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Consultant bei McKinsey, BCG & Co. als M.Eng. + MBA

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WiWi Gast

Consultant bei McKinsey, BCG & Co. als M.Eng. + MBA

Hallo zusammen,

ich bin nicht wirklich an folgendem Karrierepfad interessiert, aber ein ehemaliger Studienkollege hat mich drauf aufmerksam gemacht, weshalb ich mich doch mal schlau machen wollte.

Ich bin derzeit 24 Jahre alt und habe einen M.Eng. in Elektrotechnik und arbeite seit einem halben Jahr als Hardware-Entwicklungsingenieur beim großen Tier-1 Automotive OEM. Nebenberuflich (Samstags) mache ich ein MBA-Studium. Mit 26 Jahren werde ich damit fertig sein und hatte vor mich bei uns im Unternehmen in Richtung Produktmanagement oder Produktionsmanagement zu orientieren.

Nun die Frage: Würde ich 2020 mit meinem CV ein interessanter Kandidat für die Unternehmensberatung sein? (Ob ich selber Interesse dran habe, weiß ich noch nicht – nur macht es für mich wenig Sinn sich "einzulesen", falls ich gar keine Chance hätte).

  • Kommt ein Wechsel überhaupt in Frage (so wie ich das verstanden hatte, werden gerne Absolventen eingestellt)?
  • Was wäre mein Einstiegs-"Level"?
  • Lohnt es sich langfristig (ich müsste nämlich umziehen)?
  • Was wären etwaige Aufgaben für einen "ehemaligen" Entwicklungsingenieur?

Vielen Dank für eure Einschätzungen

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WiWi Gast

Consultant bei McKinsey, BCG & Co. als M.Eng. + MBA

Interessanter als der durchschnittliche BWLer aus WHU/HSG/Mannheim

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WiWi Gast

Consultant bei McKinsey, BCG & Co. als M.Eng. + MBA

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Interessanter als der durchschnittliche BWLer aus WHU/HSG/Mannheim

Grundsätzlich stimme ich zu. MEng + ca. 2 Jahre Berufserfahrung Tier-1 Automotive OEM + MBA mit dann 26 ist eine Ansage. Die Grundlage ist auf jeden Fall vorhanden. Hängt natürlich auch ein bisschen vom sonstigen Profil ab. Mit Auslandserfahrung und zumindest ein UB-Praktikum wären deine Chancen wirklich ausgezeichnet, vor allem wenn dazu noch die Noten nicht ganz beschissen sind. Auch wenn für dich die harten BWLer-Notengrenzen nicht gelten werden. Und man mit beschissenen Noten vermutlich auch nicht den Sprung zu Tier-1 Automotive OEM schafft.

Also in kurz: die Chance bei MBB zu landen hast du mit dem Profil auf jeden Fall.

Frage aus Interesse: Abitur mit 18 oder 19, dann direkt Bachelor angefangen, ohne Pause Master draufgesetzt und beides in Regelstudienzeit (10 Semester?!) geschafft? Ansonsten kann man doch unmöglich mit 24 Jahren schon den Master haben und 6 Monate Berufserfahrung. Ein anspruchsvolles Studium bis zum Abschluss des Masters in Regelstudienzeit zu absolvieren ist natürlich auch ein Asset! Wobei du dann vermutlich wenig Zeit hattest für Praktika und Ausland, oder?

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WiWi Gast

Consultant bei McKinsey, BCG & Co. als M.Eng. + MBA

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Interessanter als der durchschnittliche BWLer aus WHU/HSG/Mannheim

Interessanter schon aber im Bewerbungsverfahren hat so jemand (leider) das Nachsehen.

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WiWi Gast

Consultant bei McKinsey, BCG & Co. als M.Eng. + MBA

Quasi genau wie du beschrieben hast. Praktika in dem klassischen Sinn als Intern habe ich nicht gemacht, nein.

Dafür aber Projekrarbeiten (Vollzeit) und beide Abschlussarbeiten (Volleit) im Industrie-Unternehmen geschrieben: Bachelor (6 Monate, nicht Automotive) und Master (1 Jahr Tier 1 OEM Automotive, ein anderer als bei dem ich angefangen habe).
Während des Bachelors war ich noch als Kleinunternehmer registriert und habe nebenbei Software entwickelt.

Master als bester Absolvent des Jahrgangs abgeschlossen mit Auszeichnungen.
Das ganze allerdings „nur“ an einer FH nicht an einer TU. Also mehr Praxiserfahrung während des Studiums, dafür aber „weniger“ Theorie.

Ich kenne mich mit der UB noch nicht aus (das war bis jetzt noch kein Thema für mich). Ich frage mich, was Aufgaben für jmd. wie mich wären?

Ich bin eigentlich keiner, der fürs Geld/Gehalt lebt und dafür die Freizeit genießt. Würde ich mehr verdienen können? Aktuell (echte) 35h/Woche mit 60k. Ggf. kann man UB ja mal für 2-4 Jahre als Erfahrung dazwischen schieben?

Danke :-)

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Interessanter als der durchschnittliche BWLer aus WHU/HSG/Mannheim

Grundsätzlich stimme ich zu. MEng + ca. 2 Jahre Berufserfahrung Tier-1 Automotive OEM + MBA mit dann 26 ist eine Ansage. Die Grundlage ist auf jeden Fall vorhanden. Hängt natürlich auch ein bisschen vom sonstigen Profil ab. Mit Auslandserfahrung und zumindest ein UB-Praktikum wären deine Chancen wirklich ausgezeichnet, vor allem wenn dazu noch die Noten nicht ganz beschissen sind. Auch wenn für dich die harten BWLer-Notengrenzen nicht gelten werden. Und man mit beschissenen Noten vermutlich auch nicht den Sprung zu Tier-1 Automotive OEM schafft.

Also in kurz: die Chance bei MBB zu landen hast du mit dem Profil auf jeden Fall.

Frage aus Interesse: Abitur mit 18 oder 19, dann direkt Bachelor angefangen, ohne Pause Master draufgesetzt und beides in Regelstudienzeit (10 Semester?!) geschafft? Ansonsten kann man doch unmöglich mit 24 Jahren schon den Master haben und 6 Monate Berufserfahrung. Ein anspruchsvolles Studium bis zum Abschluss des Masters in Regelstudienzeit zu absolvieren ist natürlich auch ein Asset! Wobei du dann vermutlich wenig Zeit hattest für Praktika und Ausland, oder?

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WiWi Gast

Consultant bei McKinsey, BCG & Co. als M.Eng. + MBA

Hättest du denn die Chance dich 2-3 Monate freistellen zu lassen und ein Praktikum zum Reinschnuppern zu machen?

Von den Aufgaben her wirst du vermutlich wie alle Berufseinsteiger das erste Jahr 60-80 h/Woche XLS/PPT schrubben bei einem Einstiegsgehalt von 75-90k bei genannten Firmen.

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WiWi Gast

Consultant bei McKinsey, BCG & Co. als M.Eng. + MBA

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Quasi genau wie du beschrieben hast. Praktika in dem klassischen Sinn als Intern habe ich nicht gemacht, nein.

Dafür aber Projekrarbeiten (Vollzeit) und beide Abschlussarbeiten (Volleit) im Industrie-Unternehmen geschrieben: Bachelor (6 Monate, nicht Automotive) und Master (1 Jahr Tier 1 OEM Automotive, ein anderer als bei dem ich angefangen habe).
Während des Bachelors war ich noch als Kleinunternehmer registriert und habe nebenbei Software entwickelt.

Master als bester Absolvent des Jahrgangs abgeschlossen mit Auszeichnungen.
Das ganze allerdings „nur“ an einer FH nicht an einer TU. Also mehr Praxiserfahrung während des Studiums, dafür aber „weniger“ Theorie.

Ich kenne mich mit der UB noch nicht aus (das war bis jetzt noch kein Thema für mich). Ich frage mich, was Aufgaben für jmd. wie mich wären?

Ich bin eigentlich keiner, der fürs Geld/Gehalt lebt und dafür die Freizeit genießt. Würde ich mehr verdienen können? Aktuell (echte) 35h/Woche mit 60k. Ggf. kann man UB ja mal für 2-4 Jahre als Erfahrung dazwischen schieben?

Danke :-)

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Interessanter als der durchschnittliche BWLer aus WHU/HSG/Mannheim

Grundsätzlich stimme ich zu. MEng + ca. 2 Jahre Berufserfahrung Tier-1 Automotive OEM + MBA mit dann 26 ist eine Ansage. Die Grundlage ist auf jeden Fall vorhanden. Hängt natürlich auch ein bisschen vom sonstigen Profil ab. Mit Auslandserfahrung und zumindest ein UB-Praktikum wären deine Chancen wirklich ausgezeichnet, vor allem wenn dazu noch die Noten nicht ganz beschissen sind. Auch wenn für dich die harten BWLer-Notengrenzen nicht gelten werden. Und man mit beschissenen Noten vermutlich auch nicht den Sprung zu Tier-1 Automotive OEM schafft.

Also in kurz: die Chance bei MBB zu landen hast du mit dem Profil auf jeden Fall.

Frage aus Interesse: Abitur mit 18 oder 19, dann direkt Bachelor angefangen, ohne Pause Master draufgesetzt und beides in Regelstudienzeit (10 Semester?!) geschafft? Ansonsten kann man doch unmöglich mit 24 Jahren schon den Master haben und 6 Monate Berufserfahrung. Ein anspruchsvolles Studium bis zum Abschluss des Masters in Regelstudienzeit zu absolvieren ist natürlich auch ein Asset! Wobei du dann vermutlich wenig Zeit hattest für Praktika und Ausland, oder?

Ich weiß nicht, wie sehr das FH-Studium in deinem Fall zu einem Problem werden könnte. Ich weiß, dass manche der großen UBs nur Uniabsolventen nehmen. Ob nach mit Berufserfahrung und MBA noch gültig ist, kann ich dir nicht sagen. Zudem ist fehlende Auslandserfahrung bei einigen ein absolutes KO-Kriterium. Warst du denn während des Studiums oder deines Berufs mal längere Zeit im Ausland?

Ich würde erwarten, dass du mit Berufserfahrung und MBA auf der gleichen Stufe einsteigen würdest, wie PhD-ler. Das entspricht ca. 120k all-in. Die Aufgaben wären genau die gleichen, wie für jeden anderen Consultant auch.

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