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Die ultimative Karriereübersicht

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

Guten Abend,

ich bin der Meinung, dass die Tätigkeit zwar wichtig ist, am Ende aber eher das Team und die Umgebung sowie Aufstiegschancen viel wichtiger sind (Bitte keine Diskussion darüber, ich versteh auch Leute, die einen 9-5 Job lieber haben)

Folgende Alternativen gibt es für uns Wiwis/NaWis, die maximale Karriere verfolgen:

  1. Big4->Partner mit 32-35 und 200-400k verdienen (und es kann ja noch höher werden)
    +Low peer group (gut für Aufstiegsmöglichkeiten) und vergleichsweise gute Arbeitszeiten
  2. UB->Partner werden und mit Mitte 30 0,5-1 Mio. verdienen
    +Educational Leave wie Dr. oder MBA
  3. IB->MD werden und auch 500k+ verdienen
  4. IB->PE: Gehaltsverlauf abhängig von fund, aber ähnliches Einkommen zu 3. (langfristig eher höher)
    +Carry
  5. IB(->PE)->HF: viel Glück und Networking notwendig, aber tendenziell mehr Verdienst als bei 4.
    +Maximales Gehalt (?)
  6. Venture Capital: üblichen Karriereweg und Gehaltsverlauf bitte ergänzen
  7. Portfolio-Management (think of Blackrock, PIMCO, ...): üblichen Karriereweg und Gehaltsverlauf bitte ergänzen
    +7-stellige Gehälter kommen als PM häufig vor

Anmerkungen:

  • Die + sind signifikante, klar trennbare Vorteile ggü. dem Rest
  • Start-Up und Exit-Möglichkeiten für mehr WLB wurden bewusst rausgelassen

Bitte um Ergänzung von ähnlichen Karrieremöglichkeiten und Meinungen.
Mit welchem Weg ist am schnellsten und zugleich einfachsten ein Vermögen von 3-5 Mio. € erreichbar?
Welche Wege haben keine Zukunft?

Ich freue mich auf motivierende und konstruktive Beiträge für angehende Professionals !

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

Selbst gründen und verkaufen

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

Nichts von alledem wird man erreichem wenn man nicht Spaß an dem hat was man tut.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Guten Abend,

ich bin der Meinung, dass die Tätigkeit zwar wichtig ist, am Ende aber eher das Team und die Umgebung sowie Aufstiegschancen viel wichtiger sind (Bitte keine Diskussion darüber, ich versteh auch Leute, die einen 9-5 Job lieber haben)

Folgende Alternativen gibt es für uns Wiwis/NaWis, die maximale Karriere verfolgen:

  1. Big4->Partner mit 32-35 und 200-400k verdienen (und es kann ja noch höher werden)
    +Low peer group (gut für Aufstiegsmöglichkeiten) und vergleichsweise gute Arbeitszeiten
  2. UB->Partner werden und mit Mitte 30 0,5-1 Mio. verdienen
    +Educational Leave wie Dr. oder MBA
  3. IB->MD werden und auch 500k+ verdienen
  4. IB->PE: Gehaltsverlauf abhängig von fund, aber ähnliches Einkommen zu 3. (langfristig eher höher)
    +Carry
  5. IB(->PE)->HF: viel Glück und Networking notwendig, aber tendenziell mehr Verdienst als bei 4.
    +Maximales Gehalt (?)
  6. Venture Capital: üblichen Karriereweg und Gehaltsverlauf bitte ergänzen
  7. Portfolio-Management (think of Blackrock, PIMCO, ...): üblichen Karriereweg und Gehaltsverlauf bitte ergänzen
    +7-stellige Gehälter kommen als PM häufig vor

Anmerkungen:

  • Die + sind signifikante, klar trennbare Vorteile ggü. dem Rest
  • Start-Up und Exit-Möglichkeiten für mehr WLB wurden bewusst rausgelassen

Bitte um Ergänzung von ähnlichen Karrieremöglichkeiten und Meinungen.
Mit welchem Weg ist am schnellsten und zugleich einfachsten ein Vermögen von 3-5 Mio. € erreichbar?
Welche Wege haben keine Zukunft?

Ich freue mich auf motivierende und konstruktive Beiträge für angehende Professionals !

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

Hallo,

Gründen hatte ich wie gesagt rausgelassen, aber danke für‘s Ergänzen.

Zum Thema Spaß: Genau. In dem Thread geht es offensichtlich aber nicht um Spaß wie im Vorwort erläutert. Sonst kann hier auch jemand Pilot oder Arzt ergänzen, was den meisten hier aber nicht helfen wird.

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Bitte um Ergänzung von ähnlichen Karrieremöglichkeiten und Meinungen.
Mit welchem Weg ist am schnellsten und zugleich einfachsten ein Vermögen von 3-5 Mio. € erreichbar?
Welche Wege haben keine Zukunft?

Ziemlich sinnbefreiter Kommentar, wenn du unter die ganzen Möglichkeiten schreibst, was denn davon der "einfachste" Weg sei.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Bitte um Ergänzung von ähnlichen Karrieremöglichkeiten und Meinungen.
Mit welchem Weg ist am schnellsten und zugleich einfachsten ein Vermögen von 3-5 Mio. € erreichbar?
Welche Wege haben keine Zukunft?

Ziemlich sinnbefreiter Kommentar, wenn du unter die ganzen Möglichkeiten schreibst, was denn davon der "einfachste" Weg sei.

Schnell und einfach korrelieren idR gegensätzlich. Kenne ein, zwei Leute, die in ihren Zwanzigern als Quants Millionäre geworden sind. Waren halt Mathegenies.
Am einfachsten zumindest wohlhabend wirst du im IB, wobei selbst da viele Leute Ewigkeiten brauchen und ihren Körper komplett kaputtmachen, bis sie überhaupt bei einer Million sind, geschweige denn 3-5. Ist halt größtenteils ein Fleißjob.

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WiWi Gast

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Als NaWi in die Forschung und Nobelpreisträger mit 80.

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WiWi Gast

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Bin selbstständiger Mathematiker und verdiene damit ziemlich gut. Das lässt sich allerdings nicht erzwingen, denn dafür muss man einfach auch das notwendige mathematische Talent mitbringen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Bin selbstständiger Mathematiker und verdiene damit ziemlich gut. Das lässt sich allerdings nicht erzwingen, denn dafür muss man einfach auch das notwendige mathematische Talent mitbringen.

Also solche Kommentare helfen ja auch nicht weiter, wenn weder Gehalt noch Bereich oder Entwicklung genannt wird.

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WiWi Gast

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Big 4 Partner verdienen im Schnitt 450k und mit 32 kannst du zu 100% vergessen. man braucht min 12 J zum partner

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Big 4 Partner verdienen im Schnitt 450k und mit 32 kannst du zu 100% vergessen. man braucht min 12 J zum partner

Passt doch, wenn Abi mit 17 und Bachelor mit 20.

antworten
WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Bin selbstständiger Mathematiker und verdiene damit ziemlich gut. Das lässt sich allerdings nicht erzwingen, denn dafür muss man einfach auch das notwendige mathematische Talent mitbringen.

Also solche Kommentare helfen ja auch nicht weiter, wenn weder Gehalt noch Bereich oder Entwicklung genannt wird.

Selbstständig. Entwicklung mathemtischer Algorithmen für technische Anwendungen. Stundensatz im Schnitt 500 EUR abhängig von konkreter Art des Auftrags.

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WiWi Gast

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Ü40-UB-Partner hier (nach langer Pause).

Faszinierend. Bitte weitermachen!

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

Einstieg dax 30 mit 26j.ä (40-70k)
Erste AT Stufe mit 30j (90-120k
Zweite AT Stufe mit 35j (150-190k)
Dritte AT Stufe mit 39j (190-230k)

Heute 41j und eben 230k als VP. In Klammern sind meine persönlichen Verläufe innerhalb der Stufen. Meine derzeitige Stufe würde bis 350k gehen.

Klar, sind das keine UB Partner Gehälter, aber halt der mögliche (wenn auch optimale und damit unrealistisch im Durchschnitt) Weg in der Industrie.

Nicht im Gehalt eingerechnet ist die sehr sehr attraktive bav. Daher hören die meisten auch mit 60j auf.

Firmenwagen seit at Stufe 2.

Die 3mio habe ich jedenfalls schon auf verschiedene Assets allokiert.

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Big 4 Partner verdienen im Schnitt 450k und mit 32 kannst du zu 100% vergessen. man braucht min 12 J zum partner

Passt doch, wenn Abi mit 17 und Bachelor mit 20.

Locker....

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Big 4 Partner verdienen im Schnitt 450k und mit 32 kannst du zu 100% vergessen. man braucht min 12 J zum partner

Warum dann nicht lieber zu MBB und mit 30 Partner zu 1.5 Mio? Die Ochsentour bei Big4 mit den harte Examina lohnt sich nicht und dauert zu lange. Da chillt man lieber in der Zeit und verdient später als MBB-Partner das Drei- bis Vierfache. Außerdem ist die. Vance, Partner bei Big4 zu werden, ziemlich gering.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Einstieg dax 30 mit 26j.ä (40-70k)
Erste AT Stufe mit 30j (90-120k
Zweite AT Stufe mit 35j (150-190k)
Dritte AT Stufe mit 39j (190-230k)

Heute 41j und eben 230k als VP. In Klammern sind meine persönlichen Verläufe innerhalb der Stufen. Meine derzeitige Stufe würde bis 350k gehen.

Klar, sind das keine UB Partner Gehälter, aber halt der mögliche (wenn auch optimale und damit unrealistisch im Durchschnitt) Weg in der Industrie.

Nicht im Gehalt eingerechnet ist die sehr sehr attraktive bav. Daher hören die meisten auch mit 60j auf.

Firmenwagen seit at Stufe 2.

Die 3mio habe ich jedenfalls schon auf verschiedene Assets allokiert.

"3 mio allokiert" in 15 Berufsjahren ergibt im Schnitt 200.000 / Jahr. Gegenwärtiges Gehalt 230.000 / Jahr (vor Steuern). Von was lebst Du?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Big 4 Partner verdienen im Schnitt 450k und mit 32 kannst du zu 100% vergessen. man braucht min 12 J zum partner

Warum dann nicht lieber zu MBB und mit 30 Partner zu 1.5 Mio? Die Ochsentour bei Big4 mit den harte Examina lohnt sich nicht und dauert zu lange. Da chillt man lieber in der Zeit und verdient später als MBB-Partner das Drei- bis Vierfache. Außerdem ist die. Vance, Partner bei Big4 zu werden, ziemlich gering.

Ihr scheint ja echt keine Ahnung zu haben. Das geilste ist das Abi mit 17 und Bachelor mit 20 Kommentar. Die meisten Einsteiger bei den Big 4 waren zwischen 23 - 27. In meiner Abteilung haben 2 mit 25 angefangen. Abi mit 17 ist heute möglich aber für viele war noch 13 Jahre Abi bzw 12 an der Tagesordnung. Dann noch ein fsj 1 Semester mehr studiert und 2 Praktika da hat man seine ~24.
Es stimmt zwar das wenig partner werden (~8% nach meiner Recherche) aber bei MBB sind es auch nicht mehr. Die Gehälter als Partner unterscheiden sich auch nicht so viel imo. MBB muss ja einem Junior fast 100k zahlen

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

Ist die Frage ernst gemeint?

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Big 4 Partner verdienen im Schnitt 450k und mit 32 kannst du zu 100% vergessen. man braucht min 12 J zum partner

Warum dann nicht lieber zu MBB und mit 30 Partner zu 1.5 Mio? Die Ochsentour bei Big4 mit den harte Examina lohnt sich nicht und dauert zu lange. Da chillt man lieber in der Zeit und verdient später als MBB-Partner das Drei- bis Vierfache. Außerdem ist die. Vance, Partner bei Big4 zu werden, ziemlich gering.

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WiWi Gast

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Immobilien. Muss man nur günstig einkaufen und teurer weiterverkaufen.
Oder Trading. Auf den nächsten Crash warten und dann Aktien kaufen.

Ganz simpel.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

Immobilien. Muss man nur günstig einkaufen und teurer weiterverkaufen.
Oder Trading. Auf den nächsten Crash warten und dann Aktien kaufen.

Ganz simpel? Immos zum Beispiel: kaufe vermietbare schönete 2Zi Studentenbude für 550, Kaufnebenkosten 50, nach der Krise vielleicht 350 wert. Ganz simple abschmieren

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WiWi Gast

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Oder man geht halt ins Trading.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Big 4 Partner verdienen im Schnitt 450k und mit 32 kannst du zu 100% vergessen. man braucht min 12 J zum partner

Warum dann nicht lieber zu MBB und mit 30 Partner zu 1.5 Mio? Die Ochsentour bei Big4 mit den harte Examina lohnt sich nicht und dauert zu lange. Da chillt man lieber in der Zeit und verdient später als MBB-Partner das Drei- bis Vierfache. Außerdem ist die. Vance, Partner bei Big4 zu werden, ziemlich gering.

Ich will den Partner sehen, der mit 30 Partner ist und eine Million kassiert...
Träum weiter, IB zahlt trotzdem deutlich besser

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Guten Abend,

ich bin der Meinung, dass die Tätigkeit zwar wichtig ist, am Ende aber eher das Team und die Umgebung sowie Aufstiegschancen viel wichtiger sind (Bitte keine Diskussion darüber, ich versteh auch Leute, die einen 9-5 Job lieber haben)

Folgende Alternativen gibt es für uns Wiwis/NaWis, die maximale Karriere verfolgen:

  1. Big4->Partner mit 32-35 und 200-400k verdienen (und es kann ja noch höher werden)
    +Low peer group (gut für Aufstiegsmöglichkeiten) und vergleichsweise gute Arbeitszeiten
  2. UB->Partner werden und mit Mitte 30 0,5-1 Mio. verdienen
    +Educational Leave wie Dr. oder MBA
  3. IB->MD werden und auch 500k+ verdienen
  4. IB->PE: Gehaltsverlauf abhängig von fund, aber ähnliches Einkommen zu 3. (langfristig eher höher)
    +Carry
  5. IB(->PE)->HF: viel Glück und Networking notwendig, aber tendenziell mehr Verdienst als bei 4.
    +Maximales Gehalt (?)
  6. Venture Capital: üblichen Karriereweg und Gehaltsverlauf bitte ergänzen
  7. Portfolio-Management (think of Blackrock, PIMCO, ...): üblichen Karriereweg und Gehaltsverlauf bitte ergänzen
    +7-stellige Gehälter kommen als PM häufig vor

Anmerkungen:

  • Die + sind signifikante, klar trennbare Vorteile ggü. dem Rest
  • Start-Up und Exit-Möglichkeiten für mehr WLB wurden bewusst rausgelassen

Bitte um Ergänzung von ähnlichen Karrieremöglichkeiten und Meinungen.
Mit welchem Weg ist am schnellsten und zugleich einfachsten ein Vermögen von 3-5 Mio. € erreichbar?
Welche Wege haben keine Zukunft?

Ich freue mich auf motivierende und konstruktive Beiträge für angehende Professionals !

Sehr schlechte Liste....
Karriere ist nicht planbar.
Wie viele IBler werden denn bitteschön MD ? Wie viele bei MBB werden Partner ? Das sind keine Beamtenjobs bei denen jeder automatisch aufsteigt. Auch Partner bei ner BiG 4 werden ist kein Selbstläufer und schaffen nicht so viele.

Dann die alten Märchen von einfach Start-up und Exit. Bei mir an der Uni haben x Leute im Bachelor und Master gegründet aus den Jahrgängen damals. Wirklich einen Exit hat da nur ein Team von den ganzen hingelegt. Da hatten am Ende die Investoren 60% der Anteile die anderen 40% waren auf Angels und 6 Gründer aufgeteilt. Nach Steuern blieben den Gründern trotz 8 figure Exit dann nichtmal 1 Mio.

Und im DAX 30 auf VP Ebene packen es auch nur ganz wenige....

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

Immobilien. Muss man nur günstig einkaufen und teurer weiterverkaufen.
Oder Trading. Auf den nächsten Crash warten und dann Aktien kaufen.

Ganz simpel? Immos zum Beispiel: kaufe vermietbare schönete 2Zi Studentenbude für 550, Kaufnebenkosten 50, nach der Krise vielleicht 350 wert. Ganz simple abschmieren

Die Immobilien in Deutschland sind im Vergleich zur EU und Welt extrem günstig bei unseren Einkommen und Vermögen. Hier wird garantiert keine Blase platzen oder ein signifikanter Werteverlust stattfinden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Big 4 Partner verdienen im Schnitt 450k und mit 32 kannst du zu 100% vergessen. man braucht min 12 J zum partner

Warum dann nicht lieber zu MBB und mit 30 Partner zu 1.5 Mio? Die Ochsentour bei Big4 mit den harte Examina lohnt sich nicht und dauert zu lange. Da chillt man lieber in der Zeit und verdient später als MBB-Partner das Drei- bis Vierfache. Außerdem ist die. Vance, Partner bei Big4 zu werden, ziemlich gering.

Ich will den Partner sehen, der mit 30 Partner ist und eine Million kassiert...
Träum weiter, IB zahlt trotzdem deutlich besser

IB ist gehaltstechnisch auf dem absteigenden Ast - vor zehn, fünfzehn Jahren haben die VPs/MDs (nominal!!!) mehr verdient als heute... Wer weiß, wie es in zehn Jahren aussieht.

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WiWi Gast

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Naja, oder halt Trading.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

Immobilien. Muss man nur günstig einkaufen und teurer weiterverkaufen.
Oder Trading. Auf den nächsten Crash warten und dann Aktien kaufen.

Ganz simpel? Immos zum Beispiel: kaufe vermietbare schönete 2Zi Studentenbude für 550, Kaufnebenkosten 50, nach der Krise vielleicht 350 wert. Ganz simple abschmieren

Die Immobilien in Deutschland sind im Vergleich zur EU und Welt extrem günstig bei unseren Einkommen und Vermögen. Hier wird garantiert keine Blase platzen oder ein signifikanter Werteverlust stattfinden.

ist das dein verdammter ernst? Mediangehalt von 1700 Netto Deutschlandweit. Ein EFH in der Großstadt selbst in nicht so beliebten Lagen unter 500k nicht zu haben. 25 Jahre bei 1700 Euro Rate bei 0% Zinsen. Ja sehr billig....

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Big 4 Partner verdienen im Schnitt 450k und mit 32 kannst du zu 100% vergessen. man braucht min 12 J zum partner

Warum dann nicht lieber zu MBB und mit 30 Partner zu 1.5 Mio? Die Ochsentour bei Big4 mit den harte Examina lohnt sich nicht und dauert zu lange. Da chillt man lieber in der Zeit und verdient später als MBB-Partner das Drei- bis Vierfache. Außerdem ist die. Vance, Partner bei Big4 zu werden, ziemlich gering.

Ich will den Partner sehen, der mit 30 Partner ist und eine Million kassiert...
Träum weiter, IB zahlt trotzdem deutlich besser

IB ist gehaltstechnisch auf dem absteigenden Ast - vor zehn, fünfzehn Jahren haben die VPs/MDs (nominal!!!) mehr verdient als heute... Wer weiß, wie es in zehn Jahren aussieht.

Ja damals war alles besser, heute ist es trotzdem gehaltstechnisch das Bestmögliche.

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

Die Immobilien in Deutschland sind im Vergleich zur EU und Welt extrem günstig bei unseren Einkommen und Vermögen. Hier wird garantiert keine Blase platzen oder ein signifikanter Werteverlust stattfinden.

ist das dein verdammter ernst? Mediangehalt von 1700 Netto Deutschlandweit. Ein EFH in der Großstadt selbst in nicht so beliebten Lagen unter 500k nicht zu haben. 25 Jahre bei 1700 Euro Rate bei 0% Zinsen. Ja sehr billig....

Ist mein Ernst. Stuttgart, München, Hamburg sind hier keine Vergleiche für den Durchschnittsverdiener landesweit. Dort ist der Durchschnittslohn bei Vollzeit-Arbeitnehmer auch garantiert nicht 1700 ;) Der gesamte Osten, Norden und auch Teile NRWs, Pfalz, Bayer bieten extrem günstiges Bauland und Immobilien. Es gibt also gar keinen Grund zu jammern! Momentan kann jeder Vollzeit-Arbeitnehmer sich ein Haus leisten, insbesondere zu diesen Zinssätzen.

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

Der deutsche Michel ist im Vergleich zur EU (West-EU) arm (Mieteranteil von ca. 50%) und die Immobilien sind in Deutschland auch noch klein - schaut euch mal in den USA um, da sind die Häuser teilweise dreimal so gross.

Krieg ich hier was nicht mit, der normale Deutsche hockt doch mit seiner Familie in einer Mietwohnung, während die Schweden zu 70 bis 80 Prozent Immo-besitzer sind.
Man muss sich dann auch mal ansehen, wieviele Quadratmeter die Häuser haben in Deutschland- ich halte das Ganze für eine einzige künstliche Verknappung. Man muss sich dann auch bei diesen ganzen Statistiken fragen, welche Gehälter zugrunde gelegt werden - brutto oder netto. Bei Einbeziehung von Nettogehältern kommt man in Deutschland natürlich viel schneller zu der Schlussfolgerung, dass eine Überbewertung vorliegt. Der reine Durchschnittswert bringt auch nichts, weil teilweise ganze Regionen keine Zukunftsmöglichkeiten bieten - diese Immobilien sollte man dann einfach mal abziehen, um sich der Realität zu nähern.

Die Immobilienbesitzer und auch Immo-investoren profitieren massiv davon, dass Angebot und Nachfrage / kapitalistische Grundideen durch Interessenverbände systematisch erstickt werden, so dass die Immobilienwerte künstlich hochgehalten werden. Ich sehe da überhaupt keine natürlichen Marktkräfte mehr - es werden lächerliche Gründe angeführt, um den Bestand klein zu halten (Zersiedlung, sieht nicht schön aus, wenn zu hoch gebaut wird, -- dahinter steckt immer, dass irgendwelche Provinzpolitiiker Angst, um den Wertzuwachs ihrer Immobilie haben).

Ich kann gar nicht nachvollziehen, weshalb sich irgendjemand über Mietpreisbremsen aufregt - die Immobilienbesitzer und Investoren verhindern doch mit dem Klüngel seit Jahrzehnten eine normale Marktpreisbildung und wenn einmal die Mieterseite etwas unternimmt oder Hilfe bekommt, wird gleich vom Untergang des Kapitalismus gesprochen.

Die Tatsache, dass in Berlin der Flughafen Tempelhof nicht bebaut wird, ist doch mindestens genauso unkapitalistisch wie die Mietpreisbremse. In meinen Augen sollte das Ziel sein, jedem Deutschen innerhalb von 30 Jahren die doppelte Wohnfläche zur Verfügung zu stellen, damit auch die Familien grösser werden und die Arbeitnehmer ihr Geld für sinnvollere Sachen ausgeben als für Mieten (das würde auch die Wirtschaft schonen, denn die Gehälter könnten reduziert werden).

Zudem sollte die Eigentumsquote auf 80 Prozent heraufgesetzt werden. Sinnvoll wäre meines Erachtens, wenn Bauland nur noch ein Drittel von dem jetzigen Wert hat. Das würde auch ganz schnell eintreten, wenn man überall mal erlaubt, ein Stockwerk in den Städten raufzusetzen. Das Problem ist, dass man bei Liberalisierung des Marktes ganz schnell ein Kredit- und Bankensterben hätte. Lange Rede kurzer Sinn: Bei Liberalisierung des Wohnungsmarktes (d.h. in erster Linie Abbau von Bauverboten, die Mietpreisbremse ist zwar auch umkapitalistisch, aber nur 1 Tropfen im Ozean) haben wir einen Crash, das wird aber nicht passieren, weil Banken und Kapitalisten dies verhindern werden - durch planwirtschaftlich-feudalistische Massnahmen. Eine gewisse andere Verbindung zum Kapitalismus besteht allerdings noch deutschen Immobiliensektor - Wirtschaftskrisen mit Massenentlassungen schlagen dann doch durch bei Angebot und Nachfragen, weil sich Derartiges meist in relativ kurzer Zeit von einigen Jahren abspielt, so schnell können dann die Neubauten durch Schmiergeld auch nicht gestoppt werden.

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

Die Immobilien in Deutschland sind im Vergleich zur EU und Welt extrem günstig bei unseren Einkommen und Vermögen. Hier wird garantiert keine Blase platzen oder ein signifikanter Werteverlust stattfinden.

ist das dein verdammter ernst? Mediangehalt von 1700 Netto Deutschlandweit. Ein EFH in der Großstadt selbst in nicht so beliebten Lagen unter 500k nicht zu haben. 25 Jahre bei 1700 Euro Rate bei 0% Zinsen. Ja sehr billig....

Ist mein Ernst. Stuttgart, München, Hamburg sind hier keine Vergleiche für den Durchschnittsverdiener landesweit. Dort ist der Durchschnittslohn bei Vollzeit-Arbeitnehmer auch garantiert nicht 1700 ;) Der gesamte Osten, Norden und auch Teile NRWs, Pfalz, Bayer bieten extrem günstiges Bauland und Immobilien. Es gibt also gar keinen Grund zu jammern! Momentan kann jeder Vollzeit-Arbeitnehmer sich ein Haus leisten, insbesondere zu diesen Zinssätzen.

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WiWi Gast

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HoHoho ...
ich lach mich schlapp. Der normale Vollzeit Arbeitnehmer hat

  • A) die Nebenkosten nicht zusammen
  • B) will nicht soviel Geld aus der Hand geben
  • C) möchte sich aufgrund Unplanbarer jobssituationen nicht binden Standort und räumlich
  • D) hat keine reichen Eltern wie alle glauben

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

Die Immobilien in Deutschland sind im Vergleich zur EU und Welt extrem günstig bei unseren Einkommen und Vermögen. Hier wird garantiert keine Blase platzen oder ein signifikanter Werteverlust stattfinden.

ist das dein verdammter ernst? Mediangehalt von 1700 Netto Deutschlandweit. Ein EFH in der Großstadt selbst in nicht so beliebten Lagen unter 500k nicht zu haben. 25 Jahre bei 1700 Euro Rate bei 0% Zinsen. Ja sehr billig....

Ist mein Ernst. Stuttgart, München, Hamburg sind hier keine Vergleiche für den Durchschnittsverdiener landesweit. Dort ist der Durchschnittslohn bei Vollzeit-Arbeitnehmer auch garantiert nicht 1700 ;) Der gesamte Osten, Norden und auch Teile NRWs, Pfalz, Bayer bieten extrem günstiges Bauland und Immobilien. Es gibt also gar keinen Grund zu jammern! Momentan kann jeder Vollzeit-Arbeitnehmer sich ein Haus leisten, insbesondere zu diesen Zinssätzen.

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

Die Immobilien in Deutschland sind im Vergleich zur EU und Welt extrem günstig bei unseren Einkommen und Vermögen. Hier wird garantiert keine Blase platzen oder ein signifikanter Werteverlust stattfinden.

ist das dein verdammter ernst? Mediangehalt von 1700 Netto Deutschlandweit. Ein EFH in der Großstadt selbst in nicht so beliebten Lagen unter 500k nicht zu haben. 25 Jahre bei 1700 Euro Rate bei 0% Zinsen. Ja sehr billig....

Ist mein Ernst. Stuttgart, München, Hamburg sind hier keine Vergleiche für den Durchschnittsverdiener landesweit. Dort ist der Durchschnittslohn bei Vollzeit-Arbeitnehmer auch garantiert nicht 1700 ;) Der gesamte Osten, Norden und auch Teile NRWs, Pfalz, Bayer bieten extrem günstiges Bauland und Immobilien. Es gibt also gar keinen Grund zu jammern! Momentan kann jeder Vollzeit-Arbeitnehmer sich ein Haus leisten, insbesondere zu diesen Zinssätzen.

Durchschnittsverdienst (Durchschnitt nicht Median!!) ist in Hamburg 40.771 k Brutto/yr. Netto auf den Monat bei Stk3 ohne Kinder sind das ca. 2,5k netto.
Kurze Immoscout suche ergibt für Hamburg selbst in den größten Assi Gegenden einen Preis über 600k + Nebenkosten also um die 670k. Die Häuser befinden sich in richtige Assi Gegenden wie erwähnt, da überlegt man sich zweimal, ob man die Kinder in der Gegend zur Schule schicken will. Kurz den Immoscout Finanzierungsrechner bemüht, bei 100k Eigenkapital( wer hat das schon?) und einer Tilgung von 2% hat man eine Rate für die restlichen 20-30j von 1700-1900 Euro(2500 ist dein Netto Gehalt, dir bleiben also 500-1000 für den Rest was nicht mit Wohnen zutun hat übrig), . Erst nach 35 Jahren ist die Immobilie abbezahlt.... Total gibt man für das eigene Haus um die 800k aus und das für ein Assi Gegend.
Richtig ist, dass es im Osten billigeres Land/Haus gibt. Dies ist aber der Tatsache geschuldet, dass es weniger Arbeitsplätze für hochqualifizierte Leute gibt. Als Lehrerehepaar oder einfacher Arbeiter klar go for Landleben aber wenn du IBler,UBler, ING, Anwalt etc. bist musst du halt in einer Großstadt leben wie HH. Bist du immer noch der Meinung, dass Immos billig sind? Wohl bemerkt ich habe hier sogar mit ein eher schlechtes Haus + Gegend gerechnet. Willst du Harvestehude / Blankenese wohnen, ja good luck! In anderen Großstädten genau der gleiche mist. Das Problem sind in meine Augen nicht die Immopreise, sonder die lächerlichen Gehälter. Mit 3,4 Netto gehört man zu den Top 10% Verdienern und kann sich immer noch nix Leisten. What a wonderful Time to be alive!

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

Naja, alternativ macht man Trading so und wird dann reich mit Bitcoins.

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WiWi Gast

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Durchschnittsverdienst (Durchschnitt nicht Median!!) ist in Hamburg 40.771 k Brutto/yr. Netto auf den Monat bei Stk3 ohne Kinder sind das ca. 2,5k netto.
Kurze Immoscout suche ergibt für Hamburg selbst in den größten Assi Gegenden einen Preis über 600k + Nebenkosten also um die 670k. Die Häuser befinden sich in richtige Assi Gegenden wie erwähnt, da überlegt man sich zweimal, ob man die Kinder in der Gegend zur Schule schicken will. Kurz den Immoscout Finanzierungsrechner bemüht, bei 100k Eigenkapital( wer hat das schon?) und einer Tilgung von 2% hat man eine Rate für die restlichen 20-30j von 1700-1900 Euro(2500 ist dein Netto Gehalt, dir bleiben also 500-1000 für den Rest was nicht mit Wohnen zutun hat übrig), . Erst nach 35 Jahren ist die Immobilie abbezahlt.... Total gibt man für das eigene Haus um die 800k aus und das für ein Assi Gegend.
Richtig ist, dass es im Osten billigeres Land/Haus gibt. Dies ist aber der Tatsache geschuldet, dass es weniger Arbeitsplätze für hochqualifizierte Leute gibt. Als Lehrerehepaar oder einfacher Arbeiter klar go for Landleben aber wenn du IBler,UBler, ING, Anwalt etc. bist musst du halt in einer Großstadt leben wie HH. Bist du immer noch der Meinung, dass Immos billig sind? Wohl bemerkt ich habe hier sogar mit ein eher schlechtes Haus + Gegend gerechnet. Willst du Harvestehude / Blankenese wohnen, ja good luck! In anderen Großstädten genau der gleiche mist. Das Problem sind in meine Augen nicht die Immopreise, sonder die lächerlichen Gehälter. Mit 3,4 Netto gehört man zu den Top 10% Verdienern und kann sich immer noch nix Leisten. What a wonderful Time to be alive!

Naja... Du ziehst hier "IBler, UBler, ING, Anwälte" heran und sprichst von 40k Brutto / Jahr in Hamburg. Wer in diesen Berufsgruppen in Hamburg für 40k (wohl auch noch mit über 10 Jahren Berufserfahrung ;) ) arbeitet der hat es dann auch nicht besser verdient! Außerdem sind Häuserkäufer meist Doppelverdienerhaushalte mit Kindern. Da sieht auch der Median / Durchschnitt ganz anders aus. 100k Eigenkapital mit 20-30 Jahren 1800k Rate ist kein Problem für den deutschen Durchschnittshaushalt. Dafür kann man die Raten für die Altersvorsorge runterfahren.

Und wieso nicht Lehrer werden oder in einem KMU arbeiten auf dem Land (40 k pro Person ist da locker drin). Ich bleibe dabei, es ist noch wahrhaft Luft nach oben und Du meckerst hier auf einem extrem hohen Niveau. Es geht noch viel viel schlimmer.

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

Im Jahre 2016 hatte der deutsche Durchschnittshaushalt mit Kind(ern) 4761 Netto / Monat Einkommen! (Quelle: bpb.de). Drei Jahre später wohl entsprechend mehr. DIES sind die typischen Häuslebauer.

Also... Alles halb so wild. Ein Haus ist auch kein Menschenrecht, das vergessen auch viele. Wie haben die Arbeiter in Berlin vor 100 Jahren gelebt? 10 Menschen auf 20 qm?

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Im Jahre 2016 hatte der deutsche Durchschnittshaushalt mit Kind(ern) 4761 Netto / Monat Einkommen! (Quelle: bpb.de). Drei Jahre später wohl entsprechend mehr. DIES sind die typischen Häuslebauer.

Also... Alles halb so wild. Ein Haus ist auch kein Menschenrecht, das vergessen auch viele. Wie haben die Arbeiter in Berlin vor 100 Jahren gelebt? 10 Menschen auf 20 qm?

4700? Niemals. Also wirklich niemals. Ich lebe in einer gehobenen Gegend von Hamburg und selbst hier wären etwa 8000 Brutto noch zu hoch.

Man merke an, die reichsten 10% in Deutschland verdienen gerade einmal 60000€ Brutto

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Im Jahre 2016 hatte der deutsche Durchschnittshaushalt mit Kind(ern) 4761 Netto / Monat Einkommen! (Quelle: bpb.de). Drei Jahre später wohl entsprechend mehr. DIES sind die typischen Häuslebauer.

Also... Alles halb so wild. Ein Haus ist auch kein Menschenrecht, das vergessen auch viele. Wie haben die Arbeiter in Berlin vor 100 Jahren gelebt? 10 Menschen auf 20 qm?

Die 4761 netto sind glatt gelogen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Im Jahre 2016 hatte der deutsche Durchschnittshaushalt mit Kind(ern) 4761 Netto / Monat Einkommen! (Quelle: bpb.de). Drei Jahre später wohl entsprechend mehr. DIES sind die typischen Häuslebauer.

Also... Alles halb so wild. Ein Haus ist auch kein Menschenrecht, das vergessen auch viele. Wie haben die Arbeiter in Berlin vor 100 Jahren gelebt? 10 Menschen auf 20 qm?

Die 4761 netto sind glatt gelogen.

Bitte sehr, hier der Link - Dort "Haushaltsnettoeinkommen nach Haushaltstyp" :

https://www.bpb.de/nachschlagen/datenreport-2018/private-haushalte-einkommen-konsum-wohnen/278177/nettoeinkommen-privater-haushalte

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Im Jahre 2016 hatte der deutsche Durchschnittshaushalt mit Kind(ern) 4761 Netto / Monat Einkommen! (Quelle: bpb.de). Drei Jahre später wohl entsprechend mehr. DIES sind die typischen Häuslebauer.

Also... Alles halb so wild. Ein Haus ist auch kein Menschenrecht, das vergessen auch viele. Wie haben die Arbeiter in Berlin vor 100 Jahren gelebt? 10 Menschen auf 20 qm?

Die 4761 netto sind glatt gelogen.

Bitte sehr, hier der Link - Dort "Haushaltsnettoeinkommen nach Haushaltstyp" :

www.bpb.de/nachschlagen/datenreport-2018/private-haushalte-einkommen-konsum-wohnen/278177/nettoeinkommen-privater-haushalte

Kommt doch hin
Hauptverdiener 3300 Big 4 Senior Consult.
Nebenverdienst 1200 Angestellte H&M
Kindergeld 300

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Im Jahre 2016 hatte der deutsche Durchschnittshaushalt mit Kind(ern) 4761 Netto / Monat Einkommen! (Quelle: bpb.de). Drei Jahre später wohl entsprechend mehr. DIES sind die typischen Häuslebauer.

Also... Alles halb so wild. Ein Haus ist auch kein Menschenrecht, das vergessen auch viele. Wie haben die Arbeiter in Berlin vor 100 Jahren gelebt? 10 Menschen auf 20 qm?

Die 4761 netto sind glatt gelogen.

Bitte sehr, hier der Link - Dort "Haushaltsnettoeinkommen nach Haushaltstyp" :

www.bpb.de/nachschlagen/datenreport-2018/private-haushalte-einkommen-konsum-wohnen/278177/nettoeinkommen-privater-haushalte

Gibt es auch eine nicht staatliche, also verlässliche und nicht geschönte Quelle?

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Der deutsche Michel ist im Vergleich zur EU (West-EU) arm (Mieteranteil von ca. 50%) und die Immobilien sind in Deutschland auch noch klein - schaut euch mal in den USA um, da sind die Häuser teilweise dreimal so gross.

Krieg ich hier was nicht mit, der normale Deutsche hockt doch mit seiner Familie in einer Mietwohnung, während die Schweden zu 70 bis 80 Prozent Immo-besitzer sind.
Man muss sich dann auch mal ansehen, wieviele Quadratmeter die Häuser haben in Deutschland- ich halte das Ganze für eine einzige künstliche Verknappung. Man muss sich dann auch bei diesen ganzen Statistiken fragen, welche Gehälter zugrunde gelegt werden - brutto oder netto. Bei Einbeziehung von Nettogehältern kommt man in Deutschland natürlich viel schneller zu der Schlussfolgerung, dass eine Überbewertung vorliegt. Der reine Durchschnittswert bringt auch nichts, weil teilweise ganze Regionen keine Zukunftsmöglichkeiten bieten - diese Immobilien sollte man dann einfach mal abziehen, um sich der Realität zu nähern.

Die Immobilienbesitzer und auch Immo-investoren profitieren massiv davon, dass Angebot und Nachfrage / kapitalistische Grundideen durch Interessenverbände systematisch erstickt werden, so dass die Immobilienwerte künstlich hochgehalten werden. Ich sehe da überhaupt keine natürlichen Marktkräfte mehr - es werden lächerliche Gründe angeführt, um den Bestand klein zu halten (Zersiedlung, sieht nicht schön aus, wenn zu hoch gebaut wird, -- dahinter steckt immer, dass irgendwelche Provinzpolitiiker Angst, um den Wertzuwachs ihrer Immobilie haben).

Ich kann gar nicht nachvollziehen, weshalb sich irgendjemand über Mietpreisbremsen aufregt - die Immobilienbesitzer und Investoren verhindern doch mit dem Klüngel seit Jahrzehnten eine normale Marktpreisbildung und wenn einmal die Mieterseite etwas unternimmt oder Hilfe bekommt, wird gleich vom Untergang des Kapitalismus gesprochen.

Die Tatsache, dass in Berlin der Flughafen Tempelhof nicht bebaut wird, ist doch mindestens genauso unkapitalistisch wie die Mietpreisbremse. In meinen Augen sollte das Ziel sein, jedem Deutschen innerhalb von 30 Jahren die doppelte Wohnfläche zur Verfügung zu stellen, damit auch die Familien grösser werden und die Arbeitnehmer ihr Geld für sinnvollere Sachen ausgeben als für Mieten (das würde auch die Wirtschaft schonen, denn die Gehälter könnten reduziert werden).

Zudem sollte die Eigentumsquote auf 80 Prozent heraufgesetzt werden. Sinnvoll wäre meines Erachtens, wenn Bauland nur noch ein Drittel von dem jetzigen Wert hat. Das würde auch ganz schnell eintreten, wenn man überall mal erlaubt, ein Stockwerk in den Städten raufzusetzen. Das Problem ist, dass man bei Liberalisierung des Marktes ganz schnell ein Kredit- und Bankensterben hätte. Lange Rede kurzer Sinn: Bei Liberalisierung des Wohnungsmarktes (d.h. in erster Linie Abbau von Bauverboten, die Mietpreisbremse ist zwar auch umkapitalistisch, aber nur 1 Tropfen im Ozean) haben wir einen Crash, das wird aber nicht passieren, weil Banken und Kapitalisten dies verhindern werden - durch planwirtschaftlich-feudalistische Massnahmen. Eine gewisse andere Verbindung zum Kapitalismus besteht allerdings noch deutschen Immobiliensektor - Wirtschaftskrisen mit Massenentlassungen schlagen dann doch durch bei Angebot und Nachfragen, weil sich Derartiges meist in relativ kurzer Zeit von einigen Jahren abspielt, so schnell können dann die Neubauten durch Schmiergeld auch nicht gestoppt werden.

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

Die Immobilien in Deutschland sind im Vergleich zur EU und Welt extrem günstig bei unseren Einkommen und Vermögen. Hier wird garantiert keine Blase platzen oder ein signifikanter Werteverlust stattfinden.

ist das dein verdammter ernst? Mediangehalt von 1700 Netto Deutschlandweit. Ein EFH in der Großstadt selbst in nicht so beliebten Lagen unter 500k nicht zu haben. 25 Jahre bei 1700 Euro Rate bei 0% Zinsen. Ja sehr billig....

Ist mein Ernst. Stuttgart, München, Hamburg sind hier keine Vergleiche für den Durchschnittsverdiener landesweit. Dort ist der Durchschnittslohn bei Vollzeit-Arbeitnehmer auch garantiert nicht 1700 ;) Der gesamte Osten, Norden und auch Teile NRWs, Pfalz, Bayer bieten extrem günstiges Bauland und Immobilien. Es gibt also gar keinen Grund zu jammern! Momentan kann jeder Vollzeit-Arbeitnehmer sich ein Haus leisten, insbesondere zu diesen Zinssätzen.

Warum haben so viel mehr Schweden Immobilien als Deutsche? Gehälter sind dort nicht wirklich höher, Steuerabgaben aber schon, Lebensmittel etc teurer, Immobilien auch

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

Das ist doch allgemein bekannt, dass die Schweden angeblich zwar sehr hohe Steuern haben, aber leicht an Häuser kommen.
Bauland ist sicherlich mehr da, Holz ist sicherlich auch billiger und weniger solide als unsere Bauweise, aber vielleicht sind die Steuern in Schweden aber auch nicht so viel höher, wenn man hierzu im Vergleich die deutschen Arbeitgeberanteile mal mit verrechnet als reine Steuern. Wenn man bei einem einem Gehalt von 100k etwa den Arbeitgeberanteil einfach mal mitverrechnet, ist man ja in Deutschland auch bei deutlich über 60 Prozent Steuern. Ausserdem ist bekannt, dass sich die Deutschen europaweit die ungünstigsten Häuserkredit aufschwatzen lassen.
Am Ende zählt die Eigentümerquote: Deutschland ist da ganz weit hinten. Mit Logik kann man da auch nicht ungedingt rangehen, wo steht denn in einer Statistik, wie hoch die Baunebenkosten sind? Das zu erfassen, ist viel zu aufwendig - es werden Quadratmeterpreise verglichen.

WiWi Gast schrieb am 27.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Der deutsche Michel ist im Vergleich zur EU (West-EU) arm (Mieteranteil von ca. 50%) und die Immobilien sind in Deutschland auch noch klein - schaut euch mal in den USA um, da sind die Häuser teilweise dreimal so gross.

Krieg ich hier was nicht mit, der normale Deutsche hockt doch mit seiner Familie in einer Mietwohnung, während die Schweden zu 70 bis 80 Prozent Immo-besitzer sind.
Man muss sich dann auch mal ansehen, wieviele Quadratmeter die Häuser haben in Deutschland- ich halte das Ganze für eine einzige künstliche Verknappung. Man muss sich dann auch bei diesen ganzen Statistiken fragen, welche Gehälter zugrunde gelegt werden - brutto oder netto. Bei Einbeziehung von Nettogehältern kommt man in Deutschland natürlich viel schneller zu der Schlussfolgerung, dass eine Überbewertung vorliegt. Der reine Durchschnittswert bringt auch nichts, weil teilweise ganze Regionen keine Zukunftsmöglichkeiten bieten - diese Immobilien sollte man dann einfach mal abziehen, um sich der Realität zu nähern.

Die Immobilienbesitzer und auch Immo-investoren profitieren massiv davon, dass Angebot und Nachfrage / kapitalistische Grundideen durch Interessenverbände systematisch erstickt werden, so dass die Immobilienwerte künstlich hochgehalten werden. Ich sehe da überhaupt keine natürlichen Marktkräfte mehr - es werden lächerliche Gründe angeführt, um den Bestand klein zu halten (Zersiedlung, sieht nicht schön aus, wenn zu hoch gebaut wird, -- dahinter steckt immer, dass irgendwelche Provinzpolitiiker Angst, um den Wertzuwachs ihrer Immobilie haben).

Ich kann gar nicht nachvollziehen, weshalb sich irgendjemand über Mietpreisbremsen aufregt - die Immobilienbesitzer und Investoren verhindern doch mit dem Klüngel seit Jahrzehnten eine normale Marktpreisbildung und wenn einmal die Mieterseite etwas unternimmt oder Hilfe bekommt, wird gleich vom Untergang des Kapitalismus gesprochen.

Die Tatsache, dass in Berlin der Flughafen Tempelhof nicht bebaut wird, ist doch mindestens genauso unkapitalistisch wie die Mietpreisbremse. In meinen Augen sollte das Ziel sein, jedem Deutschen innerhalb von 30 Jahren die doppelte Wohnfläche zur Verfügung zu stellen, damit auch die Familien grösser werden und die Arbeitnehmer ihr Geld für sinnvollere Sachen ausgeben als für Mieten (das würde auch die Wirtschaft schonen, denn die Gehälter könnten reduziert werden).

Zudem sollte die Eigentumsquote auf 80 Prozent heraufgesetzt werden. Sinnvoll wäre meines Erachtens, wenn Bauland nur noch ein Drittel von dem jetzigen Wert hat. Das würde auch ganz schnell eintreten, wenn man überall mal erlaubt, ein Stockwerk in den Städten raufzusetzen. Das Problem ist, dass man bei Liberalisierung des Marktes ganz schnell ein Kredit- und Bankensterben hätte. Lange Rede kurzer Sinn: Bei Liberalisierung des Wohnungsmarktes (d.h. in erster Linie Abbau von Bauverboten, die Mietpreisbremse ist zwar auch umkapitalistisch, aber nur 1 Tropfen im Ozean) haben wir einen Crash, das wird aber nicht passieren, weil Banken und Kapitalisten dies verhindern werden - durch planwirtschaftlich-feudalistische Massnahmen. Eine gewisse andere Verbindung zum Kapitalismus besteht allerdings noch deutschen Immobiliensektor - Wirtschaftskrisen mit Massenentlassungen schlagen dann doch durch bei Angebot und Nachfragen, weil sich Derartiges meist in relativ kurzer Zeit von einigen Jahren abspielt, so schnell können dann die Neubauten durch Schmiergeld auch nicht gestoppt werden.

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

Die Immobilien in Deutschland sind im Vergleich zur EU und Welt extrem günstig bei unseren Einkommen und Vermögen. Hier wird garantiert keine Blase platzen oder ein signifikanter Werteverlust stattfinden.

ist das dein verdammter ernst? Mediangehalt von 1700 Netto Deutschlandweit. Ein EFH in der Großstadt selbst in nicht so beliebten Lagen unter 500k nicht zu haben. 25 Jahre bei 1700 Euro Rate bei 0% Zinsen. Ja sehr billig....

Ist mein Ernst. Stuttgart, München, Hamburg sind hier keine Vergleiche für den Durchschnittsverdiener landesweit. Dort ist der Durchschnittslohn bei Vollzeit-Arbeitnehmer auch garantiert nicht 1700 ;) Der gesamte Osten, Norden und auch Teile NRWs, Pfalz, Bayer bieten extrem günstiges Bauland und Immobilien. Es gibt also gar keinen Grund zu jammern! Momentan kann jeder Vollzeit-Arbeitnehmer sich ein Haus leisten, insbesondere zu diesen Zinssätzen.

Warum haben so viel mehr Schweden Immobilien als Deutsche? Gehälter sind dort nicht wirklich höher, Steuerabgaben aber schon, Lebensmittel etc teurer, Immobilien auch

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

Naja, "Immobilien" sind halt auch Ferienimmobilien aus Holz...

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

WiWi Gast schrieb am 27.12.2019:

Der deutsche Michel ist im Vergleich zur EU (West-EU) arm (Mieteranteil von ca. 50%) und die Immobilien sind in Deutschland auch noch klein - schaut euch mal in den USA um, da sind die Häuser teilweise dreimal so gross.

Krieg ich hier was nicht mit, der normale Deutsche hockt doch mit seiner Familie in einer Mietwohnung, während die Schweden zu 70 bis 80 Prozent Immo-besitzer sind.
Man muss sich dann auch mal ansehen, wieviele Quadratmeter die Häuser haben in Deutschland- ich halte das Ganze für eine einzige künstliche Verknappung. Man muss sich dann auch bei diesen ganzen Statistiken fragen, welche Gehälter zugrunde gelegt werden - brutto oder netto. Bei Einbeziehung von Nettogehältern kommt man in Deutschland natürlich viel schneller zu der Schlussfolgerung, dass eine Überbewertung vorliegt. Der reine Durchschnittswert bringt auch nichts, weil teilweise ganze Regionen keine Zukunftsmöglichkeiten bieten - diese Immobilien sollte man dann einfach mal abziehen, um sich der Realität zu nähern.

Die Immobilienbesitzer und auch Immo-investoren profitieren massiv davon, dass Angebot und Nachfrage / kapitalistische Grundideen durch Interessenverbände systematisch erstickt werden, so dass die Immobilienwerte künstlich hochgehalten werden. Ich sehe da überhaupt keine natürlichen Marktkräfte mehr - es werden lächerliche Gründe angeführt, um den Bestand klein zu halten (Zersiedlung, sieht nicht schön aus, wenn zu hoch gebaut wird, -- dahinter steckt immer, dass irgendwelche Provinzpolitiiker Angst, um den Wertzuwachs ihrer Immobilie haben).

Ich kann gar nicht nachvollziehen, weshalb sich irgendjemand über Mietpreisbremsen aufregt - die Immobilienbesitzer und Investoren verhindern doch mit dem Klüngel seit Jahrzehnten eine normale Marktpreisbildung und wenn einmal die Mieterseite etwas unternimmt oder Hilfe bekommt, wird gleich vom Untergang des Kapitalismus gesprochen.

Die Tatsache, dass in Berlin der Flughafen Tempelhof nicht bebaut wird, ist doch mindestens genauso unkapitalistisch wie die Mietpreisbremse. In meinen Augen sollte das Ziel sein, jedem Deutschen innerhalb von 30 Jahren die doppelte Wohnfläche zur Verfügung zu stellen, damit auch die Familien grösser werden und die Arbeitnehmer ihr Geld für sinnvollere Sachen ausgeben als für Mieten (das würde auch die Wirtschaft schonen, denn die Gehälter könnten reduziert werden).

Zudem sollte die Eigentumsquote auf 80 Prozent heraufgesetzt werden. Sinnvoll wäre meines Erachtens, wenn Bauland nur noch ein Drittel von dem jetzigen Wert hat. Das würde auch ganz schnell eintreten, wenn man überall mal erlaubt, ein Stockwerk in den Städten raufzusetzen. Das Problem ist, dass man bei Liberalisierung des Marktes ganz schnell ein Kredit- und Bankensterben hätte. Lange Rede kurzer Sinn: Bei Liberalisierung des Wohnungsmarktes (d.h. in erster Linie Abbau von Bauverboten, die Mietpreisbremse ist zwar auch umkapitalistisch, aber nur 1 Tropfen im Ozean) haben wir einen Crash, das wird aber nicht passieren, weil Banken und Kapitalisten dies verhindern werden - durch planwirtschaftlich-feudalistische Massnahmen. Eine gewisse andere Verbindung zum Kapitalismus besteht allerdings noch deutschen Immobiliensektor - Wirtschaftskrisen mit Massenentlassungen schlagen dann doch durch bei Angebot und Nachfragen, weil sich Derartiges meist in relativ kurzer Zeit von einigen Jahren abspielt, so schnell können dann die Neubauten durch Schmiergeld auch nicht gestoppt werden.

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

Die Immobilien in Deutschland sind im Vergleich zur EU und Welt extrem günstig bei unseren Einkommen und Vermögen. Hier wird garantiert keine Blase platzen oder ein signifikanter Werteverlust stattfinden.

ist das dein verdammter ernst? Mediangehalt von 1700 Netto Deutschlandweit. Ein EFH in der Großstadt selbst in nicht so beliebten Lagen unter 500k nicht zu haben. 25 Jahre bei 1700 Euro Rate bei 0% Zinsen. Ja sehr billig....

Ist mein Ernst. Stuttgart, München, Hamburg sind hier keine Vergleiche für den Durchschnittsverdiener landesweit. Dort ist der Durchschnittslohn bei Vollzeit-Arbeitnehmer auch garantiert nicht 1700 ;) Der gesamte Osten, Norden und auch Teile NRWs, Pfalz, Bayer bieten extrem günstiges Bauland und Immobilien. Es gibt also gar keinen Grund zu jammern! Momentan kann jeder Vollzeit-Arbeitnehmer sich ein Haus leisten, insbesondere zu diesen Zinssätzen.

Warum haben so viel mehr Schweden Immobilien als Deutsche? Gehälter sind dort nicht wirklich höher, Steuerabgaben aber schon, Lebensmittel etc teurer, Immobilien auch

Z.B. weil es de facto gar keinen wirklichen Miet-Markt gibt, vor allem keinen mit langfristigen Verträgen. Kurzfristige "Andra-hand"-verträge u.ä. gehen vllt als Student, aber wer länger bleibt und arbeitet ist de facto zum kauf oder zum Eintritt in eine Wohngesellschaft verpfichletet.

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WiWi Gast

Die ultimative Karriereübersicht

4800 im Durchschnitt kann schon passen, weil der Durchschnitt ja auch nach oben verzerrt ist. Median sicherlich nicht. Wenn man sich die obere Statistik (allerdings alle Haushaltstypen) anschaut, dann bestätigt sich das. Dazu kommt, dass männliche Spitzenverdienen statistisch erwiesen praktisch immer in einer Beziehung und häufig mit Kind leben, während männliche Geringverdiener eher alleinstehend sind.

Die Durchschnittssfamilie im Sinne des Medians kommt inkl. Kindergeld wohl kaum deutlich über 4000 netto, wobei es da auch stark vom Alter der Kinder abhängen dürfte.

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