DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Finance, IB, M&A Coronavirus

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

Servus,

der Titel sagt es schon. Mich würde interessieren, wie sich bei euch (gerne nennen wo) der Arbeitsalltag verändert hat. Habt ihr mehr zu tun? Seid ihr aktuell im Home Office oder Hybrid, oder komplett wieder vor Ort? Habt ihr eher an Lebensqualität hinzugewonnen oder verloren?

Alles was euch einfällt, bin sehr interessiert an Insights!

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

push

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

push

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

MD macht statt einem pitch 5-10 pro tag, noch fragen? Ja, alignment und typos sind auf slide 250 des appendix immernoch wichtig

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

Gar nicht außer dass während des Lockdowns gewohnte Entspannungsmöglichkeiten weggefallen sind.
Die einzigen die von Corona wirklich getroffen wurden sind die armen Leute bei Lincoln. Da backen sie schon kleine Brötchen und mussten dann auch noch in Kurzarbeit

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

WiWi Gast schrieb am 16.07.2021:

Gar nicht außer dass während des Lockdowns gewohnte Entspannungsmöglichkeiten weggefallen sind.
Die einzigen die von Corona wirklich getroffen wurden sind die armen Leute bei Lincoln. Da backen sie schon kleine Brötchen und mussten dann auch noch in Kurzarbeit

Ja bei Lincoln herrscht ein ganz schöner Drill.

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

WiWi Gast schrieb am 19.05.2021:

Servus,

der Titel sagt es schon. Mich würde interessieren, wie sich bei euch (gerne nennen wo) der Arbeitsalltag verändert hat. Habt ihr mehr zu tun? Seid ihr aktuell im Home Office oder Hybrid, oder komplett wieder vor Ort? Habt ihr eher an Lebensqualität hinzugewonnen oder verloren?

Alles was euch einfällt, bin sehr interessiert an Insights!

BAML, HO und die Arbeitszeiten sind nochmal länger als im Büro. Komme selten vor 2 Uhr ins Bett.

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

WiWi Gast schrieb am 18.07.2021:

Servus,

der Titel sagt es schon. Mich würde interessieren, wie sich bei euch (gerne nennen wo) der Arbeitsalltag verändert hat. Habt ihr mehr zu tun? Seid ihr aktuell im Home Office oder Hybrid, oder komplett wieder vor Ort? Habt ihr eher an Lebensqualität hinzugewonnen oder verloren?

Alles was euch einfällt, bin sehr interessiert an Insights!

BAML, HO und die Arbeitszeiten sind nochmal länger als im Büro. Komme selten vor 2 Uhr ins Bett.

kannst halt dafür 7h schlafen. musst einfach aus dem Bett rollen und zack bist um 09:00 Uhr pünktlich auf Grün. ist doch 10x besser als im Office..?

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

Der Job ist halt noch einmal deutlich weniger angenehm geworden, oder warum denkst du hört man dieses Jahr von so vielen Kündigungen auf A/Assoc Ebene? Wie oben beschrieben machen die MDs jetzt einen virtuellen Pitch nach dem anderen und quetschen die Juniors aufs Letzte aus. Die Leerlaufphasen, in denen man früher runterkommen ist und evtl. Privatkram erledigen konnte, sind dadurch praktisch nicht mehr vorhanden. Zudem ist das Sozialleben (schon vor Corona bekanntlich sehr bescheiden) nun tatsächlich auf dem Gefrierpunkt angekommen, da man nicht mal mehr die Kollegen sieht, sondern nur noch zuhause allein am Rechner hockt. Zurzeit fahren wir ein hybrides Modell mit freiwilliger Rückkehr ins Büro, was aber viele aufgrund der immer noch zahlreichen Einschränkungen nur zaghaft annehmen. Somit spielt sich so gut wie alles weiterhin virtuell ab - zu den meisten Kunden darf ja man ebenfalls nicht physisch hin.

Persönliches Fazit: ich mochte den Job früher sehr und kam mit der Belastung ganz gut zurecht, vor allem der persönliche Austausch mit Kollegen machte das Ganze für mich erträglich. So wie es jetzt läuft ist die Arbeit einfach nur furchtbar und sollte es weiterhin so bleiben, werde ich nach dem nächsten Bonus gehen. Noch ärgere Arbeitszeiten ohne spürbare Gehaltssteigerung und komplett ohne sozialen Kontakt nehmen dem IB auch noch den letzten Rest an verbliebenen Reizen.

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

WiWi Gast schrieb am 18.07.2021:

Der Job ist halt noch einmal deutlich weniger angenehm geworden, oder warum denkst du hört man dieses Jahr von so vielen Kündigungen auf A/Assoc Ebene? Wie oben beschrieben machen die MDs jetzt einen virtuellen Pitch nach dem anderen und quetschen die Juniors aufs Letzte aus. Die Leerlaufphasen, in denen man früher runterkommen ist und evtl. Privatkram erledigen konnte, sind dadurch praktisch nicht mehr vorhanden. Zudem ist das Sozialleben (schon vor Corona bekanntlich sehr bescheiden) nun tatsächlich auf dem Gefrierpunkt angekommen, da man nicht mal mehr die Kollegen sieht, sondern nur noch zuhause allein am Rechner hockt. Zurzeit fahren wir ein hybrides Modell mit freiwilliger Rückkehr ins Büro, was aber viele aufgrund der immer noch zahlreichen Einschränkungen nur zaghaft annehmen. Somit spielt sich so gut wie alles weiterhin virtuell ab - zu den meisten Kunden darf ja man ebenfalls nicht physisch hin.

Persönliches Fazit: ich mochte den Job früher sehr und kam mit der Belastung ganz gut zurecht, vor allem der persönliche Austausch mit Kollegen machte das Ganze für mich erträglich. So wie es jetzt läuft ist die Arbeit einfach nur furchtbar und sollte es weiterhin so bleiben, werde ich nach dem nächsten Bonus gehen. Noch ärgere Arbeitszeiten ohne spürbare Gehaltssteigerung und komplett ohne sozialen Kontakt nehmen dem IB auch noch den letzten Rest an verbliebenen Reizen.

Deswegen wohl auch die Aussage von Gomdman Sachs zu HO, dass es fulltime HO nicht ideal sei. Kann es nachvollziehen, dass mehr als 9h HO pro Tag die Lebensqualität eher mindern.

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

HO im IB ist komplett besch*ssen.
Sitze seit Wochen alleine zuhause und schrubbe einen RfP nach dem anderen.
Bin auch 100% nach dem nächstem Bonus weg

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

WiWi Gast schrieb am 19.07.2021:

HO im IB ist komplett besch*ssen.
Sitze seit Wochen alleine zuhause und schrubbe einen RfP nach dem anderen.
Bin auch 100% nach dem nächstem Bonus weg

Working at home or living at work...

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

Durch HO wird noch mehr gearbeitet und der wenige soziale Austausch bleibt auf der Strecke... + MD rufen zu noch unverschämteren Zeiten an

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

WiWi Gast schrieb am 19.07.2021:

Durch HO wird noch mehr gearbeitet und der wenige soziale Austausch bleibt auf der Strecke... + MD rufen zu noch unverschämteren Zeiten an

Aus Sicht des Shareholders ist das natürlich super, man wird zum perfekten Arbeitssklaven. Denke, dass langfristig sicherlich 1-3 Tage Office die Norm werden, um Mensch zu bleiben.

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

Bezieht sich euer Feedback auf Coverage? Wie sieht es im DCM und ECM aus?

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

Katastrophe. Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

Das, was den Job, abgesehen von der eigentlichen Arbeit, interessant gemacht hat - die Kollegen und auch ein bisschen das High Life - ist komplett verloren gegangen.

Stattdessen ist man noch mal mehr zum Arbeitssklaven geworden. Absolut unterirdisch.

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

Bei uns genauso…

antworten
WiWi Gast

Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

Zwar nur Big4 M&A hier, aber kann meinen Vorrednern auch nur zustimmen

WiWi Gast schrieb am 21.07.2021:

Bei uns genauso…

antworten

Artikel zu Coronavirus

Tschechien stoppt Impfpflicht

Ein rotes Stoppschild symbolisiert das Ende der Covid-19 Impfpflicht in Tschechien.

Nach massiven Protesten und drohender Kündigungen aus dem Gesundheitswesen, der Pflege sowie tausender Staatsbediensteten aus Armee, Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst nimmt Tschechien die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen und Personen über 60 Jahre zurück. Der tschechische Premierminister Petr Fiala erklärte in einer Pressekonferenz: "Die Impfung gegen Covid-19 wird nicht verpflichtend sein." "Wir finden keine Gründe für eine Impfpflicht und wir wollen die Gräben in der Gesellschaft nicht vertiefen.", erläuterte Fiala die Position der Regierung zur Impfpflicht.

Großbritannien beendet Maskenpflicht und Impfkontrollen

Großbritannien beendet Corona-Maßnahmen

Premierminister Boris Johnson erklärt die Corona-Pandemie für überwunden. "Unsere Wissenschaftler halten es für wahrscheinlich, dass die Omicron-Welle jetzt landesweit ihren Höhepunkt erreicht hat.", sagte er am 19. Januar 2022 vor dem Unterhaus. Die britische Regierung hebt die Maskenpflicht und die Impfnachweiskontrollen auf und will die Zeit des Home-Office beenden. Ebenfalls geplant ist die Aufhebung der Quarantänepflicht, denn diese gäbe es bei einer Grippe auch nicht, erläuterte der Premierminister. Im Gegensatz dazu hat Deutschland weiterhin die härtesten Corona-Maßnahmen der Welt und diskutiert zudem erhebliche Verschärfungen.

Deutschland mit Corona-Maßnahmen in Paralleluniversum

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

"Deutschland kann sich nicht weiter auf einem Paralleluniversum bewegen, auch was die Maßnahmen betrifft", sagte Prof. Klaus Stöhr dem Nachrichtensender WELT in einem Interview am Sonntag. Der Virologe und Epidemiologe Stöhr verwies auf Länder wie Dänemark, Irland und England, welche viele ihrer Corona-Maßnahmen bereits fallengelassen haben. Zuvor hatte der ehemalige Pandemiebeauftragte der WHO im Interview bereits Bedenken gegenüber der Impfpflicht geäußert.

Update: COVID-19 Hospitalisierungsrate fällt auf ein Fünftel vom Höchstwert

COVID-19 Hospitalisierungsrate Deutschland Januar 2022

Die COVID-19 Hospitalisierungsrate in Deutschland fiel am 20.12.2021 auf einen Wert von 4,73 und damit auf unter ein Drittel vom Höchstwert 15,75 von vor einem Jahr. Die Hospitalisierungsrate ist definiert als die Anzahl der an das RKI übermittelten hospitalisierten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb eines 7-Tage-Zeitraums. Update: Am 7. Januar 2022 fällt die COVID-19 Hospitalisierungsrate auf 3,15 und damit auf ein Fünftel vom Höchstwert 15,75.

Streeck fordert: Schluss mit Testeritis, 2G und Impfpflicht

Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck fordert im Interview eine Corona-Politik ohne Massentests, 2G und Impfpflicht.

Wie viele Experten anderer Länder befürwortet auch Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck eine eigenverantwortlichere Corona-Politik. Im Chefvisite-Interview mit dem DUP Unternehmer-Magazin fordert der Virologe ein Ende der Massentests von Personen ohne Krankheitssymptomen. Zudem seien Einschränkungen ohne eindeutige wissenschaftliche Basis, wie die 2G-Regel im Einzelhandel, aufzuheben. Streeck sprach sich zudem klar gegen eine allgemeine Impfpflicht aus, weil die Impfung keinen Schutz vor der Ansteckung und Weitergabe des Coronavirus biete.

UNICEF warnt: Psychische Störungen junger Menschen alamierend

Das UN-Kinderhilfswerk UNICEF schlägt Alarm. Jeder Siebte zwischen 10 und 19 Jahren lebt mit einer diagnostizierten psychischen Störung und das sei nur die Spitze des Eisbergs. Kinder und Jugendliche könnten die Auswirkungen von Covid-19 auf ihre Psyche noch Jahre spüren. Sie beeinträchtigt zudem die Gesundheit, Bildungschancen und Fähigkeit sich zu entfalten. „Aufgrund der landesweiten Lockdowns und der pandemiebedingten Einschränkungen haben Kinder prägende Abschnitte ihres Lebens ohne ihre Großeltern oder andere Angehörige, Freunde, Klassenzimmer und Spielmöglichkeiten verbracht", sagte UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore.

Wegweisendes Urteil: PCR-Test für Corona-Diagnose unzulässig

Österreich: Gericht erklärt PCR-Test für Corona-Diagnose als unzulässig

Ärzte bleiben der Goldstandard: Mit erstaunlich klaren Worten erklärt das Verwaltungsgericht Wien den PCR-Test als Infektionsnachweis für ungeeignet. Im Urteil vom 24. März 2021 beruft sich das Gericht dabei auf den Erfinder des PCR-Tests Kary Mullis, der seinen PCR-Test zur Diagnostik für ungeeignet hält und auf die aktuelle WHO-Richtlinie 2021 zum PCR-Test. Überdies warnt es bei fehlender Symptomatik vor hochfehlerhaften Antigentests. Insgesamt kritisiert das Gericht die unwissenschaftlichen Corona-Zahlen in Österreich. Recht bekam damit die FPÖ, die wegen einer im Januar 2021 in Wien untersagten Versammlung geklagt hatte.

UPDATE: Tipps, Links und neue Symptome zum Coronavirus

Coronavirus: Zwei Viren-Zellen unter einem Mikroskop.

Was sind neue Symptome beim Coronavirus? Welche Schutzmaßnahmen und Hausmittel empfehlen Experten? Was ist beim Verdacht auf eine Ansteckung mit dem Virus zu tun? Gibt es Behandlungsmöglichkeiten? Wie viele Coronavirus-Fälle gibt es aktuell in Deutschland? Welche Tipps, Links und Hotlines sind zum Coronavirus in Deutschland besonders hilfreich?

Nach US-Präsident Trump scheint auch Präsident Macron an Hydroxychloroquin interessiert

Coronavirus-COVID-19 Resochin/Chloroquin Malaria-Medikament von Bayer AG

US-Präsident Donald Trump könnte Recht behalten mit seiner Notfallzulassung des deutschen Arzneimittels Resochin. Nach US-Präsident Trump scheint auch Präsident Macron an Hydroxychloroquin interessiert. Ärzte in Frankreich und Amerika haben Erfolge in der Behandlung von Covid-19 mit dem Medikament signalisiert. Bayer hatte den USA drei Millionen Tabletten des Malaria-Medikaments mit dem Wirkstoff Chloroquin gespendet. Deutschland hat sich das Medikament ebenfalls gesichert.

Corona-Shutdown wird Deutschland bis zu 729 Milliarden Euro kosten

Präsident ifo Institut Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest

Das Coronavirus wird die deutsche Wirtschaft durch Produktionsausfälle, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit Hunderte von Milliarden Euro kosten. Das zeigt eine Szenarioanalyse des ifo Instituts zur partiellen Stilllegung der Wirtschaft. Bei einem Shutdown von zwei Monaten erreichen die Kosten 255 bis 495 Milliarden Euro und das Bruttoinlandsprodukt sinkt um etwa 7-11 Prozent. Bei drei Monaten erreichen die Kosten 354 bis 729 Milliarden Euro und das BIP fällt um die 10-20 Prozent.

EU setzt Schuldengrenze für Staatsdefizite aus

EU-Fahne: Grenze für Staatsdefizite ausgesetzt

Die Coronavirus-Pandemie ist ein großer Schock für die europäische und globale Wirtschaft, der sich der Kontrolle der Regierungen entzieht. Die EU-Kommission schlägt daher vor, die im fiskalpolitischen Rahmen vorgesehene Ausweichklausel des Stabilitäts- und Wachstumspakts zu aktivieren.

Sofortpro­gramme in Milliardenhöhe für Deutschland und Europa

Covid-19: Sofortpro­gramme in Milliardenhöhe für Deutschland und Europa

Deutschland hat in der Coronakrise ein Sofortpro­gramm für Beschäftigte und Unternehmen in Milliardenhöhe vorgelegt. Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier kündigten ein flexibleres Kurzarbeitergeld, steuerliche Liquiditätshilfe und unbegrenzte Kredite für Unternehmen an. Unterstützt wird zudem die gemeinsame "Corona Response Initiative" der Europäischen Kommission von 25 Milliarden Euro.

Coronakrise: Bayern verhängt Ausgangssperre

Ausgangssperre Coronavirus: Die bayrische Flagge vor grauem Himmel.

Bayern hat im Kampf gegen das Coronavirus zunächst für zwei Wochen eine vorläufig Ausgangsbeschränkung erlassen. Die Ausgangssperre gilt ab Samstag, dem 21. März 2020, im gesamten Bundesland.

Keine US-Übernahme von deutschem Impfstoff-Hersteller

Das Foto zeigt eine Labor-Maschine vom deutschen Impfstoff-Hersteller CureVac AG in Tübingen.

Nach Medienberichten der "Welt am Sonntag" hat die US-Regierung unter Donald Trump versucht, den deutschen Impfstoff-Hersteller CureVac AG zu übernehmen. Mit einer Rekordsumme im Milliardenbereich war laut Gerüchten geplant, sich Medikamente und Impfstoffe gegen das Coronavirus exklusiv für die USA zu sichern. Die CureVac AG weist die Spekulationen über einen Verkauf zurück und betont, den Impfstoff gegen das Coronavirus (COVID-19) für Menschen und Patienten in der ganzen Welt zu entwickeln.

Impfstoff gegen Coronavirus vor Durchbruch?

Impfstoff-Coronavirus: Eine Spritze symbolisiert die Impfung für das Coronavirus (COVID-19)

Bei der Entwicklung von einem Impfstoff gegen das Coronavirus (COVID-19) gibt es erste Erfolge. Das israelische Forschungsinstitut MIGAL hat eigenen Angaben zufolge einen wirksamen Impfstoff gegen das Vogel-Coronavirus entwickelt. Laut der Forscher lasse sich dieser Impfstoff zeitnah an einen Impfstoff für das COVID-19 Coronavirus für den Menschen angepassen.

Antworten auf Wie hat Corona das IB verändert? Arbeitszeiten, Belastung, Homeoffice

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 18 Beiträge

Diskussionen zu Coronavirus

Weitere Themen aus Finance, IB, M&A