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Finance, IB, M&A Mathe

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

Oder ist das Mathestudium im Arbeitsalltag nicht mehr hilfreich?

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

Hi - ich mache seit Jahren das Recruiting bei uns (also die CV Auswahl). Für mich ist Mathe immer das Signal schlechthin. Mathenoten kann man nicht faken, aber ich kann tiefes Matheverständnis (was ich jetzt mal gleichsetze mit Logik und Intelligenz) in 1h kaum richtig prüfen. Daher würde ich lieber immer Ingenieure (die irgendwo noch gutes Signalling im CV haben) zum Interview einladen. Wenn die dann noch reden können macht man im Hiring nichts falsch.
Ich glaube gerade der Frankfurter Junior Bankmarkt hat viel zu viel Bias (immer die gleichen Unis und Studiengänge, immer diese Praktikumsanforderungen (die kaum einer erfüllen kann, der nicht schon vor der Uni weiss wo er hin will - und wieviele wissen das schon))

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 20.02.2023:

Oder ist das Mathestudium im Arbeitsalltag nicht mehr hilfreich?

Ein Investmentbanker braucht absolut kein Unimathe. Da reichen die 4 Grundrechenarten und das wars

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

Ich glaube gerade der Frankfurter Junior Bankmarkt hat viel zu viel Bias (immer die gleichen Unis und Studiengänge, immer diese Praktikumsanforderungen (die kaum einer erfüllen kann, der nicht schon vor der Uni weiss wo er hin will - und wieviele wissen das schon))

Hat seine Gründe. Ein FS-Absolvent weiß was er will und hat die richtige Erwartungshaltung. Bei Mathematikern besteht die Gefahr, dass sie meinen, im IB würde Mathematik betrieben.
Und Ingenieure werden für wichtigeres gebraucht.

antworten
WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 20.02.2023:

Oder ist das Mathestudium im Arbeitsalltag nicht mehr hilfreich?

Es ist ausreichend Excel bedienen zu können

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

Ich glaube gerade der Frankfurter Junior Bankmarkt hat viel zu viel Bias (immer die gleichen Unis und Studiengänge, immer diese Praktikumsanforderungen (die kaum einer erfüllen kann, der nicht schon vor der Uni weiss wo er hin will - und wieviele wissen das schon))

Hat seine Gründe. Ein FS-Absolvent weiß was er will und hat die richtige Erwartungshaltung. Bei Mathematikern besteht die Gefahr, dass sie meinen, im IB würde Mathematik betrieben.
Und Ingenieure werden für wichtigeres gebraucht.

...und steigen mit 60k ein

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

Ich glaube gerade der Frankfurter Junior Bankmarkt hat viel zu viel Bias (immer die gleichen Unis und Studiengänge, immer diese Praktikumsanforderungen (die kaum einer erfüllen kann, der nicht schon vor der Uni weiss wo er hin will - und wieviele wissen das schon))

Hat seine Gründe. Ein FS-Absolvent weiß was er will und hat die richtige Erwartungshaltung. Bei Mathematikern besteht die Gefahr, dass sie meinen, im IB würde Mathematik betrieben.
Und Ingenieure werden für wichtigeres gebraucht.

Das ist für mich sehr einleuchtend.

Aber brauche ich im Job dann z.B. die quantitativen Skills die ich z.B. in einem Finance Master mehr lerne als in einem anderen Master Programm?

Würde mir IB auf jeden fall gerne mal in einem Praktikum anschauen. Habe auch alle Kurse die irgendwas mit Finanzen, Rechnungswesen zu tun haben mit <1,3 bestanden, hab mit Mathe aber extrem Probleme. Klausur 3,0.

Habe bedenken ob ich einen Master of Finance in Münster, Maastricht, WHU oder FS schaffen würde oder ob ich nicht doch z.B. Accounting in Münster machen soll weil man im Job eh nur +/-/% braucht.

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

Ich glaube gerade der Frankfurter Junior Bankmarkt hat viel zu viel Bias (immer die gleichen Unis und Studiengänge, immer diese Praktikumsanforderungen (die kaum einer erfüllen kann, der nicht schon vor der Uni weiss wo er hin will - und wieviele wissen das schon))

Hat seine Gründe. Ein FS-Absolvent weiß was er will und hat die richtige Erwartungshaltung. Bei Mathematikern besteht die Gefahr, dass sie meinen, im IB würde Mathematik betrieben.
Und Ingenieure werden für wichtigeres gebraucht.

Das ist für mich sehr einleuchtend.

Aber brauche ich im Job dann z.B. die quantitativen Skills die ich z.B. in einem Finance Master mehr lerne als in einem anderen Master Programm?

Würde mir IB auf jeden fall gerne mal in einem Praktikum anschauen. Habe auch alle Kurse die irgendwas mit Finanzen, Rechnungswesen zu tun haben mit <1,3 bestanden, hab mit Mathe aber extrem Probleme. Klausur 3,0.

Habe bedenken ob ich einen Master of Finance in Münster, Maastricht, WHU oder FS schaffen würde oder ob ich nicht doch z.B. Accounting in Münster machen soll weil man im Job eh nur +/-/% braucht.

Der Mathekram, den man lernt, ist unnötig, allerdings wird dir ein Finance Master deutlich bessere Chancen im Recruiting einräumen als ein Accounting Master, insbesondere WHU/FS.

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

Hi - ich mache seit Jahren das Recruiting bei uns (also die CV Auswahl). Für mich ist Mathe immer das Signal schlechthin. Mathenoten kann man nicht faken, aber ich kann tiefes Matheverständnis (was ich jetzt mal gleichsetze mit Logik und Intelligenz) in 1h kaum richtig prüfen. Daher würde ich lieber immer Ingenieure (die irgendwo noch gutes Signalling im CV haben) zum Interview einladen. Wenn die dann noch reden können macht man im Hiring nichts falsch.
Ich glaube gerade der Frankfurter Junior Bankmarkt hat viel zu viel Bias (immer die gleichen Unis und Studiengänge, immer diese Praktikumsanforderungen (die kaum einer erfüllen kann, der nicht schon vor der Uni weiss wo er hin will - und wieviele wissen das schon))

Was für eine Aussage. Im IB brauchst du einzig alleine jemanden mit Drive. Die Aufgaben sind kognitiv null anspruchsvoll, bzw. jeder der einen Bachelor in BWL unter 2.0 abgeschlossen hat und ein entsprechendes Interesse für das Transaktionsgeschäft hat, wird damit zu recht kommen.

Du kannst einen Princeton Physiker einstellen, der wird zu 100% ein schlechter Junior Banker sein als ein FSler, der kein Problem damit hat sich 100h knechten zu lassen und den Lifestyle sogar noch geil findet.

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

Ich glaube gerade der Frankfurter Junior Bankmarkt hat viel zu viel Bias (immer die gleichen Unis und Studiengänge, immer diese Praktikumsanforderungen (die kaum einer erfüllen kann, der nicht schon vor der Uni weiss wo er hin will - und wieviele wissen das schon))

Hat seine Gründe. Ein FS-Absolvent weiß was er will und hat die richtige Erwartungshaltung. Bei Mathematikern besteht die Gefahr, dass sie meinen, im IB würde Mathematik betrieben.
Und Ingenieure werden für wichtigeres gebraucht.

Das ist für mich sehr einleuchtend.

Aber brauche ich im Job dann z.B. die quantitativen Skills die ich z.B. in einem Finance Master mehr lerne als in einem anderen Master Programm?

Würde mir IB auf jeden fall gerne mal in einem Praktikum anschauen. Habe auch alle Kurse die irgendwas mit Finanzen, Rechnungswesen zu tun haben mit <1,3 bestanden, hab mit Mathe aber extrem Probleme. Klausur 3,0.

Habe bedenken ob ich einen Master of Finance in Münster, Maastricht, WHU oder FS schaffen würde oder ob ich nicht doch z.B. Accounting in Münster machen soll weil man im Job eh nur +/-/% braucht.

Ich würde mich mal von dem Gedanken lösen, dass die Inhalte eines Studiums für die spätere Arbeit von Bedeutung seien und benötigt würden..

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 20.02.2023:

Oder ist das Mathestudium im Arbeitsalltag nicht mehr hilfreich?

Ein Investmentbanker braucht Plus, Minus, Mal, Geteilt, Potenz und Wurzel. Mehr nicht.

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

Du kannst einen Princeton Physiker einstellen, der wird zu 100% ein schlechter Junior Banker sein als ein FSler, der kein Problem damit hat sich 100h knechten zu lassen und den Lifestyle sogar noch geil findet.

Keine Ahnung, was sie bwler hier für Probleme mit den Naturwissenschaftler haben, der aus Princeton wird für weniger mehr verdienen als der mit seinem 100h die Woche.

Dazu kann man schon Ewigkeiten noch BWL Module ins Physikstudium mit einbeziehen, heißt dementsprechend nicht, das Physiker komplett ungeeignet sind, wobei die da immernoch sehr weit verbreitet sind.

Mfg
MMW

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

Du kannst einen Princeton Physiker einstellen, der wird zu 100% ein schlechter Junior Banker sein als ein FSler, der kein Problem damit hat sich 100h knechten zu lassen und den Lifestyle sogar noch geil findet.

Keine Ahnung, was sie bwler hier für Probleme mit den Naturwissenschaftler haben, der aus Princeton wird für weniger mehr verdienen als der mit seinem 100h die Woche.

Dazu kann man schon Ewigkeiten noch BWL Module ins Physikstudium mit einbeziehen, heißt dementsprechend nicht, das Physiker komplett ungeeignet sind, wobei die da immernoch sehr weit verbreitet sind.

Mfg
MMW

Na wer kennts nicht, die Physiker die mehr verdienen als IBler. Gerade dein Physikstudium angefangen und noch nicht in der Realität angekommen? Physiker verdienen absolut nicht auf IB Niveau
Und wenn du dir die Kommentare durchliest, streitet hier niemand die fachliche Eignung ab - selbst die meisten BWLer eignen sich die notwendigen Skills für IB ausserhalb des Studiums an. Es geht mehr darum, dass man bereit sein muss endlos viel zu arbeiten in einer gestressten Arbeitsumgebung, in der auch oft Höflichkeit und Respekt nicht existent sind

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

Wenn du da ein "Problem mit NaWis" rausliest, gehörst du wohl zur Kategorie 2

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

Du kannst einen Princeton Physiker einstellen, der wird zu 100% ein schlechter Junior Banker sein als ein FSler, der kein Problem damit hat sich 100h knechten zu lassen und den Lifestyle sogar noch geil findet.

Keine Ahnung, was sie bwler hier für Probleme mit den Naturwissenschaftler haben, der aus Princeton wird für weniger mehr verdienen als der mit seinem 100h die Woche.

Dazu kann man schon Ewigkeiten noch BWL Module ins Physikstudium mit einbeziehen, heißt dementsprechend nicht, das Physiker komplett ungeeignet sind, wobei die da immernoch sehr weit verbreitet sind.

Mfg
MMW

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

Ich komme noch einmal zu meiner ersten Aussage:
1) Für all diejenigen für die Banking das simple Maklergeschäft ist mag das stimmen
2) Aber Frankfurt produziert eben im Verhältnis viel zu wenig smarte Banker, die etwas verstehen und die Möglichkeit am Schopfe packen und was draus machen (mach mal eine Liste wirklich guter Banker, Geldverwalter, - anleger (asusserhalb von Real Estate) in Frankfurt und sie wird super kurz sein
3) Liegt auch am Fokus darauf einfach nur Abarbeiter als Juniors einzustellen (was der momentane Hiring Bias auch wirklich nur noch verschärft hat)
4) Motivation das harte Juniorleben durchzustehen muss man eh haben, aber ich bleibe dabei: Wer nicht versteht, dass in diesem Geschäft Mathe die Basis für alles ist wird nie über ne Maklerstelle hinauswachsen
5) wenn man sich selbst optimieren will und man einfach nicht für A+ in Mathe geboren ist, ist die FS bestimmt ein ordentlicher Weg. Aber wenn man aus der Hiring Brille draufschaut und ein Business bauen will: ich such motivierte richtig schlaue Leute (natürlich viel schwieriger zu finden und noch schwieriger zu halten) - und ein guter Ingenieur einer guten Schule, der motiviert ist und versteht worauf er/sie sich einlässt und reden kann ist eine save bet

6) Und bevor ich es vergesse: Vermute ich beobachte den Market schon länger als mein Vorposter - versuch sachlich zu bleiben

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

Hi - ich mache seit Jahren das Recruiting bei uns (also die CV Auswahl). Für mich ist Mathe immer das Signal schlechthin. Mathenoten kann man nicht faken, aber ich kann tiefes Matheverständnis (was ich jetzt mal gleichsetze mit Logik und Intelligenz) in 1h kaum richtig prüfen. Daher würde ich lieber immer Ingenieure (die irgendwo noch gutes Signalling im CV haben) zum Interview einladen. Wenn die dann noch reden können macht man im Hiring nichts falsch.
Ich glaube gerade der Frankfurter Junior Bankmarkt hat viel zu viel Bias (immer die gleichen Unis und Studiengänge, immer diese Praktikumsanforderungen (die kaum einer erfüllen kann, der nicht schon vor der Uni weiss wo er hin will - und wieviele wissen das schon))

Was für eine Aussage. Im IB brauchst du einzig alleine jemanden mit Drive. Die Aufgaben sind kognitiv null anspruchsvoll, bzw. jeder der einen Bachelor in BWL unter 2.0 abgeschlossen hat und ein entsprechendes Interesse für das Transaktionsgeschäft hat, wird damit zu recht kommen.

Du kannst einen Princeton Physiker einstellen, der wird zu 100% ein schlechter Junior Banker sein als ein FSler, der kein Problem damit hat sich 100h knechten zu lassen und den Lifestyle sogar noch geil findet.

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

  1. Was denn sonst?
  2. Absolut leere und sinnfreie Aussage ohne jegliches Fundament
  3. Das ist genau das wofür man Juniors braucht - die arbeiten den Seniors zu
  4. IB ist ein Relationship Business. Offensichtlich hast du keine Ahnung. Du überschätzt die Wichtigkeit der Mathematik bei weitem
  5. Merkste selber wie unsinnig deine Behauptung ist, dass Ingenieure pauschal intelligenter sind als BWLer weil sie einen höheren Matheanteil im Studium habe
  6. Von Marktbeobachtung kann man bei deinem Unsinn nicht sprechen, da du offensichtlich IB fundamental falsch verstehst. Der Quark, den du hier schreibst, klingt mehr wie irgendein Unsinn, den sich jemand ausdenkt, der gerade seit zwei Wochen ein HR Praktikum in irgendeiner kleinen Klitsche macht

Lass es doch einfach, mit jedem Kommentar demonstrierst du nur noch mehr wie wenig Ahnung du von IB hast

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

Ich komme noch einmal zu meiner ersten Aussage:
1) Für all diejenigen für die Banking das simple Maklergeschäft ist mag das stimmen
2) Aber Frankfurt produziert eben im Verhältnis viel zu wenig smarte Banker, die etwas verstehen und die Möglichkeit am Schopfe packen und was draus machen (mach mal eine Liste wirklich guter Banker, Geldverwalter, - anleger (asusserhalb von Real Estate) in Frankfurt und sie wird super kurz sein
3) Liegt auch am Fokus darauf einfach nur Abarbeiter als Juniors einzustellen (was der momentane Hiring Bias auch wirklich nur noch verschärft hat)
4) Motivation das harte Juniorleben durchzustehen muss man eh haben, aber ich bleibe dabei: Wer nicht versteht, dass in diesem Geschäft Mathe die Basis für alles ist wird nie über ne Maklerstelle hinauswachsen
5) wenn man sich selbst optimieren will und man einfach nicht für A+ in Mathe geboren ist, ist die FS bestimmt ein ordentlicher Weg. Aber wenn man aus der Hiring Brille draufschaut und ein Business bauen will: ich such motivierte richtig schlaue Leute (natürlich viel schwieriger zu finden und noch schwieriger zu halten) - und ein guter Ingenieur einer guten Schule, der motiviert ist und versteht worauf er/sie sich einlässt und reden kann ist eine save bet

6) Und bevor ich es vergesse: Vermute ich beobachte den Market schon länger als mein Vorposter - versuch sachlich zu bleiben

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

Hi - ich mache seit Jahren das Recruiting bei uns (also die CV Auswahl). Für mich ist Mathe immer das Signal schlechthin. Mathenoten kann man nicht faken, aber ich kann tiefes Matheverständnis (was ich jetzt mal gleichsetze mit Logik und Intelligenz) in 1h kaum richtig prüfen. Daher würde ich lieber immer Ingenieure (die irgendwo noch gutes Signalling im CV haben) zum Interview einladen. Wenn die dann noch reden können macht man im Hiring nichts falsch.
Ich glaube gerade der Frankfurter Junior Bankmarkt hat viel zu viel Bias (immer die gleichen Unis und Studiengänge, immer diese Praktikumsanforderungen (die kaum einer erfüllen kann, der nicht schon vor der Uni weiss wo er hin will - und wieviele wissen das schon))

Was für eine Aussage. Im IB brauchst du einzig alleine jemanden mit Drive. Die Aufgaben sind kognitiv null anspruchsvoll, bzw. jeder der einen Bachelor in BWL unter 2.0 abgeschlossen hat und ein entsprechendes Interesse für das Transaktionsgeschäft hat, wird damit zu recht kommen.

Du kannst einen Princeton Physiker einstellen, der wird zu 100% ein schlechter Junior Banker sein als ein FSler, der kein Problem damit hat sich 100h knechten zu lassen und den Lifestyle sogar noch geil findet.

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

Ich brauche selbst als Aktuar kein Mathe ;)

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

Du kannst einen Princeton Physiker einstellen, der wird zu 100% ein schlechter Junior Banker sein als ein FSler, der kein Problem damit hat sich 100h knechten zu lassen und den Lifestyle sogar noch geil findet.

Keine Ahnung, was sie bwler hier für Probleme mit den Naturwissenschaftler haben, der aus Princeton wird für weniger mehr verdienen als der mit seinem 100h die Woche.

Dazu kann man schon Ewigkeiten noch BWL Module ins Physikstudium mit einbeziehen, heißt dementsprechend nicht, das Physiker komplett ungeeignet sind, wobei die da immernoch sehr weit verbreitet sind.

Mfg
MMW

Ich glaube du hast nicht ganz verstanden, was der VP meinte. Es geht nicht um die Hardskills, quantitativ steckt jeder x-beliebige Physiker vmtl. jeden FSler (oder Mannheimer, WHUler, whatever) in die Tasche. Aber wer von den Physikern hat halt wirklich Bock, sich so hart knechten zu lassen & in so einer toxischen Kultur zu arbeiten, da dreht sich die Gleichung von eben.

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

In anderen Ländern ist es nicht unüblich selbst Geisteswissenschaftler im IB einzustellen. In den USA ist die Universität tendenziell wichtiger als das studierte Fach. Ein Historiker mit Elite-Uni-Abschluss hat da durchaus Chancen. Ich denke das beantwortet auch die Frage ob man wirklich unbedingt höhere Mathematik braucht (Nein).

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

Bin selber VP bei einer BB und erwarte schon Top-Mathe performer (idealerweise Mathe/Physik PhD). Nur so weiß ich, dass folgende Punkte gegeben sind:

-kleines 1*1
-Unterschied kennen GER/USA (, vs . mit Nullen)
-Prozentrechnen
-Unterschied Median/Durchschnitt
-CAGR berechnen
-Sowohl gerade als auch ungerade Zahlen müssen aus dem Effeff auch Nachts noch machbar sein, teilweise nicht nur substrahiert sondern auch dividiert

antworten
WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

Bin selber VP bei einer BB und erwarte schon Top-Mathe performer (idealerweise Mathe/Physik PhD). Nur so weiß ich, dass folgende Punkte gegeben sind:

-kleines 1*1
-Unterschied kennen GER/USA (, vs . mit Nullen)
-Prozentrechnen
-Unterschied Median/Durchschnitt
-CAGR berechnen
-Sowohl gerade als auch ungerade Zahlen müssen aus dem Effeff auch Nachts noch machbar sein, teilweise nicht nur substrahiert sondern auch dividiert

0/10, weil noch nichtmal lustig.

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

In einem stimme ich Dir sogar zu. Der Finanzplatz Frankfurt hat den Anschluss zu London, Paris, Amsterdam, Zürich und sogar Berlin/München längst verloren. Gründe sind vielfältig: wenig innovative Firmenkulturen, überdurchschnittliche Arroganz in den Chefetagen, hohe Lebenshaltungskosten, schwache Universitäten vor Ort (im MINT, Quant-Bereich, stark nur in Wiwi) und damit zu wenige geeignete Absolventen für Tätigkeiten, die über Makler-Jobs hinausgehen.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

Ich komme noch einmal zu meiner ersten Aussage:
1) Für all diejenigen für die Banking das simple Maklergeschäft ist mag das stimmen
2) Aber Frankfurt produziert eben im Verhältnis viel zu wenig smarte Banker, die etwas verstehen und die Möglichkeit am Schopfe packen und was draus machen (mach mal eine Liste wirklich guter Banker, Geldverwalter, - anleger (asusserhalb von Real Estate) in Frankfurt und sie wird super kurz sein
3) Liegt auch am Fokus darauf einfach nur Abarbeiter als Juniors einzustellen (was der momentane Hiring Bias auch wirklich nur noch verschärft hat)
4) Motivation das harte Juniorleben durchzustehen muss man eh haben, aber ich bleibe dabei: Wer nicht versteht, dass in diesem Geschäft Mathe die Basis für alles ist wird nie über ne Maklerstelle hinauswachsen
5) wenn man sich selbst optimieren will und man einfach nicht für A+ in Mathe geboren ist, ist die FS bestimmt ein ordentlicher Weg. Aber wenn man aus der Hiring Brille draufschaut und ein Business bauen will: ich such motivierte richtig schlaue Leute (natürlich viel schwieriger zu finden und noch schwieriger zu halten) - und ein guter Ingenieur einer guten Schule, der motiviert ist und versteht worauf er/sie sich einlässt und reden kann ist eine save bet

6) Und bevor ich es vergesse: Vermute ich beobachte den Market schon länger als mein Vorposter - versuch sachlich zu bleiben

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

Hi - ich mache seit Jahren das Recruiting bei uns (also die CV Auswahl). Für mich ist Mathe immer das Signal schlechthin. Mathenoten kann man nicht faken, aber ich kann tiefes Matheverständnis (was ich jetzt mal gleichsetze mit Logik und Intelligenz) in 1h kaum richtig prüfen. Daher würde ich lieber immer Ingenieure (die irgendwo noch gutes Signalling im CV haben) zum Interview einladen. Wenn die dann noch reden können macht man im Hiring nichts falsch.
Ich glaube gerade der Frankfurter Junior Bankmarkt hat viel zu viel Bias (immer die gleichen Unis und Studiengänge, immer diese Praktikumsanforderungen (die kaum einer erfüllen kann, der nicht schon vor der Uni weiss wo er hin will - und wieviele wissen das schon))

Was für eine Aussage. Im IB brauchst du einzig alleine jemanden mit Drive. Die Aufgaben sind kognitiv null anspruchsvoll, bzw. jeder der einen Bachelor in BWL unter 2.0 abgeschlossen hat und ein entsprechendes Interesse für das Transaktionsgeschäft hat, wird damit zu recht kommen.

Du kannst einen Princeton Physiker einstellen, der wird zu 100% ein schlechter Junior Banker sein als ein FSler, der kein Problem damit hat sich 100h knechten zu lassen und den Lifestyle sogar noch geil findet.

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

In einem stimme ich Dir sogar zu. Der Finanzplatz Frankfurt hat den Anschluss zu London, Paris, Amsterdam, Zürich und sogar Berlin/München längst verloren. Gründe sind vielfältig: wenig innovative Firmenkulturen, überdurchschnittliche Arroganz in den Chefetagen, hohe Lebenshaltungskosten, schwache Universitäten vor Ort (im MINT, Quant-Bereich, stark nur in Wiwi) und damit zu wenige geeignete Absolventen für Tätigkeiten, die über Makler-Jobs hinausgehen.

Was meinen sie mit schwache Uni in Bezug auf MINT Bereich?
Wenn man sich anschaut, wie die unis dort arbeiten und was die für Kooperationen zur Erweiterung der Studienangebote sowie Reichweite haben, sind die sehr gut zum Vergleich zu anderen Bundesländern.

Ich glaube du hast nicht ganz verstanden, was der VP meinte. Es geht nicht um die Hardskills, quantitativ steckt jeder x-beliebige Physiker vmtl. jeden FSler (oder Mannheimer, WHUler, whatever) in die Tasche. Aber wer von den Physikern hat halt wirklich Bock, sich so hart knechten zu lassen & in so einer toxischen Kultur zu arbeiten, da dreht sich die Gleichung von eben.

Achso, einfach gesagt, der FSler (nicht auf alle bezogen), macht das mit, weil der einfach Selbstwertprobleme hat und sich deshalb knechten lässt sowie das Arbeitsumfeld annimmt.

Mfg
MMW

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

In einem stimme ich Dir sogar zu. Der Finanzplatz Frankfurt hat den Anschluss zu London, Paris, Amsterdam, Zürich und sogar Berlin/München längst verloren. Gründe sind vielfältig: wenig innovative Firmenkulturen, überdurchschnittliche Arroganz in den Chefetagen, hohe Lebenshaltungskosten, schwache Universitäten vor Ort (im MINT, Quant-Bereich, stark nur in Wiwi) und damit zu wenige geeignete Absolventen für Tätigkeiten, die über Makler-Jobs hinausgehen.

Ich komme noch einmal zu meiner ersten Aussage:
1) Für all diejenigen für die Banking das simple Maklergeschäft ist mag das stimmen
2) Aber Frankfurt produziert eben im Verhältnis viel zu wenig smarte Banker, die etwas verstehen und die Möglichkeit am Schopfe packen und was draus machen (mach mal eine Liste wirklich guter Banker, Geldverwalter, - anleger (asusserhalb von Real Estate) in Frankfurt und sie wird super kurz sein
3) Liegt auch am Fokus darauf einfach nur Abarbeiter als Juniors einzustellen (was der momentane Hiring Bias auch wirklich nur noch verschärft hat)
4) Motivation das harte Juniorleben durchzustehen muss man eh haben, aber ich bleibe dabei: Wer nicht versteht, dass in diesem Geschäft Mathe die Basis für alles ist wird nie über ne Maklerstelle hinauswachsen
5) wenn man sich selbst optimieren will und man einfach nicht für A+ in Mathe geboren ist, ist die FS bestimmt ein ordentlicher Weg. Aber wenn man aus der Hiring Brille draufschaut und ein Business bauen will: ich such motivierte richtig schlaue Leute (natürlich viel schwieriger zu finden und noch schwieriger zu halten) - und ein guter Ingenieur einer guten Schule, der motiviert ist und versteht worauf er/sie sich einlässt und reden kann ist eine save bet

6) Und bevor ich es vergesse: Vermute ich beobachte den Market schon länger als mein Vorposter - versuch sachlich zu bleiben

Hi - ich mache seit Jahren das Recruiting bei uns (also die CV Auswahl). Für mich ist Mathe immer das Signal schlechthin. Mathenoten kann man nicht faken, aber ich kann tiefes Matheverständnis (was ich jetzt mal gleichsetze mit Logik und Intelligenz) in 1h kaum richtig prüfen. Daher würde ich lieber immer Ingenieure (die irgendwo noch gutes Signalling im CV haben) zum Interview einladen. Wenn die dann noch reden können macht man im Hiring nichts falsch.
Ich glaube gerade der Frankfurter Junior Bankmarkt hat viel zu viel Bias (immer die gleichen Unis und Studiengänge, immer diese Praktikumsanforderungen (die kaum einer erfüllen kann, der nicht schon vor der Uni weiss wo er hin will - und wieviele wissen das schon))

Was für eine Aussage. Im IB brauchst du einzig alleine jemanden mit Drive. Die Aufgaben sind kognitiv null anspruchsvoll, bzw. jeder der einen Bachelor in BWL unter 2.0 abgeschlossen hat und ein entsprechendes Interesse für das Transaktionsgeschäft hat, wird damit zu recht kommen.

Du kannst einen Princeton Physiker einstellen, der wird zu 100% ein schlechter Junior Banker sein als ein FSler, der kein Problem damit hat sich 100h knechten zu lassen und den Lifestyle sogar noch geil findet.

Soviel Quatsch in einem Post.

hohe LK? Was?

Alle der o.g. Städte sind MASSIV teurer als FFM. Good luck bei der Wohnungssuche in LDN und Paris. Hinzu kommt noch, dass die Gehälter dort ein gutes (zu Beginn) Stück niedriger sind.

Das andere: ich habe London nie als wahre Konkurrenz zu FFM wahrgenommen. Das ist einfach eine andere Größe. Aber die anderen Städte?

Zürich: wenn du mit Finanzplatz langweiliges private banking Geschäft meinst dann sind die voraus. Aber das ist halt einer der Exportschlager der Schweiz. Alles andere?! Die M&A Teams von Rothschild, Lazard, etc. bestehen in Zürich aus je. 3-4 Leuten. Die BB Offices sind absolute Satellite offices.

Es gibt wirklich global keinen Standort (nach London, NYC etc) wo wirklich jede selbst popelige MM Bank mit so viel Mannstärke on the ground ist wie in Frankfurt.

Anschluss zu Berlin verloren gehen … was ein Troll. :D

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

Mein Gott was ist denn das für ein Gefasel. FFM ist immer noch der grösste und wichtigste Finanzplatz in Kontinentaleuropa, da ändern auch ein paar Fintechs in Berlin und München nichts dran. Wie kann man so einen unqualifizierten Unsinn schreiben

WiWi Gast schrieb am 22.02.2023:

In einem stimme ich Dir sogar zu. Der Finanzplatz Frankfurt hat den Anschluss zu London, Paris, Amsterdam, Zürich und sogar Berlin/München längst verloren. Gründe sind vielfältig: wenig innovative Firmenkulturen, überdurchschnittliche Arroganz in den Chefetagen, hohe Lebenshaltungskosten, schwache Universitäten vor Ort (im MINT, Quant-Bereich, stark nur in Wiwi) und damit zu wenige geeignete Absolventen für Tätigkeiten, die über Makler-Jobs hinausgehen.

Ich komme noch einmal zu meiner ersten Aussage:
1) Für all diejenigen für die Banking das simple Maklergeschäft ist mag das stimmen
2) Aber Frankfurt produziert eben im Verhältnis viel zu wenig smarte Banker, die etwas verstehen und die Möglichkeit am Schopfe packen und was draus machen (mach mal eine Liste wirklich guter Banker, Geldverwalter, - anleger (asusserhalb von Real Estate) in Frankfurt und sie wird super kurz sein
3) Liegt auch am Fokus darauf einfach nur Abarbeiter als Juniors einzustellen (was der momentane Hiring Bias auch wirklich nur noch verschärft hat)
4) Motivation das harte Juniorleben durchzustehen muss man eh haben, aber ich bleibe dabei: Wer nicht versteht, dass in diesem Geschäft Mathe die Basis für alles ist wird nie über ne Maklerstelle hinauswachsen
5) wenn man sich selbst optimieren will und man einfach nicht für A+ in Mathe geboren ist, ist die FS bestimmt ein ordentlicher Weg. Aber wenn man aus der Hiring Brille draufschaut und ein Business bauen will: ich such motivierte richtig schlaue Leute (natürlich viel schwieriger zu finden und noch schwieriger zu halten) - und ein guter Ingenieur einer guten Schule, der motiviert ist und versteht worauf er/sie sich einlässt und reden kann ist eine save bet

6) Und bevor ich es vergesse: Vermute ich beobachte den Market schon länger als mein Vorposter - versuch sachlich zu bleiben

Hi - ich mache seit Jahren das Recruiting bei uns (also die CV Auswahl). Für mich ist Mathe immer das Signal schlechthin. Mathenoten kann man nicht faken, aber ich kann tiefes Matheverständnis (was ich jetzt mal gleichsetze mit Logik und Intelligenz) in 1h kaum richtig prüfen. Daher würde ich lieber immer Ingenieure (die irgendwo noch gutes Signalling im CV haben) zum Interview einladen. Wenn die dann noch reden können macht man im Hiring nichts falsch.
Ich glaube gerade der Frankfurter Junior Bankmarkt hat viel zu viel Bias (immer die gleichen Unis und Studiengänge, immer diese Praktikumsanforderungen (die kaum einer erfüllen kann, der nicht schon vor der Uni weiss wo er hin will - und wieviele wissen das schon))

Was für eine Aussage. Im IB brauchst du einzig alleine jemanden mit Drive. Die Aufgaben sind kognitiv null anspruchsvoll, bzw. jeder der einen Bachelor in BWL unter 2.0 abgeschlossen hat und ein entsprechendes Interesse für das Transaktionsgeschäft hat, wird damit zu recht kommen.

Du kannst einen Princeton Physiker einstellen, der wird zu 100% ein schlechter Junior Banker sein als ein FSler, der kein Problem damit hat sich 100h knechten zu lassen und den Lifestyle sogar noch geil findet.

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

OK. ich versuche es noch einmal.

ich bin etwas beleidigt über den Ton der Antwort. das scheint immer wieder im annoymen Internet zu passieren. Wer weiss, villeicht bin ich ja der Boss von Deinem Boss?

  1. In Deutschland gibt es wirklich super wenig Innovation im Finanzbereich. Das liegt an ganz vielen Dingen, aber auch daran, dass es viel zu wenig smarte Leute gibt, die auch über Ihren Tellerrand denken und was neues aufziehen (mal hier und da einen MidCap PE fund, ein bischen VC / software growth - es gibt nur 1.5 aktivistische Investoren, fast einen erfolgreichen Value Investor, kaum gute Money Management Plattformen of Scale (die nicht von 'dummen' Geld der Sparkassen gefüttert sind) etc)
  2. das liegt auch daran, dass das CV-Building überhand genommen hat und es unglaublich wenig divers ist in Frankfurt - alle haben das gleiche gemacht, alle denken gleich
  3. ordentliche, oder sehr gute BWLer findet man easy, aber wie findet man jemanden der/die anders denkt
  4. mein save bet: ein motivierter ingenieur von einer guten Schule der reden kann - kann man nach 30min Interview einstellen (aber klar ist auch: die gibt es fast nicht - und wenn würde ich auch immer eher empfehlen das Glücjk des Berufseinstiegs in England zu probieren)
  5. ich finde auch das ständige FS Pushing albern - das erste was ich mich frage, wenn ich einen FS CV bekomme ist: ok warum hat er /sie kein stärkeres Signalling hinbekommen, wo ist er /sie falsch abgebogen - dass die Ausbildung gut ist, ist keine Frage. Aber warum ist nichts besseres in der Ausbildung passiert (ich will ja nicht top 7% oder 8% sondern top 1-3% (zahle ja auch top 1%)
  6. und für wen IB "seniors zuarbeiten" und "Relationships, die man irgendwie buddy/buddy mässig bildet" ist, der bekommt hoffentlich noch einmal die Chance richtig im IB zu arbeiten, nämlich da wo Kunden Transferleistung, Hirnschmalz und strategisches Denken bezahlen. Und davon ist das Verständnis von Abstraktion (also Zahlen) immer die Basis
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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

Man schaue sich nur mal die Goethe-Uni an. Für BWLer und Juristen gibt es ein House of Finance, aber die Fachbereiche, die wirklich clevere Absolventen für den Finanzplatz produzieren könnten (primär Informatik und Mathematik) werden mit dem Campus in Bockenheim abgespeist, der eher an ein geisteswissenschaftliches Fakultätsgebäude in Ungarn der 70er Jahre erinnert. Und dann wundert man sich noch, dass die Fintechs in Berlin und München entstehen, wo die Schwerpunkte eben richtig gesetzt sind. Klar ist Fintech, KI und Quantitative Finance nicht alles. Aber ein guter Finanzplatz ist nicht nur Größe sondern auch Innovation. Und die entsteht weniger in Frankfurt. Frankfurt ist der Finanzplatz der genormten Lebensläufe, dazu passt dann die FS. Von allem ein bisschen aufschnappen, aber nichts richtig gut machen. Und an der richtigen Uni lieber Laberwissenschaften betreiben.

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

Wenn in Frankfurt so wenig geht, dann frage ich mich warum ein Goldman Sachs, JPMorgan, Morgan Stanley, Bank of America Merill Lynch, etc. alle dort angesiedelt sind. Haben die ihre Analysen schlechter gemacht als anonyme Wiwi-Treff Poster? Wollen die etwa nicht die Top-1% der Absolventen einstellen?

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 24.02.2023:

Wenn in Frankfurt so wenig geht, dann frage ich mich warum ein Goldman Sachs, JPMorgan, Morgan Stanley, Bank of America Merill Lynch, etc. alle dort angesiedelt sind. Haben die ihre Analysen schlechter gemacht als anonyme Wiwi-Treff Poster? Wollen die etwa nicht die Top-1% der Absolventen einstellen?

Das Tagesgeschäft läuft noch in Frankfurt. Die Zukunft wird aber trotzdem in Berlin und München gemacht. Hauptgrund: in Frankfurt kann man junge Talente jenseits des 0815-Karriere-BWLers mit der Lupe suchen. Geist und Geld finden hier einfach nicht zusammen.

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 23.02.2023:

In einem stimme ich Dir sogar zu. Der Finanzplatz Frankfurt hat den Anschluss zu London, Paris, Amsterdam, Zürich und sogar Berlin/München längst verloren. Gründe sind vielfältig: wenig innovative Firmenkulturen, überdurchschnittliche Arroganz in den Chefetagen, hohe Lebenshaltungskosten, schwache Universitäten vor Ort (im MINT, Quant-Bereich, stark nur in Wiwi) und damit zu wenige geeignete Absolventen für Tätigkeiten, die über Makler-Jobs hinausgehen.

Ich komme noch einmal zu meiner ersten Aussage:
1) Für all diejenigen für die Banking das simple Maklergeschäft ist mag das stimmen
2) Aber Frankfurt produziert eben im Verhältnis viel zu wenig smarte Banker, die etwas verstehen und die Möglichkeit am Schopfe packen und was draus machen (mach mal eine Liste wirklich guter Banker, Geldverwalter, - anleger (asusserhalb von Real Estate) in Frankfurt und sie wird super kurz sein
3) Liegt auch am Fokus darauf einfach nur Abarbeiter als Juniors einzustellen (was der momentane Hiring Bias auch wirklich nur noch verschärft hat)
4) Motivation das harte Juniorleben durchzustehen muss man eh haben, aber ich bleibe dabei: Wer nicht versteht, dass in diesem Geschäft Mathe die Basis für alles ist wird nie über ne Maklerstelle hinauswachsen
5) wenn man sich selbst optimieren will und man einfach nicht für A+ in Mathe geboren ist, ist die FS bestimmt ein ordentlicher Weg. Aber wenn man aus der Hiring Brille draufschaut und ein Business bauen will: ich such motivierte richtig schlaue Leute (natürlich viel schwieriger zu finden und noch schwieriger zu halten) - und ein guter Ingenieur einer guten Schule, der motiviert ist und versteht worauf er/sie sich einlässt und reden kann ist eine save bet

6) Und bevor ich es vergesse: Vermute ich beobachte den Market schon länger als mein Vorposter - versuch sachlich zu bleiben

Hi - ich mache seit Jahren das Recruiting bei uns (also die CV Auswahl). Für mich ist Mathe immer das Signal schlechthin. Mathenoten kann man nicht faken, aber ich kann tiefes Matheverständnis (was ich jetzt mal gleichsetze mit Logik und Intelligenz) in 1h kaum richtig prüfen. Daher würde ich lieber immer Ingenieure (die irgendwo noch gutes Signalling im CV haben) zum Interview einladen. Wenn die dann noch reden können macht man im Hiring nichts falsch.
Ich glaube gerade der Frankfurter Junior Bankmarkt hat viel zu viel Bias (immer die gleichen Unis und Studiengänge, immer diese Praktikumsanforderungen (die kaum einer erfüllen kann, der nicht schon vor der Uni weiss wo er hin will - und wieviele wissen das schon))

Was für eine Aussage. Im IB brauchst du einzig alleine jemanden mit Drive. Die Aufgaben sind kognitiv null anspruchsvoll, bzw. jeder der einen Bachelor in BWL unter 2.0 abgeschlossen hat und ein entsprechendes Interesse für das Transaktionsgeschäft hat, wird damit zu recht kommen.

Du kannst einen Princeton Physiker einstellen, der wird zu 100% ein schlechter Junior Banker sein als ein FSler, der kein Problem damit hat sich 100h knechten zu lassen und den Lifestyle sogar noch geil findet.

Soviel Quatsch in einem Post.

hohe LK? Was?

Alle der o.g. Städte sind MASSIV teurer als FFM. Good luck bei der Wohnungssuche in LDN und Paris. Hinzu kommt noch, dass die Gehälter dort ein gutes (zu Beginn) Stück niedriger sind.

Das andere: ich habe London nie als wahre Konkurrenz zu FFM wahrgenommen. Das ist einfach eine andere Größe. Aber die anderen Städte?

Zürich: wenn du mit Finanzplatz langweiliges private banking Geschäft meinst dann sind die voraus. Aber das ist halt einer der Exportschlager der Schweiz. Alles andere?! Die M&A Teams von Rothschild, Lazard, etc. bestehen in Zürich aus je. 3-4 Leuten. Die BB Offices sind absolute Satellite offices.

Es gibt wirklich global keinen Standort (nach London, NYC etc) wo wirklich jede selbst popelige MM Bank mit so viel Mannstärke on the ground ist wie in Frankfurt.

Anschluss zu Berlin verloren gehen … was ein Troll. :D

„Globaler“ Standort aber nicht London, New York, Hong Kong, Singapur, etc. merkst du selbst?

Frankfurt ist unter den irrelevanten Standorten der am wenigsten irrelevante. Immerhin.

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

Ich glaube das wirkliche Problem an den Diskussionen in der Richtung ist mehr, dass die Leute alle IB Bereiche komplett durcheinander mischen. Am Ende des Tages ist doch jede Fachrichtung für einen anderen prädestiniert. Klar braucht man deutlich mehr INGs und Co. in VC. Klar braucht man mehr Mathematiker u. Physiker wenn es um Optionen etc. geht. Dafür braucht man aber auch mehr BWLer im Maklergeschäft. Natürlich gibt es auch hin und wieder Fälle und Unterbereiche bzw. Aufgaben wo man mal jemand aus der anderen Sparte braucht, aber die stehen sonst oft nicht in Konkurrenz. Zwangsweise jemand anderen einzustellen, weil die Person vermeintlich schlauer wäre weil sie etwas anderes studiert hat ist doch hirnrissig.
Bsp.: M&A

Der MA kostet in den Sparten doch sowieso so viel, dass es sich lohnt die über solche billo Vereinfachungen wie MINT=Clever hinaus anzuschauen. Wer da schon nen entsprechenden CV passend für solche Themen ankommt ist ja wohl auch nicht komplett auf den Kopf gefallen und für die Arbeit ausreichend. Da muss man beim ING wenigstens nicht mehr ewig bei der Motivation, die eigentlich deutlich schwerer zu sehen ist nachhaken.

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2023:

Wenn in Frankfurt so wenig geht, dann frage ich mich warum ein Goldman Sachs, JPMorgan, Morgan Stanley, Bank of America Merill Lynch, etc. alle dort angesiedelt sind. Haben die ihre Analysen schlechter gemacht als anonyme Wiwi-Treff Poster? Wollen die etwa nicht die Top-1% der Absolventen einstellen?

Das Tagesgeschäft läuft noch in Frankfurt. Die Zukunft wird aber trotzdem in Berlin und München gemacht. Hauptgrund: in Frankfurt kann man junge Talente jenseits des 0815-Karriere-BWLers mit der Lupe suchen. Geist und Geld finden hier einfach nicht zusammen.

Du meinst in Zukunft wird sich das so verschieben wie in den USA wo sich alles von NYC ins Silicon Valley verschoben hat? Achja, ist ja gar nicht passiert und wird nicht passieren, genauso wenig wie sich in DE alles Richtung Berlin/München verschiebt...

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

Die Frankfurter IB Szene ist sehr überschaubar und tendenziell innovationsfeindlich. Mit Frankfurt bringt man Wirtschaftsanwälte in Verbindung aber keine KI-Revolution.

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2023:

Die Frankfurter IB Szene ist sehr überschaubar und tendenziell innovationsfeindlich. Mit Frankfurt bringt man Wirtschaftsanwälte in Verbindung aber keine KI-Revolution.

Naja, in IB ist generell keine AI-Revolution. Darauf basierend jetzt ein Argument zu konstruieren, Frankfurt sei innovationsfeindlich, ist einfach unfundierter Quatsch

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WiWi Gast

Braucht ein Investmentbanker "Unimathe"?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2023:

Die Frankfurter IB Szene ist sehr überschaubar und tendenziell innovationsfeindlich. Mit Frankfurt bringt man Wirtschaftsanwälte in Verbindung aber keine KI-Revolution.

KI-Revolution im IB? Weißt du überhaupt was im IB gemacht wird?

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