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CBRE, Colliers, JLL & Savills

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WiWi Gast

CBRE, Colliers, JLL & Savills

Hallo zusammen,

hat jemand von Euch Erfahrungen in den Investment-Abteilungen der genannten Immobilienunternehmen sammeln können?

  • Wie ist hier das Arbeitspensum & die Bezahlung?

  • Wie sind die Aufstiegschancen bzw. Stufen?

  • Wie laufen Bewerbungsgespräche ab? Welche Fragen wurden euch gestellt?

Würde mich über ein paar Antworten freuen.

Beste Grüße

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Sander

CBRE, Colliers, JLL & Savills

Ich habe regelmäßig mit Mitarbeitern benannter und vergleichbarer Unternehmen beruflichen Kontakt, von daher ein Eindruck aus der Branche, habe aber selbst nie dort gearbeitet.

Arbeitspensum: Im Schnitt solltest Du von 50-60 Stunden ausgehen, je nach Phase in einer Woche mal weniger in anderen mal mehr.

Bezahlung: Grundsätzlich sind die Modelle stark auf variable Vergütungen bezogen, mit jeweils neuer Senioritätsstufe steigt das Fixum geringer als die potentielle und erwartete Variable. Genaue Zahlen für die Junior/Senior Consultants müssen andere nachliefern. JLL hat meines Wissens das am wenigsten Provisionslastige Modell bezogen auf die früheren AD/D (wobei da ja mittlerweile gefühlt jeder Director ist)

Aufstiegschancen: Liefere Umsätze dann geht es voran. Aufstiegschancen in andere Bereiche sind da schwieriger. Insbesondere bei einer Bewerbung auf die Investorenseite hat man einen starken, strukturellen Nachteil gegenüber Kandidaten von anderen Investoren oder von Unternehmen die sich tiefgehender mit dem Objekten beschäftigen (RE-Teams der Big4 z.B.)

Standing: JLL hat über die Teams hinweg das beste Standing in der Branche, das mag an einzelnen Standorten und Assetklassenteams (würde mir gut überlegen ob ich in einem Nischenteam einsteige oder eher mich in die Klassiker orientiere) mal anders sein, aber im Schnitt liegt man spürbar vorne. (Trotz gewisser Unruhe in den letzten 18 Monaten)

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WiWi Gast

CBRE, Colliers, JLL & Savills

Klasse, vielen Dank schonmal für Deine Antwort.

Hat jemand noch Insights bzgl. Bewerbungsgespräch? Welche Fragen werden gestellt,
auf was sollte man sich genau vorbereiten?

Und hat noch jemand Insights über Gehalt auf Analyst/ Consultant/ Senior Consultant Ebene?

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast

CBRE, Colliers, JLL & Savills

Analyst - 45k + Bonus (abhängig vom Umsatz des Teams) - war bei mir im ersten Jahr ca. 20k.

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WiWi Gast

CBRE, Colliers, JLL & Savills

20 k bonus im ersten Jahr? Maximal 5k sind normal in DE

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WiWi Gast

CBRE, Colliers, JLL & Savills

WiWi Gast schrieb am 09.09.2021:

20 k bonus im ersten Jahr? Maximal 5k sind normal in DE

Das ist ja bescheiden...

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WiWi Gast

CBRE, Colliers, JLL & Savills

WiWi Gast schrieb am 09.09.2021:

20 k bonus im ersten Jahr? Maximal 5k sind normal in DE

Kann ich bestätigen.. war im Interview bei JLL, Personal fit war super und auch die Aufgaben spannend aber habe mich dann auf Grund des Gehalts dagegen entschieden..

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WiWi Gast

CBRE, Colliers, JLL & Savills

WiWi Gast schrieb am 05.09.2022:

20 k bonus im ersten Jahr? Maximal 5k sind normal in DE

Kann ich bestätigen.. war im Interview bei JLL, Personal fit war super und auch die Aufgaben spannend aber habe mich dann auf Grund des Gehalts dagegen entschieden..

Verständlicherweise! Ich würde jedem, vor allem in der jetzigen Zeit, empfehlen auf Investorenseite einzusteigen, falls möglich. Ich habe beide Seiten kennen gelernt.

  1. Die Anforderungen sind höher, dafür aber auch die Gehälter. Einstiegsgehälter nach der Uni liegen bei 55-60k (inkl. Bonus ca. 65k). Beim Broker wird man ca. 45-47k inkl. kleinem Bonus von ca. 5k verdienen.

  2. Die goldene Zeit der Investment-Broker der letzten Jahre ist leider seit Corona/ Ukrainekrieg inkl. deutlichen Zinsanstieg erstmal vorbei. Die Makler leben von ihren Fees und da aktuell deutlich weniger Deals zustande kommen sind auch die All-in Gehälter derzeit nicht so stark und die Stimmung eher schlecht. Gerade ab Ebene Senior Consultant/ AD fällt der variable Anteil so groß aus, dass der Job ohne netten Bonus eher weniger Spaß macht. Dazu kommt, dass die Fees erst richtig interessant werden, wenn man einen Kicker erreicht (d.h. man erreicht einen vorher mit dem Verkäufer bestimmten Kaufpreis). Da die Preise allerdings momentan eher fallen, wird der Kicker aktuell in seltenen Fällen erreicht.

  3. Inhaltlich ist der Broker-Job schon sehr vertriebslastig. Meistens analysiert man die Objekte, die man für den Verkäufer anbietet, nur oberflächlich. DCF, Teaser/ IM/ Rent-Roll erstellen und dann Marktansprache + Besichtigungen - das wars. Vom DD-Prozess/ Vertragsverhandlung bekommt man wenig mit - ist allerdings ein wesentlicher Aspekt des Investmentgeschäfts. Man ist eher Mediator, falls ein Prozess mal ins Stocken gerät. Bei Signings hat der Makler keine Funktion mehr und meistens nichts beizutragen. Das ist auch einer der wesentlichen Gründe, warum Investoren bevorzugt von anderen Investoren hiren.

  4. Ansehen: Makler sind unter den Marktteilnehmern schon eher unbeliebt, während man als Investor (Kunde) schon sehr von allen Dienstleistern (Maklern, Anwälten, technischen Beratern etc.) hofiert wird. Als Broker wird man schon spürbar von oben herab behandelt und muss sich schon einiges gefallen lassen...
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WiWi Gast

CBRE, Colliers, JLL & Savills

WiWi Gast schrieb am 10.09.2022:

20 k bonus im ersten Jahr? Maximal 5k sind normal in DE

Kann ich bestätigen.. war im Interview bei JLL, Personal fit war super und auch die Aufgaben spannend aber habe mich dann auf Grund des Gehalts dagegen entschieden..

Verständlicherweise! Ich würde jedem, vor allem in der jetzigen Zeit, empfehlen auf Investorenseite einzusteigen, falls möglich. Ich habe beide Seiten kennen gelernt.

  1. Die Anforderungen sind höher, dafür aber auch die Gehälter. Einstiegsgehälter nach der Uni liegen bei 55-60k (inkl. Bonus ca. 65k). Beim Broker wird man ca. 45-47k inkl. kleinem Bonus von ca. 5k verdienen.

  2. Die goldene Zeit der Investment-Broker der letzten Jahre ist leider seit Corona/ Ukrainekrieg inkl. deutlichen Zinsanstieg erstmal vorbei. Die Makler leben von ihren Fees und da aktuell deutlich weniger Deals zustande kommen sind auch die All-in Gehälter derzeit nicht so stark und die Stimmung eher schlecht. Gerade ab Ebene Senior Consultant/ AD fällt der variable Anteil so groß aus, dass der Job ohne netten Bonus eher weniger Spaß macht. Dazu kommt, dass die Fees erst richtig interessant werden, wenn man einen Kicker erreicht (d.h. man erreicht einen vorher mit dem Verkäufer bestimmten Kaufpreis). Da die Preise allerdings momentan eher fallen, wird der Kicker aktuell in seltenen Fällen erreicht.

  3. Inhaltlich ist der Broker-Job schon sehr vertriebslastig. Meistens analysiert man die Objekte, die man für den Verkäufer anbietet, nur oberflächlich. DCF, Teaser/ IM/ Rent-Roll erstellen und dann Marktansprache + Besichtigungen - das wars. Vom DD-Prozess/ Vertragsverhandlung bekommt man wenig mit - ist allerdings ein wesentlicher Aspekt des Investmentgeschäfts. Man ist eher Mediator, falls ein Prozess mal ins Stocken gerät. Bei Signings hat der Makler keine Funktion mehr und meistens nichts beizutragen. Das ist auch einer der wesentlichen Gründe, warum Investoren bevorzugt von anderen Investoren hiren.

  4. Ansehen: Makler sind unter den Marktteilnehmern schon eher unbeliebt, während man als Investor (Kunde) schon sehr von allen Dienstleistern (Maklern, Anwälten, technischen Beratern etc.) hofiert wird. Als Broker wird man schon spürbar von oben herab behandelt und muss sich schon einiges gefallen lassen...

Kann ich so unterschreiben, jedoch ist die Businessline zu berücksichtigen!

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WiWi Gast

CBRE, Colliers, JLL & Savills

Aktuell ist Investmentmakler sowieso keine Option, da nahezu alle Firmen Leute entlassen und kaum einstellen. Ich habe einen Freund der gerade in der Probezeit gekündigt wurde, aufgrund der Marktlage.
Ebenso kann ich euch durch ihn die recht bescheidenen Gehälter bestätigen. Hinzu kommt das die Stimmung in den Maklerteams sehr angespannt ist. Alles was kein Umsatz macht läuft Gefahr den Job zu verlieren.
Aufgrund des sehr provisionslastigen Gehalts wird man in der aktuellen Marktlage auch unglaublich schlecht bezahlt, bei gleichzeitig hohem Workload. Es wird viel an Deals versucht aber da aktuell keiner kauft, gibt es kaum noch Provisionseinahmen.
Insgesamt eine sehr schwierige Gemengelage für diese Berufsgruppe.

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