstieg verdient hat.

Da du aber gleich sagst, dass dir dein Privatleben und dein Schlaf etc. wichtig sind, wird für dich wohl ein Mittelweg am Sinnvollsten sein: Ein Job mit gutem, aber nicht umwerfenden Gehalt;40-45h, dazu ein ausgefülltes Privatleben.

Im Endeffekt ist alles eine Frage von deinen persönlichen Präferenzen.

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WiWi Gast

Re: Finance, "normales" Arbeitsleben und Stundenlohn

Die Leute tun sich IB meist nicht an, weil aktuell die Konditionen so toll sind (super Gehalt bei extremen Arbeitszeiten), sondern wegen der Zukunftsaussichten (super Gehalt bei geregelten Arbeitszeiten). Oder im PE hoffst du halt möglichst schnell an die Carrytöpfe zu dürfen ;)

Ich gebe dir recht, dass 60-80 Stunden nicht für jeden was sind. Ich bin im Financebereich eines Assetmanagers tätig und üblich ist auf meiner Position eher 42-45. Wenn es durch Projekte oder andere Umstände mal einen Monat lang 60h werden, schlaucht mich das schon.

Insofern, such dir eine Stelle, die zu deiner Lebenseinstellung passt.

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WiWi Gast

Re: Finance, "normales" Arbeitsleben und Stundenlohn

Gemeint war natürlich im Jahr. Keine Ahnung, wie da der Monat in die Tastatur kam. Aber als Einstiegsgehalt war das ohnehin nicht gedacht. Eher als Vergleich des Gehalts nach zwei oder drei Jahren. In manchen Berufen verdient man ja anfangs eher wenig mit schnellem Anstieg, das sollte mit der Überlegung umgangen werden.

Lounge Gast schrieb:

Hab ja schon viel kranke Zahlen hier drin gelesen, aber 100k
im Monat - als Einsteiger?
Entweder haste Dich einfach vertippt oder dieses Board hat
gerade ein neues Level erreicht.

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Danke schonmal für die zahlreichen Antworten.

Grundsätzlich finde ich den Gedanken, die ersten Jahre zu klotzen und danach in eine Stelle mit geringerer Arbeitszeit zu wechseln schon für mich passend. Gerade die Überlegungen vom Poster aus dem Middleoffice bestätigen mich darin. Mit 40h von Beginn an gepaart damit, dass mir meine Arbeit vielleicht doch nicht zu 100% gefällt, würde ich sicher mein Leben lang bereuen, es nicht doch probiert zu haben.

Andererseits kann ich 100 Wochenstunden jetzt schon ausschließen. Vielleicht würde ich mir mal ein Praktikum derartiges geben, das kann ich mir noch testweise vorstellen.
Lieber wäre mir jedoch ein Mittelweg. Bekommt man mit beispielsweise TAS mit vergleichsweise humaneren Arbeitszeiten noch einen guten Exit hin oder muss es wirklich IB/UB dafür sein?

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WiWi Gast

Re: Finance, "normales" Arbeitsleben und Stundenlohn

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WiWi Gast

Re: Finance, "normales" Arbeitsleben und Stundenlohn

Klar sind die TAS exits solide: kleine PE, kleines corporate m&a, finanzvorstand mittelstand etc. Die exits aus BB sind aber eben nochmal ne nummer größer. Wenn du TAS machst und gut bist kannst du es auch da sehr weit bringen.

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