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Juristen sind CFOs in Dax-Unternehmen

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WiWi Gast

Juristen sind CFOs in Dax-Unternehmen

Erst kürzlich habe ich in einem Beitrag des Finance Magazins gelesen, dass einige CFOs und sogar CEOs von Dax-Unternehemn gar keinen BWL oder zumindest wirtschaftsnahen Abschluss wie Winfo oder Wing haben, sondern Jura studiert haben, was mich zum Zweifeln hinsichtlich meiner Studienwahl gebracht hat.

Nach dem Abi wusste ich, dass ich etwas studieren möchte, mit dem ich Karriere machen kann und eines Tages eventuell sogar CEO werden kann aber es auch etwas sein wollte, was mich interessiert und begeistert. Dementsprechend kam der Schluss nahe, BWL an einer Target-Uni zu studieren, zumal ich den Studiengang auch nach Lesen des Modulhandbuchs ziemlich spannend fand und immernoch finde. Allerdings hat mich das Jurastudium inhaltlich trotzdem mehr interessiert; trotz dessen entschied ich mich aber für BWL, da ich gehört hatte, dass die meisten CEOs mal CFOs.

Nun allerdings zweifle ich an meiner Entscheidung, da mein Interesse für juristische Themen - auch nochmals gestärkt durch gewisse Vorlesungen - noch ein wenig größer ist, als für Betriebswirtschaftliche Themen, zumal ich mir doch auch diese Skills durch ein Fernstudium oder MBA nebenberuflich aneignen könnte.

Was meint ihr, sollte ich den Studiengang wechseln (befinde mich im 4. Semester und bin leider schon 22 Jahre alt).
Wie sieht denn die Karriere für Nicht-Bwler in einem Konzern aus, also als Jurist.
Zudem wollte ich die berufserfahrenen Leute hier fragen, ob ihnen überhaupt schon Juristen auf Management-Ebene begegnet sind und wenn ja wie vielen.

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WiWi Gast

Juristen sind CFOs in Dax-Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Erst kürzlich habe ich in einem Beitrag des Finance Magazins gelesen, dass einige CFOs und sogar CEOs von Dax-Unternehemn gar keinen BWL oder zumindest wirtschaftsnahen Abschluss wie Winfo oder Wing haben, sondern Jura studiert haben, was mich zum Zweifeln hinsichtlich meiner Studienwahl gebracht hat.

Nach dem Abi wusste ich, dass ich etwas studieren möchte, mit dem ich Karriere machen kann und eines Tages eventuell sogar CEO werden kann aber es auch etwas sein wollte, was mich interessiert und begeistert. Dementsprechend kam der Schluss nahe, BWL an einer Target-Uni zu studieren, zumal ich den Studiengang auch nach Lesen des Modulhandbuchs ziemlich spannend fand und immernoch finde. Allerdings hat mich das Jurastudium inhaltlich trotzdem mehr interessiert; trotz dessen entschied ich mich aber für BWL, da ich gehört hatte, dass die meisten CEOs mal CFOs.

Nun allerdings zweifle ich an meiner Entscheidung, da mein Interesse für juristische Themen - auch nochmals gestärkt durch gewisse Vorlesungen - noch ein wenig größer ist, als für Betriebswirtschaftliche Themen, zumal ich mir doch auch diese Skills durch ein Fernstudium oder MBA nebenberuflich aneignen könnte.

Was meint ihr, sollte ich den Studiengang wechseln (befinde mich im 4. Semester und bin leider schon 22 Jahre alt).
Wie sieht denn die Karriere für Nicht-Bwler in einem Konzern aus, also als Jurist.
Zudem wollte ich die berufserfahrenen Leute hier fragen, ob ihnen überhaupt schon Juristen auf Management-Ebene begegnet sind und wenn ja wie vielen.

Na was hast du denn gedacht? Studierst „irgendwas mit Wirtschaft“ und weil du ja in „der Wirtschaft“ arbeitest schenken dir Unternehmen ihre Plätze in Führungspositionen?

So wie nicht jeder BWLer eine Führungsposition in Konzernen hat, hat dies auch nicht jeder Jurist - ganz im Gegenteil: Die allermeisten Absolventen beider (oder auch *aller*) Fachrichtungen werden nie in eine solche Position kommen. Dazu gibt es zu wenig Stellen dieser Art.

Bei der Besetzung der Stelle, ebenso wie im beruflichen Alltag, kommt es weniger auf deine Studieninhalte an als auf Netzwerk, on-the-job-Performance und natürlich auch Glück.

Wenn du wechseln möchtest, dann mach das, aber lieber aus intrinsischer Motivation und nicht nur „Geil, Karriere und Geld“. Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Juristen sind CFOs in Dax-Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Erst kürzlich habe ich in einem Beitrag des Finance Magazins gelesen, dass einige CFOs und sogar CEOs von Dax-Unternehemn gar keinen BWL oder zumindest wirtschaftsnahen Abschluss wie Winfo oder Wing haben, sondern Jura studiert haben, was mich zum Zweifeln hinsichtlich meiner Studienwahl gebracht hat.

Nach dem Abi wusste ich, dass ich etwas studieren möchte, mit dem ich Karriere machen kann und eines Tages eventuell sogar CEO werden kann aber es auch etwas sein wollte, was mich interessiert und begeistert. Dementsprechend kam der Schluss nahe, BWL an einer Target-Uni zu studieren, zumal ich den Studiengang auch nach Lesen des Modulhandbuchs ziemlich spannend fand und immernoch finde. Allerdings hat mich das Jurastudium inhaltlich trotzdem mehr interessiert; trotz dessen entschied ich mich aber für BWL, da ich gehört hatte, dass die meisten CEOs mal CFOs.

Nun allerdings zweifle ich an meiner Entscheidung, da mein Interesse für juristische Themen - auch nochmals gestärkt durch gewisse Vorlesungen - noch ein wenig größer ist, als für Betriebswirtschaftliche Themen, zumal ich mir doch auch diese Skills durch ein Fernstudium oder MBA nebenberuflich aneignen könnte.

Was meint ihr, sollte ich den Studiengang wechseln (befinde mich im 4. Semester und bin leider schon 22 Jahre alt).
Wie sieht denn die Karriere für Nicht-Bwler in einem Konzern aus, also als Jurist.
Zudem wollte ich die berufserfahrenen Leute hier fragen, ob ihnen überhaupt schon Juristen auf Management-Ebene begegnet sind und wenn ja wie vielen.

Zieh lieber weiter mit Bwl durch! Eine Karriere von der Rechtsabteilung aus im Konzern ist fast schon unmöglich; zumindest habe ich bisher keinen Juristen in Führungsposition gesehen.

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WiWi Gast

Juristen sind CFOs in Dax-Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 01.05.2021:

Erst kürzlich habe ich in einem Beitrag des Finance Magazins gelesen, dass einige CFOs und sogar CEOs von Dax-Unternehemn gar keinen BWL oder zumindest wirtschaftsnahen Abschluss wie Winfo oder Wing haben, sondern Jura studiert haben, was mich zum Zweifeln hinsichtlich meiner Studienwahl gebracht hat.

Nach dem Abi wusste ich, dass ich etwas studieren möchte, mit dem ich Karriere machen kann und eines Tages eventuell sogar CEO werden kann aber es auch etwas sein wollte, was mich interessiert und begeistert. Dementsprechend kam der Schluss nahe, BWL an einer Target-Uni zu studieren, zumal ich den Studiengang auch nach Lesen des Modulhandbuchs ziemlich spannend fand und immernoch finde. Allerdings hat mich das Jurastudium inhaltlich trotzdem mehr interessiert; trotz dessen entschied ich mich aber für BWL, da ich gehört hatte, dass die meisten CEOs mal CFOs.

Nun allerdings zweifle ich an meiner Entscheidung, da mein Interesse für juristische Themen - auch nochmals gestärkt durch gewisse Vorlesungen - noch ein wenig größer ist, als für Betriebswirtschaftliche Themen, zumal ich mir doch auch diese Skills durch ein Fernstudium oder MBA nebenberuflich aneignen könnte.

Was meint ihr, sollte ich den Studiengang wechseln (befinde mich im 4. Semester und bin leider schon 22 Jahre alt).
Wie sieht denn die Karriere für Nicht-Bwler in einem Konzern aus, also als Jurist.
Zudem wollte ich die berufserfahrenen Leute hier fragen, ob ihnen überhaupt schon Juristen auf Management-Ebene begegnet sind und wenn ja wie vielen.

Zieh lieber weiter mit Bwl durch! Eine Karriere von der Rechtsabteilung aus im Konzern ist fast schon unmöglich; zumindest habe ich bisher keinen Juristen in Führungsposition gesehen.

Hier der TE,

weitere Meinungen hier?

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WiWi Gast

Juristen sind CFOs in Dax-Unternehmen

Klar ist der Studiengang relevant, es gehört aber auch immer eine Menge Glück und auch ein riesiges Netzwerk dazu, an so eine Stelle zu kommen. Ich glaube die wenigsten CEOs haben verbissen von Anfang an dafür gekämpft diese Stelle anzustreben, sondern sind mit der Zeit einfach in so eine Richtung gekommen. Deswegen würde ich das an deiner Stelle nicht so hartnäckig angehen. Irgendwann rennst du die ganze Zeit deinem unerreichbaren Ziel nach und bist nur maßlos enttäuscht, wenn es nicht klappt.

Aber um nochmal auf deine Frage zurückzukommen. Juristen sind generell in allen Schichten des Arbeitsmarkts vertreten. Das liegt vor allem auch daran, dass sie aufgrund des Studiums sehr analytisch und systematisch arbeiten (sollten), sich schnell in neuen Situationen einfinden können und generell lösungsorientiert arbeiten. Das sind so die Grundattribute, die ein Jurist während seines Studiums lernt. Die lange Ausbildung und der extreme Druck durch die zwei Staatsexamina prägen dazu zusätzlich noch. Zudem ist das Staatsexamen auch immer noch akademisch wertvoller als ein MSc in BWL.

Ob Juristen eher einen CEO Platz einnehmen, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Jedoch sind gerade in Personalleiter oder CHRO Positionen viele Juristen vertreten, da es in solchen Positionen viel um politische und auch arbeitsrechtliche Thematiken geht, kannst dir ja einfach mal auf LinkedIn die Personalleiter von DAX Konzernen anschauen, dann weißt du was ich meine.

Ich würde dir für dich empfehlen, dass du dir einfach überlegst, was dir Spaß macht und bei welchen Themen du dich eher wiederfinden kannst. Das Jurastudium ist extrem anstrengend und fordernd. Vielleicht wäre aber auch Wirtschaftsrecht (Uni oder FH), was für dich. Da hast du direkt die Ausrichtung aufs Unternehmen, kannst aber natürlich nicht mit dem Staatsexamen glänzen.

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WiWi Gast

Juristen sind CFOs in Dax-Unternehmen

Kurze Antwort: Nein

Lange Antwort: Ob Du CEO/CFO wirst, hängt am Ende nicht davon ab ob du Jura oder BWL studiert hast. Es ist sowohl mit deinen wie auch dem anderen Studiengang möglich, die Wahrscheinlichkeit aber (sehr) gering.

Vorteil BWL: Du besitzt einen leichteren Anknüpfungspunkt, für wirtschaftliche Rollen zum Einstieg. In D ist es immer noch relevant(er) was Du studiert hast, weniger wo. Das ist in den angelsächsischen Ländern anders. Da findest du reihenweise Berater, Banker, .. mit Hintergrund in Geschichte, Classics, Literatur..

Vorteil Jura: Mein (subjektives) Empfinden ist, dass die Skills die du im Jura-Studium lernst wertvoller sind als im BWL Studium (nicht inhaltlich, sondern methodisch). Dass du dadurch bessere Chancen hast CFO/CEO zu werden vermag ich aber nicht zu beurteilen. Du wirst dich relativ wahrscheinlich rechtfertigen müssen/dürfen, weshalb du nun in einer Finanzfunktion möchtest und dann Jura studiert hast. Wenn Beratung deine perspektivischer Einstieg ist, dann spielt es keine Rolle.

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WiWi Gast

Juristen sind CFOs in Dax-Unternehmen

Kann den Vorrednern nur zustimmen. Der Studiengang ist nur einer unter vielen Faktoren, die entscheiden, ob du CEO oder CFO wirst. Das Netzwerk, Glück sowie bisherige Erfolge und Projekte haben in dem Moment der Karriere mehr Bedeutung als dein Studiengang vor 20 Jahren.

Bei Juristen könnte ich mir sogar eher vorstellen, dass es Vorbehalte gibt, ob die genügend unternehmerisches Denken und Visionen mitbringen als beim klassischen BWLer oder Finanzmanager.

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