IB in New York - Wallstreet
Hallo zusammen!
Höre hier immer nur von FFM und LDN... hat jemand insights zu den Kollegen in den USA?
- Kommt man da als Deutscher hin?
- Wie siehts mit dem Visum aus?
- Gehalt, Interviews etc?
Hallo zusammen!
Höre hier immer nur von FFM und LDN... hat jemand insights zu den Kollegen in den USA?
WiWi Gast schrieb am 30.01.2019:
antwortenHallo zusammen!
Höre hier immer nur von FFM und LDN... hat jemand insights zu den Kollegen in den USA?
- Kommt man da als Deutscher hin?
- Wie siehts mit dem Visum aus?
- Gehalt, Interviews etc?
Nach New York kommst du nur durch einen internen Wechsel in der Bank. Am einfachsten ist das aus dem London Office. Dein Fokus sollte also zunächst auf London liegen.
antwortenKenne höchstpersönlich einen aus der Uni in Gießen, der war 3 Jahre in NY damals bei der Deutschen Bank.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.01.2019:
- Gehalt höher als LDN/FFM
- Trump sagt alles aus
- Haha viel Spaß mit Leuten von Ivy-League und M7 zu konkurrieren...
WiWi Gast schrieb am 30.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 30.01.2019:
- Gehalt höher als LDN/FFM
- Trump sagt alles aus
- Haha viel Spaß mit Leuten von Ivy-League und M7 zu konkurrieren...
- stimmt
- und vor Trump war es wohl einfacher?
- mit wem konkurriert man denn in London? Oxord, Cambridge, LSE, Bocconi, SSE, HEC... Obwohl LDN für Europäer natürlich eher machbar ist als NYC
Vergleich mal die GMAT scores der EU Targets mit denen der Ivy League. Da wirst du einen großen Unterschied merken
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.01.2019:
Vergleich mal die GMAT scores der EU Targets mit denen der Ivy League. Da wirst du einen großen Unterschied merken
??? Amis schneiden im GMAT grundsätzlich besser ab. Gibt dazu Statistiken. Woran das wohl liegt?
antwortenDer Vergleich hinkt etwas. Erstens sind die GMAT Scores meistens nur für die MBA Programme und selbst dann haben Uni's wie die HSG 730er GMAT Averages für ihre Top Programme, die genauso hoch sind wie von Harvard, etc.
antwortenJa vor Trump war es deutlich einfacher. Zwar auch sehr schwierig, aber machbar und vor allem planbar. Mittlerweile sind die Vorgaben so unklar und die Visazentren so überlastet, dass selbst wenn alles zu 100% passt, die Bearbeitungszeit der letzte Killer ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.01.2019:
Der Vergleich hinkt etwas. Erstens sind die GMAT Scores meistens nur für die MBA Programme und selbst dann haben Uni's wie die HSG 730er GMAT Averages für ihre Top Programme, die genauso hoch sind wie von Harvard, etc.
+1
antwortenIch würde nur mit Greencard hin. Selbst mit M7 MBA kann es dann daran scheitern, dass du ein Jahr nach Abschluss durch die Visa Lotterie musst und du hast du halt nur 50-60% Chance oder so ein H1B zu bekommen.
antwortenGibt in den englischen Foren genug Beiträge von Leuten die trotz M7 MBA oder Geschichten wie MIT Sloan MFin kein Arbeitsvisum bekommen haben und nach den 100k+ für den Master wieder zurück fliegen mussten.
Dann lieber CAN, da kannst du easy bleiben oder halt Expat...
antwortenalso den Direktsprung kann man vergessen.
Der Arbeitgeber muss beweisen dass er für die Arbeitsstelle keinen Amerikaner einstellen kann.
Was hat ein europäischer Student, was ein Ivy League Student nicht mitbringt?
-> in Europa anfangen, Secondment als A3/AA machen, während dem Jahr hart intern networken, und Offer für Übernahme raushandeln.
antwortenIch weiß nicht in inwiefern der Post noch aktuell ist, aber versuch's doch mal bei den kleineren Boutiques in NYC. Für manche vielleicht weniger erstrebenswert, aber bei den meisten BBs und EBs kannst du es leider vergessen. Du konkurrierst mit Absolventen von diversen Target Schools die schon vorher einen SA stint gemacht haben und durch Daddy's Kontakte reingekommen sind. Zudem sind die Programme dort meistens nur für den Sommer was den Quereinstieg nicht gerade einfacher macht.
Ich mache derzeit auch ein Praktikum in nem klassischen M&A Shop und habe gute Chancen hier zu bleiben. Du solltest dir vielleicht vorher schon überlegen ob es dir wirklich wert ist nach NYC zu ziehen oder ob du nur die Idee von Wall Street cool findest. Die Lebenserhaltungskosten sind erschreckend hoch, die Lebensqualität überschaulich und alles kostet hier mindestens zweimal so viel wie in Deutschland. Der USD und EUR sind fast 1:1, Shopping Deals findest du hier eher weniger. Zudem kommt noch die hohe Taxation dazu. Mit federal, state, und city tax zahlst du hier mindestens 37% bei einem Gehalt von $75,000 und aufwärts. Hört sich im Moment nicht viel an aber wenn du schon mindestens $1,600 für eine Wohnung blechst, $128 für ein Subway Ticket zahlst und du ab und zu mal essen gehst, bleibt unterm Strich nicht wirklich viel von dem Gehalt übrig.
Wenn dich sowas nicht stört solltest du es auf jeden Fall versuchen. Ich würde mit ner Liste von kleinen Wall St. Banken anfangen und einen starkes Anschreiben und Resume parat haben. Das meiste geht sowieso über cold emailing.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.01.2019:
Gibt in den englischen Foren genug Beiträge von Leuten die trotz M7 MBA oder Geschichten wie MIT Sloan MFin kein Arbeitsvisum bekommen haben und nach den 100k+ für den Master wieder zurück fliegen mussten.
Dann lieber CAN, da kannst du easy bleiben oder halt Expat...
Blöd nur, dass der MIT MFin ein STEM-zertifizierter Abschluss ist, bei dem eine 3-jährige Arbeitserlaubnis in den Staaten hat :) Bestimmt meintest du nach den drei Jahren fliegt man zurück ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.11.2019:
Ich weiß nicht in inwiefern der Post noch aktuell ist, aber versuch's doch mal bei den kleineren Boutiques in NYC. Für manche vielleicht weniger erstrebenswert, aber bei den meisten BBs und EBs kannst du es leider vergessen. Du konkurrierst mit Absolventen von diversen Target Schools die schon vorher einen SA stint gemacht haben und durch Daddy's Kontakte reingekommen sind. Zudem sind die Programme dort meistens nur für den Sommer was den Quereinstieg nicht gerade einfacher macht.
Ich mache derzeit auch ein Praktikum in nem klassischen M&A Shop und habe gute Chancen hier zu bleiben. Du solltest dir vielleicht vorher schon überlegen ob es dir wirklich wert ist nach NYC zu ziehen oder ob du nur die Idee von Wall Street cool findest. Die Lebenserhaltungskosten sind erschreckend hoch, die Lebensqualität überschaulich und alles kostet hier mindestens zweimal so viel wie in Deutschland. Der USD und EUR sind fast 1:1, Shopping Deals findest du hier eher weniger. Zudem kommt noch die hohe Taxation dazu. Mit federal, state, und city tax zahlst du hier mindestens 37% bei einem Gehalt von $75,000 und aufwärts. Hört sich im Moment nicht viel an aber wenn du schon mindestens $1,600 für eine Wohnung blechst, $128 für ein Subway Ticket zahlst und du ab und zu mal essen gehst, bleibt unterm Strich nicht wirklich viel von dem Gehalt übrig.
Wenn dich sowas nicht stört solltest du es auf jeden Fall versuchen. Ich würde mit ner Liste von kleinen Wall St. Banken anfangen und einen starkes Anschreiben und Resume parat haben. Das meiste geht sowieso über cold emailing.
Denkst du du bekommst J-1 Trainee Visum oder sogar H-1B ?
antwortenMöchtest du deine Liste teilen? Hatte es bei Berenberg versucht und selbst die wollen eher keine nicht amis
WiWi Gast schrieb am 10.11.2019:
antwortenIch weiß nicht in inwiefern der Post noch aktuell ist, aber versuch's doch mal bei den kleineren Boutiques in NYC. Für manche vielleicht weniger erstrebenswert, aber bei den meisten BBs und EBs kannst du es leider vergessen. Du konkurrierst mit Absolventen von diversen Target Schools die schon vorher einen SA stint gemacht haben und durch Daddy's Kontakte reingekommen sind. Zudem sind die Programme dort meistens nur für den Sommer was den Quereinstieg nicht gerade einfacher macht.
Ich mache derzeit auch ein Praktikum in nem klassischen M&A Shop und habe gute Chancen hier zu bleiben. Du solltest dir vielleicht vorher schon überlegen ob es dir wirklich wert ist nach NYC zu ziehen oder ob du nur die Idee von Wall Street cool findest. Die Lebenserhaltungskosten sind erschreckend hoch, die Lebensqualität überschaulich und alles kostet hier mindestens zweimal so viel wie in Deutschland. Der USD und EUR sind fast 1:1, Shopping Deals findest du hier eher weniger. Zudem kommt noch die hohe Taxation dazu. Mit federal, state, und city tax zahlst du hier mindestens 37% bei einem Gehalt von $75,000 und aufwärts. Hört sich im Moment nicht viel an aber wenn du schon mindestens $1,600 für eine Wohnung blechst, $128 für ein Subway Ticket zahlst und du ab und zu mal essen gehst, bleibt unterm Strich nicht wirklich viel von dem Gehalt übrig.
Wenn dich sowas nicht stört solltest du es auf jeden Fall versuchen. Ich würde mit ner Liste von kleinen Wall St. Banken anfangen und einen starkes Anschreiben und Resume parat haben. Das meiste geht sowieso über cold emailing.
Guter Witz. Kannst dich schön selbst dran setzen. Im Leben wird einem nichts geschenkt, vor allem im Banking nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.11.2019:
Guter Witz. Kannst dich schön selbst dran setzen. Im Leben wird einem nichts geschenkt, vor allem im Banking nicht.
10/10 :D
antwortenWofür steht denn IB?
antwortenNaja, es gibt schon schlupflöcher. Zum Beispiel in Positionen mit Deutschland-exposure. Denn man kann recht gut argumentieren, dass ein deutscher Expat besser mit deutschen Kunden kommunizieren kann als ein einheimischer. Deswegen ist es bei Landesbanken und co. gar nicht soo schwer im Banking in den Staaten zu arbeiten (zumindest für eine Weile).
Aber auch das ist natürlich nicht die Wall Street...
Ein deutsches Start-up macht Furore in New York. Marcus Ostermann sprach mit einem der beiden Gründer des erfolgreichen Eventvermarkters in der aufregendsten Stadt der Welt.
InWEnt bietet ein viermonatiges Intensivtraining zu Marketing und Public Relations in New York City an. Das Programm beginnt am 18. August 2009. Bewerbungsschluss ist der 30. April 2009.
Mehr als 3 Millionen Industrie-Roboter werden laut Prognose der International Federation of Robotics bis 2020 in den Fabriken der Welt im Einsatz sein. Damit dürfte sich der operative Bestand von 2014 bis 2020 innerhalb von sieben Jahren mehr als verdoppeln.
Die Wirtschaftsverbände sehen die deutsche Wirtschaft zum Jahreswechsel größtenteils in bester Verfassung. Das zeigt die neue Verbandsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft, für die das IW 48 Branchenverbände zu ihrer aktuellen Lage und zu ihren Erwartungen für 2018 befragt hat. Allerdings werden fehlende Fachkräfte immer häufiger zum Problem.
Durch die Digitalisierung betriebswirtschaftlicher Prozesse hat die DATEV eG im Geschäftsjahr 2018 erstmals einen Umsatz von über einer Milliarde Euro erreicht. Damit stieg der Umsatz beim genossenschaftlichen Unternehmen von 978 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,034 Milliarden Euro. Dies entspricht dem stärksten absoluten Wachstum der DATEV eG der vergangenen zehn Jahre.
Der aktuelle CEO des Computerherstellers HP Inc. Dion Weisler tritt aus familiären Gründen überraschend zurück. Neuer HP-Chef wird Enrique Lores. Weisler bleibt jedoch weiter Vorstandsmitglied des Unternehmens und wird mit Lores zusammenarbeiten, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten.
Verordnung zur Änderung der Prüfungsverordnung für Wirtschaftsprüfer nach §§ 14 und 131I der Wirtschaftsprüferordnung: Nur jeder Fünfte besteht als Vollprüfung das Wirtschaftsprüferexamen. Daher gilt das Wirtschaftsprüferexamen als eines der schwierigsten Examen. Zum Examenszeitpunkt wird in nur einer Blockprüfung eine riesen Stoffmenge geprüft. Dieser Prüfungsmodus ist nicht mehr zeitgemäß, denn Umfang und Komplexität des Stoffes nehmen laufen zu. Daher soll künftig ein modularisiertes Prüfungsverfahren die Blockprüfung ersetzen.
Laut dem McKinsey Electric Vehicle Index wurden im Jahr 2017 über 600.000 E-Autos in China verkauft. Der weltweite Markt für Elektroautos überspringt erstmals die Millionengrenze. Deutschland ist mit 58.000 verkaufen Elektroautos nach Norwegen der zweitwichtigste Absatzmarkt in Europa.
Geht der Mineralölkonzern Shell erste Schritte auf dem Weg zu einem grünen Energieunternehmen? Shell hat für die kommenden 3 Jahre Investitionen in natürliche Ökosysteme in Höhe von 300 Millionen Dollar angekündigt. Neben den Investitionen in neue Ladepunkte für Elektrofahrzeuge will Shell den Kunden ein klimaneutrales Tanken anbieten. Geplant sind dafür Aufforstungen in Spanien und den Niederlanden. Shell-CEO Ben van Beurden will die Energiesysteme transformieren, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Am 19.7.2018 hat die EU-Kommission mit einem Aufforderungsschreiben an die Bundesregierung mit Blick auf das Steuerberatungsgesetz ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet. Die EU-Kommission vertritt die Auffassung, dass die im Steuerberatungsgesetz geregelten Vorbehaltsaufgaben einen Verstoß gegen EU-Recht darstellen.
Zur Zeit findet der 60. Jahrestagung des Deutschen Beamtenbundes in Köln statt. Angesichts des schwindenden Vertrauens der Bürgerinnen und Bürger in staatliche Institutionen hat der Bundesvorsitzende vom Deutschen Beamtenbund Ulrich Silberbach massive Investitionen in den öffentlichen Dienst gefordert.
Der Skandinavische Kapitalgeber Verdane Capital übernimmt aus dem Portfolio der Bauer Media Group die Anteile an den drei Gesellschaften navabi, CareerFoundry und Kyto. Verdane Capital ist ein bekannter Investor im Software- und E-Commerce-Bereich. Ziel des Investors ist es, das profitable Wachstum der drei Unternehmen und die Expansion in neue Märkte fortzusetzen. Seit 2016 ist Verdane Capital bereits Anteilseigner an dem deutschen Spezialisten für Suchmaschinenoptimierung Searchmetrics.
Matthias Hartmann folgt Martina Koederitz als Vorsitzender der Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH. Er ist damit der neue IBM-Chef für Deutschland, Österreich und die Schweiz. In seinen 25 Jahren bei IBM war Matthias Hartmann bereits in verschiedenen Management-Positionen verantwortlich. Martina Koederitz übernimmt die weltweite Leitung des Industrie- und Automobilsektors bei IBM.
Die deutschen Wirtschaftsbosse fordern in einem gemeinsamen Appell "europäische Lösungen" für die großen globalen Herausforderungen. Die vier größten deutschen Wirtschaftsverbände stärken damit Bundeskanzlerin Merkel im Asylstreit mit den CSU-Spitzen Seehofer und Söder den Rücken.
Die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft blickt im M&A-Beratungsfeld auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Dies bestätigen ein dritter und vierter Platz im Small und Mid Cap Sektor des aktuellen M&A-Review von Thomson Reuters. 2017 konnten die Abschlüsse bei Small und Mid Cap Mergers & Acquisitions mehr als verdoppelt werden.
22 Beiträge