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Portfolio Manager/Asset Management - Karriere & Exit

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WiWi Gast

Portfolio Manager/Asset Management - Karriere & Exit

Moin zusammen,

ich hab mich gefragt wie ihr die Zukunft von Portfolio Managern bzgl. Exits, Pay, Aufstiegsmöglichkeiten etc seht.
Natürlich ist die Asset Klasse ein Faktor aber wie seht ihr des Zukunft des allgemeinem Berufs? (AI, passives Management, Digitalisierung etc.)
Der „normale“ Weg wäre ja 3-5 Jahre Analyst und dann kommt die PF Verantwortung. Wie sehen Aber die Exit Möglichkeiten später aus? Stelle es mir schwierig vor ein anderen Beruf später auszuführen da man ja weder Accounting noch Controlling skills besitzt ( nur als Beispiel)

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WiWi Gast

Portfolio Manager/Asset Management - Karriere & Exit

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WiWi Gast schrieb am 13.10.2020:

Moin zusammen,

ich hab mich gefragt wie ihr die Zukunft von Portfolio Managern bzgl. Exits, Pay, Aufstiegsmöglichkeiten etc seht.
Natürlich ist die Asset Klasse ein Faktor aber wie seht ihr des Zukunft des allgemeinem Berufs? (AI, passives Management, Digitalisierung etc.)
Der „normale“ Weg wäre ja 3-5 Jahre Analyst und dann kommt die PF Verantwortung. Wie sehen Aber die Exit Möglichkeiten später aus? Stelle es mir schwierig vor ein anderen Beruf später auszuführen da man ja weder Accounting noch Controlling skills besitzt ( nur als Beispiel)

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WiWi Gast

Portfolio Manager/Asset Management - Karriere & Exit

exits sind vielleicht zu ner big4 gehen entweder in die AM Beratung oder TS/Val oder halt zu nem anderen Asset Manager.

Wie du schon festgestellt hast, kommt man da nicht mehr so gut raus und das sollte man insbesondere aufgrund des race to the bottom bei den AUM fees und der potentiellen wegrationalisierung nicht außer acht lassen.

Dennoch ein interessanter Job, aber ich glaube, dass man da in Zukunft auch deutlich weniger Personal bleiben wird und die kleinen Assetmanager von den Großen aufgekauft werden oder pleite gehen, da sie mit den niedrigen Fees nicht mehr klarkommen.

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WiWi Gast

Portfolio Manager/Asset Management - Karriere & Exit

Naja solang die Performance stimmt muss man die Fees nicht senken. Hier kommt es doch schon auf die Qualität des AM an. Personal wurde ja noch nie sonderlich viel benötigt, da man kein 10 Mann Team für einen Fonds benötigt

WiWi Gast schrieb am 15.10.2020:

exits sind vielleicht zu ner big4 gehen entweder in die AM Beratung oder TS/Val oder halt zu nem anderen Asset Manager.

Wie du schon festgestellt hast, kommt man da nicht mehr so gut raus und das sollte man insbesondere aufgrund des race to the bottom bei den AUM fees und der potentiellen wegrationalisierung nicht außer acht lassen.

Dennoch ein interessanter Job, aber ich glaube, dass man da in Zukunft auch deutlich weniger Personal bleiben wird und die kleinen Assetmanager von den Großen aufgekauft werden oder pleite gehen, da sie mit den niedrigen Fees nicht mehr klarkommen.

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WiWi Gast

Portfolio Manager/Asset Management - Karriere & Exit

  1. AM ist ein Exit. Weg davon kommst du dann nicht mehr.

  2. In der heutigen Zeit sollte man sich wirklich sehr gut überlegen ob man überhaupt noch ins AM gehen möchte. Ist eine aussterbende Branche.
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WiWi Gast

Portfolio Manager/Asset Management - Karriere & Exit

Man hat immer noch die Chance ins WM zu wechseln oder zu einen FO zu gehen. Weg von dort ist völlig übertrieben imo.
Jeder sagt dass es eine aussterbende Branche ist, dennoch gibt es recht viele Player neben den ganz großen (Deka, Union, AGI etc)
Und von welchem Beruf soll denn AM der Exit sein?

WiWi Gast schrieb am 15.10.2020:

  1. AM ist ein Exit. Weg davon kommst du dann nicht mehr.

  2. In der heutigen Zeit sollte man sich wirklich sehr gut überlegen ob man überhaupt noch ins AM gehen möchte. Ist eine aussterbende Branche.
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WiWi Gast

Portfolio Manager/Asset Management - Karriere & Exit

Private Wealth ist eine Exitmoeglichkeit. AM wird evtl weiter konsolidieren, es wird aber immer eine Markt fuer aktives Management geben. Klar ist das der DAX30 aktive Fonds aussterben wird, aber jenseits davon gibt es immer Anwendungen, in Sachen Steuern, ALM...

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WiWi Gast

Portfolio Manager/Asset Management - Karriere & Exit

Asset Management ist nach wie vor top, nichts skaliert besser und einfacher. Schau dir mal die Margen der größeren AMs an.

Der Exit vom AM wäre dann die Selbständigkeit mit einem eigenen Fund.
100 Mio. AUM macht es dann richtig Spaß.

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WiWi Gast

Portfolio Manager/Asset Management - Karriere & Exit

  1. Warum sollte man aus AM wegwollen? Vor allem ins Controlling? Man wird nirgends auf vergleichbarer Position besser verdienen.

  2. Das ist natürlich völliger Quatsch und reines Getrolle. Da stirbt gar nichts aus, die AuM steigen immer weiter und das AM wird für viele Institute immer wichtiger. Die DWS war ja nicht umsonst lange der Goldesel der DB und wurde deshalb an die Börse gebacht. Die Digitalisierung wird die Arbeit im AM noch viel ansprechender und interessanter machen.

WiWi Gast schrieb am 15.10.2020:

  1. AM ist ein Exit. Weg davon kommst du dann nicht mehr.

  2. In der heutigen Zeit sollte man sich wirklich sehr gut überlegen ob man überhaupt noch ins AM gehen möchte. Ist eine aussterbende Branche.
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WiWi Gast

Portfolio Manager/Asset Management - Karriere & Exit

Wealth Management bzw. Family Office sind gute exits , wenn man als PM oder Analyst bei einer guten AM Adresse über 10-20 Jahre gute Erfolge vorweisen kann.
Als Analyst kann man auch ich ins IR Department insbesondere von kleineren Firmen wechseln und das dann mit strategischen Aufgaben bis hin zu einer CFO Position weiter entwickeln.
Gute work life Balance und guter Verdienst trotz fee pressiere und Passivierung.

Aber ja, der (Performance-) Druck ist hoch und man muss es erst einmal schaffen, einen größeren Fonds zu bekommen.
Der Kampf ist hier ähnlich den großen UB oder IB wenn es um Aufstieg, Karriere und Gehalt geht

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WiWi Gast

Portfolio Manager/Asset Management - Karriere & Exit

Das hängt davon ab was du genau machst (Equities, Fixed Income, Multi Asset), wie spezialisiert du bist (geographisch, thematisch), was du für einen Ansatz hast (bottom up, top down, quantitativ) usw... und ob du was taugst.

Wenn du gut bist, ist der Verdienst ganz ok, du hast die Möglichkeit zu einer andren Bude zu gehen oder eine eigene AM Firma zu gründen. Vor allem wenn du dich auf etwas konzentrierst, das nicht so einfach durch einen ETF abgebildet werden kann oder wo der Markt nicht effizient genug ist (z.b. Emerging Markets, Asset Backed Securities), besteht die Möglichkeit zu brillieren.
In der Realität machen die meisten PMs jedoch 08/15 Fonds welche direkt mit ETFs konkurrieren. Hinzu taugen die meistens Fonds ja nichts (vor allem in Deutschland), d.h. sie schlagen ihre Benchmark fast nie. Es gibt aber weiterhin genug Privatkunden wie auch institutionelle Kunden die blöd sind und die Produkte kaufen. D.h. auch die schlechten PMs überleben, der Kostendruck führt mittlerweile jedoch zu tieferen Löhnen und ein Jobwechsel wird immer schwieriger.

Exit opportunities sehe ich vor allem für sehr gute PM‘s im Equity oder Fixed Income Bereich. Dadurch dass die Bottom Up Ansätze gut kennen, können sie ins buy (oder weniger sell side) Fixed Income/Equity Research gehen, zu spezialisierten Buden gehen, d.h. Hedge Funds, kleine aber feine Asset Manager oder Family Offices. Ich habe aber auch schon Leute gesehen, welche zu Unternehmen gegangen sind und dort CFOs wurden (oder CFO ähnliche Positionen übernahmen). Wenn du mehr Multi Asset machst, hast du weniger Bottom Up Erfahrung, kannst aber als Strategist oder CIO zu einem anderen Asset Manager oder bspw. auch zu einem Versicherer.

Die Mehrheit der PM wird diese Schritte jedoch nicht machen und viele bleiben in der Firma oder in dem Bereich wo sie schon länger tätig waren. Es gibt unzählige „failed“ PMs. Typische Exits (oder Downgrades) sind intern von PM zu Analyst/Strategist, PM zu Sales, PM zu Risk oder extern zu einem anderen Asset Manager, wobei das halt immer schwieriger wird da der Markt crowded ist.

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WiWi Gast

Portfolio Manager/Asset Management - Karriere & Exit

Naja tiefere Löhne sind relativ.
Die Fonds die du ansprichst sind meist die klassischen Fonds von Union Investment und Deka. Da wo eben die ganzen Kleinsparer von den Volksbanken und Sparkassen nebenbei investieren und sich gar nicht für das Produkt an sich interessieren. Da gibt es tatsächlich unfassbar viele schlechte Fonds.

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