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Während Home-Office ins Ausland

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WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

Kennt sich jemand mit dem rechtlichen Stand aus? Ist es überhaupt erforderlich den AG um ein Erlaubnis zu fragen, wenn das "Mobile Arbeit" seitens AG erzwungen ist? Kann der AG grds. vorschreiben, von wo ich arbeiten muss?

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WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

Wie hier schon jemand schrieb, wäre ein Tunnel zum hauseigenen VPN-Server der wohl eleganteste Weg und würde keinem auffallen.

Bei uns in der Firma ist das leider nicht möglich, denn erstens ruft der Chef nahezu täglich per MS Teams an (mehrmals sogar) und möchte, dass man die Kamera anmacht. Ein Hintergrund wird ebenfalls sehr kritisch gesehen. Er ist auch voll der Kontroll-Freak.

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WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

Den VPN-Standort kriegt man sicher irgendwie verschleiert, das Problem dürfte eher die Telefonanlage sein. Da kann man doch feststellen, wenn das Handy im Ausland ist.

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WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

Bei mir wird es durch den Vorgesetzten problemlos geduldet (GF) - es scheint aber eine versicherungsrechtliche Grauzone zu sein die derzeit noch geprüft wird.

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WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

Nette Idee. Versicherungstechnisch aber leider in den meisten Branchen und Unterenhmen nicht möglich. Gerade, wenn du auf Firmen-Ressourcen zugreifest. Wäre natürlich etwas anderes, wenn du nur Offline/Online-autark vom Firmennetz arbeitest und an Tag X etwas abgegeben müsstest.

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WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

WiWi Gast schrieb am 23.12.2020:

Nicht fragen, einfach machen.
Ich habe selbst schon mehrere (Arbeits)Wochen dieses Jahr im Camper in Spanien verbracht. Den Kollegen habe ich erzählt, ich sei auf dem Campingplatz 50km entfernt. Alles kein Problem.
Man sollte halt nur die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass man je nach Firma kurzfristig doch wieder ins Büro beordert wird und dann nicht erst 2 Tage um den halben Globus jetten muss.

Merken die das nicht dass man im Ausland ist durch die IP

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WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

WiWi Gast schrieb am 07.06.2022:

Nicht fragen, einfach machen.
Ich habe selbst schon mehrere (Arbeits)Wochen dieses Jahr im Camper in Spanien verbracht. Den Kollegen habe ich erzählt, ich sei auf dem Campingplatz 50km entfernt. Alles kein Problem.
Man sollte halt nur die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass man je nach Firma kurzfristig doch wieder ins Büro beordert wird und dann nicht erst 2 Tage um den halben Globus jetten muss.

Merken die das nicht dass man im Ausland ist durch die IP

Kommt vermutlich auf die Firma an. Bei uns wird die IP geprüft und der Gerätestandort abgefragt, wenn man sich mit dem VPN verbinden will. Unsere IT ist aber auch sehr vorsichtig. Ich weiß aber auch nicht, was mit den angefragten Daten dann passiert.

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WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

WiWi Gast schrieb am 23.06.2021:

Bei mir wird es durch den Vorgesetzten problemlos geduldet (GF) - es scheint aber eine versicherungsrechtliche Grauzone zu sein die derzeit noch geprüft wird.

Ist vor allem steuerrechtlich problematisch

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WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

WiWi Gast schrieb am 23.06.2021:

hänge seit 2 monaten im mexiko. AG interessiert es nicht. dax 30. artbeite effektiv 2 stunden am tag. den rest am strand. nice

Hast du dafür irgendwelche Vorkehrungen getroffen (VPN & Co.) oder deinem Chef Bescheid gesagt ?

Danke im Voraus für deine Antwort :))

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WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

WiWi Gast schrieb am 07.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 23.12.2020:

Nicht fragen, einfach machen.
Ich habe selbst schon mehrere (Arbeits)Wochen dieses Jahr im Camper in Spanien verbracht. Den Kollegen habe ich erzählt, ich sei auf dem Campingplatz 50km entfernt. Alles kein Problem.
Man sollte halt nur die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass man je nach Firma kurzfristig doch wieder ins Büro beordert wird und dann nicht erst 2 Tage um den halben Globus jetten muss.

Merken die das nicht dass man im Ausland ist durch die IP

Zum einen gibt es wirksame Mittel das zu verhindern (siehe die vielen Kommentare hier zum Thema VPN)

Zum anderen Frage ich mich bei vielen Kommentaren hier, mit was für Überwachungsstaat-Methoden deren Firmen angeblich arbeiten. Hier wird regelrecht so getan, als würde ein rotes Lämpchen bei der IT angehen und die fristlose Kündigung vollautomatisiert 2 Minuten später rausgeschickt werden, wenn sich der Firmen-Laptop im Ausland einwählt.

Als jemand der selbst mal bei "der IT" gearbeitet hat: Die Leute da haben wesentlich besseres zu tun, als in Stasi Manier ihre Mitarbeiter zu überwachen, ob ihre IPs auch schön einem deutschen Anschluss zuzuordnen sind.

Anders herum hat die Anwesenheit einer ausländischen IP auch keine Beweiskraft, sondern erregt maximal einen initialen Verdacht. Der Mitarbeiter könnte ja bspw. auch sein privates Netzwerk zuhause mit einem VPN abgesichert haben - damit bekommen sämtliche Geräte z.B. eine externe IP aus den USA, obwohl er völlig regelkonform in Deutschland sitzt.

Mein Fazit: Wenn man nicht bei einer Firma arbeitet, die pedantisch auf sowas achtet und sich per Kamera-Kontrollanrufen die Anwesenheit im heimischen Arbeitszimmer (unfassbar, was sich manche gefallen lassen...) bestätigen lässt, kann es meiner Meinung nach durchaus mit minimalen Risiko "riskieren" auch mal aus der Finca in Spanien zu arbeiten.

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WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

Arbeite für eine Großbank. HO nur aus DE aus, heißt es bei uns. Als Begründung das übliche: Versicherungstechnisch fragwürdig, Grauzone, alle Babys auf der Welt werden weinen etc.

War bis letzten Januar 2 Jahre am Stück auf Kreta. Hab mit einem VPN Router usw. eine deutsche IP Adresse gehabt. Ein paar smarte Strategien beachtet und gut war.. bin im letzten Jahr noch befördert worden. bin super entspannt und gut gebräunt wieder in Deutschland. Werde aber nicht lange bleiben. Wenn es im gleichen mode wieder passen sollen, fein. Ansonsten Wechsel ich den AG.

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WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

WiWi Gast schrieb am 30.08.2022:

Nicht fragen, einfach machen.
Ich habe selbst schon mehrere (Arbeits)Wochen dieses Jahr im Camper in Spanien verbracht. Den Kollegen habe ich erzählt, ich sei auf dem Campingplatz 50km entfernt. Alles kein Problem.
Man sollte halt nur die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass man je nach Firma kurzfristig doch wieder ins Büro beordert wird und dann nicht erst 2 Tage um den halben Globus jetten muss.

Merken die das nicht dass man im Ausland ist durch die IP

Zum einen gibt es wirksame Mittel das zu verhindern (siehe die vielen Kommentare hier zum Thema VPN)

Zum anderen Frage ich mich bei vielen Kommentaren hier, mit was für Überwachungsstaat-Methoden deren Firmen angeblich arbeiten. Hier wird regelrecht so getan, als würde ein rotes Lämpchen bei der IT angehen und die fristlose Kündigung vollautomatisiert 2 Minuten später rausgeschickt werden, wenn sich der Firmen-Laptop im Ausland einwählt.

Als jemand der selbst mal bei "der IT" gearbeitet hat: Die Leute da haben wesentlich besseres zu tun, als in Stasi Manier ihre Mitarbeiter zu überwachen, ob ihre IPs auch schön einem deutschen Anschluss zuzuordnen sind.

Anders herum hat die Anwesenheit einer ausländischen IP auch keine Beweiskraft, sondern erregt maximal einen initialen Verdacht. Der Mitarbeiter könnte ja bspw. auch sein privates Netzwerk zuhause mit einem VPN abgesichert haben - damit bekommen sämtliche Geräte z.B. eine externe IP aus den USA, obwohl er völlig regelkonform in Deutschland sitzt.

Mein Fazit: Wenn man nicht bei einer Firma arbeitet, die pedantisch auf sowas achtet und sich per Kamera-Kontrollanrufen die Anwesenheit im heimischen Arbeitszimmer (unfassbar, was sich manche gefallen lassen...) bestätigen lässt, kann es meiner Meinung nach durchaus mit minimalen Risiko "riskieren" auch mal aus der Finca in Spanien zu arbeiten.

Bei einem Bekannten trackt die IT sogar die gesamte Webaktivitäten und erstellt Reports darüber welche Webseiten man besucht und wie lange. Da dann noch den Aufenthaltsort zu tracken ist nicht viel Extraarbeitund leicht zu machen. Da hast du eine sehr optimistische Einstellung

antworten
WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

WiWi Gast schrieb am 15.04.2023:

Nicht fragen, einfach machen.
Ich habe selbst schon mehrere (Arbeits)Wochen dieses Jahr im Camper in Spanien verbracht. Den Kollegen habe ich erzählt, ich sei auf dem Campingplatz 50km entfernt. Alles kein Problem.
Man sollte halt nur die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass man je nach Firma kurzfristig doch wieder ins Büro beordert wird und dann nicht erst 2 Tage um den halben Globus jetten muss.

Merken die das nicht dass man im Ausland ist durch die IP

Zum einen gibt es wirksame Mittel das zu verhindern (siehe die vielen Kommentare hier zum Thema VPN)

Zum anderen Frage ich mich bei vielen Kommentaren hier, mit was für Überwachungsstaat-Methoden deren Firmen angeblich arbeiten. Hier wird regelrecht so getan, als würde ein rotes Lämpchen bei der IT angehen und die fristlose Kündigung vollautomatisiert 2 Minuten später rausgeschickt werden, wenn sich der Firmen-Laptop im Ausland einwählt.

Als jemand der selbst mal bei "der IT" gearbeitet hat: Die Leute da haben wesentlich besseres zu tun, als in Stasi Manier ihre Mitarbeiter zu überwachen, ob ihre IPs auch schön einem deutschen Anschluss zuzuordnen sind.

Anders herum hat die Anwesenheit einer ausländischen IP auch keine Beweiskraft, sondern erregt maximal einen initialen Verdacht. Der Mitarbeiter könnte ja bspw. auch sein privates Netzwerk zuhause mit einem VPN abgesichert haben - damit bekommen sämtliche Geräte z.B. eine externe IP aus den USA, obwohl er völlig regelkonform in Deutschland sitzt.

Mein Fazit: Wenn man nicht bei einer Firma arbeitet, die pedantisch auf sowas achtet und sich per Kamera-Kontrollanrufen die Anwesenheit im heimischen Arbeitszimmer (unfassbar, was sich manche gefallen lassen...) bestätigen lässt, kann es meiner Meinung nach durchaus mit minimalen Risiko "riskieren" auch mal aus der Finca in Spanien zu arbeiten.

Bei einem Bekannten trackt die IT sogar die gesamte Webaktivitäten und erstellt Reports darüber welche Webseiten man besucht und wie lange. Da dann noch den Aufenthaltsort zu tracken ist nicht viel Extraarbeitund leicht zu machen. Da hast du eine sehr optimistische Einstellung

Wieso arbeitet man freiwillig bei so einer Stasi Firma?

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WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

Bei EY darf man offiziell jeweils dreimal im Jahr für einen Monat im erweiterten EU Ausland arbeiten. War aber auch schon eine Woche länger in den USA etc geblieben und war nie ein Problem

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WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

WiWi Gast schrieb am 15.04.2023:

Nicht fragen, einfach machen.
Ich habe selbst schon mehrere (Arbeits)Wochen dieses Jahr im Camper in Spanien verbracht. Den Kollegen habe ich erzählt, ich sei auf dem Campingplatz 50km entfernt. Alles kein Problem.
Man sollte halt nur die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass man je nach Firma kurzfristig doch wieder ins Büro beordert wird und dann nicht erst 2 Tage um den halben Globus jetten muss.

Merken die das nicht dass man im Ausland ist durch die IP

Zum einen gibt es wirksame Mittel das zu verhindern (siehe die vielen Kommentare hier zum Thema VPN)

Zum anderen Frage ich mich bei vielen Kommentaren hier, mit was für Überwachungsstaat-Methoden deren Firmen angeblich arbeiten. Hier wird regelrecht so getan, als würde ein rotes Lämpchen bei der IT angehen und die fristlose Kündigung vollautomatisiert 2 Minuten später rausgeschickt werden, wenn sich der Firmen-Laptop im Ausland einwählt.

Als jemand der selbst mal bei "der IT" gearbeitet hat: Die Leute da haben wesentlich besseres zu tun, als in Stasi Manier ihre Mitarbeiter zu überwachen, ob ihre IPs auch schön einem deutschen Anschluss zuzuordnen sind.

Anders herum hat die Anwesenheit einer ausländischen IP auch keine Beweiskraft, sondern erregt maximal einen initialen Verdacht. Der Mitarbeiter könnte ja bspw. auch sein privates Netzwerk zuhause mit einem VPN abgesichert haben - damit bekommen sämtliche Geräte z.B. eine externe IP aus den USA, obwohl er völlig regelkonform in Deutschland sitzt.

Mein Fazit: Wenn man nicht bei einer Firma arbeitet, die pedantisch auf sowas achtet und sich per Kamera-Kontrollanrufen die Anwesenheit im heimischen Arbeitszimmer (unfassbar, was sich manche gefallen lassen...) bestätigen lässt, kann es meiner Meinung nach durchaus mit minimalen Risiko "riskieren" auch mal aus der Finca in Spanien zu arbeiten.

Bei einem Bekannten trackt die IT sogar die gesamte Webaktivitäten und erstellt Reports darüber welche Webseiten man besucht und wie lange. Da dann noch den Aufenthaltsort zu tracken ist nicht viel Extraarbeitund leicht zu machen. Da hast du eine sehr optimistische Einstellung

Wieso arbeitet man freiwillig bei so einer Stasi Firma?

Gute Kohle. Und man kann ja auch einfach arbeiten wie man sich vertraglich verpflichtet hat anstatt zu faulenzen

antworten
jjic

Während Home-Office ins Ausland

Hi, kann der staat herausfinden ob ich länger als 183 tage außer Deutschland bin wegen steuer usw..? Kann das irgenwie geprüft werden?

antworten
WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

WiWi Gast schrieb am 15.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 15.04.2023:

Nicht fragen, einfach machen.
Ich habe selbst schon mehrere (Arbeits)Wochen dieses Jahr im Camper in Spanien verbracht. Den Kollegen habe ich erzählt, ich sei auf dem Campingplatz 50km entfernt. Alles kein Problem.
Man sollte halt nur die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass man je nach Firma kurzfristig doch wieder ins Büro beordert wird und dann nicht erst 2 Tage um den halben Globus jetten muss.

Merken die das nicht dass man im Ausland ist durch die IP

Zum einen gibt es wirksame Mittel das zu verhindern (siehe die vielen Kommentare hier zum Thema VPN)

Zum anderen Frage ich mich bei vielen Kommentaren hier, mit was für Überwachungsstaat-Methoden deren Firmen angeblich arbeiten. Hier wird regelrecht so getan, als würde ein rotes Lämpchen bei der IT angehen und die fristlose Kündigung vollautomatisiert 2 Minuten später rausgeschickt werden, wenn sich der Firmen-Laptop im Ausland einwählt.

Als jemand der selbst mal bei "der IT" gearbeitet hat: Die Leute da haben wesentlich besseres zu tun, als in Stasi Manier ihre Mitarbeiter zu überwachen, ob ihre IPs auch schön einem deutschen Anschluss zuzuordnen sind.

Anders herum hat die Anwesenheit einer ausländischen IP auch keine Beweiskraft, sondern erregt maximal einen initialen Verdacht. Der Mitarbeiter könnte ja bspw. auch sein privates Netzwerk zuhause mit einem VPN abgesichert haben - damit bekommen sämtliche Geräte z.B. eine externe IP aus den USA, obwohl er völlig regelkonform in Deutschland sitzt.

Mein Fazit: Wenn man nicht bei einer Firma arbeitet, die pedantisch auf sowas achtet und sich per Kamera-Kontrollanrufen die Anwesenheit im heimischen Arbeitszimmer (unfassbar, was sich manche gefallen lassen...) bestätigen lässt, kann es meiner Meinung nach durchaus mit minimalen Risiko "riskieren" auch mal aus der Finca in Spanien zu arbeiten.

Bei einem Bekannten trackt die IT sogar die gesamte Webaktivitäten und erstellt Reports darüber welche Webseiten man besucht und wie lange. Da dann noch den Aufenthaltsort zu tracken ist nicht viel Extraarbeitund leicht zu machen. Da hast du eine sehr optimistische Einstellung

Wieso arbeitet man freiwillig bei so einer Stasi Firma?

Gute Kohle. Und man kann ja auch einfach arbeiten wie man sich vertraglich verpflichtet hat anstatt zu faulenzen

Wenn nur hauptsätchlich von Home office arbeitet jemand z.b habe eigene vpn zu hause keine vpn provider.
Kann die staat irgendwie herausfinden dass ich von Ausland arbeite?Wegen steuer usw.Arbeitgeber ist sehr schwierig wegen eigene vpn und deutsche IP.

antworten
WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

jjic schrieb am 12.05.2023:

Hi, kann der staat herausfinden ob ich länger als 183 tage außer Deutschland bin wegen steuer usw..? Kann das irgenwie geprüft werden?

Prinzipiell ja, aber wenn Du nicht gerade Boris Becker bist interessiert sich dafür keiner.

antworten
WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

jjic schrieb am 12.05.2023:

Hi, kann der staat herausfinden ob ich länger als 183 tage außer Deutschland bin wegen steuer usw..? Kann das irgenwie geprüft werden?

Prinzipiell ja, aber wenn Du nicht gerade Boris Becker bist interessiert sich dafür keiner.

Weil ich eine Gli travel router habe und habe VPN mit dynamic dns zu hause.
Dann niemand merkt ob ich zu hause in oder irgendwoanders ,deswegen weil staat sagt dass es verboten ist,aber wie finden die das aus,deswegen.

Auch durch der Bank wenn ich geld vom ausland abhebe oder so was auch?

antworten
WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

Arbeite im Energiesektor für eine deutsche Firma und darf ab August offiziell aus Italien aus arbeiten, in einer Front Office Tätigkeit. Generiere aber keinen Umsatz in Italien, so dass das Errichten einer Betriebsstätte nicht nötig ist. Was ihr aber braucht ist ein "Employer of record" in dem Land aus dem ihr arbeiten möchtet, der quasi die Betriebsstätte ersetzt und als Middleman zwischen Firmenkonto und Arbeitnehmer-Konto fungiert, sowie Rechtsberatung durch eine Steuerkanzlei die die regulatorischen Spezifikationen der beiden Länder kennt.

Vor allem HR fand die ganze Geschichte erstmal nicht so lustig, aber solang es sich bei eurer Stelle um 100% remote work handelt sollte das mit ein wenig Fingerspitzengefühl und viel Überzeugungskraft machbar sein. Am Ende des Tages will jeder AG das maximum aus euch rausholen, und wenn das von Südeuropa aus ist, aus Gründen die ich nicht erwähnen brauche, dann sind eure Vorgesetzten sicher nicht komplett abgeneigt. Sobald sich aber der Eindruck bildet ihr seid dort auf Dauerurlaub verliert ihr sämtliche Kredibilität und somit euren Job.

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WiWi Gast

Während Home-Office ins Ausland

WiWi Gast schrieb am 15.05.2023:

WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:

jjic schrieb am 12.05.2023:

Hi, kann der staat herausfinden ob ich länger als 183 tage außer Deutschland bin wegen steuer usw..? Kann das irgenwie geprüft werden?

Prinzipiell ja, aber wenn Du nicht gerade Boris Becker bist interessiert sich dafür keiner.

Weil ich eine Gli travel router habe und habe VPN mit dynamic dns zu hause.
Dann niemand merkt ob ich zu hause in oder irgendwoanders ,deswegen weil staat sagt dass es verboten ist,aber wie finden die das aus,deswegen.

Auch durch der Bank wenn ich geld vom ausland abhebe oder so was auch?

natürlich ist das nachvollziehbar, wenn du außerhalb von schengen ein und ausreist.

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