DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Finance, IB, M&A MINT

Ziehen IBs MINTler vor?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

...dass ein Mathematiker oder Physiker mit guten Noten wirklich etwas auf dem Kasten hat, ist unbestritten, während der "dumme" BWLer nur mit Fleiß auch seine 1,X erreichen kann. Ziehen IBs bei entsprechenden Praktika also MINTler vor?

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

...dass ein Mathematiker oder Physiker mit guten Noten wirklich etwas auf dem Kasten hat, ist unbestritten, während der "dumme" BWLer nur mit Fleiß auch seine 1,X erreichen kann. Ziehen IBs bei entsprechenden Praktika also MINTler vor?

Mathematiker und Physiker schon. Wiing und winfo sind doch der gleiche S

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

Mathematik mit Nebenfach Economics absolut, meiner Meinung nach auch das prestigereichste Studium. Ein Bekannter hat in Topologie promoviert und ist VP in einer BB.

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

Witzig, dass in FFM die allermeisten BWL/VWL/WiWi oder diese Hybrid-Dinger studiert haben.
Und das zu über 90%.

Mag in London anders aussehen, wo man mit Oxbridge-History oder Archäologie auch genommen wird, dort sind die Major aber trotzdem Economics, Finance oder Business.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

...dass ein Mathematiker oder Physiker mit guten Noten wirklich etwas auf dem Kasten hat, ist unbestritten, während der "dumme" BWLer nur mit Fleiß auch seine 1,X erreichen kann. Ziehen IBs bei entsprechenden Praktika also MINTler vor?

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

Stehe vor der Entscheidung, BWL/VWL in St. Gallen oder Mathe + VWL Nebenfach in Bonn oder an einer anderen deutschen Uni zu studieren. In dem Fall also Bonn>St Gallen (auch für London?)?

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

Stehe vor der Entscheidung, BWL/VWL in St. Gallen oder Mathe + VWL Nebenfach in Bonn oder an einer anderen deutschen Uni zu studieren. In dem Fall also Bonn>St Gallen (auch für London?)?

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Stehe vor der Entscheidung, BWL/VWL in St. Gallen oder Mathe + VWL Nebenfach in Bonn oder an einer anderen deutschen Uni zu studieren. In dem Fall also Bonn>St Gallen (auch für London?)?

Eine sehr gute Note in Bonn oder StGallen oder London ist gleichwertig und öffnet dir die Türen gleichermaßen. Da du aber die Frage stellst, gehe ich davon aus, dass du nicht gerade erwartest sehr gute Noten zu schreiben und es dementsprechend mit Brand der Uni ausgleichen willst -> London ist da am besten, weil die das bessere Alumni-Netzwerk haben

antworten
I

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Stehe vor der Entscheidung, BWL/VWL in St. Gallen oder Mathe + VWL Nebenfach in Bonn oder an einer anderen deutschen Uni zu studieren. In dem Fall also Bonn>St Gallen (auch für London?)?

Eine sehr gute Note in Bonn oder StGallen oder London ist gleichwertig und öffnet dir die Türen gleichermaßen. Da du aber die Frage stellst, gehe ich davon aus, dass du nicht gerade erwartest sehr gute Noten zu schreiben und es dementsprechend mit Brand der Uni ausgleichen willst -> London ist da am besten, weil die das bessere Alumni-Netzwerk haben

Wer wirklich St.Gallen und Bonn auf eine Stufe stellt, gerade wenn man nach London ins IB will, der ist fernab von der Realität...

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

I schrieb am 04.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Stehe vor der Entscheidung, BWL/VWL in St. Gallen oder Mathe + VWL Nebenfach in Bonn oder an einer anderen deutschen Uni zu studieren. In dem Fall also Bonn>St Gallen (auch für London?)?

Eine sehr gute Note in Bonn oder StGallen oder London ist gleichwertig und öffnet dir die Türen gleichermaßen. Da du aber die Frage stellst, gehe ich davon aus, dass du nicht gerade erwartest sehr gute Noten zu schreiben und es dementsprechend mit Brand der Uni ausgleichen willst -> London ist da am besten, weil die das bessere Alumni-Netzwerk haben

Wer wirklich St.Gallen und Bonn auf eine Stufe stellt, gerade wenn man nach London ins IB will, der ist fernab von der Realität...

+1 In London geht nichts ohne Brand, das weiß jeder der sich auskennt

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

I schrieb am 04.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Stehe vor der Entscheidung, BWL/VWL in St. Gallen oder Mathe + VWL Nebenfach in Bonn oder an einer anderen deutschen Uni zu studieren. In dem Fall also Bonn>St Gallen (auch für London?)?

Eine sehr gute Note in Bonn oder StGallen oder London ist gleichwertig und öffnet dir die Türen gleichermaßen. Da du aber die Frage stellst, gehe ich davon aus, dass du nicht gerade erwartest sehr gute Noten zu schreiben und es dementsprechend mit Brand der Uni ausgleichen willst -> London ist da am besten, weil die das bessere Alumni-Netzwerk haben

Wer wirklich St.Gallen und Bonn auf eine Stufe stellt, gerade wenn man nach London ins IB will, der ist fernab von der Realität...

Wieso ? Wer in Bonn Mathematik durchzieht, der wird schon nicht ganz dumm sein ;)

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

Was man nicht vergessen darf ist allerdings, dass exzellente Mathematiker und Physiker sehr oft sozial inkompatibel sind und von Natur aus nicht fleißig. Oft sind diese Personen mit einer Art Intelligenz gesegnet, die sie genau die für andere Leute anspruchsvollen Inhalte sehr schnell lösen lässt. Im IB allerdings ist oft genau der disziplinierte Fleiss eines sehr guten BWLers gefragt, weshalb sehr gute Mathematiker/Physiker nicht immer die besseren IBler sind, da die Inhalte im IB eher wenig komplex sind.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

...dass ein Mathematiker oder Physiker mit guten Noten wirklich etwas auf dem Kasten hat, ist unbestritten, während der "dumme" BWLer nur mit Fleiß auch seine 1,X erreichen kann. Ziehen IBs bei entsprechenden Praktika also MINTler vor?

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Was man nicht vergessen darf ist allerdings, dass exzellente Mathematiker und Physiker sehr oft sozial inkompatibel sind und von Natur aus nicht fleißig. Oft sind diese Personen mit einer Art Intelligenz gesegnet, die sie genau die für andere Leute anspruchsvollen Inhalte sehr schnell lösen lässt. Im IB allerdings ist oft genau der disziplinierte Fleiss eines sehr guten BWLers gefragt, weshalb sehr gute Mathematiker/Physiker nicht immer die besseren IBler sind, da die Inhalte im IB eher wenig komplex sind.

"Sozial inkompatibel" Bitte nicht so verallgemeinern. Ja es gibt so manchen Nerd, aber der Großteil ist völlig "normal". Wenn du die triffst, würdest du nicht denken das sie Mathematiker oder Physiker sind. Vor allem nicht bei Physiker.

"von Natur aus nicht fleißig" Das möchte ich doch bestreiten. Mathe und Physik gelten als mit die Arbeitsaufwändigsten Studiengänge überhaupt. Übungsblätter brauchen viele Stunden und Laborpraktika ganze Nachmittage zuzüglich vieler Stunden Auswertung und Protokollschreiberrei.

Viele Grüße eines sozial inkompeteten Nerds, der Mathe, Physik und Informatik studiert hat.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

...dass ein Mathematiker oder Physiker mit guten Noten wirklich etwas auf dem Kasten hat, ist unbestritten, während der "dumme" BWLer nur mit Fleiß auch seine 1,X erreichen kann. Ziehen IBs bei entsprechenden Praktika also MINTler vor?

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Was man nicht vergessen darf ist allerdings, dass exzellente Mathematiker und Physiker sehr oft sozial inkompatibel sind und von Natur aus nicht fleißig. Oft sind diese Personen mit einer Art Intelligenz gesegnet, die sie genau die für andere Leute anspruchsvollen Inhalte sehr schnell lösen lässt. Im IB allerdings ist oft genau der disziplinierte Fleiss eines sehr guten BWLers gefragt, weshalb sehr gute Mathematiker/Physiker nicht immer die besseren IBler sind, da die Inhalte im IB eher wenig komplex sind.

...dass ein Mathematiker oder Physiker mit guten Noten wirklich etwas auf dem Kasten hat, ist unbestritten, während der "dumme" BWLer nur mit Fleiß auch seine 1,X erreichen kann. Ziehen IBs bei entsprechenden Praktika also MINTler vor?

Btw hast du Unrecht, die besten Mathematiker & Physiker sind normalerweise sehr sozial kompetent. Es gibt auch "Nerds", die sind aber normalerweise by far nicht die cleversten auf dem Gebiet

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

Banken die MINTler im M&A einstellen vergeuden einfach unfassbar viel Talent... gerade jetzt wo der FinTech Aspekt in Banken einen unglaublich hohen Stellenwert hat

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

Leute Leute, St. Gallen ist vielleicht eine ganz nette Business School, aber die Bonner Mathematik spielt in einer anderen Liga.

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Leute Leute, St. Gallen ist vielleicht eine ganz nette Business School, aber die Bonner Mathematik spielt in einer anderen Liga.

Dass der Anspruch höher ist, ist denke ich klar. Meine Frage bezog sich allerdings auf Karrierechancen.
Ich rechne nicht damit, schlechte Noten in Mathe zu kriegen, allerdings kann ich wirklich nicht einschätzen, wie hoch das Risiko ist, den Bachelor mit einer zwei vor dem Komma abzuschließen und damit für die besten Masterprogramme raus zu sein (LSE, HEC, etc.). Stehe im Moment in Mathe auf 15 Punkten (wenn auch GK - habe mein Interesse am Fach erst spät entdeckt) und das weil ich die Zusammenhänge wirklich verstehe und logisch denken kann, anstatt alles auswendig zu lernen und stur anzuwenden. Trotzdem ist ein Mathestudium ja wohl nicht ohne.
Hatte auch zuerst an Imperial Bsc Math and Statistics for Finance gedacht, aber da komme ich trotz 1,2 wohl nicht rein wegen meinem Sport und Englisch LK

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Leute Leute, St. Gallen ist vielleicht eine ganz nette Business School, aber die Bonner Mathematik spielt in einer anderen Liga.

Dass der Anspruch höher ist, ist denke ich klar. Meine Frage bezog sich allerdings auf Karrierechancen.
Ich rechne nicht damit, schlechte Noten in Mathe zu kriegen, allerdings kann ich wirklich nicht einschätzen, wie hoch das Risiko ist, den Bachelor mit einer zwei vor dem Komma abzuschließen und damit für die besten Masterprogramme raus zu sein (LSE, HEC, etc.). Stehe im Moment in Mathe auf 15 Punkten (wenn auch GK - habe mein Interesse am Fach erst spät entdeckt) und das weil ich die Zusammenhänge wirklich verstehe und logisch denken kann, anstatt alles auswendig zu lernen und stur anzuwenden. Trotzdem ist ein Mathestudium ja wohl nicht ohne.
Hatte auch zuerst an Imperial Bsc Math and Statistics for Finance gedacht, aber da komme ich trotz 1,2 wohl nicht rein wegen meinem Sport und Englisch LK

Also deine Ambitionen in allen Ehren, aber das sagt ungefähr jeder Mathe-Student im ersten Semester ("ich hatte im Mathe-LK 15 Punkte, wird also einfach gute Noten zu schreiben" etc.). Aber trotzdem bricht ein nicht unerheblicher Teil (~25%) das ganze noch vor den ersten Klausuren ab. Der große Vorteil ist allerdings, du merkst sehr schnell ob das Studium was für dich ist oder nicht. Da ich selber Mathe mit Nebenfach VWL studiert habe (allerdings TU9, nicht Bonn) kann ich dir das natürlich auch nur empfehlen, du solltest allerdings im Hinterkopf behalten dass man als Abiturient nicht wirklich einschätzen kann was da auf einen zukommt.

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

I schrieb am 04.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Stehe vor der Entscheidung, BWL/VWL in St. Gallen oder Mathe + VWL Nebenfach in Bonn oder an einer anderen deutschen Uni zu studieren. In dem Fall also Bonn>St Gallen (auch für London?)?

Eine sehr gute Note in Bonn oder StGallen oder London ist gleichwertig und öffnet dir die Türen gleichermaßen. Da du aber die Frage stellst, gehe ich davon aus, dass du nicht gerade erwartest sehr gute Noten zu schreiben und es dementsprechend mit Brand der Uni ausgleichen willst -> London ist da am besten, weil die das bessere Alumni-Netzwerk haben

Wer wirklich St.Gallen und Bonn auf eine Stufe stellt, gerade wenn man nach London ins IB will, der ist fernab von der Realität...

+1 In London geht nichts ohne Brand, das weiß jeder der sich auskennt

Die Frage ist, was die bessere Brand ist. Die HSG ist eine in Mitteleuropa anerkannte Business-School, die für ihre praxisnahe Ausbildung bekannt ist. Die aber auch sehr weit von der Weltspitze (Harvard, Wharton) entfernt ist. Bonn ist in Mathematik eine der weltweit führenden Fakultäten mit absoluten Koryphäen unter ihren Professoren (Fields Medaille).

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

+1 In London geht nichts ohne Brand, das weiß jeder der sich auskennt

Die Frage ist, was die bessere Brand ist. Die HSG ist eine in Mitteleuropa anerkannte Business-School, die für ihre praxisnahe Ausbildung bekannt ist. Die aber auch sehr weit von der Weltspitze (Harvard, Wharton) entfernt ist. Bonn ist in Mathematik eine der weltweit führenden Fakultäten mit absoluten Koryphäen unter ihren Professoren (Fields Medaille).

Es geht hier um IB und nicht Rocket Science. Selbstverständlich ist HSG die bessere Wahl für London.

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Banken die MINTler im M&A einstellen vergeuden einfach unfassbar viel Talent... gerade jetzt wo der FinTech Aspekt in Banken einen unglaublich hohen Stellenwert hat

Lol. Das kann ja nur ironisch gemeint sein. Als ob BWLer/VWLer/WIWIs mehr Ahnung von IT hätten als der durchschnittliche MINTler ;)

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

+1 In London geht nichts ohne Brand, das weiß jeder der sich auskennt

Die Frage ist, was die bessere Brand ist. Die HSG ist eine in Mitteleuropa anerkannte Business-School, die für ihre praxisnahe Ausbildung bekannt ist. Die aber auch sehr weit von der Weltspitze (Harvard, Wharton) entfernt ist. Bonn ist in Mathematik eine der weltweit führenden Fakultäten mit absoluten Koryphäen unter ihren Professoren (Fields Medaille).

Es geht hier um IB und nicht Rocket Science. Selbstverständlich ist HSG die bessere Wahl für London.

Mit HSG-Abschluss stellt sich in London immer die Frage, ob es zu keiner besseren Uni (Ivy, Oxford, Cambridge oder wenigstens LSE) gereicht hat. Man mag damit unterkommen. Von einer tollen Brand kann im Vergleich zur Konkurrenz jedoch keine Rede sein. Hier vergleicht man sich schließlich nicht mit FS oder Goethe, sondern mit den besten Universitäten der Welt.

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

Dass man für ein Physik- oder Mathestudium wahnsinnig intelligent sein muss möchte ich (als Absolvent von einem der beiden Fächer) doch mal stark bezweifeln. MMn ist das genauso mit Fleiß schaffbar wie BWL und co, Rocket Science betreibt man da nämlich auch nicht. Eine ansatzweise intellektuelle Leistung wird erst notwendig wenn man promoviert.

Der Unterschied zu BWL, Wiwi und co ist vor allem, dass der BWLer auch was praktisch verwertbares im Studium gelernt hat

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Der Unterschied zu BWL, Wiwi und co ist vor allem, dass der BWLer auch was praktisch verwertbares im Studium gelernt hat

Z.B.? Finde jemand der Mathe an der Uni gepackt hat, der kann sich das bisschen Wirtschaft selbst aneignen. Auch mit Fleiß ist Mathe kein zuckerschlecken

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Der Unterschied zu BWL, Wiwi und co ist vor allem, dass der BWLer auch was praktisch verwertbares im Studium gelernt hat

Z.B.? Finde jemand der Mathe an der Uni gepackt hat, der kann sich das bisschen Wirtschaft selbst aneignen. Auch mit Fleiß ist Mathe kein zuckerschlecken

Der Unterschied ist halt: Für Mathe/Physik braucht man Begabung und je nach Begabung mehr oder weniger viel Fleiß. Für BWL braucht man keine spezielle Begabung. Das kann jeder erfolgreich studieren, wenn er den notwendigen Fleiß hat. Ganz einfach.

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Dass man für ein Physik- oder Mathestudium wahnsinnig intelligent sein muss möchte ich (als Absolvent von einem der beiden Fächer) doch mal stark bezweifeln. MMn ist das genauso mit Fleiß schaffbar wie BWL und co, Rocket Science betreibt man da nämlich auch nicht. Eine ansatzweise intellektuelle Leistung wird erst notwendig wenn man promoviert.

Der Unterschied zu BWL, Wiwi und co ist vor allem, dass der BWLer auch was praktisch verwertbares im Studium gelernt hat

Darf ich fragen, wo du studiert hast, welche Abschlussnote du hattest und was für einen Abischnitt? Würdest du dich also als schlau, aber nicht wahnsinnig intelligent, bezeichnen?

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Der Unterschied ist halt: Für Mathe/Physik braucht man Begabung und je nach Begabung mehr oder weniger viel Fleiß. Für BWL braucht man keine spezielle Begabung. Das kann jeder erfolgreich studieren, wenn er den notwendigen Fleiß hat. Ganz einfach.

Wobei es auch die Zeit die jemand braucht um etwas auswendig zu lernen sehr stark von der Begabung abhängt. Wenn ich da die guten und schlechten “Auswendiglerner“ in meinem Bekanntenkreis vergliche liegt da mindestens ein Faktor 2 bis 3 dazwischen.

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Dass man für ein Physik- oder Mathestudium wahnsinnig intelligent sein muss möchte ich (als Absolvent von einem der beiden Fächer) doch mal stark bezweifeln. MMn ist das genauso mit Fleiß schaffbar wie BWL und co, Rocket Science betreibt man da nämlich auch nicht. Eine ansatzweise intellektuelle Leistung wird erst notwendig wenn man promoviert.

Der Unterschied zu BWL, Wiwi und co ist vor allem, dass der BWLer auch was praktisch verwertbares im Studium gelernt hat

Darf ich fragen, wo du studiert hast, welche Abschlussnote du hattest und was für einen Abischnitt? Würdest du dich also als schlau, aber nicht wahnsinnig intelligent, bezeichnen?

TU9, Master < 1,5; Abi ebenso. Als wie schlau ich mich selber bezeichnen würde kp, würde aber auch niemanden der nicht grad mit 1,0 mein Studium abgeschlossen hat als wahnsinnig intelligent bezeichnen.

MMn würde jeder Abiturient (über alle Fächer) mit reinem Fleiß (Auswendiglernen, Altklausuren) auch einen Abschluss in meinem Fach < 2,0 schaffen können, vllt auch < 1,5.
Imo wird die Schwierigkeit der Fächer massiv überschätzt (insbesondere von Studenten der Fächer...), hauptsächlich wegen der typisch deutschen Panik vor Mathematik. Genauso wie die Schwierigkeit und Wichtigkeit technischer Berufe überschätzt wird...

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

Schwierig - in dem Sinne, dass alles Lernen In vielen Fällen nicht zu guten Noten führt - ist eigentlich nur Jura. Ich kenne jemanden, der seinen Mathe-Bachelor mit 1.0 gemacht hat. In seinem zweiten Studium (Jura) hat er aber nur 10 von 18 Punkten geschafft.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Dass man für ein Physik- oder Mathestudium wahnsinnig intelligent sein muss möchte ich (als Absolvent von einem der beiden Fächer) doch mal stark bezweifeln. MMn ist das genauso mit Fleiß schaffbar wie BWL und co, Rocket Science betreibt man da nämlich auch nicht. Eine ansatzweise intellektuelle Leistung wird erst notwendig wenn man promoviert.

Der Unterschied zu BWL, Wiwi und co ist vor allem, dass der BWLer auch was praktisch verwertbares im Studium gelernt hat

Darf ich fragen, wo du studiert hast, welche Abschlussnote du hattest und was für einen Abischnitt? Würdest du dich also als schlau, aber nicht wahnsinnig intelligent, bezeichnen?

TU9, Master < 1,5; Abi ebenso. Als wie schlau ich mich selber bezeichnen würde kp, würde aber auch niemanden der nicht grad mit 1,0 mein Studium abgeschlossen hat als wahnsinnig intelligent bezeichnen.

MMn würde jeder Abiturient (über alle Fächer) mit reinem Fleiß (Auswendiglernen, Altklausuren) auch einen Abschluss in meinem Fach < 2,0 schaffen können, vllt auch < 1,5.
Imo wird die Schwierigkeit der Fächer massiv überschätzt (insbesondere von Studenten der Fächer...), hauptsächlich wegen der typisch deutschen Panik vor Mathematik. Genauso wie die Schwierigkeit und Wichtigkeit technischer Berufe überschätzt wird...

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Schwierig - in dem Sinne, dass alles Lernen In vielen Fällen nicht zu guten Noten führt - ist eigentlich nur Jura. Ich kenne jemanden, der seinen Mathe-Bachelor mit 1.0 gemacht hat. In seinem zweiten Studium (Jura) hat er aber nur 10 von 18 Punkten geschafft.

Dass man für ein Physik- oder Mathestudium wahnsinnig intelligent sein muss möchte ich (als Absolvent von einem der beiden Fächer) doch mal stark bezweifeln. MMn ist das genauso mit Fleiß schaffbar wie BWL und co, Rocket Science betreibt man da nämlich auch nicht. Eine ansatzweise intellektuelle Leistung wird erst notwendig wenn man promoviert.

Der Unterschied zu BWL, Wiwi und co ist vor allem, dass der BWLer auch was praktisch verwertbares im Studium gelernt hat

Darf ich fragen, wo du studiert hast, welche Abschlussnote du hattest und was für einen Abischnitt? Würdest du dich also als schlau, aber nicht wahnsinnig intelligent, bezeichnen?

TU9, Master < 1,5; Abi ebenso. Als wie schlau ich mich selber bezeichnen würde kp, würde aber auch niemanden der nicht grad mit 1,0 mein Studium abgeschlossen hat als wahnsinnig intelligent bezeichnen.

MMn würde jeder Abiturient (über alle Fächer) mit reinem Fleiß (Auswendiglernen, Altklausuren) auch einen Abschluss in meinem Fach < 2,0 schaffen können, vllt auch < 1,5.
Imo wird die Schwierigkeit der Fächer massiv überschätzt (insbesondere von Studenten der Fächer...), hauptsächlich wegen der typisch deutschen Panik vor Mathematik. Genauso wie die Schwierigkeit und Wichtigkeit technischer Berufe überschätzt wird...

10 Punkte ist Vollbefriedigend und daran scheitern schon die meisten Jura-Studenten.
Sicher wäre ein Gut oder Sehr Gut besser, aber das schaffen auch nur die Besten...

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

Wiwi-Treff ist: Wo Studenten sagen, dass jemand "nur" 10 Punkte im Stex erreicht hat :DDD

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Dass man für ein Physik- oder Mathestudium wahnsinnig intelligent sein muss möchte ich (als Absolvent von einem der beiden Fächer) doch mal stark bezweifeln. MMn ist das genauso mit Fleiß schaffbar wie BWL und co, Rocket Science betreibt man da nämlich auch nicht. Eine ansatzweise intellektuelle Leistung wird erst notwendig wenn man promoviert.

Der Unterschied zu BWL, Wiwi und co ist vor allem, dass der BWLer auch was praktisch verwertbares im Studium gelernt hat

Darf ich fragen, wo du studiert hast, welche Abschlussnote du hattest und was für einen Abischnitt? Würdest du dich also als schlau, aber nicht wahnsinnig intelligent, bezeichnen?

TU9, Master < 1,5; Abi ebenso. Als wie schlau ich mich selber bezeichnen würde kp, würde aber auch niemanden der nicht grad mit 1,0 mein Studium abgeschlossen hat als wahnsinnig intelligent bezeichnen.

MMn würde jeder Abiturient (über alle Fächer) mit reinem Fleiß (Auswendiglernen, Altklausuren) auch einen Abschluss in meinem Fach < 2,0 schaffen können, vllt auch < 1,5.
Imo wird die Schwierigkeit der Fächer massiv überschätzt (insbesondere von Studenten der Fächer...), hauptsächlich wegen der typisch deutschen Panik vor Mathematik. Genauso wie die Schwierigkeit und Wichtigkeit technischer Berufe überschätzt wird...

Habe selbst BWL studiert, dann einen zweiten Bachelor in Info mit Nebenfach Mathe gemacht und kann abschließend sagen - BWL ist der letzte Witz und absolut kein Vergleich mit irgendeinem MINT-Fach. Der Anspruch ist bei beiden Fächern da, aber bei BWL ist es einfach die Menge, durch die das Fach künstlich erschwert wird.

antworten
WiWi Gast

Ziehen IBs MINTler vor?

push

antworten

Artikel zu MINT

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Die Porsche AG übernimmt bis Januar 2024 schrittweise alle Anteile der MHP GmbH. Damit möchte die bisherige Mehrheitseignerin das Wachstumspotenzial der Management- und IT-Beratung MHP konsequent nutzen.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Roboter bis 2020 weltweit verdoppelt

Gewerbefinanzierung: Das Bild zeigt einen Produktionsroboter der Firma Kuka

Mehr als 3 Millionen Industrie-Roboter werden laut Prognose der International Federation of Robotics bis 2020 in den Fabriken der Welt im Einsatz sein. Damit dürfte sich der operative Bestand von 2014 bis 2020 innerhalb von sieben Jahren mehr als verdoppeln.

IW-Verbandsumfrage 2018: Wirtschaftsverbände optimistisch

Die Wirtschaftsverbände sehen die deutsche Wirtschaft zum Jahreswechsel größtenteils in bester Verfassung. Das zeigt die neue Verbandsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft, für die das IW 48 Branchenverbände zu ihrer aktuellen Lage und zu ihren Erwartungen für 2018 befragt hat. Allerdings werden fehlende Fachkräfte immer häufiger zum Problem.

Stifel übernimmt ACXIT Capital Partners

Zwei zusammenführende Brücke symbolisieren die Übernahme von Acxit durch Stifel.

Die Stifel Financial Corp. übernimmt ACXIT Capital Partners. ACXIT zählt zu den führenden Beratungshäusern für Corporate Finance und M&A in Deutschland, Österreich und der Schweiz und soll die europäische Präsenz von Stifel verstärken.

DATEV überspringt erstmals Umsatzmilliarde

DATEV Umsatzzahlen der Jahre 2014-2018

Durch die Digitalisierung betriebswirtschaftlicher Prozesse hat die DATEV eG im Geschäftsjahr 2018 erstmals einen Umsatz von über einer Milliarde Euro erreicht. Damit stieg der Umsatz beim genossenschaftlichen Unternehmen von 978 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,034 Milliarden Euro. Dies entspricht dem stärksten absoluten Wachstum der DATEV eG der vergangenen zehn Jahre.

Houlihan Lokey schließt Integration von GCA ab und stärkt führende Marktposition

Der Blick hoch an einem Wolkenkratzer zum Thema Unternehmenstransaktionen (M&A).

Die internationale Investmentbank Houlihan Lokey hat die Übernahme von GCA Altium (GCA) erfolgreich abgeschlossen. Mit der Übernahme der ausstehenden Aktien von GCA im November operieren die beiden Unternehmen in Europa und den USA unter der Marke Houlihan Lokey. In Asien wird der Markenwechsel voraussichtlich Anfang 2022 erfolgen. Nach Integration ist Houlihan Lokey mit 225 Finanzexperten der weltweit aktivste Technologie-M&A-Berater, M&A- und PE-Berater.

Modularisierung des Wirtschaftsprüfer-Examens

WP-Examen: Wirtschaftsprüfungsexamen

Verordnung zur Änderung der Prüfungsverordnung für Wirtschaftsprüfer nach §§ 14 und 131I der Wirtschaftsprüferordnung: Nur jeder Fünfte besteht als Vollprüfung das Wirtschaftsprüferexamen. Daher gilt das Wirtschaftsprüferexamen als eines der schwierigsten Examen. Zum Examenszeitpunkt wird in nur einer Blockprüfung eine riesen Stoffmenge geprüft. Dieser Prüfungsmodus ist nicht mehr zeitgemäß, denn Umfang und Komplexität des Stoffes nehmen laufen zu. Daher soll künftig ein modularisiertes Prüfungsverfahren die Blockprüfung ersetzen.

CEO-Wechsel: Enrique Lores wird neuer HP-Chef

Das Bild zeigt Enrique Lores, den neuen CEO von Hewlett Packard (HP Inc.)

Der aktuelle CEO des Computerherstellers HP Inc. Dion Weisler tritt aus familiären Gründen überraschend zurück. Neuer HP-Chef wird Enrique Lores. Weisler bleibt jedoch weiter Vorstandsmitglied des Unternehmens und wird mit Lores zusammenarbeiten, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten.

Elektromobilität: China baut Vorsprung aus, Millionenabsatz erreicht

McKinsey-Studie Elektromobilität 2018: Electric Vehicle Index

Laut dem McKinsey Electric Vehicle Index wurden im Jahr 2017 über 600.000 E-Autos in China verkauft. Der weltweite Markt für Elektroautos überspringt erstmals die Millionengrenze. Deutschland ist mit 58.000 verkaufen Elektroautos nach Norwegen der zweitwichtigste Absatzmarkt in Europa.

Beschäftigte fühlen sich von Scheinangebot verhöhnt

Auf einem Regionalbahnhof steht eine rote Regionalbahn.

Tarifrunde 2023: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sieht in den vom Arbeitgeber vorgelegten Unterlagen keinerlei Grundlage, um in Verhandlungen einzutreten. „Das Papier, das uns am späten Dienstagabend endlich vorgelegt worden ist, verdient den Namen Angebot nicht, das brüskiert unsere Kolleginnen und Kollegen und das ist inakzeptabel“, sagt EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch.

Die strategische Rolle von Mezzanine-Finanzierungen für den Unternehmenserfolg

Mezzanine-Finanzierung als Kapitalbeschaffung, die Eigenkapital und Fremdkapital kombiniert.

In der heutigen dynamischen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihren finanziellen Spielraum zu erweitern, um Wachstumschancen zu nutzen und ihre strategischen Ziele zu erreichen. Eine Finanzierungsoption, die in diesem Zusammenhang immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Mezzanine-Finanzierung. Ein Blick hinter die Kulissen ermöglicht es, das Wesen dieser Finanzierungsform zu verstehen und ihre potenziellen Vorteile zu erkennen.

Falkensteg erweitert Leistungsangebot um Debt Advisory

Falkensteg: Profilbild Jens von Loos

Das Beratungsunternehmen Falkensteg baut zu Jahresbeginn 2020 sein Dienstleistungsangebot strategisch um den Bereich Debt Advisory aus. Die Leitung übernimmt Jens von Loos, der von der KPMG zu Falkensteg wechselte.

Flexibel, kollaborativ und erfolgreich: Wie Agile Arbeitsmethoden Unternehmen transformieren

Ein weiblicher Scrum-Master erläutert den Feedback-Prozeß für beim Agilen Arbeiten.

Agile Arbeitsmethoden haben in den letzten Jahren in der Wirtschaft an Bedeutung gewonnen. Die Grundidee des agilen Arbeitens ist es, schneller und effektiver auf Veränderungen und neue Anforderungen zu reagieren. Agile Methoden fördern Flexibilität, Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung. Im Gegensatz zu traditionellen Arbeitsmethoden, die oft starre Prozesse und hierarchische Strukturen aufweisen, sind agile Methoden darauf ausgerichtet, sich schnell an neue Herausforderungen anzupassen.

Ölkonzern Shell kämpft mit für den Klimaschutz

Klimaschutz Shell: Dichter Wald im Sonnenlicht mit komplett grün bewachsenem Boden.

Geht der Mineralölkonzern Shell erste Schritte auf dem Weg zu einem grünen Energieunternehmen? Shell hat für die kommenden 3 Jahre Investitionen in natürliche Ökosysteme in Höhe von 300 Millionen Dollar angekündigt. Neben den Investitionen in neue Ladepunkte für Elektrofahrzeuge will Shell den Kunden ein klimaneutrales Tanken anbieten. Geplant sind dafür Aufforstungen in Spanien und den Niederlanden. Shell-CEO Ben van Beurden will die Energiesysteme transformieren, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Antworten auf Ziehen IBs MINTler vor?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 32 Beiträge

Diskussionen zu MINT

3 Kommentare

Timing

WiWi Gast

Ich stecke grad auch in der "finalen Phase" und habe ca. 6 Monate vor Abschluss mit Bewerbungen angefangen. Viel später würde ich ...

34 Kommentare

Mint Noten UB

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.01.2024: Platinon und Quantum Black sind übrigens zwei ganz andere Kaliber. Platinon ist ei ...

Weitere Themen aus Finance, IB, M&A