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Quant Wahl

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WiWi Gast

Quant Wahl

Hallo Wiwis,
bin noch recht neu in diesem Forum und möchte in die oft angesprochenen "Quant-Bereiche" im Banking. Bin nach München gezogen und habe den LMU-BWL Bachelor begonnen, möchte aber noch quantitativer unterwegs sein. Deswegen die Frage, ob ihr Statistik, Mathe oder sogar Phyisk als besser geeignet anseht hierfür.

Schönen Abend

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WiWi Gast

Quant Wahl

Ja, alle genannten Studiengänge sind quantitativer als BWL. Informatik solltest du mit in die Liste aufnehmen, vor allem mit Blick auf Trends in Richtung AI, Machine Learning und Big Data.

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WiWi Gast

Quant Wahl

Physik. Bin selber an einer staatlichen Uni mit >30 Quant CP + Mathe [schwerstes quant fach bei uns, da zum aussortieren gedacht] mit 1,0 bestanden. Ich könnte nichtmal ansatzweise Physik studieren. Wer was anderes sagt ist neidisch, hat sich nicht mit Physik befasst oder hat einfach garkeine Ahnung. Bei Bwl/WiWi ist nicht das studium das schwere sondern Praktika/Aualandserfahrung/sehr gute noten in allen Zeugnissen & soziales Engagement alles unter einem Hut zu packen. Bei Physik auch nicht zu vernachlässigen aber nicht ganz so essentiell wie bei besagten Studiengängen. Das ist die eigentliche Schwierigkeit an WiWi.

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WiWi Gast

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Mathematik mit Vrtiefung auf Statistik + stochastische Prozesse --> damit kann man später Richtung Machine Learning, AI usw. Nebenbei sind Programmierkenntnisse für Data Science und Analytics von Vorteil.

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WiWi Gast

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Danke für eure Tipps!

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WiWi Gast

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Physik ist auch machbar. Wer Mathe mit 1,0 an einer Uni (für Wiwis hin oder her) besteht, wird mit entsprechendem Aufwand auch ein Physikstudium schaffen. Hat auch nichts mit Neid zu tun sondern mit Arbeitsaufwand. Bei manchen gigantisch, bei manchen mittelmäßig und bei manchen eher gering.

Ich habe selber BWL abgebrochen und studiere nun Physik, mittlerweile im letzten Semester. Intellektuell definitiv ein dicker Brocken, aber machbar.

Mit entsprechendem Interesse bereitet das auch gut auf ein Arbeitsleben in der Wirtschaft vor, ich werde selbst im HFT in London anfangen und bin trotzdem froh, den Weg Physik eingeschlagen zu haben, da ich das Fach immer schon interessant fand und es für mich einfach eine Challenge war.

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

Physik. Bin selber an einer staatlichen Uni mit >30 Quant CP + Mathe [schwerstes quant fach bei uns, da zum aussortieren gedacht] mit 1,0 bestanden. Ich könnte nichtmal ansatzweise Physik studieren. Wer was anderes sagt ist neidisch, hat sich nicht mit Physik befasst oder hat einfach garkeine Ahnung. Bei Bwl/WiWi ist nicht das studium das schwere sondern Praktika/Aualandserfahrung/sehr gute noten in allen Zeugnissen & soziales Engagement alles unter einem Hut zu packen. Bei Physik auch nicht zu vernachlässigen aber nicht ganz so essentiell wie bei besagten Studiengängen. Das ist die eigentliche Schwierigkeit an WiWi.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

Physik. Bin selber an einer staatlichen Uni mit >30 Quant CP + Mathe [schwerstes quant fach bei uns, da zum aussortieren gedacht] mit 1,0 bestanden. Ich könnte nichtmal ansatzweise Physik studieren. Wer was anderes sagt ist neidisch, hat sich nicht mit Physik befasst oder hat einfach garkeine Ahnung. Bei Bwl/WiWi ist nicht das studium das schwere sondern Praktika/Aualandserfahrung/sehr gute noten in allen Zeugnissen & soziales Engagement alles unter einem Hut zu packen. Bei Physik auch nicht zu vernachlässigen aber nicht ganz so essentiell wie bei besagten Studiengängen. Das ist die eigentliche Schwierigkeit an WiWi.

Ich glaube man schätzt den Schwierigkeitsgrad anderer Studiengänge als außenstehender immer etwas falsch ein.

Wenn man als BWLer in ein Physik-Skript schaut oder sich mal in eine Physik Vorlesung setzt, dann versteht man vermutlich überhaupt nichts und stellt sich vor alle um einen herum seien kleine Einsteins mit einem IQ von >150, da sie dem Professorf folgen können. Wenn du aber die Vorlesungen von Anfang bis Ende besuchst, dir die Bücher anguckst, dich in die Bib setzt, jeden Tag lernst und die Übungen machst, ist es ein Studium wie jedes andere auch.

Klar braucht man das mathematische Verständnis und es ist mit viel Fleiß und harter Arbeit verbunden, aber weder ist es unschaffbar, noch sind alle Physik Studenten mega intelligent/schlauer als BWL Studenten.

Lustigerweise war es für mich genau anders herum. Ich haben während meines Physik-Masterstudiums auch mehrere BWL/Finance Vorlesungen gehört und fühlte mich wie der letzte Vollidiot. Klar, die Formeln habe ich verstanden, aber was Zerobonds Forwards, Futures, Optionen, Swaps, Credit Risk usw. sind und wofür man die braucht habe ich am Anfang 0 begriffen und musste mir das Wissen auch über Bücher in der Bib aneignen...

Und ich beneide auch niemanden, der für ein Marketing/Management-Fach 500 Seiten Skript auswending lernen muss - So eine Klausur würde ich wahrscheinlich nie bestehen :D

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WiWi Gast

Quant Wahl

Schwierigkeit ist immer relativ. Höhere Mathematik wirkt immer so komplex auf viele, da diesen Leuten eben komplett die Grundlage darin fehlt und Mathematik letztendlich eben auch eine Art Sprache ist. Die ersten 2,3 Semester waren hart in Mathe, wer das überstanden und vor allem verstanden hat, kommt danach meistens mit verhältnismäßig geringem Aufwand an sehr gute Noten. Habe die Erfahrung gemacht, dass die Leute entweder früh komplett scheitern (in erster Linie mangelnder Einsatz und manchen fehlt aber auch komplett das Verständnis/Talent) oder gut bis sehr gut durchkommen.

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WiWi Gast

Quant Wahl

WiWi Gast schrieb am 26.04.2018:

Hallo Wiwis,
bin noch recht neu in diesem Forum und möchte in die oft angesprochenen "Quant-Bereiche" im Banking. Bin nach München gezogen und habe den LMU-BWL Bachelor begonnen, möchte aber noch quantitativer unterwegs sein. Deswegen die Frage, ob ihr Statistik, Mathe oder sogar Phyisk als besser geeignet anseht hierfür.

Schönen Abend

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WiWi Gast

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Hier ist nochmal der Mathe 1,0er von der staatlichen. Sorry, ich habe es missverständlich formuliert. Ich würde wegen mangelnder Interesse zum Fach das Studium nicht schaffen, nicht wegen der Mathematischen Hürde. Was ich damit sagen will ist, dass es Studiengänge gibt die ich auch mit < 3 Stunden Lernaufwand in der Woche gut bestehen könnte, da ich Sprachlich auch sehr begabt bin. Physik ist aber keines dieser Fächer. Es steht ein enormer Aufwand dahinter und selbst für Leute, die sich gut mit der Materie auskennen ist es kein Zuckerschlecken. Ich habe nur Insights zu dem Physik B. Sc. in Heidelberg, was ja so als Flagship gilt, aber die Leute da haben mir versichert, dass der Anspruch an der Goethe zum Beispiel unwesentlich niedriger sei. Der Konsens meiner Aussage war nur, dass nicht jeder B. Sc. den gleichen Anspruch entspricht und das Noten aus dem Bachelor aus verschiedenen Fachbereichen schwer miteinander vergleichbar sind. Ich kenne es nur aus meiner Uni das ein Großteil der Exmatrikulierten an der Wald und Wiesen FH neben an weiter studieren und den gleichen Abschluss mit 1,x ergattern, wobei sie ein Semester davor noch gezeigt haben, dass sie für einen Wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang nicht geeignet sind. Dass diese dann mit dem gleichen Abschluss wie ich rumlaufen und um die Arbeitsplätze mit uns konkurrieren finde ich fast schon frech. Da ich nicht auf einer Target Uni bin und immer mehr mitbekomme wie das Delta zwischen non Target Uni und beliebige FH schrumpft, der vermeintlich "geringe" Anspruch auf manchen FH`s jedoch identisch bleibt, halte ich für keine gute Entwicklung!

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WiWi Gast

Quant Wahl

  1. Dein erster und dieser Post unterscheiden sich nahezu in jeder Hinsicht. Du solltest an deiner Ausdrucksfähigkeit arbeiten, sonst sticht dich jeder „Wald und Wiesen“ - Fhler aus.

  2. Das Thema hat in diesem Thread nichts zu suchen und ist auch komplett an der Fragestellung des Erstellers vorbei. Frust bitte woanders auslassen!

    FWiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

    Hier ist nochmal der Mathe 1,0er von der staatlichen. Sorry, ich habe es missverständlich formuliert. Ich würde wegen mangelnder Interesse zum Fach das Studium nicht schaffen, nicht wegen der Mathematischen Hürde. Was ich damit sagen will ist, dass es Studiengänge gibt die ich auch mit < 3 Stunden Lernaufwand in der Woche gut bestehen könnte, da ich Sprachlich auch sehr begabt bin. Physik ist aber keines dieser Fächer. Es steht ein enormer Aufwand dahinter und selbst für Leute, die sich gut mit der Materie auskennen ist es kein Zuckerschlecken. Ich habe nur Insights zu dem Physik B. Sc. in Heidelberg, was ja so als Flagship gilt, aber die Leute da haben mir versichert, dass der Anspruch an der Goethe zum Beispiel unwesentlich niedriger sei. Der Konsens meiner Aussage war nur, dass nicht jeder B. Sc. den gleichen Anspruch entspricht und das Noten aus dem Bachelor aus verschiedenen Fachbereichen schwer miteinander vergleichbar sind. Ich kenne es nur aus meiner Uni das ein Großteil der Exmatrikulierten an der Wald und Wiesen FH neben an weiter studieren und den gleichen Abschluss mit 1,x ergattern, wobei sie ein Semester davor noch gezeigt haben, dass sie für einen Wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang nicht geeignet sind. Dass diese dann mit dem gleichen Abschluss wie ich rumlaufen und um die Arbeitsplätze mit uns konkurrieren finde ich fast schon frech. Da ich nicht auf einer Target Uni bin und immer mehr mitbekomme wie das Delta zwischen non Target Uni und beliebige FH schrumpft, der vermeintlich "geringe" Anspruch auf manchen FH`s jedoch identisch bleibt, halte ich für keine gute Entwicklung!

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

  1. Dein erster und dieser Post unterscheiden sich nahezu in jeder Hinsicht. Du solltest an deiner Ausdrucksfähigkeit arbeiten, sonst sticht dich jeder „Wald und Wiesen“ - Fhler aus.

  2. Das Thema hat in diesem Thread nichts zu suchen und ist auch komplett an der Fragestellung des Erstellers vorbei. Frust bitte woanders auslassen!

Wieso sollte ich Frust als 1,x staatlicher Uni Absolvent haben? Ich finde es nur unfair meinen Mitmenschen gegenüber. Es gibt auch Menschen die soziale Dinge tuen, da sie wirklich sozial sind und nicht nur ein FSJ machen, um es im CV darstellen zu können.
have a nice day

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

Mathematik mit Vrtiefung auf Statistik + stochastische Prozesse --> damit kann man später Richtung Machine Learning, AI usw. Nebenbei sind Programmierkenntnisse für Data Science und Analytics von Vorteil.

Also das Programm an der LMU inkl. Info-Nebenfach?

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WiWi Gast

Quant Wahl

Ich kann dir definitiv Statistik empfehlen!
Habe einen Berufserfahrenen kennengelernt, der Statistik in München studiert hat und nun ist er Gruppenleiter im Risikocontrolling.
Mit Statistik bist du definitiv breiter aufgestellt.

Also:
Statistik studieren und nebenbei Skills für R, Python, SQL etc. aneignen, mind. 2 Praktika absolvieren und nen relativ enstspannten Berufseinstieg haben.

Mit Physik kommst du aber auch sehr weit im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich, insb. im Risikomanagement/-controlling.
Wenn du noch promovierst, dann ist umso besser!

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WiWi Gast

Quant Wahl

Endlich auch mal anständige und reflektierte Beiträge in diesem Forum!

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

Physik. Bin selber an einer staatlichen Uni mit >30 Quant CP + Mathe [schwerstes quant fach bei uns, da zum aussortieren gedacht] mit 1,0 bestanden. Ich könnte nichtmal ansatzweise Physik studieren. Wer was anderes sagt ist neidisch, hat sich nicht mit Physik befasst oder hat einfach garkeine Ahnung. Bei Bwl/WiWi ist nicht das studium das schwere sondern Praktika/Aualandserfahrung/sehr gute noten in allen Zeugnissen & soziales Engagement alles unter einem Hut zu packen. Bei Physik auch nicht zu vernachlässigen aber nicht ganz so essentiell wie bei besagten Studiengängen. Das ist die eigentliche Schwierigkeit an WiWi.

Ich glaube man schätzt den Schwierigkeitsgrad anderer Studiengänge als außenstehender immer etwas falsch ein.

Wenn man als BWLer in ein Physik-Skript schaut oder sich mal in eine Physik Vorlesung setzt, dann versteht man vermutlich überhaupt nichts und stellt sich vor alle um einen herum seien kleine Einsteins mit einem IQ von >150, da sie dem Professorf folgen können. Wenn du aber die Vorlesungen von Anfang bis Ende besuchst, dir die Bücher anguckst, dich in die Bib setzt, jeden Tag lernst und die Übungen machst, ist es ein Studium wie jedes andere auch.

Klar braucht man das mathematische Verständnis und es ist mit viel Fleiß und harter Arbeit verbunden, aber weder ist es unschaffbar, noch sind alle Physik Studenten mega intelligent/schlauer als BWL Studenten.

Lustigerweise war es für mich genau anders herum. Ich haben während meines Physik-Masterstudiums auch mehrere BWL/Finance Vorlesungen gehört und fühlte mich wie der letzte Vollidiot. Klar, die Formeln habe ich verstanden, aber was Zerobonds Forwards, Futures, Optionen, Swaps, Credit Risk usw. sind und wofür man die braucht habe ich am Anfang 0 begriffen und musste mir das Wissen auch über Bücher in der Bib aneignen...

Und ich beneide auch niemanden, der für ein Marketing/Management-Fach 500 Seiten Skript auswending lernen muss - So eine Klausur würde ich wahrscheinlich nie bestehen :D

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Quant Wahl

Ich denke so allgemein lässt sich die anfängliche Frage nicht beantworten. Je nach Bereich sind unterschiedliche Skills gefragt. Das universellste ist sicherlich ein Mathematikstudium, insbesondere im Bachelor. Zum Master hin kann man dann immer noch zu Finanzmathematik, Statistik oder, zumindest in UK, auch zu Computer Science oder noch spezialisierteren Data Science / Analytics Masterprogrammen wechseln.

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WiWi Gast

Quant Wahl

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

  1. Dein erster und dieser Post unterscheiden sich nahezu in jeder Hinsicht. Du solltest an deiner Ausdrucksfähigkeit arbeiten, sonst sticht dich jeder „Wald und Wiesen“ - Fhler aus.

  2. Das Thema hat in diesem Thread nichts zu suchen und ist auch komplett an der Fragestellung des Erstellers vorbei. Frust bitte woanders auslassen!

Wieso sollte ich Frust als 1,x staatlicher Uni Absolvent haben? Ich finde es nur unfair meinen Mitmenschen gegenüber. Es gibt auch Menschen die soziale Dinge tuen, da sie wirklich sozial sind und nicht nur ein FSJ machen, um es im CV darstellen zu können.
have a nice day

also ich bin ja auch ein 1.x Harvard Absolvent in Physik. Habe die schwersten Klausuren im ersten Anlauf mit Bravour bestanden. Durch meinen überdurchschnittlich hohen Intellekt (IQ=94)musste ich nicht mal so viel lernen wie meine dummen Kommilitonen

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WiWi Gast

Quant Wahl

Die Stellen sind sehr rar und kompetitiv.... Lass dir nichts anderes erzählen.

Bin auch ins Ausland (Liechtenstein) mit Mathe BSc. da es in Deutschland nur mist Jobs gab.

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