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Portfolio Management oder IB?

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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

Laut dem Forum und diversen Seiten online sind Gehälter im PM etwas niedriger als IB. Sind die Arbeitszeiten wesentlich niedriger? Wie sieht es denn mit dem Gehalt aus? (Einstieg im PM wird vermutlich als Trainee passieren oder?)

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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

Arbeitszeiten bis max. 18-19 Uhr, Einstieg als Trainee möglich, z.B. bei der DWS für ca. 63k. Nach dem Traineeprogramm besteht dann die Möglichkeit als Junior PM einzusteigen.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

Laut dem Forum und diversen Seiten online sind Gehälter im PM etwas niedriger als IB. Sind die Arbeitszeiten wesentlich niedriger? Wie sieht es denn mit dem Gehalt aus? (Einstieg im PM wird vermutlich als Trainee passieren oder?)

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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

Arbeitszeiten bis max. 18-19 Uhr, Einstieg als Trainee möglich, z.B. bei der DWS für ca. 63k. Nach dem Traineeprogramm besteht dann die Möglichkeit als Junior PM einzusteigen.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

Laut dem Forum und diversen Seiten online sind Gehälter im PM etwas niedriger als IB. Sind die Arbeitszeiten wesentlich niedriger? Wie sieht es denn mit dem Gehalt aus? (Einstieg im PM wird vermutlich als Trainee passieren oder?)

Arbeitszeiten je nach Fonds zwischen Börsenzeiten und 3-4h weniger als das am Tag, also viel besserer Stundenlohn als im IB + darfst selbst noch handeln, also Vermögensaufbau auch einfacher

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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

Bzgl. selbst handeln kommt es stark auf den AG an. Bist du bei bei den großen (think: AGI,DWS, Deka) bist du glaube ich auch sehr eingeschränkt. Bei kleinen Boutiquen eher weniger, I guess

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

Arbeitszeiten bis max. 18-19 Uhr, Einstieg als Trainee möglich, z.B. bei der DWS für ca. 63k. Nach dem Traineeprogramm besteht dann die Möglichkeit als Junior PM einzusteigen.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

Laut dem Forum und diversen Seiten online sind Gehälter im PM etwas niedriger als IB. Sind die Arbeitszeiten wesentlich niedriger? Wie sieht es denn mit dem Gehalt aus? (Einstieg im PM wird vermutlich als Trainee passieren oder?)

Arbeitszeiten je nach Fonds zwischen Börsenzeiten und 3-4h weniger als das am Tag, also viel besserer Stundenlohn als im IB + darfst selbst noch handeln, also Vermögensaufbau auch einfacher

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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

Also ganz chillige 200k+ nach 10 Jahren mit Arbeitsplatzsicherheit.

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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

Ich war 6 Monate bei der DWS im PM Credit.
Von der WLB wirst du nichts besseres finden, Stundenlohn deutlich besser als im IB und Arbeitszeiten sowieso. Als Junior wirst du aber selten vor 19 Uhr gehen, weil du dich ja profilieren willst und auch etwas mehr lernen musst.

Gehalt nach 10 Jahren eher bei 130k, sieht aber natürlich anders aus, wenn du zu einem Starmanager wirst. Auch wird nicht mehr so viel im PM eingestellt, da AuMs in aktiv gemanagte Fonds zunehmend abnehmen.
Kultur ist ganz nett, aber junge Kollegen wirst du wenige haben.

Ich habe mich für IB entschieden, aus den folgenden Gründen:

  • Jüngeres + ambitioniertes Arbeitsumfeld
  • Variabilität der Tätigkeiten (IM erstellen, aber auch Investoren ansprechen, Datenraum etc.)
  • Gehaltssteigerungen in den ersten Jahren höher
  • Kein Glaube an die Zukunft des Asset Management, bzw. sehe darin keine Wachstumsopprtunitäten, es sei denn man kann programmieren oder wills ins ETF-Geschäft
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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

Nach 10 Jahren 130k bei der DWS? Bin bei der DWS und kenne PMs, die nach 5 Jahren 120k+ verdienen.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

Ich war 6 Monate bei der DWS im PM Credit.
Von der WLB wirst du nichts besseres finden, Stundenlohn deutlich besser als im IB und Arbeitszeiten sowieso. Als Junior wirst du aber selten vor 19 Uhr gehen, weil du dich ja profilieren willst und auch etwas mehr lernen musst.

Gehalt nach 10 Jahren eher bei 130k, sieht aber natürlich anders aus, wenn du zu einem Starmanager wirst. Auch wird nicht mehr so viel im PM eingestellt, da AuMs in aktiv gemanagte Fonds zunehmend abnehmen.
Kultur ist ganz nett, aber junge Kollegen wirst du wenige haben.

Ich habe mich für IB entschieden, aus den folgenden Gründen:

  • Jüngeres + ambitioniertes Arbeitsumfeld
  • Variabilität der Tätigkeiten (IM erstellen, aber auch Investoren ansprechen, Datenraum etc.)
  • Gehaltssteigerungen in den ersten Jahren höher
  • Kein Glaube an die Zukunft des Asset Management, bzw. sehe darin keine Wachstumsopprtunitäten, es sei denn man kann programmieren oder wills ins ETF-Geschäft
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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

Selbst Einblicke ins PM gehabt. Die jungen die dort nicht programmieren machen eher die langweiligen sachen und behandeln Regulatorik etc.

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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

PM musste halt proggen können

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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

Also ganz chillige 200k+ nach 10 Jahren mit Arbeitsplatzsicherheit.

Was für Arbeitsplatzsicherheit.
Ich würde als BWLer heute auf keinen Fall ins Portfolio bzw Asset Management gehen.
Als Informatiker oder Mathe/Physiker vielleicht. Aber ansonsten ist das ein aussterbender Markt - siehe S&T.

Als WiWi ist IB oder notfalls Big4 M&A, TAS immer ganz gut, weil du mit den Skills auch in die Industrie kommen kannst.
Das geht aus dem AM nicht, da bist du immer an Banken gebunden!

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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

PM musste halt proggen können

So in etwa. Der Part wird immer mehr ausgelagert an Spezialfirmen, die erfahrung mit Live-Systemen in diesem Bereich haben. PM ist bei den großen Banken sehr standardisiert da war es nur eine frage der Zeit, bis da die Rationalisierungswelle einsetzt. Die Zukunft wird so aussehen, dass man ein großes System hat und Spezialisten, die kleine Skripte entwicklen, die dort dann eingebaut wird. Den klassischen Portfoliomanager wird es so nicht mehr geben, allenfalls zur adminstration bzw. zur Strategieentwicklung. Daran hat nicht nur der ETF-Boom zu tun (super Sache für Institutionelle Anleger), sondern selbst einfachste Portfoliooptimierungen mit Mittelwert und ner statischer Vola sind besser, als die "Erfahrung" der meisten Analysten.

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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

Also ganz chillige 200k+ nach 10 Jahren mit Arbeitsplatzsicherheit.

Was für Arbeitsplatzsicherheit.
Ich würde als BWLer heute auf keinen Fall ins Portfolio bzw Asset Management gehen.
Als Informatiker oder Mathe/Physiker vielleicht. Aber ansonsten ist das ein aussterbender Markt - siehe S&T.

Als WiWi ist IB oder notfalls Big4 M&A, TAS immer ganz gut, weil du mit den Skills auch in die Industrie kommen kannst.
Das geht aus dem AM nicht, da bist du immer an Banken gebunden!

Das hast du nicht ganz zu Ende gedacht. Nur weil sich einige wenige Assetklassen in quantitativer Richtung entwickeln heißt das noch lange nicht, dass der PM-Bereich nur für Quants eine Zukunft bietet. Assetklassen wie Convertibles, große Teile des Fixed Income Marktes, Small/Mid/Micro Cap Equity, Immobilien, Infrastruktur, Commodities, ..., sind meilenweit von rein quantitativen und rein passiven Ansätzen entfernt und nichts deutet derzeit darauf hin, dass sich das in nächster Zeit ändert.

S&T ist eine Execution-Tätigkeit, sowas kann man zu großen Teilen problemlos über die Maschine abwickeln. PM ist hingegen ein strategisches Geschäft. Abseits von Basic-Derivatestrategien und Large Cap Equity kommt ein Algorithmus schnell an seine Grenzen, vor allem in Märkten wo es an einer ausreichend breiten Datenbasis fehlt.

Auch das Argument bzgl. "für immer an Banken gebunden" ist schlichtweg falsch. Die wenigsten AM/PM arbeiten bei Banken, sondern auf der Buy-Side. Von Stiftungen über Boutiquen, Pensionskassen, Versicherungen, Corporates (Treasury, Liqui-Mgmt, etc.) ist fast alles dabei.

Programmierkenntnisse sind ein wertvolles Skillset, das sich nach und nach in der gesamten (!) Finanzbranche breit macht - so wie der PC vor ein paar Jahrzehnten. Wer glaubt, dass in 10 Jahren noch jemand ein DCF in Excel erstellt oder manuell einen Datenraum befüllt, der könnte enttäuscht werden.

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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

True, aus dem Grund sollte man AM nicht abschreiben.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

Also ganz chillige 200k+ nach 10 Jahren mit Arbeitsplatzsicherheit.

Was für Arbeitsplatzsicherheit.
Ich würde als BWLer heute auf keinen Fall ins Portfolio bzw Asset Management gehen.
Als Informatiker oder Mathe/Physiker vielleicht. Aber ansonsten ist das ein aussterbender Markt - siehe S&T.

Als WiWi ist IB oder notfalls Big4 M&A, TAS immer ganz gut, weil du mit den Skills auch in die Industrie kommen kannst.
Das geht aus dem AM nicht, da bist du immer an Banken gebunden!

Das hast du nicht ganz zu Ende gedacht. Nur weil sich einige wenige Assetklassen in quantitativer Richtung entwickeln heißt das noch lange nicht, dass der PM-Bereich nur für Quants eine Zukunft bietet. Assetklassen wie Convertibles, große Teile des Fixed Income Marktes, Small/Mid/Micro Cap Equity, Immobilien, Infrastruktur, Commodities, ..., sind meilenweit von rein quantitativen und rein passiven Ansätzen entfernt und nichts deutet derzeit darauf hin, dass sich das in nächster Zeit ändert.

S&T ist eine Execution-Tätigkeit, sowas kann man zu großen Teilen problemlos über die Maschine abwickeln. PM ist hingegen ein strategisches Geschäft. Abseits von Basic-Derivatestrategien und Large Cap Equity kommt ein Algorithmus schnell an seine Grenzen, vor allem in Märkten wo es an einer ausreichend breiten Datenbasis fehlt.

Auch das Argument bzgl. "für immer an Banken gebunden" ist schlichtweg falsch. Die wenigsten AM/PM arbeiten bei Banken, sondern auf der Buy-Side. Von Stiftungen über Boutiquen, Pensionskassen, Versicherungen, Corporates (Treasury, Liqui-Mgmt, etc.) ist fast alles dabei.

Programmierkenntnisse sind ein wertvolles Skillset, das sich nach und nach in der gesamten (!) Finanzbranche breit macht - so wie der PC vor ein paar Jahrzehnten. Wer glaubt, dass in 10 Jahren noch jemand ein DCF in Excel erstellt oder manuell einen Datenraum befüllt, der könnte enttäuscht werden.

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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

Bin derzeit in Gesprächen von einer T1 Beratung zu einem Fonds mit ca 100 Mrd€ AuM zu wechseln als Junior. Kommt ein solcher Wechsel zu früh oder sollte ich die Chance wahrnehmen?

WiWi Gast schrieb am 06.08.2020:

True, aus dem Grund sollte man AM nicht abschreiben.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

Also ganz chillige 200k+ nach 10 Jahren mit Arbeitsplatzsicherheit.

Was für Arbeitsplatzsicherheit.
Ich würde als BWLer heute auf keinen Fall ins Portfolio bzw Asset Management gehen.
Als Informatiker oder Mathe/Physiker vielleicht. Aber ansonsten ist das ein aussterbender Markt - siehe S&T.

Als WiWi ist IB oder notfalls Big4 M&A, TAS immer ganz gut, weil du mit den Skills auch in die Industrie kommen kannst.
Das geht aus dem AM nicht, da bist du immer an Banken gebunden!

Das hast du nicht ganz zu Ende gedacht. Nur weil sich einige wenige Assetklassen in quantitativer Richtung entwickeln heißt das noch lange nicht, dass der PM-Bereich nur für Quants eine Zukunft bietet. Assetklassen wie Convertibles, große Teile des Fixed Income Marktes, Small/Mid/Micro Cap Equity, Immobilien, Infrastruktur, Commodities, ..., sind meilenweit von rein quantitativen und rein passiven Ansätzen entfernt und nichts deutet derzeit darauf hin, dass sich das in nächster Zeit ändert.

S&T ist eine Execution-Tätigkeit, sowas kann man zu großen Teilen problemlos über die Maschine abwickeln. PM ist hingegen ein strategisches Geschäft. Abseits von Basic-Derivatestrategien und Large Cap Equity kommt ein Algorithmus schnell an seine Grenzen, vor allem in Märkten wo es an einer ausreichend breiten Datenbasis fehlt.

Auch das Argument bzgl. "für immer an Banken gebunden" ist schlichtweg falsch. Die wenigsten AM/PM arbeiten bei Banken, sondern auf der Buy-Side. Von Stiftungen über Boutiquen, Pensionskassen, Versicherungen, Corporates (Treasury, Liqui-Mgmt, etc.) ist fast alles dabei.

Programmierkenntnisse sind ein wertvolles Skillset, das sich nach und nach in der gesamten (!) Finanzbranche breit macht - so wie der PC vor ein paar Jahrzehnten. Wer glaubt, dass in 10 Jahren noch jemand ein DCF in Excel erstellt oder manuell einen Datenraum befüllt, der könnte enttäuscht werden.

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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

Kaum zu glauben. Wer wechselt denn vom Consulting zu einem Fonds? Vllt ein PE Fonds?

Ansonsten zum Thema AM: AM hat zwar nicht mehr die dicken Fees wie früher, aber die Branche ist lebendig und wird das auch bleiben. Wenn man jetzt mal etwas Python lernt, dann ist das sicherlich von Vorteil. Aber gerade in Deutschland haben viele Absolventen die Branche gar nicht im Blick, dabei wird in dem Bereich massig Geld verdient, auch weiterhin. Der weltweite Reichtum steigt und der will angelegt werden. Nur Irre würden alles in ein passives Investment stecken!

WiWi Gast schrieb am 07.08.2020:

Bin derzeit in Gesprächen von einer T1 Beratung zu einem Fonds mit ca 100 Mrd€ AuM zu wechseln als Junior. Kommt ein solcher Wechsel zu früh oder sollte ich die Chance wahrnehmen?

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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

Kann passieren. Kenne einen ex MBB Berater mitte 30, der ist zu einem PM gewechselt als head of research.

WiWi Gast schrieb am 07.08.2020:

Kaum zu glauben. Wer wechselt denn vom Consulting zu einem Fonds? Vllt ein PE Fonds?

Ansonsten zum Thema AM: AM hat zwar nicht mehr die dicken Fees wie früher, aber die Branche ist lebendig und wird das auch bleiben. Wenn man jetzt mal etwas Python lernt, dann ist das sicherlich von Vorteil. Aber gerade in Deutschland haben viele Absolventen die Branche gar nicht im Blick, dabei wird in dem Bereich massig Geld verdient, auch weiterhin. Der weltweite Reichtum steigt und der will angelegt werden. Nur Irre würden alles in ein passives Investment stecken!

Bin derzeit in Gesprächen von einer T1 Beratung zu einem Fonds mit ca 100 Mrd€ AuM zu wechseln als Junior. Kommt ein solcher Wechsel zu früh oder sollte ich die Chance wahrnehmen?

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WiWi Gast

Portfolio Management oder IB?

Wieso ist das überraschend? Positiv, negativ oder neutral, weil selten?

Größtenteils ist der Fonds in Infrastruktur Assets als aktiver Investor involviert. Zur Umsetzung dortiger Projekte gibt es ebensolche Asset Management Teams in Fonds.

WiWi Gast schrieb am 07.08.2020:

Kaum zu glauben. Wer wechselt denn vom Consulting zu einem Fonds? Vllt ein PE Fonds?

Ansonsten zum Thema AM: AM hat zwar nicht mehr die dicken Fees wie früher, aber die Branche ist lebendig und wird das auch bleiben. Wenn man jetzt mal etwas Python lernt, dann ist das sicherlich von Vorteil. Aber gerade in Deutschland haben viele Absolventen die Branche gar nicht im Blick, dabei wird in dem Bereich massig Geld verdient, auch weiterhin. Der weltweite Reichtum steigt und der will angelegt werden. Nur Irre würden alles in ein passives Investment stecken!

WiWi Gast schrieb am 07.08.2020:

Bin derzeit in Gesprächen von einer T1 Beratung zu einem Fonds mit ca 100 Mrd€ AuM zu wechseln als Junior. Kommt ein solcher Wechsel zu früh oder sollte ich die Chance wahrnehmen?

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