Auszug aus Quora, eine Antwort von dem ex-vp von Morgan Stanley:
"The most frustrating thing about being an investment banker is that you know you’re smart, you know you’re at the prime of your life, you know you’ve worked hard all your life to be where you are, but are you really going to give up everything, your entire life, your very existence, in the pursuit of making nothing but money?

It’s frustrating to know that you’re using all your incredible talents, all your efforts, your entire life, for the dark side..."

Was sagt ihr dazu?

https://www.quora.com/What-is-the-most-frustrating-thing-about-being-an-investment-banker

Die Frage ist doch eigentlich viel mehr, welche Armbanduhr zu diesem Zitat passt...

hat Star Wars nicht verstanden.

WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:

Die Frage ist doch eigentlich viel mehr, welche Armbanduhr zu diesem Zitat passt...

Die für das Dacia Autohaus oder die SWATCH für Goldman?

Kann Arbeit überhaupt frustrierend sein, wenn das Geld stimmt?

Mit Geld kann man sich einfach alles kaufen: Freunde, Häuser, Familie, Frauen, Kinder, Gesundheit etc.

I don't care.
Ich verdiene mehr Cash als UBler also whatever. :)

WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:

Kann Arbeit überhaupt frustrierend sein, wenn das Geld stimmt?

Mit Geld kann man sich einfach alles kaufen: Freunde, Häuser, Familie, Frauen, Kinder, Gesundheit etc.

Geile Sache. Freunde, Frauen und Kinder die man nie sieht sind sicher sehr erfüllend.

Geld & Beruf sind wichtiger. Freunde, Frau & Kinder kann jeder haben, Geld & geilen Beruf eben nicht....

WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:

Kann Arbeit überhaupt frustrierend sein, wenn das Geld stimmt?

Mit Geld kann man sich einfach alles kaufen: Freunde, Häuser, Familie, Frauen, Kinder, Gesundheit etc.

Geile Sache. Freunde, Frauen und Kinder die man nie sieht sind sicher sehr erfüllend.

Danke,endlich bin ich nicht der einzige der das so sieht

WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:

Geld & Beruf sind wichtiger. Freunde, Frau & Kinder kann jeder haben, Geld & geilen Beruf eben nicht....

WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:

Kann Arbeit überhaupt frustrierend sein, wenn das Geld stimmt?

Mit Geld kann man sich einfach alles kaufen: Freunde, Häuser, Familie, Frauen, Kinder, Gesundheit etc.

Geile Sache. Freunde, Frauen und Kinder die man nie sieht sind sicher sehr erfüllend.

WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:

Geld & Beruf sind wichtiger. Freunde, Frau & Kinder kann jeder haben, Geld & geilen Beruf eben nicht....

Wie alt bist du? Hast du denn schon Frau und Kind(er)?

Ich bin 29, keine Frau & keine Kinder. Und was schließt du jetzt daraus?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:

Geld & Beruf sind wichtiger. Freunde, Frau & Kinder kann jeder haben, Geld & geilen Beruf eben nicht....

Wie alt bist du? Hast du denn schon Frau und Kind(er)?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:

Geld & Beruf sind wichtiger. Freunde, Frau & Kinder kann jeder haben, Geld & geilen Beruf eben nicht....

Auch wenn ich dir inhaltlich recht gebe, würde ich an deiner Stelle über meine Kommunikation und Außenwirkung nachdenken.

Freundschaftlicher Gratis-Tipp:
Der erste Satz führt öffentlich vorgetragen dazu, dass du dir um Freunde, Frau und Kinder keine Gedanken mehr zu machen brauchst.

Dieses schwarz-weiß-Sehen finde ich aber so schwierig. Ich bin mittlerweile auch etwas älter und ruhiger zu gewissen Themen geworden. Eine gewisse Karriere kommt, wenn man sie entsprechend forciert. Nicht jeder wird Vorstandsvorsitzender, aber ein ordentlicher Weg ist für jeden engagierten Mitarbeiter machbar. Vielleicht nicht bis Anfang 30, aber dann eben mit 45. Wo ist das Problem?
Bei der Familie ist es genauso. Meine Großeltern haben mit 18 geheiratet und mit 19 das erste Kind gehabt. Da hatte ich dank G9 noch nicht einmal ein Abitur... Ich bin jetzt Ü30 und habe mit meiner Freundin noch tolle kinderfreie Jahre vor mir, freue mich aber trotzdem auf Kinder. Ich genieße aber auch spannende berufliche Aufgaben, Erfolge und Entwicklungsschritte.
Ich gönne jedem anderen aber dennoch den eigenen Lebensweg. Muss alles immer so einseitig sein?

man merkt dass sich hier so einige Leute tümmeln die a) noch nie einen Fuß in eine Investmentbank gesetzt haben oder b) nicht mehr Erfahrung als bei einer kleinen 5-Mann Boutique gesammelt haben

geiler Beruf....ja, der Beruf an sich ist geil von dem was man macht - aber kann keiner sagen, dass man die Zeiten geil findet. Das tut keiner. Man beschwert sich nicht und akzeptiert es, aber du wirst hier keinen finden der rumrennt und sagt wie geil es ist, solange arbeiten zu dürfen.

Btw, geld - als 1st Year Analyst bei einer BB die in den League Tables oben dabei ist bekomme ich €65k an base salary - ohne Kirchensteuer sind das netto €3.400.

Klar, ein nettes Sümmchen geld. Davon gehen aber schon alleine €900 für die Miete drauf, womit dann €2.500 übrig bleiben. Ja, das ist nett und reicht zum gut leben - aber "viel" Geld ist das nicht.

Von der Illusion sollten sich hier einige angehende IB'ler ganz schnell verabschieden - es braucht ein paar Jahre bis es anfängt viel zu sein...und nicht jeder hält es so lange durch ;)

Te hier:

Mir ging es eher darum, was für euch die dunkle Seite im IB ist & nicht wie euer Liebesleben aussieht...

WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:

Ich bin 29, keine Frau & keine Kinder. Und was schließt du jetzt daraus?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 19.10.2017:

Geld & Beruf sind wichtiger. Freunde, Frau & Kinder kann jeder haben, Geld & geilen Beruf eben nicht....

Wie alt bist du? Hast du denn schon Frau und Kind(er)?

Dass du dich wahrscheinlich in 15 Jahren fragen wirst, was du mit deinem Leben angestellt hast.

Geld allein macht nicht glücklich.

Haha. Letzendlich kann man das auch auf jeden Spitzensportler anwenden. Leben=Sport. Hier Leben=Geld. Ist wie ein Wettbewerb und der IB spielt vorne mit dabei!

Jungs, ihr müsst jetzt Kinder kriegen und nicht mit 45+.

Um die Überbevölkerung weiter voranzutreiben? Nein danke!

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Jungs, ihr müsst jetzt Kinder kriegen und nicht mit 45+.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Jungs, ihr müsst jetzt Kinder kriegen und nicht mit 45+.

Es ist also deine Aufgabe, das zu beauftragen?
Du besitzt die Kompetenz, das zu beurteilen?
Wer von uns trägt denn die Verantwortung für das Ergebnis?

Mit einfacher Unterteilung nach AKV wird klar, welchen gigantischen Ausmaßes dein geistiger Dünnpfiff ist.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Um die Überbevölkerung weiter voranzutreiben? Nein danke!

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Jungs, ihr müsst jetzt Kinder kriegen und nicht mit 45+.

Die Wachstumsrate der Bevölkerung in Deutschland ist negativ.

Nur mit dem Unterschied dass der IBler seine Gesundheit ruiniert während der Spitzensportler körperlich top aussieht und deutlich mehr Geld hat als ein IBler ;)

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Haha. Letzendlich kann man das auch auf jeden Spitzensportler anwenden. Leben=Sport. Hier Leben=Geld. Ist wie ein Wettbewerb und der IB spielt vorne mit dabei!

Da hat jemand keine Ahnung vom Spitzensport. Die meisten Olympiateilnehmer halten sich finanziell eher schlecht als recht über Wasser und ruinieren ihren Körper.

Grüße von einer Deutschen Jugendmeisterin im Stabhochsprung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Nur mit dem Unterschied dass der IBler seine Gesundheit ruiniert während der Spitzensportler körperlich top aussieht und deutlich mehr Geld hat als ein IBler ;)

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Haha. Letzendlich kann man das auch auf jeden Spitzensportler anwenden. Leben=Sport. Hier Leben=Geld. Ist wie ein Wettbewerb und der IB spielt vorne mit dabei!

Weltbevölkerung, alter....

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Um die Überbevölkerung weiter voranzutreiben? Nein danke!

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Jungs, ihr müsst jetzt Kinder kriegen und nicht mit 45+.

Die Wachstumsrate der Bevölkerung in Deutschland ist negativ.

Ist das hier jetzt ein Thread, in dem jeder versucht, sich eine noch dämlichere Argumentation als der Vorgänger auszudenken?

Leichtathleten betreiben ja auch einen Sport der nicht so in der Öffentlichkeit steht.
Wohingegen ein Zweitligaspieler im Fussball mehr verdient als jeder Analyst.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Da hat jemand keine Ahnung vom Spitzensport. Die meisten Olympiateilnehmer halten sich finanziell eher schlecht als recht über Wasser und ruinieren ihren Körper.

Grüße von einer Deutschen Jugendmeisterin im Stabhochsprung

Zweitligafußballer sind aber Profisportler und keine Spitzensportler. Das ist ein Unterschied.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Leichtathleten betreiben ja auch einen Sport der nicht so in der Öffentlichkeit steht.
Wohingegen ein Zweitligaspieler im Fussball mehr verdient als jeder Analyst.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Da hat jemand keine Ahnung vom Spitzensport. Die meisten Olympiateilnehmer halten sich finanziell eher schlecht als recht über Wasser und ruinieren ihren Körper.

Grüße von einer Deutschen Jugendmeisterin im Stabhochsprung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Leichtathleten betreiben ja auch einen Sport der nicht so in der Öffentlichkeit steht.
Wohingegen ein Zweitligaspieler im Fussball mehr verdient als jeder Analyst.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Da hat jemand keine Ahnung vom Spitzensport. Die meisten Olympiateilnehmer halten sich finanziell eher schlecht als recht über Wasser und ruinieren ihren Körper.

Grüße von einer Deutschen Jugendmeisterin im Stabhochsprung

das stimmt nicht, Kindheitsfreund spielt in der 2. Liga und bekommt Brutto im Monat 5k (er ist Stammspieler) --> 60k Brutto/Jahr. Das ist weniger als ein 1st year bei einer BB verdient.

Oh man du hast die Unterscheidung nicht verstanden.
Profisportler wie der Zweitligafußballer

• leben davon, ihren Sport auszuüben
• betreiben meistens populäre Sportarten wie Fußball, Handball, Basketball etc.
• gehören meist nicht zur Weltspitze

Spitzensportler

• gehören in ihrer Disziplin zur Weltspitze
• können oft nicht vom Sport leben, weil die meisten Sportarten und Disziplinen numnal unpopulär sind

Natürlich gibt es auch eine Schnittmenge zwischen Profi- und Spitzensportlern (z.B. Messi).

Hoffe das hat für etwas mehr Klarheit gesorgt.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Leichtathleten betreiben ja auch einen Sport der nicht so in der Öffentlichkeit steht.
Wohingegen ein Zweitligaspieler im Fussball mehr verdient als jeder Analyst.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Da hat jemand keine Ahnung vom Spitzensport. Die meisten Olympiateilnehmer halten sich finanziell eher schlecht als recht über Wasser und ruinieren ihren Körper.

Grüße von einer Deutschen Jugendmeisterin im Stabhochsprung

das stimmt nicht, Kindheitsfreund spielt in der 2. Liga und bekommt Brutto im Monat 5k (er ist Stammspieler) --> 60k Brutto/Jahr. Das ist weniger als ein 1st year bei einer BB verdient.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Oh man du hast die Unterscheidung nicht verstanden.
Profisportler wie der Zweitligafußballer

• leben davon, ihren Sport auszuüben
• betreiben meistens populäre Sportarten wie Fußball, Handball, Basketball etc.
• gehören meist nicht zur Weltspitze

Spitzensportler

• gehören in ihrer Disziplin zur Weltspitze
• können oft nicht vom Sport leben, weil die meisten Sportarten und Disziplinen numnal unpopulär sind

Natürlich gibt es auch eine Schnittmenge zwischen Profi- und Spitzensportlern (z.B. Messi).

Hoffe das hat für etwas mehr Klarheit gesorgt.

Nein, du hast es nicht verstanden. Es ging bei dem Post nicht um den Unterschied zwischen 2. Liga Spieler oder Spitzensportler, sondern um die Vergütung zwischen IB und 2. Liga Spielern, die angeblich unterschiedlich sein sollten.

Was deine Aktivitäten im Turnen, äh Stabhochsprung, damit zu tun haben? Nichts.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Da hat jemand keine Ahnung vom Spitzensport. Die meisten Olympiateilnehmer halten sich finanziell eher schlecht als recht über Wasser und ruinieren ihren Körper.

Grüße von einer Deutschen Jugendmeisterin im Stabhochsprung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Nur mit dem Unterschied dass der IBler seine Gesundheit ruiniert während der Spitzensportler körperlich top aussieht und deutlich mehr Geld hat als ein IBler ;)

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Haha. Letzendlich kann man das auch auf jeden Spitzensportler anwenden. Leben=Sport. Hier Leben=Geld. Ist wie ein Wettbewerb und der IB spielt vorne mit dabei!

Hast du kik?

WiWi Gast schrieb am 22.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Da hat jemand keine Ahnung vom Spitzensport. Die meisten Olympiateilnehmer halten sich finanziell eher schlecht als recht über Wasser und ruinieren ihren Körper.

Grüße von einer Deutschen Jugendmeisterin im Stabhochsprung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Nur mit dem Unterschied dass der IBler seine Gesundheit ruiniert während der Spitzensportler körperlich top aussieht und deutlich mehr Geld hat als ein IBler ;)

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Haha. Letzendlich kann man das auch auf jeden Spitzensportler anwenden. Leben=Sport. Hier Leben=Geld. Ist wie ein Wettbewerb und der IB spielt vorne mit dabei!

Hast du kik?

" Hast du Kik?" Hahhahahhaahahhahahah. Das neue Tinder hier oder wie? :D

Übrigens als Informatiker & Arbeitnehmer bei Tinder zu sein, macht das ganze richtig spaß. Ratet mal, wer alles automatisert hat für sein Profil & in der Datenbank unter den Top 100 in DE ist. Die Matches kennen kein Ende :)

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Leichtathleten betreiben ja auch einen Sport der nicht so in der Öffentlichkeit steht.
Wohingegen ein Zweitligaspieler im Fussball mehr verdient als jeder Analyst.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2017:

Da hat jemand keine Ahnung vom Spitzensport. Die meisten Olympiateilnehmer halten sich finanziell eher schlecht als recht über Wasser und ruinieren ihren Körper.

Grüße von einer Deutschen Jugendmeisterin im Stabhochsprung

das stimmt nicht, Kindheitsfreund spielt in der 2. Liga und bekommt Brutto im Monat 5k (er ist Stammspieler) --> 60k Brutto/Jahr. Das ist weniger als ein 1st year bei einer BB verdient.

Welcher Verein soll das denn sein?

Wenn ihr die besten Banker/Hedge Fonds Manager (was weiß ich alles) mit den besten Sportlern vergleicht, sieht das Bild dann aber doch wieder etwas aus... Viele Fußballspieler und da spreche ich auch von Messi, kann man im Verhältnis zum Umsatz und Gewinn der durch sie erwirtschaftet wird, als unterbezahlt bezeichnen.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Wenn ihr die besten Banker/Hedge Fonds Manager (was weiß ich alles) mit den besten Sportlern vergleicht, sieht das Bild dann aber doch wieder etwas aus... Viele Fußballspieler und da spreche ich auch von Messi, kann man im Verhältnis zum Umsatz und Gewinn der durch sie erwirtschaftet wird, als unterbezahlt bezeichnen.

Bitte was?!

"Unternehmen" wie Fußballvereine setzen im Top5-Bereich (z.B. FC Barcelona) ca. 500 Mio. um.
Fußballspieler verdienen bis zu 30 Mio. (netto, wohlgemerkt, z.B. Messi).
Und das ist deiner Meinung nach zu wenig? Ein Spieler alleine erhält 6 Prozent des Umsatzes und das ist zu wenig...?

Hauptsache bei industriellen Managern meckern, wenn sie bei der Verantwortung von Milliarden-Budgets 2 Mio. verdienen...

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Wenn ihr die besten Banker/Hedge Fonds Manager (was weiß ich alles) mit den besten Sportlern vergleicht, sieht das Bild dann aber doch wieder etwas aus... Viele Fußballspieler und da spreche ich auch von Messi, kann man im Verhältnis zum Umsatz und Gewinn der durch sie erwirtschaftet wird, als unterbezahlt bezeichnen.

Bitte was?!

"Unternehmen" wie Fußballvereine setzen im Top5-Bereich (z.B. FC Barcelona) ca. 500 Mio. um.
Fußballspieler verdienen bis zu 30 Mio. (netto, wohlgemerkt, z.B. Messi).
Und das ist deiner Meinung nach zu wenig? Ein Spieler alleine erhält 6 Prozent des Umsatzes und das ist zu wenig...?

Hauptsache bei industriellen Managern meckern, wenn sie bei der Verantwortung von Milliarden-Budgets 2 Mio. verdienen...

Die Leute kaufen aber Messi-Trikots und keine von Anshu Jain oder Zetsche.
Sie gehen ins Stadion um ihn zu sehen, es sind Messi-Tore, die für Fernseh- und Preisgelder verantwortlich sind und Messi-Bilder, für die Sponsoren bezahlen.
Ein Messi, der am Ende 15-20% des Umsatzes verursacht, ist mit 6% des Umsatzes sicher nicht überbezahlt.

Wie viel Umsatz verantwortlichen die Manager den selbst?

Ich finde, dass Manager in Deutschland lange Zeit überbezahlt waren. Die Verantwortung die Sie angeblich inne hatten war gar keine, denn wenn es schief ging sind sie mit hoher Abfindung raus. Mittlerweile ist die Managerhaftung aber ein größeres Thema, deswegen geht es in der Spitze in Ordnung.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Wenn ihr die besten Banker/Hedge Fonds Manager (was weiß ich alles) mit den besten Sportlern vergleicht, sieht das Bild dann aber doch wieder etwas aus... Viele Fußballspieler und da spreche ich auch von Messi, kann man im Verhältnis zum Umsatz und Gewinn der durch sie erwirtschaftet wird, als unterbezahlt bezeichnen.

Bitte was?!

"Unternehmen" wie Fußballvereine setzen im Top5-Bereich (z.B. FC Barcelona) ca. 500 Mio. um.
Fußballspieler verdienen bis zu 30 Mio. (netto, wohlgemerkt, z.B. Messi).
Und das ist deiner Meinung nach zu wenig? Ein Spieler alleine erhält 6 Prozent des Umsatzes und das ist zu wenig...?

Hauptsache bei industriellen Managern meckern, wenn sie bei der Verantwortung von Milliarden-Budgets 2 Mio. verdienen...

In einem solchen Fall würde niemand meckern, das weißt du aber auch.

Wo gemeckert wird ist, wenn Manager Jahr für Jahr schlechte Arbeit leisten, trotzdem Millionengehälter beziehen und wenn sie dann doch mal entlassen werden noch einen goldenen Fallschirm erhalten. Im besten Fall gibt's im Falle einer Insolvenz noch dicke Boni.

Die Top-Fußballvereine setzen mittlerweile übrigens deutlich mehr um als 500 Mio.

Spieler wie Messi sind ebenfalls ein "Treiber", dass immer mehr Kinder Erfolg haben wollen. Solche Spieler sind nun mal eine direkte gesellschaftliche Erscheinung als Idol für Kinder bzw. für die Zukunft dieser Erde.

Und ja..Messi ist unterbezahlt. Warum? Es gibt keine Spieler, die ihn ansatzweise ersetzen können.
Aber Banker? Ein Banker kann so gut sein, wie er will, aber wenn er weg ist, dann ist er halt weg. Der Bank ist es relativ egal.
Jeder Arbeitnehmer ist problemlos ersetzbar. Fußballer dagegen nicht bzw. sehr schwierig.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Wenn ihr die besten Banker/Hedge Fonds Manager (was weiß ich alles) mit den besten Sportlern vergleicht, sieht das Bild dann aber doch wieder etwas aus... Viele Fußballspieler und da spreche ich auch von Messi, kann man im Verhältnis zum Umsatz und Gewinn der durch sie erwirtschaftet wird, als unterbezahlt bezeichnen.

Bitte was?!

"Unternehmen" wie Fußballvereine setzen im Top5-Bereich (z.B. FC Barcelona) ca. 500 Mio. um.
Fußballspieler verdienen bis zu 30 Mio. (netto, wohlgemerkt, z.B. Messi).
Und das ist deiner Meinung nach zu wenig? Ein Spieler alleine erhält 6 Prozent des Umsatzes und das ist zu wenig...?

Hauptsache bei industriellen Managern meckern, wenn sie bei der Verantwortung von Milliarden-Budgets 2 Mio. verdienen...

In einem solchen Fall würde niemand meckern, das weißt du aber auch.

Wo gemeckert wird ist, wenn Manager Jahr für Jahr schlechte Arbeit leisten, trotzdem Millionengehälter beziehen und wenn sie dann doch mal entlassen werden noch einen goldenen Fallschirm erhalten. Im besten Fall gibt's im Falle einer Insolvenz noch dicke Boni.

Die Top-Fußballvereine setzen mittlerweile übrigens deutlich mehr um als 500 Mio.

Nein, "unwesentlich":

Platz 2: FC Barcelona (2016)
Der Gewinn der Champions League treibt den Umsatz des FC Barcelona in die Höhe. In der abgelaufenen Saison stiegen die Einnahmen um satte 76 auf 560,8 Millionen Euro.

push

CR7 ist noch immer der Beste.

79 individuelle Auszeichnung vs. 72 von Messi.