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Wealth Management/Private Banking Beratung mehrwert

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WiWi Gast

Wealth Management/Private Banking Beratung mehrwert

Hallo mich würde mal interessieren wie HNWI/UHNWI (ab so 1-5 Mio) so im WM/PB beraten werden? Werden dort maßgeschneiderte Lösungen angeboten (die auch einen signifikanten Mehrwert für die Kunden bieten) für die doch recht hohen Fees (zw. 0,6-1,2%) oder wird dort wie im Massen „Private Banking“ auch so viel Produktpush für halbschwindlige aktive/hauseigene Fonds gemacht.
Mich würd der Bereich durchaus interessieren, aber könnte das nicht durchdrücken/argumentieren den Leuten da inklusive Produktkosten 2-3% Kosten gesamt aufzuschwätzen.

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WiWi Gast

Wealth Management/Private Banking Beratung mehrwert

Es kommt immer drauf an, an welche Adresse du gerätst. Wenn es einem Kunden keinen Mehrwert geben würde, würde er es doch recht schnell merken. Leute die so viel Geld haben, sollten idR smart genug sein- Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

Du musst natürlich auch zwischen Verwaltung und Beratung unterscheiden. Will der Kunde überhaupt sich darum aktiv kümmern oder will er einfach das Geld zum arbeiten bringen? Wie alt ist der Kunde? In was für einer Situation befindet er sich und wie ist die risk aversion? Es sind meist die ältere Generation, die den Service in Anspruch nehmen, da sie einfach wenig Ahnung von dee Materie haben und sich lieber um andere Dinge kümmern.

Es gibt Viele Vermögensverwalter und Banken, die leider nur ihre eigenen Produkte aufschwätzen wollen. Solang die Produkte selber wirklich gut sind, finde ich das auch in Ordnung. Es gibt leider auch welche, die komplett Sinnfrei sind, wo du dann für nen msci world Abbildung all in 2% zahlst oä.

Am Ende musst du halt eine Company finden, die deine Werte vertritt.

Gruß ein Portfolio Manager der in PB/WM arbeitet

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Hallo mich würde mal interessieren wie HNWI/UHNWI (ab so 1-5 Mio) so im WM/PB beraten werden? Werden dort maßgeschneiderte Lösungen angeboten (die auch einen signifikanten Mehrwert für die Kunden bieten) für die doch recht hohen Fees (zw. 0,6-1,2%) oder wird dort wie im Massen „Private Banking“ auch so viel Produktpush für halbschwindlige aktive/hauseigene Fonds gemacht.
Mich würd der Bereich durchaus interessieren, aber könnte das nicht durchdrücken/argumentieren den Leuten da inklusive Produktkosten 2-3% Kosten gesamt aufzuschwätzen.

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WiWi Gast

Wealth Management/Private Banking Beratung mehrwert

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Hallo mich würde mal interessieren wie HNWI/UHNWI (ab so 1-5 Mio) so im WM/PB beraten werden? Werden dort maßgeschneiderte Lösungen angeboten (die auch einen signifikanten Mehrwert für die Kunden bieten) für die doch recht hohen Fees (zw. 0,6-1,2%) oder wird dort wie im Massen „Private Banking“ auch so viel Produktpush für halbschwindlige aktive/hauseigene Fonds gemacht.
Mich würd der Bereich durchaus interessieren, aber könnte das nicht durchdrücken/argumentieren den Leuten da inklusive Produktkosten 2-3% Kosten gesamt aufzuschwätzen.

Das was du beschreibst (1-5 Mio. Vermögen) ist eher Private Banking. Hier ist der Vertrieb noch eher ein Push Vertrieb, wobei gute Adressen hier bereits eine Vielzahl von Fonds von anderen Anbietern mit anbieten und auch bereits standardisierte Aktien/Anleihenberatung bzw. Vermögensmanagement anbieten. HNWI haben ein frei verfügbares Vermögen zwischen 5-30 Mio. UNHWI ein Vermögen über 30 Mio. und die Mega HNWI haben ein Vermögen über 250 Mio. Hier steht überall die Beratung im Vordergrund und das weit über die aktive und individuelle Anlageberatung/Anlagemanagement hinaus (Nachfolgeplanung, Generationsplanung, Erbschaften, Liquiditätsmanagement, Kredite, direkter Zugang zu privaten Märkten, Versicherungen (teilweise Spezialversicherungen für Kunst, Autos), Netzwerk etc.)

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WiWi Gast

Wealth Management/Private Banking Beratung mehrwert

Halte von dem Gazen Zeug echt wenig. Die versuchen dir m.M.n. Ihre Produkte anzudrehen. So etwas wie MSCI World mit 1-2% fees.

Der einzige Vorteil ist, dass die Manager drauf achten, dass du dein Geld zumindest investierst. So etwas wie 1MM Cash auf dem Konto rumliegen lassen, wird dir da nicht passieren - was auch gut ist. Oder wenn du in Anleihen/Festgeld reingehst und das Geld wieder verfügbar ist rufen die vorher an und fragen wohin damit. Sehr angenehm.

Ansonsten Erbschaft, Generationenplanung etc. alles nette Extras die aber nicht unbedingt das Vermögen vermehren.

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WiWi Gast

Wealth Management/Private Banking Beratung mehrwert

Weder wird es im WM einfach einen MSCI World als Investment geben, noch ist Cash ein Problem.

Was du anscheinend nicht verstehst, ist, dass in der Phase der Nullzinsen Cash wirklich Geld gekostet hat. Wenn ein Kunde viel Geld rumliegen ließ, kostete das Strafzinsen. Natürlich rät dann jeder WM zum Anlegen des Geldes, weil es alternativlos war.

Die Zeiten sind aber vorbei. Heute nimmt jede Bank gerne Einlagen in Millionenhöhe von einem Kunden. Sie kriegt bei der EZB nämlich 3% risk-free.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Halte von dem Gazen Zeug echt wenig. Die versuchen dir m.M.n. Ihre Produkte anzudrehen. So etwas wie MSCI World mit 1-2% fees.

Der einzige Vorteil ist, dass die Manager drauf achten, dass du dein Geld zumindest investierst. So etwas wie 1MM Cash auf dem Konto rumliegen lassen, wird dir da nicht passieren - was auch gut ist. Oder wenn du in Anleihen/Festgeld reingehst und das Geld wieder verfügbar ist rufen die vorher an und fragen wohin damit. Sehr angenehm.

Ansonsten Erbschaft, Generationenplanung etc. alles nette Extras die aber nicht unbedingt das Vermögen vermehren.

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WiWi Gast

Wealth Management/Private Banking Beratung mehrwert

0,6% ist doch keine hohe Fee.

Bei UBS und Konsorten wird dir auf jeden Fall deutlich mehr berechnet.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Hallo mich würde mal interessieren wie HNWI/UHNWI (ab so 1-5 Mio) so im WM/PB beraten werden? Werden dort maßgeschneiderte Lösungen angeboten (die auch einen signifikanten Mehrwert für die Kunden bieten) für die doch recht hohen Fees (zw. 0,6-1,2%) oder wird dort wie im Massen „Private Banking“ auch so viel Produktpush für halbschwindlige aktive/hauseigene Fonds gemacht.
Mich würd der Bereich durchaus interessieren, aber könnte das nicht durchdrücken/argumentieren den Leuten da inklusive Produktkosten 2-3% Kosten gesamt aufzuschwätzen.

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WiWi Gast

Wealth Management/Private Banking Beratung mehrwert

Die Fees kommen on top von dem was man für die Produkte zahlt und die 0.6% sind dann auch nur die Grundkosten, da kommen dann für allerlei noch Zusatzgebühren drauf

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

0,6% ist doch keine hohe Fee.

Bei UBS und Konsorten wird dir auf jeden Fall deutlich mehr berechnet.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Hallo mich würde mal interessieren wie HNWI/UHNWI (ab so 1-5 Mio) so im WM/PB beraten werden? Werden dort maßgeschneiderte Lösungen angeboten (die auch einen signifikanten Mehrwert für die Kunden bieten) für die doch recht hohen Fees (zw. 0,6-1,2%) oder wird dort wie im Massen „Private Banking“ auch so viel Produktpush für halbschwindlige aktive/hauseigene Fonds gemacht.
Mich würd der Bereich durchaus interessieren, aber könnte das nicht durchdrücken/argumentieren den Leuten da inklusive Produktkosten 2-3% Kosten gesamt aufzuschwätzen.

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WiWi Gast

Wealth Management/Private Banking Beratung mehrwert

Schlussendlich ist das abhängig vom Know-How und den Bedürfnissen der Kunden.

Ja es gibt Kunden im <10m Segment die hohe Fees Zahlen und mit den eigenen Produkten abgefüllt werden, es gibt aber immer mehr Kunden welche realisieren, dass sie abgezockt werden. Für die Banken heisst das einerseits, dass man seine Beratung verbessern und mit Extras punkten muss (Finanzierung bspw. von Hypotheken, Booten etc…, Versicherung, Erbschaft usw…). Fall der Kunde da nicht anbeisst, muss man halt die Fees senken. Dies geschieht mit einer Verschlankung/Digitalisierung des Angebots. Weniger persönlich Beratung dafür mehr Online oder per Telefon mit einem Berater, der quasi Call Center mässig hunderte Kunden betreut.

Desto grösser das Vermögen, desto interessanter wird das ganze Geschäft und die Einnahmequellen ändern sich. Bei Kunden mit 100m+ verdient die Bank grundsätzlich nicht mit einem überteuerten Inhouse-Fund der den MSCI Welt abbildet, sondern mit Access zu Hedge Fonds oder Private Markets, welche durchaus 40% des Portfolios ausmachen können. Gleichzeitig hast du in diesem Segment (wie schon erwähnt) Personen welche bereit sind für zusätzliche Bedürfnisse zu bezahlen (Finanzierung von Hypotheken/Yachten/Flugzeuge, Finanzierung der eigenen Firma, Finanzierung einer Übernahme, Erbschaft, Nachfolgeregelungen, viele Cross-Border Geschäfte wo die Legal/Tax-Struktur wichtig ist, oder Finanzgurus die bspw. 24/7 hochgelevert traden wollen mit irgendwelchen Optionen).

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