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Investment Banking vs Großkanzkei

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

Wer macht die spannendere Tätigkeit, der Goldman-Analyst oder der Freshfields-Associate?

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

Die Frage ist wer ist der größere Knecht. Und auch wenn es schwer ist GS da zu toppen muss man als Legal Assoc wohl noch mehr muggeln

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

Weder noch. Der Goldman Analyst bastelt seine PPs und der Freshfield Associate "hockt" im Datenraum. Spannend wird beides erst auf Partnerebene.

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

WiWi Gast schrieb am 19.05.2021:

Wer macht die spannendere Tätigkeit, der Goldman-Analyst oder der Freshfields-Associate?

Push, würde mich auch interessieren.

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

Beides gleich langweilig. Kann nur aus Perspektive von Praktika (IB) und Werkstudent (Großkanzlei) sprechen:

Bei beiden Jobs bist du bis Partner-Ebene Knecht ohne jegliche Selbstbestimmung. Du arbeitest von Früh bis Spät simple Aufgaben ab. Im IB entsprechend quantitativer. Hatte das Gefühl, dass es in der Großkanzlei dennoch immer etwas zivilisierter vorging - Ton war etwas weniger rau, man hat sich nicht so "geil" gefühlt/ etwas auf Job und Lifestyle eingebildet. Stunden zudem etwas kürzer (Nach Aussagen der Associates meistens zwischen 21:30 und 23:00 Uhr Schluss, IB eher 23:30 bis 02:00 Uhr).
Kann bei anderen Firmen bzw. Teams natürlich immer anders sein.

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

WiWi Gast schrieb am 21.05.2021:

Beides gleich langweilig. Kann nur aus Perspektive von Praktika (IB) und Werkstudent (Großkanzlei) sprechen:

Bei beiden Jobs bist du bis Partner-Ebene Knecht ohne jegliche Selbstbestimmung. Du arbeitest von Früh bis Spät simple Aufgaben ab. Im IB entsprechend quantitativer. Hatte das Gefühl, dass es in der Großkanzlei dennoch immer etwas zivilisierter vorging - Ton war etwas weniger rau, man hat sich nicht so "geil" gefühlt/ etwas auf Job und Lifestyle eingebildet. Stunden zudem etwas kürzer (Nach Aussagen der Associates meistens zwischen 21:30 und 23:00 Uhr Schluss, IB eher 23:30 bis 02:00 Uhr).
Kann bei anderen Firmen bzw. Teams natürlich immer anders sein.

Lustig. Ich verlasse dieses Jahr meine GK, weil mir der Ton zu raus ist und ich dieses "yeah, wir sind so geil" Gelabber nicht mehr hören kann. Hätte nicht gedacht, dass es in der IB noch schlimmer sein kann :D

Aber kommt natürlich auf das Team an

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

WiWi Gast schrieb am 19.05.2021:

Wer macht die spannendere Tätigkeit, der Goldman-Analyst oder der Freshfields-Associate?

Die Analysten machen den spannenderen Teil eines M&A-Deals, weil sie strategisch arbeiten, den Deal koordienieren, den wichtigeren Teil der Due Dilligence übernehmen und näher an den Unternehmen sind. Die Associates in Großkanzleien hingegen machen nur den Papierkram für die Investment Banker; sie verfassen Gutachten, Schriftsätze und Verträge, also nicht besonders spannend.

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

Dann warst du wohl bei den falschen Banken (oder gewissen Boutiquen, die dafür berüchtigt sind). Bei den Top-Adressen wird sich nichts auf sich selbst eingebildet (wozu auch), sondern es geht sehr bodenständig zu. Vielleicht bin ich aber auch in einer Bubble, da ich selbst bei einer BB bin und keinen Vergleich zu GK habe.

WiWi Gast schrieb am 21.05.2021:

Beides gleich langweilig. Kann nur aus Perspektive von Praktika (IB) und Werkstudent (Großkanzlei) sprechen:

Bei beiden Jobs bist du bis Partner-Ebene Knecht ohne jegliche Selbstbestimmung. Du arbeitest von Früh bis Spät simple Aufgaben ab. Im IB entsprechend quantitativer. Hatte das Gefühl, dass es in der Großkanzlei dennoch immer etwas zivilisierter vorging - Ton war etwas weniger rau, man hat sich nicht so "geil" gefühlt/ etwas auf Job und Lifestyle eingebildet. Stunden zudem etwas kürzer (Nach Aussagen der Associates meistens zwischen 21:30 und 23:00 Uhr Schluss, IB eher 23:30 bis 02:00 Uhr).
Kann bei anderen Firmen bzw. Teams natürlich immer anders sein.

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

WiWi Gast schrieb am 21.05.2021:

Wer macht die spannendere Tätigkeit, der Goldman-Analyst oder der Freshfields-Associate?

Die Analysten machen den spannenderen Teil eines M&A-Deals, weil sie strategisch arbeiten, den Deal koordienieren, den wichtigeren Teil der Due Dilligence übernehmen und näher an den Unternehmen sind. Die Associates in Großkanzleien hingegen machen nur den Papierkram für die Investment Banker; sie verfassen Gutachten, Schriftsätze und Verträge, also nicht besonders spannend.

mach erstmal dein bachelor, dann wirst du sehen wie strategisch die analysten arbeiten.

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

WiWi Gast schrieb am 21.05.2021:

Wer macht die spannendere Tätigkeit, der Goldman-Analyst oder der Freshfields-Associate?

Die Analysten machen den spannenderen Teil eines M&A-Deals, weil sie strategisch arbeiten, den Deal koordienieren, den wichtigeren Teil der Due Dilligence übernehmen und näher an den Unternehmen sind. Die Associates in Großkanzleien hingegen machen nur den Papierkram für die Investment Banker; sie verfassen Gutachten, Schriftsätze und Verträge, also nicht besonders spannend.

Stimmt das?

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

Meine Nachbarin ist bei einer Großkanzkei. Wir haben nicht viel miteinander zu tun. Aber seitdem sie jetzt im HomeOffice ist, höre ich abends dann regelmäßig schon ab 20 Uhr den Fernseher laufen. Kann also nicht so anstrengend sein.

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

WiWi Gast schrieb am 21.05.2021:

Meine Nachbarin ist bei einer Großkanzkei. Wir haben nicht viel miteinander zu tun. Aber seitdem sie jetzt im HomeOffice ist, höre ich abends dann regelmäßig schon ab 20 Uhr den Fernseher laufen. Kann also nicht so anstrengend sein.

Halte ich nicht fuer ein besonders gutes Indiz. Habe seit Corona (bin bei einer BB) eigentlich immer entweder (mindesten 5 Stunden am Tag) Spotify oder Netflix oder Youtube parallel zur Arbeit laufen. Klingt vielleicht merkwuerdig, ist aber kein Problem - besonders anspruchsvoll sind die Aufgaben im Regelfall ja nicht, da ist es wichtiger, etwas Freude aus diesen Dingen zu ziehen, damit man da auch bis 4 Uhr nachts durchhaelt / nicht einschlaeft.

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

WiWi Gast schrieb am 21.05.2021:

Wer macht die spannendere Tätigkeit, der Goldman-Analyst oder der Freshfields-Associate?

Die Analysten machen den spannenderen Teil eines M&A-Deals, weil sie strategisch arbeiten, den Deal koordienieren, den wichtigeren Teil der Due Dilligence übernehmen und näher an den Unternehmen sind. Die Associates in Großkanzleien hingegen machen nur den Papierkram für die Investment Banker; sie verfassen Gutachten, Schriftsätze und Verträge, also nicht besonders spannend.

Stimmt das?

Strategisch ist vielleicht etwas übertriebener, aber ich finde die Tätigkeiten durchaus spannender als die der Counterparts bei den GK. Aber schlussendlich ist das auch Geschmackssache, darum bin ich BWLer geworden - und der Jurist halt Jurist.

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

WiWi Gast schrieb am 21.05.2021:

WiWi Gast schrieb am 21.05.2021:

Wer macht die spannendere Tätigkeit, der Goldman-Analyst oder der Freshfields-Associate?

Die Analysten machen den spannenderen Teil eines M&A-Deals, weil sie strategisch arbeiten, den Deal koordienieren, den wichtigeren Teil der Due Dilligence übernehmen und näher an den Unternehmen sind. Die Associates in Großkanzleien hingegen machen nur den Papierkram für die Investment Banker; sie verfassen Gutachten, Schriftsätze und Verträge, also nicht besonders spannend.

Stimmt das?

Ja. Die Anwälte sind wie die TAS Leute bei einem Deal nur in unterstützender Funktion dabei. Der Großteil des Deals wie die Ausarbeitung und die strategischen Aspekte liegen bei den Investmentbankern. GK macht dann sowas wie steuerliche Ausarbeitung und rechtliche Strukturierung des Deals. Wem das Spaß macht, go for it, aber die meisten werden wohl den IB Teil interessanter finden

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

WiWi Gast schrieb am 22.05.2021:

Wer macht die spannendere Tätigkeit, der Goldman-Analyst oder der Freshfields-Associate?

Die Analysten machen den spannenderen Teil eines M&A-Deals, weil sie strategisch arbeiten, den Deal koordienieren, den wichtigeren Teil der Due Dilligence übernehmen und näher an den Unternehmen sind. Die Associates in Großkanzleien hingegen machen nur den Papierkram für die Investment Banker; sie verfassen Gutachten, Schriftsätze und Verträge, also nicht besonders spannend.

Stimmt das?

Ja. Die Anwälte sind wie die TAS Leute bei einem Deal nur in unterstützender Funktion dabei. Der Großteil des Deals wie die Ausarbeitung und die strategischen Aspekte liegen bei den Investmentbankern. GK macht dann sowas wie steuerliche Ausarbeitung und rechtliche Strukturierung des Deals. Wem das Spaß macht, go for it, aber die meisten werden wohl den IB Teil interessanter finden

Wenn das so ist, wieso lassen sich die Anwälte von den Investmentbankern so knechten.

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

Man muss allerdings anmerken, dass Kanzleien bei den Deals unverzichtbar sind. V.a. im Smallcap Bereich gibt es genug Deals, die ohne eine Bank bzw. einen M&A Berater durchgeführt werden. Juristen sind aber immer mit von der Partie

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

WiWi Gast schrieb am 24.05.2021:

Man muss allerdings anmerken, dass Kanzleien bei den Deals unverzichtbar sind. V.a. im Smallcap Bereich gibt es genug Deals, die ohne eine Bank bzw. einen M&A Berater durchgeführt werden. Juristen sind aber immer mit von der Partie

Quatsch, ich glaube du vertauschst da die Rollen von den Anwälten mit den Investmentbankern. Die M&A Berater sind die unverzichtbaren, da sie darüber beraten, ob ein Deal überhaupt sinn macht. Die Anwälte hingegen kann man im Small-Cap Bereich relativ einfach durch vorgefertigte Verträge ersetzen, da die Deals in dem Bereich einfach nicht so komolex sind; die M&A Berater sind hingegen im Prozess unverzichtbar.

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

WiWi Gast schrieb am 19.05.2021:

Wer macht die spannendere Tätigkeit, der Goldman-Analyst oder der Freshfields-Associate?

Natürlich der Goldman-Analyst, denn der Freshfields-Assiciate arbeitet schlussendlich für die Investmentbanker.

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

WiWi Gast schrieb am 24.05.2021:

Man muss allerdings anmerken, dass Kanzleien bei den Deals unverzichtbar sind. V.a. im Smallcap Bereich gibt es genug Deals, die ohne eine Bank bzw. einen M&A Berater durchgeführt werden. Juristen sind aber immer mit von der Partie

Quatsch, ich glaube du vertauschst da die Rollen von den Anwälten mit den Investmentbankern. Die M&A Berater sind die unverzichtbaren, da sie darüber beraten, ob ein Deal überhaupt sinn macht. Die Anwälte hingegen kann man im Small-Cap Bereich relativ einfach durch vorgefertigte Verträge ersetzen, da die Deals in dem Bereich einfach nicht so komolex sind; die M&A Berater sind hingegen im Prozess unverzichtbar.

Stimmt so nicht. Im Smallcapbereich sind tatsächlich auch oft Parteien ohne M&A Berater aber mit Anwalt zu finden.

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

WiWi Gast schrieb am 21.05.2021:

Wer macht die spannendere Tätigkeit, der Goldman-Analyst oder der Freshfields-Associate?

Die Analysten machen den spannenderen Teil eines M&A-Deals, weil sie strategisch arbeiten, den Deal koordienieren, den wichtigeren Teil der Due Dilligence übernehmen und näher an den Unternehmen sind. Die Associates in Großkanzleien hingegen machen nur den Papierkram für die Investment Banker; sie verfassen Gutachten, Schriftsätze und Verträge, also nicht besonders spannend.

Stimmt das?

Strategisch ist vielleicht etwas übertriebener, aber ich finde die Tätigkeiten durchaus spannender als die der Counterparts bei den GK. Aber schlussendlich ist das auch Geschmackssache, darum bin ich BWLer geworden - und der Jurist halt Jurist.

Bei fast allen relevanten Themen hat vorher eine MBB das strategische geklärt und eine Bierdeckelrechnung gemacht.

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WiWi Gast

Investment Banking vs Großkanzkei

WiWi Gast schrieb am 24.05.2021:

Man muss allerdings anmerken, dass Kanzleien bei den Deals unverzichtbar sind. V.a. im Smallcap Bereich gibt es genug Deals, die ohne eine Bank bzw. einen M&A Berater durchgeführt werden. Juristen sind aber immer mit von der Partie

Quatsch, ich glaube du vertauschst da die Rollen von den Anwälten mit den Investmentbankern. Die M&A Berater sind die unverzichtbaren, da sie darüber beraten, ob ein Deal überhaupt sinn macht. Die Anwälte hingegen kann man im Small-Cap Bereich relativ einfach durch vorgefertigte Verträge ersetzen, da die Deals in dem Bereich einfach nicht so komolex sind; die M&A Berater sind hingegen im Prozess unverzichtbar.

Das stimmt nicht. Vorgefertigte Verträge lol und anstatt ner Due Diligence spricht man die Jahresabschlüsse einfach mal bei ein paar Bierchen in der Eck-Kneipe durch. Gerade bei kleineren Deals kann man auf M&A Berater und die damit verbunden Kosten oft verzichten, weil auf Sellside und Buyside genug Leute (Ex-Banker etc.) arbeiten, die genug Expertise haben und ein Berater in der Rolle als Organisator und Koordinator des Prozess unnötig wäre.

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